DE2655308C2 - - Google Patents
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- DE2655308C2 DE2655308C2 DE19762655308 DE2655308A DE2655308C2 DE 2655308 C2 DE2655308 C2 DE 2655308C2 DE 19762655308 DE19762655308 DE 19762655308 DE 2655308 A DE2655308 A DE 2655308A DE 2655308 C2 DE2655308 C2 DE 2655308C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04F—PUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
- F04F5/00—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
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- F04F5/16—Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow the inducing fluid being elastic fluid displacing elastic fluids
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätig arbeitende
Saug- bzw. Vakuumpumpe der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Art.
Viele Arten von Saugpumpen sind aus dem Stand der Technik
bekannt. Eine äußerst leistungsfähige Saugpumpenart wird durch
die Zufuhr von komprimiertem Gas, z. B. Druckluft, betätigt.
Der Druckluftstrom wird durch ein Venturirohr geführt, das
zur Erzeugung des gewünschten Vakuums an seiner Eintrittsöffnung
Unterdruck entwickelt (vgl. US-PS 10 14 729). Die Pumpe
umfaßt ein Ventil, das zur Schaffung eines gleichmäßigen
Zustands bei einer variierenden Vakuumbelastung ausgelegt ist.
Somit steuert das Ventil die der Pumpe zugeführte Druckluft
menge. Dementsprechend ist das Ventil entweder vollkommen
geschlossen oder bleibt im Betrieb teilweise offen, um den
Druckluftstrom zu steuern. Dies wird mittels zweier vor
eingestellter Begrenzungsventile bewirkt. Der Nachteil eines
solchen Systems besteht darin, daß es eine ununterbrochene
Druckgaszufuhr benötigt und somit die Druckluft vergeudet wird.
Die Folge ist, daß diese Pumpenart nicht für die Schaffung
eines kompakten, tragbaren Systems mit Druckluftversorgung
und Saugpumpe geeignet ist.
Bei der des weiteren bekannten Saug- bzw. Vakuumpumpe gemäß
der eingangs genannten Gattung (US-PS 14 41 651) ist es zwar
bereits möglich, einen Betrieb mit definierten Schließ- und
Öffnungsperioden vorzusehen, so daß insoweit eine ununter
brochene Druckgaszufuhr entfällt und Druckgas somit nicht
vergeudet wird. Die bekannte Saugpumpe zeigt jedoch durch eine
Vielzahl beweglicher Funktionsteile unter Einbeziehung mehrerer
Hebelmechaniken, einer Druckmembran und eines Ventilgestänges
mit einem endseitigen Schließorgan für die Druckgas-Zufuhr
leitung eine sehr aufwendige und räumlich verzweigte Bauweise,
die sich als störanfällig sowie in ihrer Ansprechempfindlichkeit
als träge und unpräzise erweist, weil vielfältig Spiel und/oder
Reibung im Bewegungsablauf der einzelnen Funktionsteile zu
überwinden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbst
tätige Saug- bzw. Vakuumpumpe der eingangs genannten Gattung
hinsichtlich ihrer Bau- und Funktionsweise so auszugestalten,
daß ein kleines, gewichtsmäßig leichtes und damit tragbares
Kompaktgerät mit hoher Ansprechempfindlichkeit und Betriebs
sicherheit geschaffen wird, das überdies einfach ausgebildet
und leicht herstellbar bzw. montierbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kenn
zeichungsteil des neuen Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Dadurch, daß bei dieser Ausgestaltung die die interne
selbsttätige Steuerung vornehmende Ventileinrichtung nur noch
aus einem beweglichen Funktionsteil besteht, nämlich dem in
einer in die Saugleitung eingeschalteten Vakuumkammer vor
gesehenen federbelasteten Kolben mit Kolbenstange, und
bewegliche Funktionsteile außerhalb des die Vakuumkammer
umgrenzenden Pumpengehäuse vermieden sind, ist eine Saug-
bzw. Vakuumpumpe geschaffen, die klein, kompakt und ge
wichtsmäßig leicht baut, konstruktiv und baulich einfach
ausgebildet und damit leicht herstellbar bzw. montierbar ist
und schließlich auch eine schnelle, präzise und störungsunan
fällige Ansprechempfindlichkeit bei großer, praktisch ver
schleißfreier Betriebssicherheit besitzt, so daß sich nicht
zuletzt auch eine Verstetigung bei der Aufrechterhaltung des
Unterdrucks ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Weitere Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung einschl.
seiner Verwendbarkeit ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Saug- bzw.
