DE2656024A1 - Ortung eines beweglichen koerpers auf einer gleichfalls beweglichen unterlage - Google Patents

Ortung eines beweglichen koerpers auf einer gleichfalls beweglichen unterlage

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  • Multimedia (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Ortung eines beweglichen Körpers auf einer gleichfalls beweglichen Unterlage.
  • Es besteht bei der Roulettemaschine das Bedürfnis, zum Zwecke der Uberwachung und Registrierung die Kugel nach Beendigung Ihres Laufes in dem jeweiligen Fach des Rades, in das sie gefallen ist, zu orten und gleichzeitig das Fach, das bekanntlich jeweils einer Nummer zugeordnet ist, zu identifizieren.
  • Bislang wurde die Uberwachung und Registrierung manuell vorgenommen, d.h. der Fall der Kugel wurde beobachtet und die zugeordnete Nummer mit der Hand in eine Liste eingetragen. Diese Liste wurde sodann druck fertig gesetzt oder geschrieben und Interessenten zugänglich gemacht.
  • In dieser Methode sind Fehlerquellen enthalten, die menschlicher Unzulänglichkeit zuzuschreiben sind, einerseits während der Beobachtung und Eintragung in die Liste, zum anderen bei der Übertragung der Liste in vervielfältigungsreife Unterlagen. Es kommt hinzu, daß zunehmender Personalmangel die Erstellung solcher Listen fast gänzlich eingeschränkt hato In neuerer Zeit kommen Lösungen zur Anwendung, bei denen die durch die Kugel angezeigte Nummer unmittelbar vom Bedienungspersonal der Roulettemaschine in eine Nummerntastatur eingegeben wird, die ihrerseits auf elektrischem Wege mit Anzeigetafeln oder über einen Prozeßrechner mit einem Schreibautomaten gekoppelt ist, wodurch die Registrierung sodann automatisch vorgenommen wird.
  • Auch bei dieser Anordnung ist die Abhängigkeit vom Menschen gegeben und die damit verbundenen Fehlermöglichkeiten, insbesondere in der äußerst unruhigen Athmosphäre eines Spielbetriebes, nicht zu vermeiden.
  • Gegenstand der Neuerung sind Einrichtungen zur Ortung eines beweglichen Körpers auf einer gleichfalls beweglichen Unterlage, insbesondere der Kugel einer Roulettemaschine in ihrer Endposition im Fach des rotierenden Rades, dadurch gekennzeichnet, daß die Ortung vollautomatisch ohne Zwischenschaltung manueller Funktionen erfolgt.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele, denen der Erfindungsgedanke zugrunde liegt, beschrieben.
  • Ortung eines Körpers.
  • In Fiaur 1 ist ein Ausschnitt des Rades einer Roulettemaschine mit einem der Fächer (1) gezeigt, in dem die Lage der Kugel in der Endphase gestrichelt eingezeichnet ist (3).
  • Die das Fach kennzeichnende Nummer auf dem gleichfalls mit umlaufenden Nummernband (2) ist in ihrer räumlichen Anordnung zum Fach dargestellt.
  • Da jeweils nur eine Kugel in eines der auf dem Umfang des Rades angeordneten Fächer fällt und in dieser Position zu orten ist, können mechanische oder mechanisch elektirsche Lös ungsmögli chkei tnn erfindungsgemäß zur Anwendung kommen. Z.B. kann der Boden des Faches klappenartig ausgebildet sein und unter dem Gewicht der Kugel Gestänge oder elektrische Kontakte betätigen, durch die Informationen außerhalb der Maschine wahrgenommen und weiter verarbeitet werden.
  • Es ist jedoch im allgemeinen nicht erwünscht, daß Gestänge oder Kabelzuführungen direkt zur Roulettemaschiee führen bzw. von dieser ausgehen. Deshalb soll auf diese Problemlösungen nicht weiter eingegangen werden; sie werden vielmehr nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
  • Der vorgeschlagenen Neuerung entsprechen würden auch Lösungen, bei denen durch den Fall der Kugel oder durch ihr ruhendes Gewicht Veränderungen am Rad oder Teilen desselben, der Fächer oder des Nummernbandes bewirkt werden, die auf direktem oder indirektem Wege abgetastet, als solche wahrgenommen und mit der Position der Kugel in Bezug gesetzt werden.
  • Da jedoch gleichermaßen jede Veränderung des Rades oder von Teilen desselben, wie überhaupt an der Maschine oder ihrem oberen Teil, dem sog. Kessel, gegenüber der herkömmlich überlieferten Form vermieden werden, haben diese Lösungen bislang keine praktische Bedeutung und werden nur ergänzend erwähnt.
