DE2656257A1 - Gelenkstein fuer gelenkspindeln und gelenkkupplungskoepfe von walzwerksantrieben - Google Patents

Gelenkstein fuer gelenkspindeln und gelenkkupplungskoepfe von walzwerksantrieben

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DE2656257A1
DE2656257A1 DE19762656257 DE2656257A DE2656257A1 DE 2656257 A1 DE2656257 A1 DE 2656257A1 DE 19762656257 DE19762656257 DE 19762656257 DE 2656257 A DE2656257 A DE 2656257A DE 2656257 A1 DE2656257 A1 DE 2656257A1
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Willi Werner
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Theodor Wuppermann GmbH
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Theodor Wuppermann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/142Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
    • B21B35/145Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
    • B21B35/146Tongue and slipper joints
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/26Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected
    • F16D3/265Hooke's joints or other joints with an equivalent intermediate member to which each coupling part is pivotally or slidably connected in which one coupling part has a tongue received with the intermediate member(s) in a recess with a transverse axis in the other coupling part

Description

  • Gelenkstein für Gelenkspindeln und Gelenkkupplungsköpfe von
  • Walzwerksantrieben Die Erfindung bezieht sich auf die Ausbildung eines Gelenksteins aus metallischem oder nichtmetallischem Werkstoff für Gelenkspindeln und Gelenkkupplungsköpfe von Walzwerksantrieben.
  • Die Gelenksteine können bekanntlich bei den Walzwerksantrieben entweder in den beiderseitigen Köpfen der Gelenkspindeln oder in den anschließenden Kupplungsköpfen vorgesehen sein, wobei ein Flachzapfen der Spindel oder des Kopfes mit dem Gelenkstein zusammenwirkt. Der Zweck der Gelenksteine liegt im wesentlichen darin, einen Längen- und Richtungsausgleich zwischen den in ihrer Achsrichtung in gewissen Grenzen zueinander veränderlichen Gelenkspindeln und den starr angeordneten Kupplungselementen am Kammwalzen- und Walzgerüst zu vermitteln.
  • Hierbei hat der Gelenkstein neben der Übertragung der hohen Drehmomente und der stoßartigen Beanspruchungen, wie sie beim Anfahren der Gerüste und vor allen Dingen in sehr kurzen zeitlichen Folgen beim Anstich des Walzgutes in den Arbeitswalzen auftreten, noch zusätzliche Relativbewegungen unter starken Flächenpressungen aufzunehmen.
  • Diese verschiedenartigen, sich vielfach überlagernden Beanspruchungen führen zu einem verhältnismäßig raschen und ausgeprägten Verschleiß. Obwohl stets versucht wurde, durch Verwendung besser geeigneter, insbesondere neuartiger Werkstoffe die Haltbarkeit der Gelenksteine zu erhöhen, ist trotzdem bislang infolge des Verschleißes eine sehr häufige Erneuerung der Gleitsteine erforderlich.
  • Neben den Ersatzteilkosten und der damit verbundenen Lagerhaltung, die in der hierfür erforderlichen Größenordnung für Walzwerksanlagen nicht besonders gewichtig erscheinen mögen, sind jedoch dagegen die durch das Auswechseln der Gelenksteine verursachten Stillstands- und Montagezeiten außerordentlich hoch, da es bei der Auswechslung der Gelenksteine zumeist einer völligen Trennung der Gelenkspindeln von den anschließenden Kupplungselementen bedarf. Bei den kostenintensiven Walzwerksanlagen sind die durch Reparaturen anfallenden Stillstands- und Montagezeiten, insbesondere, wenn diese außerplanmäßig auftreten, eine außerordentlich hohe Belastung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, neben der Senkung der Materialkosten vor allem den für das Auswechseln der Gelenksteine verursachten Montageaufwand zeitlich erheblich zu reduzieren. Der Gelenkstein für Gelenkspindeln und Gelenkkupplungsköpfe von Walzwerksantrieben u.dgl. zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß er aus mehreren Teilabschnitten gebildet ist, und daß die Teilungsebenen für die Teilabschnitte in Querrichtung zur Längsachse des Gelenksteins vorgesehen sind.
  • In Abwendung von den bisherigen Bemühungen der Fachwelt, die Haltbarkeit der Gelenksteine durch weitere Werkstoffexperimente erhöhen zu können, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß der Verschleiß an den Gelenksteinen im wesentlichen auf den Bereich der Flächen beschränkt ist, die einerseits als ebene Fläche zwischen den Flachzapfen des Kupplungskopfes und dem im Gelenkkopf angeordneten Gelenkstein und andererseits als bogenförmige Mantelfläche zwischen Gelenkstein und Gelenkkopf sich in Richtung des wirksamen Drehmomentes ergeben. Diese Flächen machen im allgemeinen ein Drittel der Gesamtlänge des Gelenksteines aus. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gelenksteins in Teilabschnitte ist es ermöglicht, den Gelenkstein in Abschnitte mit sehr hoher und in solche mit sehr niedriger Verschleißstandfestigkeit aufzuteilen. Hierbei ist weiterhin durch die Aufteilung des Gelenksteins in mehrere Teilabschnitte die Möglichkeit gegeben, die Auswechslung der Teilabschnitte vornehmen zu können, ohne daß eine Trennung der Gelenkspindel von den anschließenden Kupplungselementen notwendig ist. Hierdurch können die Stillstands- und Montagezeiten wesentlich verkürzt werden.