Vakuumpumpe sowie einige Anwendungsbeispiele veranschaulicht
sind. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Saugpumpe,
Fig. 2 einen Querschnitt einer anderen Saugpumpe nach der
Erfindung,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit der erfindungsgemäßen
Saugpumpe verwendbaren Entlötgerätes,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer mit einem temperaturgesteuerten
Lötgerät verwendbaren Saug-Entlötspitze,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Kraftzylinders, der seine Hin-
und Herbewegung ohne die Mitwirkung von Federn und mit
nur einem einzigen Anschluß an eine Druckluftquelle
und eine andere Vakuumquelle ausführen kann,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines Paares von Klemm
blöcken bzw. Haltern zum festen Einspannen eines
Bauteils, die durch Saugwirkung auf der Platte einer
Werkbank festgehalten werden können,
Fig. 7 einen Querschnitt nach Linie 7-7 der Fig. 6 zur Dar
stellung insbesondere der für jeden Klemmblock bzw.
-halter vorgesehenen Dichtung,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung von zwei Klemmblöcken,
ähnlich denen nach Fig. 6 zum Einspannen eines Bauteils,
z. B. einer Schaltkarte, die durch einen in der Werkbank
platte vorgesehenen Vakuumanschluß an dieser festgehalten
werden,
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8 zur
Darstellung des Klemmblocks, dessen Dichtung und des
Vakuumanschlusses zu der Werkbankplatte und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines die
erfindungsgemäße Saugpumpe tragenden Arbeiters mit
zu seinem sicheren Halt auf rutschigem Boden an
seinen Schuhen vorgesehenen Saugnäpfen.
In den Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen bezeichnet sind, zeigt die Fig. 1 eine Saugpumpe
mit einem im Ganzen mit 10 bezeichneten Pumpengehäuse mit einem
sich darin bewegenden Kolben 11 und einem Venturirohr 12. Wie
dargestellt, kann das Pumpengehäuse 10 dreiteilig sein und
eine Gehäusekappe 14, einen Gehäuseteil 15 für den Kolben 11
und einem Schalldämmgehäuseteil 16 umfassen. Die Zweckbestimmung
der Saugpumpe nach Fig. 1 ist die Verwendung von Druckluft nach
Passieren des Venturirohrs 12 in Gas bzw. Luft von relativ
niedrigem Druck umgewandelt, so daß sowohl ein Vakuum als auch
Niederdruckgas vorhanden sind.
Die Pumpe ist so eingerichtet, daß sie selbsttätig die Zufuhr
von Luft mit Überdruck sperrt, wenn ein Vakuum mit vorbestimmten
Druck erreicht ist. Die Pumpe ist mit einer automatischen
Steuerung versehen, um bei Anstieg des Drucks in einem Vakuum
behälter auf einen anderen vorbestimmten Wert wieder Druckluft
aufzubringen bzw. anzuwenden. Daher wird das Vakuum durch eine
anforderungsbedingte bzw. bedarfsabhängige Funktion zwischen
zwei Grenzen gehalten. Die Wirkungsweise kann als veränderliches
Impulsbreiten-Modulationssystem bezeichnet werden, bei dem
es sich um ein System handelt, in welchem die Zeitdauer der
Schließ- und Öffnungszustände der Anforderung entsprechend
variiert.