  • In diesen Bereich würde auch eine Anordnung fallen, bei der die Kugel innerhalb des Faches oder eines Teiles desselben in Verbindung stehend einen Kontakt auslöst, der einen Schallsender in Funktion setzt, der außerhalb des hörbaren Bereiches ein für jedes Fach und damit für jede zugeordnete Nummer charakteristisches Signal auslöst, das von einem Empfänger registiriert und in an sich bekannter Weise Schreibern, Band- oder Lochstreifenaufnahmegeräten, Anzeigetafeln oder ähnlichen Einrichttngen zugeführt wird. Selbst wenn berührungsfreie, z.B.
  • kapazitiv wirkende Kontakte zur Anwendung kämen, wären doch Veränderun gen an den Maschinenteilen selbst unumgänglich.
  • Ortung eines beçegllchc- Körpers Den Vorzug erhalten kontakt- und berührungsfreie Anordnungen, die erfindungsgemäß ohne änderungen an mechanischen oder funktionellen Teilen der Maschine selbst die Problemlösung bringen. Ein Beispiel sei im folgenden beschrieben: Die Kugel in ihrer Endposition verdeckt grundsätzlich in einem ganz bestimmten Bereich die Bodenfläche des betreffenden Faches, in das sie gefallen ist. Dadurch kann eine optische Kenntlichmachung dieses Bereiches der Fach-Bodenfläche zur Ortung der Kugel wie zur Identifizierung des Faches herangezogen werden.
  • Der Boden des Faches besteht im allgemeinen aus einer Stoff- oder Filzbekleidung, in welche eine äußerlich einheitlich erscheinende Musterung ein- oder aufgebracht werden kann. Diese Musterung läßt sich so gestalten, daß eine Codierung entsteht, deren Kombinationsmöglichkeit der Anzahl der Nummern auf dem Nummernband genügen muß.
  • Zwei Beispiele einer solchen musterartigen Codierungsmöglichkeit sind in Fig. 2 wiedergegeben. Mittels einer Fotozellenoptik oder einem Fernsehauges werden die Fächer grundsätzlich im Links- wie im Rechtslauf der Raddrehung der Reihe nach abgetastet.
  • Da ausnahmslos der Kessel der Roulettemaschine durch einen darüberhängenden Beleuchtungskörper separat ausgeleuchtet wird, ist in diesem die Anbringung eines oder mehrerer optischer Augen in für den Beschauer verdeckter Anordnung möglich. Die optische Abtastung und Umset7ung in elektrisch/elektronische Informationen erfolgt in bekannter Weise.
  • Die Kugel verdeckt nun die codierte Fläche jeweils eines Faches und bewegt sich zusammen mit diesem in ihrer Ruhelage auf dem Rad an der Optik vorbei. Hierbei wird die Folge der normalerweise registrierten Code flächen unterbrochen. Durch optischen Vergleich einer oder mehrerer codierter Nachbarflächen, die nicht verdeckt sind, oder anderer beliebiger Bezugspunkte auf dem Rade läßt sich dRe Lage der verdeckten Code fläche relativ zum gesamten sich drehenden System orten und damit die dem verdeckten Fach zuzuordnende Nummer identifizieren. Dieser Vorgang löst zugleich ein Signal aus, das nur diese eine Information im Gegensatz zu den ständig gesammenlten Informationen aus unverdeckten Fächerflächen zur elektrischen Weiterverarbeitung freigibt.
  • Eine mit höchster Präzision arbeitende Einrichtung mit ähnlichen Aufbau läßt sich erfindungsgemäß durch den Einsatz von Laserstrahlen erstellen. Der Sender bzw. Empfänger hierzu könnte zudem in größerer Entfernung, z.B. an der Decke des Raumes oder in Wandverkleidungen angebracht werden und entsprechende Codierungen könnten noch unauffälliger gestaltet werden Ortung eines bwclishen Körpers In ähnlicher Weise kann ein Radargerät eingesetzt werden, wobei die Zahlen des Nummernbandes selbst reflektierend gestaltet werden können und dem Material, aus dem die Kugel besteht, eine metallische, Radarstrahlen reflektierende Substanz beigemischt werden kann. Die Abbildung des gesamten Ziffernbandes und die Lage der Kugel relativ hierzu würde eine Ortung sicherstellen. Das Vorhandensein des Kugelabbildes würde zudem als Signal zur Weitergabe der Information dienen, die wiederum in bekannter Weise erfolgt.