  • Die Ausfallzeiten lassen sich also gering halten. Dies führt zu einer Leistungssteigerung der Walzanlage. Es ist die Gelegenheit gegeben, die hochbeanspruchten Teile des Gelenksteins öfter als bisher auswechseln zu können, ohne daß dadurch die Betriebsleistung geschmälert wird. Durch eine öftere Erneuerung der Gelenksteine ergibt sich auch ein ruhigerer Lauf der Walzgerüste und Kammwalzgerüste.
  • Ferner können.die Ersatzteilkosten geringer gehalten werden.
  • Die Teilung des Gelenksteins wird bevorzugt so vollzogen, daß das Teil mit der niedrigen Verschleißstandfestigkeit von dem die Führung des gesamten Gelenksteines innerhalb des Gelenkkopfes bewirkenden Mittelteil getrennt ist, das vielfach mit einem Bund in eine Führungsnut der Spindel oder des Kupplungskopfes eingreift. Die Verbindung oder Sicherung der Teilabschnitte des Gelenksteins untereinander kann durch einfache Verbindungsmittel durchgeführt werden. Zum Lösen dieser ist ebenfalls eine Trennung der Gelenkspindel von den Kupplungselementen nicht erforderlich.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Gelenkstein zweifach unterteilt, so daß drei Teilabschnitte entstehen. Der Gelenkstein soll hierbei in ein Mittelteil, der einer verhältnismäßig geringen Verschleißwirkung unterliegt, und in Randabschnitte unterteilt sein, die dem hohen Verschleiß unterworfen sind. Vorteilhaft sind hierbei die äußeren Randabschnitte untereinander völlig identisch, so daß sie beliebig auf jeder Seite des Mittelabschnittes verwendet werden können. Hierdurch wird eine Verwechslung während der Montage ausgeschlossen. Die Teilebenen bei dem Gelenkstein werden erfindungsgemäß vorteilhaft so gelegt, daß sie längs der Seitenkanten des in der Führungsnut liegenden Bundes des Gelenksteins angeordnet sind.
  • Als Befestigungsmittel der Abschnitte des Gelenksteins untereinander können Befestigungsschrauben oder sonstige einfache Verbindungsmittel, wie z.B. Wellensicherungen, Andrückfedern, Bandagen u.dgl. verwendet werden.
  • Die Gelenksteine mit der erfindungsgemäßen Ausbildung können aus beliebigen Verschleißwerkstoffen, wie Stahl, Nichteisenmetallen und vor allem Kunststoffen gebildet sein.
  • Der geteilte Gelenkstein ist nicht nur auf Walzwerksantriebe beschränkt, sondern kann auch bei Antrieben verwendet werden, die auf der Anwendung äquivalenter Gelenkspindeln beruhen, wie beispielsweise bei Richtmaschinen, Haspeln, Spaltanlagen u.dgl.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Gelenkspindel für einen Walzwerksantrieb mit angebauten Kupplungsköpfen und dem Gelenkstein gemäß der Erfindung, teils in Ansicht und teils im Schnitt, schematisch.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, aus dem der erfindungsgemäß mehrfach geteilte Gelenkstein ersichtlich ist, im Schema.
  • Fig. 3, 4 und 5 stellen einen gemäß der Erfindung unterteilten Gelenkstein in Draufsicht, im Längsschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und in Seitenansicht, im größeren Maßstab dar.
  • Bei dem veranschaulichten Antriebssystem zur Übertragung des Drehmomentes zwischen einem Kammwalzen- und einem Walzengerüst innerhalb eines Walzwerksantriebes ist eine Gelenkspindel 1, ein Kupplungskopf 2 zur Walzseite und ein Kupplungskopf 3 zur Kammwalzseite vorgesehen, wobei die Kupplungsköpfe 2 und 3 mit Flachzapfen 4 und 5 ausgestattet sind. Während der Flachzapfen 5 am Kupplungskopf 3 mit dem Gelenkstein 6 eine kraftschlüssige Einheit bildet, ist in dem Flachzapfen 4 am Kupplungskopf 2 ein Schlitz 4a vorgesehen. In den Spindelköpfen 7 der Gelenkspindel 1 befinden sich die Gelenksteine 6, die mittels eines Bolzens 8 und einer Distanzhülse 9 paarweise zusammengesetzt sind. Auf diese Weise wird ein Längen- und Richtungsausgleich bewirkt, wenn sich im Walzwerksbetrieb die Lage der Gelenkspindeln zueinander in bestimmten Grenzen ändert. Der sich ändernden Achsrichtung der Gelenkspindel 1 kann der Gelenkstein innerhalb einer Führungsnut 10 folgen, die gerade Seitenkanten 11 aufweisen oder auch schwalbenschwanzförmige Gestaltung besitzen kann. Die Bohrungen 12 dienen zum Einbringen von Schmiermitteln, um den Gleitwiderstand für den Bewegungsablauf zu reduzieren.