Der Gehäuseteil 15 besteht aus einem im wesentlichen
zylindrischen Außenkörper mit z. B. vier Auslässen 17, 18, 20
und 21, die an eine Vakuumkammer 22 im Gehäuseinnern ange
schlossen sind. Die Auslässe 17, 18, 20 und 21 sind jeweils
mit einem äußeren, gezahnten Nippel zum Anschließen an einen
Schlauch 23 versehen, um an einem gewünschten Arbeitsplatz
ein Vakuum zu erzeugen. Der Schlauch 23 kann aus einem
geeigneten flexiblen Kunststoff bestehen. Er braucht nicht
unbedingt atmosphärischem Druck standhalten zu können und darf
unter dem Umgebungsluftdruck zusammenfallen. Es versteht sich,
daß mehr oder auch weniger als die vier Auslässe 17, 18, 20 und
21 vorgesehen werden können. Der Gehäuseteil 15 ist außerdem
mit einem durchbohrten konischen Einlaß 24 versehen, mittels
dem die Druckluft bzw. das Druckgas durch einen flexiblen
Schlauch 25 zugeführt werden kann. Der Schlauch 25 muß dem
Überdruck, der 56 bis 70 N/cm2 (80 bis 100 psi) betragen
kann, standhalten können. Der konische Einlaß 24 kann zum
Aufnehmen eines Verbindungsteils 26 mit Gewinde versehen sein,
wobei das Verbindungsteil seinerseits an den Überdruckschlauch
25 angeschlossen ist und einen gezahnten Nippel 27 aufweisen
kann, an dem der Schlauch befestigt ist.
Der sich radial erstreckende Einlaß 24 hat eine Bohrung 30,
die mit einer axialen Bohrung 31 im Gehäuseteil 15 in Verbindung
steht. Die Bohrung 30 ist an die axiale Bohrung 31 mit einer
verengten Öffnung 32 angeschlossen, die den Überdruckschlauch
25 und die Bohrung 31 miteinander verbindet und durch das vor
dere, beidendig durch zwei Dichtungen 34 in Form von O-Ringen
abgedichtete Kolbenstangenende 33 des Kolbens 11 geöffnet und
geschlossen werden kann. An die Bohrung 31 schließt eine ko
nische Öffnung 35 an, die eine stark verengte zentrale zylin
drische Öffnung 36 aufweist, welche ihrerseits an das Venturi
rohr 12 angeschlossen ist. Der Gehäuseteil 15 kann an seinem
rückwärtigen Ende mit in Fig. 1 nicht dargestellten, zum
Aufnehmen von sich selbst einschneidenden Schrauben geeigneten
Innenlöchern versehen sein, um die Gehäusekappe 14 an dem
Gehäuseteil 15 zu befestigen. Schließlich ist der Gehäuseteil
15 mit Ausnehmungen 38 versehen, die mit entsprechenden Nasen
40 im Schalldämmgehäuseteil 16 zum Bilden eines das Venturirohr
bzw. den Schalldämmgehäuseteil 16 mit dem Gehäuseteil 15
verriegelnden Bajonettverschlusses zusammenwirken.
Der Schalldämmgehäuseteil 16 besteht aus einem nach vorn offenen
zylindrischen Rohr 42, das in seiner Seitenwand mit einem
Schlitz 43 versehen ist. Das offene Ende des Rohres 42 ist zum
Dämpfen des durch das intermittierende Arbeiten der Pumpe ver
ursachten Geräusches durch schalldämmendes Material 44 ver
schlossen. Der Schlitz 43 dient dem Zweck, einen Teil des
schalldämmenden Materials 44 aufzunehmen, um dessen Herausblasen
aus dem offenen Rohr 42 zu verhindern. Das Rohr 42 kann aus
einem Raum eine Verbindung nach draußen haben, um die Abgase,
Dämpfe u. dgl., die durch das Vakuum aufgesogen werden können,
aus dem Arbeitsraum abzuführen. Dies hält den Raum rein und
frei von schädlichen Gasen.
