DE2656077A1 - Daempfungsschaltung fuer vorstroeme - Google Patents
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Description
U.S. Ser. No. 676,008 MmtafMi -.
vom 12. April 1976 Dr. Dieter ν. Bezold ^
DIpI.-Ing. Petar Schütz
DIpI.-ing. Wolfgang Heusler
8 München 86, Postfach 880668
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Dämpfungsschaltung für Vorströme
Die Erfindung betrifft Dämpfungsschaltungen für Vorströme, die sich insbesondere zur Ausbildung in monolithischer integrierter
Form eignen und sehr niedrige Ströme zur Vorspannung von Schaltungsteilen liefern.
Ein Problem beim Entwurf monolithischer integrierter Schaltungen besteht in den Schwierigkeiten, Widerstände hoher Werte,
also etwa im Bereich von 50 kOhm aufwärts, zu realisieren, insbesondere
wenn die Widerstandswerte einigermaßen genau bei sogenannten Pinch-Widerständen eingehalten werden sollen, die durch
zwei aufeinanderfolgende Diffusionsschritte ausgebildet werden. Gleichzeitig benötigt man ferner bei integrierten Schaltungen
Konstantstromquellen für niedrige Ströme bis unter den Mikroamperebereich. Einfache Überlegungen aufgrund des ohmschen Gesetzes
ergeben, daß Betriebsweisen mit so niedrigen Strömen
7 η 9 B a 1 ■' π ς R ·ί _ .mcpsc^0
Probleme aufwerfen, wenn hochohmige Widerstände vermieden werden
sollen.
In den US-Patenten 3 320 439 und 3 921 013 (letzteres ebenfalls vom Erfinder der vorliegenden Anmeldung) werden diese Probleme
behandelt. Dort wird einem Ausgangstransistor eine Basis-Emitter-Spannung (VßE) zugeführt, welche sich ergibt aus a) der
Spannung VßE eines sich selbst vorspannenden Eingangstransistors,
durch dessen Emitter-Kollektor-Strecke man einen relativ hohen Eingangsstrom fließen läßt, abzüglich b) des Spannungsabfalls
an einem Vorwiderstand, durch welchen man einen Strom fließen läßt, der praktisch gleich dem durch die Emitter-Kollektor-Strecke
des Ausgangstransistors fließenden Strom ist. Infolge der niedrigeren Spannung VßE des Ausgangstransistors ist
der seine Emitter-Kollektor-Strecke durchfließende Ausgangsstrom relativ klein verglichen mit dem Eingangsstrom. Bei diesen
bekannten Schaltungen ist es jedoch problematisch, daß man im Falle eines gewünschten sehr kleinen AusgangsStroms den Vorwiderstand
in wesentlich stärkerem Maße größer werden lassen muß, als es der Verringerung des Ausgangsstromes entspricht. Auf
diese Weise führt ein Gesetz des ungünstiger werdenden Ergebnisses zu einer unteren Grenze des mit in integrierter Form
auf kleiner Fläche realisierbaren Widerständen erreichbaren Ausgangsstromes.
Der Erfinder hat nun festgestellt, daß man zu einer höheren Dämpfung eines für Vorspannungszwecke vorgesehenen Stromes ohne
die Notwendigkeit erheblicher zusätzlicher Widerstandswerte kommen kann, wenn man die bekannte Vorstromdämpfungsschaltung
so abwandelt, daß man einen weiteren Vorwiderstand zwischen Basis und Kollektor eines Zwischentransistors einfügt, dessen
Kollektorstrom durch diesen Widerstand fließt. Der Spannungsabfall an dem weiteren Vorwiderstand verringert die Spannung
VBE des Endtransistors noch weiter als das VßE des Zwischentransistors
und verringert auf diese Weise den Ausgangsstrom. Der Strom kann zunehmend verkleinert werden, wobei der Wert
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des weiteren Vorwiderstandes nur mäßig erhöht zu werden braucht,
weil der diesen Widerstand durchfließende Strom mit Anwachsen des Widerstandes nicht nennenswert abnimmt.
In den beiliegenden Fig. 1 bis 3 sind Schaltbilder von alternativen
Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Dämpfungsschaltung
für Vorströme dargestellt, während in den
Fig. 4 bis 6 jeweils in Blockform typische Eingangsschaltungen
für diese Stromdämpfungsschaltungen veranschaulicht sind.
