DE2655581A1 - Seilzugvorrichtung fuer jalousien - Google Patents

Seilzugvorrichtung fuer jalousien

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DE2655581A1
DE2655581A1 DE19762655581 DE2655581A DE2655581A1 DE 2655581 A1 DE2655581 A1 DE 2655581A1 DE 19762655581 DE19762655581 DE 19762655581 DE 2655581 A DE2655581 A DE 2655581A DE 2655581 A1 DE2655581 A1 DE 2655581A1
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Donald Henry William Dover
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Dover Roller Shutters Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Seilzugvorrichtung fr Jalousien
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Seilzugvorrichtung für das Unterstützungsseil einer Jalousie insbesondere einer unter ein Dach oder ein Verdeck einschiebbaren Verschlußjalousie, mit einer drehbaren Seiltrommel und einem ein Drehmoment auf die Seiltrommel übertragenden Antriebsglied. Derartige Verschlußjalousien finden z.B. als Heckverschluß von Lieferwagenaufbauten Verwendung und werden im nachfolgenden der Einfachheit halber als Unterdachjalousie bezeichnet.
  • Im Gebrauch sind derartige Jalousien in Führungsschienen aus einer vertikalen, geschlossenen Stellung in eine mehr oder weniger horizontale offene Stellung bewegbar, in der sie dicht unter dem Dach des Lieferwagens liegen. Um das öffnen der Jalousie zu unterstützen und als Gegengewichtsausgleich haben Unterdachjalousien entweder oben oder unten an der Jalousie befestigte Seile, die unter Spannung auf Seiltrommeln gewickelt sind. Ublicherweise ist für jede Seite der Jalousie jeweils eine Trommel mit Seil vorgesehen. Um die Möglichkeit des schiefen öffnens und Verklemmens der Jalousie auf ein Mindestmaß herabzusetzen, müßten beide Seiltrommen ihre Seile gleichförmig und unter gleicher Spannung aufwickeln. Vorteilhafterweise sind die beiden Trommeln unt;ereinander verbunden, wobei eine einzige Feder ein Ausgleichsdrehmoment für beide Seiltrommeln erzeugt. Beim anfänglichen Anbringen oder beim späterenAuswechseln eines gerissenen Seils ist es wichtig, daß die effektiven Längen der beiden Seile übereinstimmen, so daß in den beiden Seilen gleiche Spannung besteht. Dies ist ein schwieriger und zeitraubender Vorgang und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, bei der dieses Problem vermieden wird.
  • Hierzu ist die Erfindung in erster Linie gekennzeichnet durch ein die Drehverbindung zwischen dem Antriebsglied und der Seiltrommel bildendes Gesperre.
  • Für den Betrieb wird eine korrekte effektive Länge eines Unterstützungsseils ohne weiteres dadurch erreicht, daß man ein Seil generell ausreichender Länge zwischen Jalousie und Seiltrommel befestigt und dessen etwa vorhandene überschüssige Länge unter Benutzung des Gesperres auf die Seiltrommel wickelt.
  • Das Seil kann dabei aus Draht oder Band bestehen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß das Gesperre aus einer sich über den gesamten Innenumfang der Seiltrommel erstreckenden Innenverzahnung aus Säge zähnen und einer Mehrzahl von dem Antriebsglied in Schlitzen zugeordneten, durch eine Vorspannkraft in Eingriff mit der Innenverzahnung beweglichen Sperrklinken besteht. Die Sperrklinken können jeweils eine Mehrzahl von einstückig angeformten Sägezähnen aufweisen, während eine bevorzugte Einrichtung zum Vorspannen der Sperrklinken für eine radiale Auswärtsbewegung aus einem unter jeder Sperrklinke angeordneten federnden Schaumstoffteil besteht.
  • Obgleich eine derartige Seil zugvorrichtung in erster Linie für durch eine Feder ausbalancierte Unterdachjalousien bestimmt ist, ist auch deren Verwendung bei motorisch angetriebenen Unterdachj alousien denkbar.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Ausführung der Vorrichtung in axialem Querschnitt und Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten Vorrichtung ist eine Seiltrommel 1 drehbar auf einem Antriebsglied 2 gelagert. Die Wickelfläche 3 der Seiltrommel 1 hat eine schraubenlinienförmige Rille 4 für ein (nicht dargestelltes) Drahtseil und einen Verankerungspunkt 5 für das Seil. Das Antriebsglied 2 hat eine zentrale Bohrung 6 und Verstärkungsstreben 7, die sich strahlenförmig von einer die Bohrung umgebenden zylindrischen Hülse erstrecken.