Das rückwärtige Ende des Schalldämmgehäuseteils 16 ist durch
einen tellerförmigen Teil 45 geschlossen, der seinerseits das
Venturirohr 12 trägt. Das rückwärtige Ende 46 des Venturirohrs
12 ist im Abstand zu dem Stirnende 47 des Gehäuseteils 15 und
dessen Bohrung 36 angeordnet, um eine Öffnung 48 zu schaffen,
durch die Luft aus einer Bohrung 50 zum Venturirohr 12 ent
weichen kann und damit nach bekannten Prinzipien ein Vakuum
erzeugt. Anders ausgedrückt hat das Venturirohr 12 einen
verengten Bereich bzw. einen Hals, durch den komprimiertes
Gas bzw. Druckluft bei erhöhter Geschwindigkeit und herabge
setztem Druck strömen muß. Dieser herabgesetzte Druck bewirkt
seinerseits das Einströmen von Luft durch die Öffnung 48 in
das Venturirohr 12 und erzeugt somit ein Vakuum in der Bohrung
50.
Die Bohrung 50 hat ihrerseits einen vergrößerten zylindrischen
Teil 51, in dem ein Absperrventil 52 vorgesehen ist, das die
Bohrung 50 mittels eines O-Rings 54 gegen einen Anschlußteil
53 abdichten kann. Der Anschlußteil 53 schnappt über einen
sich auswärts bauchenden Ring 55 am Ende des Gehäuseteils 16
und hat wiederum einen gezahnten Nippel 56 zum Anschließen
an einen Schlauch 57. Der Schlauch 57 sollte ebenfalls aus
Material bestehen, das dem Luftdruck standhalten kann. Demnach
sollte der Schlauch 57 relativ starr sein, um ein Zusammen
drücken aufgrund des Luftdruckes zu vermeiden und eine schnelle
Ansprechzeit zu ermöglichen. Diesem Zweck dient das Verbinden
der Vakuumkammer 22 mit der Bohrung 50, um ein Vakuum in der
Vakuumkammer 22 zu erzeugen. Es versteht sich, daß die Nasen
40 an dem rückwärtigen Ende des Schalldämmgehäuseteils 16,
die einen Bajonettverschluß bilden, sich zu beiden Seiten derart
unter einem vorbestimmten Winkel erstrecken, daß die beiden
Gehäuseteile durch entgegengesetztes Drehen miteinander
verbunden und verriegelt werden können.
Nach dem Durchströmen des Venturirohrs 12 hat die Druckluft
einen verhältnismäßig niedrigen Druck von z. B. 1,4 bis 4,2
N/cm2 (2 bis 6 psi). Diese Luft kann man durch eine Öffnung
60 im Rohr 42 erhalten, das mit einem Anschlußteil 61 verbunden
ist, der mit dem Anschlußteil 53 identisch sein kann und über
einen sich nach außen bauchenden Teil 62 des Rohrs 42 schnappt.
Der Anschlußteil 61 hat ein Loch 63 mit einem exzentrischen
Bereich 64, der durch Drehen an die Bohrung 60 angeschlossen
werden kann. Dies ermöglicht das Regulieren der Größe der
Öffnung zwischen dem Innern des Rohrs 42 und einem flexiblen
Schlauch 65, von dem man die Niederdruckluft erhalten kann.
Diese kann in einem schematisch dargestellten Behälter 66
gespeichert sein. Diese regulierte Auslaßluft kann für viele
Zwecke Verwendung finden.
Der Kolben 11 ist mit einer zylindrischen Kolbenstange 68
versehen, die mit dem Steuerteil 33 zum Öffnen oder Schließen
der an die Druckluftzufuhr angeschlossenen Öffnung 32 aus einem
Stück besteht. Der rückwärtige Teil 70 ist mit einem kleinen
Metallstift 71 versehen, der mit einem Schaltnocken 72 zusammen
wirkt. Schließlich hat der Kolben 11 einen Kolbenteil 73, der
innerhalb der Zylinderwand 74 des Gehäuseteils 15 verschiebbar
und durch einen O-Ring 75 abgedichtet ist. Eine Vorspannfeder
76 drückt einerseits gegen eine Seite des Kolbenteils 73 und
andererseits gegen die Stirnwand 77 des Gehäuseteils 15.