Die in Fig. 1 dargestellte Dämpfungsschaltung hat einen Eingangsanschluß
T1, einen Ausgangsanschluß T3 und einen beiden gemeinsamen
Anschluß T2. Für den Betrieb der drei Transistoren
Q1, Q2 und Q3 ist im wesentlichen die folgende Gleichung maßgebend
:
VBE = ikT/q) In (IE/ABEJS) (1)
VBE = Basis-Emitter-Potential des Transistors;
k = Boltämann-Konstante;
q = Elektronenladung;
T = Betriebstemperatur des Transistors; IE = Emitterstrom des Transistors;
AgE = wirksame Basis-Emitter-übergangsfläche und
Js = der Wert I£/A für VßE » O.
Es sei angenommen, daß die Transistoren Q1, Q2 und Q3 Basis-Emitter-Übergänge
mit den gleichen Dotierprofilen haben und bei praktisch der gleichen Temperatur T betrieben werden, so daß in
allen drei Fällen die Werte Jg gleich sind. Bei normalen Betriebstemperaturen
für einen Transistor, etwa 300° K, beträgt der Wert von kT/q 26 mV. Die Werte VßE, IE und AgE werden im
folgenden mit einer Identifizierungsmarkierung für den jeweils zugehörigen Transistor versehen. Es sei ferner angenommen, daß
die Transistoren Q1, Q2 und Q3 qualitativ hochwertig sind, so
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daß ihre Basisströxae IßQi, IgQ2 und 1BQS vernachlässigbar klein
gegenüber ihren Kollektorströmen ICqi / -^02
Dann sind die Kollektorströme ICQ1, ICQ2 und 1CQS 3eweils Praktisch
gleich den entsprechenden Emitterströmen l„0-, ieo2 bzw*
I _. Aus Gleichung 1 können dann die folgenden Gleichungen abgeleitet
werden:
VBEQ1 " VBEQ2 =
VBEQ2 - VBEQ3 " (kT^} ln (IEQ2ABEQ3/IBQ3ABEQ2)
Die nachstehenden Gleichungen 4 und 5 ergeben sich aus dem ohmschen Gesetz, wobei R1 und R2 die Widerstandswerte der eben
so bezeichneten Widerstände sind.
VBEQ1 " VBEQ2 = (IBQ2'fICQ2+IBQ3) R1 (4)
VBEQ2 " VBEQ3 = (ICQ2 + IBQ3) R2 {5)
Die Gleichungen 4 und 5 lassen sich zu den nachstehenden guten Näherungen reduzieren.
VBEQ1 - VBEQ2 = 1EQ2 R1 <6>
VBEQ2 " VBEQ3 ~ IEQ2 R2 (7)
Durch Summenfassung der Gleichungen 2 und 6 bzw. 3 und 7 ergeben sich die nachstehenden Gleichungen 8 und 9 für die Wider
stände R-. und R2.
R1 = (kT/q IEQ2) in (IEQ1ÄBEQ2/IEQ2ABEQ1) (8)
R2 = (kT/q IEQ2) In (IEQ2ABEQ3ZIeQ3AbEq2) (9)
Eine Addition der Gleichungen 8 und 9 führt zur Gleichung (10)
(R1 + R2) = (kT/q Ig02) in (IeQ^
709841/05 5 3
Für eine gewünschte Beziehung zwischen den Strömen IEq-i und
I„o~, die jeweils praktisch gleich dem dem Anschluß T- zügeführten
Eingangsstrom bzw. dem an der Klemme T3 abgenommenen
Ausgangsstrom sind, kann IEq2 mit einem Wert zwischen IEO1 und
1EOS gewänlfc werden, so daß R- + R2 irgendeinen bequemen Widerstandswert
erhalten kann.
Beispielsweise sei angenommen, daß AßE . = A^02 = A BE03 sei,
und daß man einen Eingangsstrom von etwa 1 mA (1000 Mikroampere) vorsehen möchte und einen Ausgangsstrom von etwa 100 nA erhalten
will. R- + R2 liegt dann im Bereich von 2000 0hm. Der Eingangsstrom
wird um den Faktor 10000 verringert, und - da bei normalen Transistorbetriebstemperaturen um 300° K kT/q gleich
26 mV ist - ergibt der Ausdruck (kT/q) In (IEOiA BEQ
eine Größe von 240 mV. Auflösung der Gleichung 10 nach ergibt mit 240 mV geteilt durch 2000 0hm einen Wert von 120 μΑ.
Kennt man IEO21 dann lassen sich aus den Gleichungen 8 und 9
die Werte R- und R2 berechnen. R- ergibt sich aus kT/q = 26 mV
geteilt durch IEO2 gleich 120 μΑ und In (1 mA/120μΑ)- also
2,12 - zu einem Wert von 460 0hm; entsprechend wird R- 1540 0hm.