  • Vier bogenförmige Schlitze 8 sind über den Umfang des Antriebsglieds 2 verteilt auf diesem unter der Mitte der Seiltrommel 1 angeordnet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist jeder Schlitz 8 in Umfangsrichtung durch Endflächen 9 begrenzt. Diese erstrecken sich parallel zu jener die zentrale Längsachse des Antriebsglieds 2 enthaltenden Ebene, welche die jeweiligen Schlitze 8 halbiert.
  • In jedem Schlitz 8 ist eine Sperrklinke 10 untergebracht. Die Endfläche 9 der Schlitze 8 ermöglichen den Sperrklinken 10 ein Bewegen in radialer Richtung und hindern sie daran, sich in Umfangsrichtung des Antriebsglieds2 zu bewegen. Ein Teil 11 aus federndem Schaumstoff erstreckt sich unterhalb einer jeden Sperrklinke 10 und drückt diese nach außen.
  • Die Sperrklinkenlß sind mit Sägezähnen 12 versehen, die mit an den Innenumfang der Seiltrommel 1 vorgesehenen weiteren Sägezähnen 13 in Eingriff stehen. Somit kann die Seiltrommel 1 beim Einstellvorgang in Fig 2 im Gegenuhrzeigersinn zu dem Antriebsglied 2 gedreht werden. Bei diesem Drehen werden die Sperrklinken 10 nacheinander jedes mal dann nach innen gedrückt, wenn die Zähne 12,13 aufeinander auflaufen. Der federnde Schaumstoff 11 wird immer dann zusammengedrückt, wenn die Sperrklinken 10 einwärts gedrückt werden. Ein Drehen der Seiltrommel 1 im Uhrzeigersinn relativ zu dem Antriebsglied 2 wird durch ein sperrendes Ineinandergreifen der Zähne 12,13 verhindert. Die axiale Positionierung der Seiltrommel 1 zu dem Antriebsglied 2 wird durch eine an einem Ende des Antriebsglieds vorgesehene Schulter 14 und einen an dem anderen Ende des Antriebsglieds unter Pressung in dieses eingesetzten und mit ihm vernieteten Endansatz 15 erreicht.
  • Die Fig. 1 zeigt das Antriebsglied 2 in drehbarer Lagerung auf einer sich durch die Bohrung 6 hindurcherstreckenden Welle 16.
  • Bei einer Installation wird die Welle 16 mit ihren nicht dargestellten Enden an der die Jalousie aufnehmenden Einrichtung, z.B.
  • dem Kastenaufbau eines Fahrzeugs, befestigt. Die Welle 16 trägt links von der dargestellten Seiltrommel 1 eine weitere gleiche Seiltrommel. Die Seiltrommelnsind mittels eines Rohres 17 untereinander verbunden, das an seinen Enden jeweils mit dem Endansatz 15 jeder der Seiltrommeln verschraubt und/oder vernietet ist. Die Antriebsglieder 2 der Seiltrommelnl sind auf diese Weise starr miteinander gekuppelt. Ebenfalls verschraubt mit dem Endansatz 15 und außerdem damit vernietet ist eine Federankerplatte 18. Ein Ende einer Schraubenfeder 20 ist durch eine Öffnung in der Ankerplatte 18 hindurch geführt und durch einen Federfeststeller 21 an der Ankerplatte gehalten. Das andere Ende der Schrau benfeder 20 ist an der Welle 16 festgelegt. Somit spannen die Seiltrommeln in ihrer Gesamtheit bei einem Drehen relativ zur Welle 16 die Schraubenfeder 20, oder entspannen diese. Zum Positionieren der Seiltrommeln 1 in axialer Richtung zu der Welle 16 ist eine nicht dargestellte Einrichtung vorgesehen.
  • Nach dem Installieren der Vorrichtung wird für ein Aufziehen der Jalousie jede Seiltrommel 1 mit der ihr zugeordneten Seite der Jalousie über ein Seil verbunden. Der besondere Vorteil der vorstehend beschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß weder die Länge eines jeden Seils genau bemessen werden, noch beim Einstellen eine solche genau richtige Seillänge vorhanden sein muß.