Der Schaltnocken 72 ist gabelförmig ausgebildet und hat eine
im wesentlichen U-förmige Öffnung 78 in seinen beiden End
bereichen, in denen sich der Stift 71 bewegen kann. An ihrer
vorderen Seite ist die Öffnung 78 mit einer halbkreisförmigen
Ausnehmung 80 versehen, die die von dem Schaltnocken 72 und
der ihn beaufschlagenden Feder 81 herbeigeführte Schnappwirkung
unterstützt. Die Feder 81 steht unter Druck und ist zwischen
der Zylinderwand 74 und dem oberen Teil des Schaltnockens 72
angeordnet. Die Feder 81 wird durch eine Nase oder einen
Haltearm 83 gegen einen Vorsprung 82 in der Gehäusekappe 14
gedrückt, wobei der Haltearm 83 einen Teil der Gehäusekappe
14 bildet und an einem halbkreisförmigen Teller 84 befestigt
ist. Der Teller 84 hat außerdem zwei nach hinten vorstehende
Haltearme 85, die im Abstand zu dem Haltearm 83 angeordnet
sind und durch die sich nach außen vorstehende Zapfen 86
erstrecken, um die der Schaltnocken 72 schwenken kann. Die
Zapfen 86 bilden vorzugsweise einen Teil des Schaltnockens
72 und sind mit diesem aus einem Stück geformt.
In der Vakuumkammer 22 kann ein schaumartiger Filter 88
ringförmiger Gestalt zum Festhalten von Partikeln, wie z. B.
durch einen der Schläuche, z. B. den Schlauch 23, eingesogenes
Lötmittel, vorgesehen sein.
Der Schalldämmgehäuseteil 16 kann z. B. aus klarem Kunststoff
wie Polycarbonat, das unter dem Warenzeichen "Lexan" im Handel
ist, bestehen. Das Anschlußteil 53 kann aus Polyäthylen be
stehen. Der Gehäuseteil 15 braucht nicht transparent zu sein
und kann aus einem selbstschmierenden Kunststoff, wie Delrin,
bestehen, bei dem es sich um ein Azetal handelt. Die Gehäuse
kappe 14 kann wiederum aus "Lexan" bestehen. Der Schaltnocken
72 kann ebenfalls aus Delrin bestehen.
Auf Wunsch kann an einen der Vakuumschläuche 23, wie schematisch
dargestellt, ein Vakuumtank 90 angeschlossen sein und dieser
kann seinerseits, z. B. durch einen Schlauch 89, mit verschie
denen Arbeitsbereichen verbunden sein.
In den Gehäuseteilen 15 und 16 können sechseckige Bohrungen
91 vorgesehen sein, um die Pumpe an einer festen Halterung
zu befestigen.
Nachstehend wird nunmehr der Betrieb der Pumpe nach Fig. 1
erläutert. Der Kolben 11 befindet sich anfänglich in der in
Fig. 1 dargestellten Stellung. Anders ausgedrückt, schiebt
der Druck der Vorspannfeder 76 den Kolbenteil 73 nach hinten
und hält somit die Öffnung 32 frei. Dementsprechend strömt
die durch den Schlauch 25 zugeführte Luft durch die Bohrung
30, die Öffnung 32, die konische Öffnung 35 und die verengte
Öffnung 36 in das Venturirohr 12. Dies erzeugt einen ver
ringerten Druck am Punkt 48 und bewirkt somit das Öffnen des
Absperrventils 52. Die Luft kann nunmehr aus der Vakuumkammer
22 durch den Schlauch 57 in die Bohrung 50 und aus dem Venturi
rohr 12 herausströmen. Die unter niedrigerem Druck stehende
Luft ist von dem Schlauch 65 her verfügbar und kann in dem
Behälter 66 gespeichert werden, der ebenfalls mit einem geeig
neten Absperrventil, etwa dem bei 52 dargestellten, versehen
sein kann.