Der dem Anschluß T- zugeführte Eingangsstrom ist gleich (ΙΟΟΟμΑ) plus einem Strom, der im wesentlichen gleich
(also 120μΑ) ist, also 1120μΑ.
Das Verhältnis R- zu R- ist im vorstehenden Beispiel 4;1 und
läßt sich somit in monolithischen integrierten Schaltungen bequem realisieren. Nimmt man in Gleichung 9 R2 = 4R- an und
faßt diese Gleichung mit Gleichung 1 zur Eliminierung von R^
zusammen, dann kann man einen Wert IEO2 (150μΑ) erhalten, der
nach Rückeinsetzung in die Gleichungen 8 und 9 zu Werten von R- (303 0hm) und R2 (121Ο 0hm) führt, die genau im Verhältnis
1:4 stehen.
Kehren wir zum ursprünglichen Beispiel zurück und vermerken daß R- + R2 mit 200O 0hm etwa 1200 mal kleiner als R^ allein wäre,
wenn man R2 durch eine unmittelbare Verbindung gemäß dem US-
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Patent 3 320 439 ersetzen würde, wobei der Unterschied von 240 mV zwischen VßEQi und VBEQ3 am Widerstand R1 abfallen würde,
der einen Strom von der Größe des Ausgangsstroms führen würde, nämlich 100 nA. R1 müßte dann einen Wert von 2,4 MOhm in der
bekannten Schaltung haben, und ein solcher Wert läßt sich mit
den derzeit verfügbaren Techniken in integrierter Form vernünftig realisieren.
Bei den Dämpfungsschaltungen gemäß den üS-PSen 3 320 439 und 3 921 013 hängt der Ausgangsstrom logarithmisch vom Eingangsstrom ab: Wenn der Eingangsstrom ansteigt, dann steigt auch
der Ausgangsstrom, jedoch weniger stark. Bei den hier beschriebenen
DämpfungsSchaltungen steigt der Ausgangsstrom über einen
unteren Bereich des anwachsenden EingangsStroms jedoch weniger
als logarithmisch an und sinkt über einen oberen Bereich wachsenden Eingangsstroms. Häufig läßt sich diese Charakteristik
ausnutzen, einen konstanteren Ausgangsstrom für einen gegebenen Bereich von Eingangsstromwerten zu erhalten, als es mit
bekannten Stromdämpfungsschaltungen der Fall war. Bei einer
Anwendung, wo die Konstanz des Ausgangsstromwertes der wichtigste Gesichtspunkt ist, ergibt sich für die Wahl von R1 + R2
ein breiterer Bereich. Da die Gleichungen 8, 9 und 10 nicht linear sind, geht beim Entwurf am besten so vor, daß man sich
Kurvenscharen für einen Entwurfsbereich verschafft, wobei jede Kurve normierte Werte R1 und R2 über der Dämpfung des normierten
Eingangsstromes für einen vorgegebenen Bereich von Eingangsstromänderungen wiedergibt, und dann eine geeignete Bemessung
für den jeweiligen Anwendungszweck auswählt.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ausführungsform einer Stromdämpfungsschaltung. Sie eignet sich insbesondere
dann, wenn ein konstanter Ausgangsstrom trotz Änderungen des Eingangsstromes gewünscht wird, der Ausgangsstrom jedoch
nicht so sehr weit unter einen minimalen Eingangsstrom herabgesetzt
werden soll. Man kann nämlich die Betriebsweise der Fig. 1 mit einem negativen Wert für R2 simulieren, wenn der
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absolute Wert von R- kleiner als derjenige von R, ist. Bei einem
Ausführungsbeispiel der Fig. 2 kann beispielsweise R1 = 2000 Ohm
und R, = 1140 Ohm sein, so daß sich ein Widerstand R2 von
-1860 Ohm errechnet. Das Übertragungsverhalten einer solchen Schaltung ist in der nachstehenden Tabelle angeführt, in welcher
I1n der dem Anschluß T1 zugeführte Strom und IAtjsg
Anschluß T3 entnommene Strom ist.
1IN | 1OyA | 30μΑ | 100μΑ | 300μΑ | 1mA | 3mA | 1OmA |
1AUSG | 4,3μΑ | 6,2μΑ | 7,8μΑ | 8,5μΑ | 8,0μΑ | 7,2μΑ | 6,0μΑ |
Der Strom IAÜSG ändert sich nur über einem Bereich 2:1 trotz
EingangsStromänderungen 1_N im Bereich von 1000:1.