  • Weiterhin wird der Neuerung entsprechend die Anordnung von Spiegeln oder spiegelnder Flächen im Bereich der Fächer und/oder des Nummernbandes vorgeschlagen. Durch gerichtete Lichtstrahlen, deren Quelle z.B. wieder in dem erwähnten Beleuchtungskörper untergebracht werden könnte, würden durch Reflektion Fotozellen angesteuert, die an beliebiger Stelle im Raum untergebracht werden können.
  • Die Informationsauswertung erfolgt wieder in beschriebener Weise.

Claims (8)

  1. Ortung eines beweglichen Körpers Schutzansprüche: rn Einrichtung zur Ortung eines beweglichen Körpers f einer gleichfalls beweglichen Unterlage, insbesondere der Kugel einer Roulettemaschine in ihrer Endposition im Fach des rotierenden Rades, dadurch gekennzeichnet, daßdie Ortung durch Mechanismen, Kontakte, optische, akkustische oder andere auf Reflektionsbasis arbeitende Informationsträger vollautomatisch ohne Zwischenschaltung manueller Funktionen durch die Änderung des Betriebszustandes der Maschine nach Einwerfen der Kugel erfolgt.
  2. 2.) Einrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß die Kugel durch Ihren Fallimpuls oder durch ihr Eigengewicht mechanisch bewegliche Teile im Bereich ihrer Endposition betätigt und diese Bewegung durch Gestänge oder elektrische Kontakte in berührungsfreier oder -unfreierWeise in Informationssignale umgesetzt wird, die ihrerseits durch bekannte Maßnahmen zur Ansteuerung von Informationsträgern beliebiger Art verwendung finden.
  3. 3) Einrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Boden aller Fächer des Nummernrades der Roulettemaschine in geeigneter Weise,z.B. durch Musterbildung des Bodenbelages, mindestens in dem Bereich, der durch die Kugel in ihrer Endposition abgedeckt wird, codiert ist, wodurch das jeweilige Fach der zugehörigen Nummer des Nummernbandes zuzuordnen ist. Daß ferner die Codierung durch ein optisches Auge in an sich bekannter Konstruktion erfaßt wird und daß bei Abdeckung durch die Kugel selbst und Kombination mit einem beliebigen weiteren Merkmal des Rades, das auch eine oder mehrere der übrigen Codierungen sein kann, die Lage der Kugel eindeutig definiert wird und dann und nur dann ein Signal zusammen mit dem Ortungsergebnis an die in Anspruch 2 näher umrissenen Registriergeräte bekannter Art weitergegeben wird.
  4. 4.) Einrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung die gleichen technischen Merkmale trägt, wie in Anspruch 3 beschrieben, die Abtastung jedoch durcch einen Laserstrahl erfolgt.
  5. 5.) Einrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Ortung der Kugel und Identifizierung der Fächer entsprechend ihrer Benummerung notwendige Kennzeichnung durch metallischen Belag oder durch metallische Beimengungen zu den bei der Herstellung der Bauelemente oder der Kugel verwendeten Materialien gebildet wird und die Abtastung wie in Anspruch 3 und 4 beschrieben, jedoch mit Hilfe einer Radareinrichtung erfolgt und die hiermit erfaßten Informationen wieder wie beschrieben an Peripheriegeräte beliebiger Art weitergegeben werden.
  6. Ortung eines bawzlichn Körpers, Schutzansprüche 6.) Einrichtung gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierung des jeweiligen Nummernfaches durch akkustische Signale vorzugsweise außerhalb des hörbaren Bereiches bewirkt wird, die durch die Endlage der Kugel oder ihren Fall ausgelöst werden, wobei der mit der Ortung der Kugel verbundene Zweck gleichermaßen erfüllt ist.
  7. 7.) Einrichtung gemäß 1,3,4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastung und Informationsgewinnung über Spiegel oder spiegelnde Flächen an Bauteilen des Rades durch Lichtstrahlen und optische Empfänger,wie z.B. Fotozellen, erfolgt.
  8. 8.) Einrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 7 dadurch gehennsichnet, daß die zur Fernabtastung von Codierungen oder Merkmalen des Rades und der Kugel beschriebenen Gerätschaften oder Varianten von diesen, die sich in der Funktion gleichen und den gleichen Zweck erfüllen,an beliebiger Stelle innerhalb und/oder außerhalb des Raumens, in dem sich die Roulettemaschine befindet, insbesondere aber in dem über dem sog. Kessel der Maschine befindlichen Beleuchtungskörper untergebrachte oder angeordnet sind.
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