  • Der Gelenkstein ist bei der dargestellten Ausführungsform in drei Teilabschnitte 13 sowie 14 und 15 unterteilt. Hierbei stellen der Teilabschnitt 13 das Mittelteil und die beiden Teilabschnitte 14 und 15 die Randabschnitte dar, wobei vorzugsweise die Randabschnitte 14 und 15 gleiche Länge und sonst auch gleiche Gestaltung besitzen. Die Teilungsebenen des Gelenksteins zur Bildung der Abschnitte 13, 14, 15 liegen vorteilhaft unmittelbar in Verlängerung der Seitenkanten 11 der Führungsnut 10, in den der Gelenkstein sonst mittels eines Bundes hineinragt. Das Mittelteil 13 weist eine Lochung 16 zur Aufnahme des Bolzens 8 auf und stellt das Führungsteil innerhalb des Gelenkspindelkopfes 7 dar. Unter Berücksichtigung der in Fig. 2 mit dem Pfeil 17 veranschaulichten Drehrichtung sind es die Flächen 18 und 19 des Gelenksteines, die im wesentlichen einem starken Verschleiß unterliegen. Sie beschränken sich etwa auf ein Drittel der Gesamtlänge der an den Flachzapfen 4 und 5 sowie den Gelenkspindelköpfen 7 anliegenden Flächen. Durch die Unterteilung des Gelenksteins ist die Möglichkeit geschaffen, die den hohen Beanspruchungen und damit dem hohen Verschleiß unterworfenen Teile des Gelenksteins leicht auswechseln zu können.
  • Die Befestigung der Teilabschnitte 14 und 15, d.h. der Randabschnitte, mit dem Mittelabschnitt 13 erfolgt zweckmäßig mittels Schrauben 20. Da in Richtung der Schraubenlängsachse nur infolge der Zentrifugalwirkung geringe Zugkräfte angreifen, genügen verhältnismäßig schwache Schraubenverbindungen. Um eine Beschädigung des Gewindes innerhalb des Teilabschnittes 13 zu vermeiden, was insbesondere bei Gelenksteinen aus Kunststoff eintreten könnte, kann eine metallische Einschraubmutter 21 vorgesehen sein. Die Einsenkungen 22 dienen zur Verteilung des durch die Bohrungen 12 zugeleiteten Schmierstoffes.
  • Die Randteilabschnitte 14 und 15 können seitlich aus den Gelenkspindelköpfen 7 herausgenommen werden, ohne daß eine Trennung der Gelenkspindel 1 von den Kupplungsköpfen 2 und 3 erforderlich ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Gelenkstein für Gelenkspindeln und Gelenkkupplungsköpfe an Antrieben für Walzwerke u.dgl., wobei die Gelenkspindel und der Kupplungskopf mittels eines Flachzapfens mit dem Gelenkstein zusammenwirken und der Gelenkstein mit einem Bund in eine Führungsnut der Gelenkspindel oder des Kupplungskopfes eingreifen kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstein (6) aus mehreren Teilabschnitten (13,14,15) gebildet ist, und daß die Teilungsebenen für die Teilabschnitte in Querrichtung zur Längsachse des Gelenksteins vorgesehen sind.
    2. Gelenkstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkstein durch zweifache Unterteilung in drei Teilabschnitte (13,14,15) unterteilt ist, und daß der Gelenkstein in ein Mittelteil (13) und in zwei gleiche Randabschnitte (14,15) geteilt ist.
    5. Gelenkstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabschnitt (13) eine größere Höhe als die Randabschnitte (14,15) aufweist, und daß die Teilebenen unmittelbar in Verlängerung der Seitenkanten des vorstehenden Teils des Mittelabschnittes (1)) verlaufen.
    4. Gelenkstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randabschnitte (14,15) mit dem Mittelabschnitt (13) durch Schrauben (20) verbunden sind.
    5. Gelenkstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelabschnitt (15) zur Aufnahme von Schrauben Einschraubmuttern (21) vorgesehen sind, 6. Gelenkstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilabschnitte (13,14,15) in ihrer Lage durch Befestigungselemente sicherbar sind, die an oder um die Gelenkköpfe (7) angebracht sind.
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