Fig. 3 zeigt eine weitere Abwandlung der Schaltung gemäß Fig.1,
die sich für R4 und Rg jeweils praktisch gleich R1 bzw. R2 sehr
ähnlich wie die Schaltung von Fig. 1 verhält, wenn IE02 wesentlich
größer als IEO3 ist, jedoch von diesem Verhalten etwas abweicht,
wenn I
EQ2
nur wenige Male so groß wie IE03 ist.
Man kann verschiedene galvanische Koppelschaltungen zum Ersatz
der unmittelbaren Verbindung FB zwischen Kollektor und Basis des Transistors Q- in den Schaltungen gemäß den Fig. 1 bis 3
verwenden, um für den Transistor Q1 eine Kollektor-Basis-Gleichstromrückkopplung
zur Bestimmung von VßE02 zu realisieren. Beispielsweise
kann man einen in Kollektorgrundschaltung betriebenen Transistorverstärker benutzen, IE02 erscheint dann nicht
als Anteil des T1 zugeführten Eingangsstromes. Die Transistoren
Q1, Q2 und Q3 können auch durch gleich aufgebaute bekannte Verbundtransistoren
aus jeweils mehreren Einzeltransistoren ersetzt werden, beispielsweise durch Darlington-Schaltungen.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen verschiedene typische Schaltungen zur Zuführung von Eingangsstrom zu einer Stromdämpfungsschal-
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tung, wie sie in den Fig. 1, 2 oder 3 dargestellt sind. Gemäß
Fig. 4 wird der durch den Widerstand R zum Anschluß T.. fließende
Eingangsstrom nach dem ohraschen Gesetz durch den Spannungsabfall an R1n bestimmt, also durch die von der Spannungsquelle S gelieferte Spannung Vg abzüglich VBE01r dividiert
durch den Widerstand R . Bei Fig. 5 ist ein n-leitender Verarmungsfeldeffekttransistor
Q4 für die Zuführung eines praktisch konstanten Eingangsstromes zum Anschluß T.. vorgesehen,
bei Fig. 6 handelt es sich entsprechend um einen p-leitenden Verarmungsfeldeffekttransistor Qc· Die Stromdämpfungsschaltung
kann in diesen Beispielen vorzugsweise für einen konstanten Ausgangsstrom ausgelegt werden, wobei Veränderungen der Leitungseigenschaften
des Widerstandes R1, des Kanals von Q4 oder
des Kanals von Q5 möglich sind.
709BA1
ηο
Leerseite
Claims (3)
- Patentansprücheί 1) jvorstromdäinpfungsschaltung mit einem ersten, zweiten und dritten Transistor, deren zweiter mit einer Kollektor-Basis-Verbindung versehen ist, welche seine Basis-Emitter-Strecke parallel zu seiner Kollektor-Emitter-Strecke schaltet, ferner mit einem zum Kollektor des ersten Transistors führenden Eingangsanschluß und einem zum Kollektor des dritten Transistors führenden Ausgangsanschluß sowie mit einem Eingangs- und Ausgangskreis gemeinsamen, zu den Emittern des ersten, zweiten und dritten Transistors geführten Anschluß und mit einer Gleichstromrückführung vom Eingangsanschluß zur Basis des ersten Transistors, sowie mit einer Verbindung vom Kollektor des zweiten Transistors zur Basis des dritten Transistors, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich bekannt - in Reihe mit den parallelgeschalteten Basis-Emitter- und Kollektor-Emitter-Strecken des zweiten Transistors ein erster Widerstand (R-rRg) geschaltet ist und diese Reihenschaltung, wie ebenfalls an sich bekannt, zwischen die Basis des ersten Transistors (Q-) und den gemeinsamen Anschluß (T2) geschaltet ist, und daß ein zweiter Widerstand (R2,R3,R4) zwischen Kollektor und Basis des zweiten Transistors (Q2) eingefügt ist.
- 2) Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (R-) in die Verbindung des Emitters des zweiten Transistors (Qo) mit dem gemeinsamen Anschluß (T2) eingefügt ist und daß der Emitter des dritten Transistors (Qt), wie an sich bekannt, unmittelbar mit dem gemeinsamen Anschluß (T2) verbunden ist.
- 3) Dämpfungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (R-) in die Verbindung der Emitterelektroden sowohl des zweiten als auch dritten Transistors (02,03) mit dem gemeinsamen Anschluß (T2) eingefügt ist.709841/0553
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8230 | Patent withdrawn |