  • Es kann auf jeder Seite ein ausreichend langes Seil benutzt und das jeweils überschüssige Ende mittels des Gesperres auf jede Seiltrommel 1 aufgewickelt werden.
  • Zur Vorbereitung der Jalousie für deren Gebrauch wird die Schraubenfeder 20 durch Torsion ausreichend gespannt, um das Gewicht der Jalousie auszugleichen, bevor die Seile angebracht werden.
  • Alsdann wird das erste Seil angebracht und gespannt, um das Gewicht der Jalousie aufzunehmen. Anschließend wird das Seil auf de anderen Seiltrommel unter Benutzung des Gesperrefreilaufs soweit aufgewickelt, bis die Spannung in beiden Seilen gleich ist. Dies kann ohne Entfernen, Lösen oder Hinzufügen irgendeines Teils durchgeführt werden. Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, daß abgenutzte oder gerissene Seile, entweder einzel oder paarweise versetzt werden können, da das Auswechseln von Seilen nicht mehr dem Erfordernis gleich langer Seile vorbestimmter Länge unterliegt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: f7 Seil zugvorrichtung für das Unterstützungsseil einer Jalousie, insbesondere einer unter ein Dach oder ein Verdeck einschiebbaren Verschlußjalousie, mit einer drehbaren Seiltrommel und einem ein Drehmoment auf die Seiltrommel übertragenden Antriebsglied, gekennzeichnet durch ein die Drehverbindung zwischen dem Antriebsglied (2) und der Seiltrommel (1) bildendes Gesperre (10,12,13).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesperre aus einer sich über den gesamten Innenumfang der Seiltrommel (1) erstreckenden Innenverzahnung aus Sägezähnen (13) und einer Mehrzahl von dem Antriebsglied(2) in Schlitzen (8) zugeordneten durch eine Vorspannkraft in Eingriff mit der Innenver zahnung beweglichen Sperrklinken (10) besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Sperrklinke (10) eine Zwangsführung (9) vorgesehen ist, die der Sperrklinke bei einer relativen Drehbewegung zwischen Seiltrommel (1) und Antriebsglied (2) eine im wesentlichen radiale Bewegung in Bezug auf das Antriebsglied vorgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrklinke (10) eine Mehrzahl von mit dieser aus einem Stück bestehenden Sägezähnen (12) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sperrklinke (10) ein federnder Schaumstoffteil (11) zugeordnet ist, der die Sperrklinke in Eingriff mit der Innenverzahnung (13) drückt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenverzahnung (13) einstückig in der -Seiltrommel (1) ausgeformt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiltrommel (1), das Antriebsglied (2)-und die Sperrklinken (10) sämtlich Spritzgußteile aus Polyamid bilden.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei im Abstand koaxial zueinander angeordnete Seiltrommeln (1) umfaßt, die jeweils auf einem Antriebsglied (2) drehbar gelagert und, über je ein Gesperre (10,12,13) mit diesem in einerDrehrichtung für eine gemeinsame Drehbewegung kuppelbar, in entgegengesetzter Drehrichtung diesem gegenüber jedoch frei verdrehbar sind, und daß die beiden Antriebsglieder über ein Zwischenteil (17) starr verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Antriebsglieder (2) auf einer gemeinsamen Welle (16) drehbar gelagert sind, und eine Schraubenfeder (20) als Trosionskraftspeicher vorgesehen ist, die mit einem Ende an der Welle und mit ihrem anderen Ende an einem Antriegsglied festgelegt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4846248A (en) * 1987-05-26 1989-07-11 V. Kann Rasmussen Industri A/S Strap winder, in particular for skylight roller blinds

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE605942C (de) * 1932-09-09 1934-11-22 August Kauls Selbsttaetige Aufwickelvorrichtung fuer Rollvorhangstangen
DE815020C (de) * 1948-10-02 1951-09-27 Himmelmann & Hoffmann Winde fuer Rolladen, Jalousien u. dgl.
DE2303782A1 (de) * 1973-02-26 1974-08-01 Guenter Kindervater Rollo mit auf- und abwickelbarem vorhang

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