Wenn das Vakuum in der Vakuumkammer 22 einen vorbestimmten
Unterdruck erreicht, kann der Differential-Luftdruck den
Kolbenteil 73 des Kolbens 11 nach vorn, d. h. nach rechts in
Fig. 1, drücken, wobei das Kolbenstangenende 33 die Öffnung
32 schließt und somit die Luftzufuhr unterbricht.
Diese Bewegung des Kolbens 11 wird durch die von der Feder
81 und dem Schaltnocken 72 verursachte Schnappfunktion be
schleunigt. Anders ausgedrückt bewirkt die anfängliche Bewegung
der Kolbenstange 68 schließlich, daß die Feder fast den Totpunkt
erreicht, so daß die anschließende Vorbewegung, und zwar nach
rechts in Fig. 1, durch die Kipphebelwirkung von Feder 81 und
Schaltnocken 72 beschleunigt wird.
Die Kraft der Vorspannfeder 76 und die Größe des Kolbenteils
73 sind so bemessen, daß sich der Kolben bei Erreichen eines
vorbestimmten Unterdrucks der Luft in der Vakuumkammer 22 nach
rechts bewegt.
Wenn das Vakuum durch den Betrieb der angeschlossenen Werkzeuge
oder ganz einfach durch Leckage verbraucht ist, steigt der
Druck in der Vakuumkammer 22 wieder an. Bei Erreichen eines
vorbestimmten oberen Werts, der wiederum durch die Kraft der
Vorspannfeder 76 und die Größe des Kolbenteils 73 bestimmt
wird, findet der umgekehrte Vorgang statt, d. h. der Kolben
11 bewegt sich nach hinten, also nach links in Fig. 1, da sich
der Luftdruckunterschied verringert hat. Die Bewegung wird
wiederum durch die Schnapp- bzw. Kipphebelwirkung von Feder
81 und Schaltnocken 72 beschleunigt. Der Öffnungsvorgang, d. h.
die Bewegung der Kolbenstange 68 in die in Fig. 1 dargestellte
Stellung, wird durch die halbkreisförige Ausnehmung 80 in
den beiden Schenkeln des Schaltnockens 72 unterstützt. Dies
ist dadurch begründet, daß die Ausnehmung 80 den Stift 71 am
Kolben 11 zu halten versucht.
Damit ist ersichtlich, daß die Pumpe gemäß Fig. 1 auf Anfor
derung arbeitet und somit die Druckluft nur dann benutzt wird,
wenn sie auch tatsächlich benötigt wird. Dies dient zum Sparen
der Druckluft und ermöglicht, daß ein eigenständiges System
einschließlich eines Druckluftvorrats und einer Pumpe von einer
Person getragen werden kann. Die Pumpe hält über Jahre. Das
System sieht nicht nur ein Vakuum vor, sondern auch einen
Niederdruckgasvorrat, der auch für andere Zwecke verwendbar
ist. Da das System nach Bedarf arbeitet, sind die Schließ-
und Öffnungsperioden variabel. Somit wird das System im
wesentlichen zu einer variablen Impulsbreiten-Modulations
steuerung.
Die durch die Feder 81 und den Schaltnocken 72 verursachte
Schnappwirkung dient dem Zweck zu verhindern, daß die Kolben
stange 68 mit ihrem Ende 33 die Öffnung 32 teilweise offen
und teilweise geschlossen hält. Dies würde bedeuten, daß die
Druckluft verschwendet und keine wirkliche Steuerung
erreicht wird. Um die Schließ-/Öffnungsfunktion der Saugpumpe
zu erreichen, ist daher die Schnappwirkung wesentlich.
Die Fig. 2 zeigt eine von der oben beschriebenen, bevorzugten
Ausführungsform abgewandelte Saugpumpe mit einer anderen
Anordnung zum Erreichen der erforderlichen Schnappwirkung des
anforderungsbedingt arbeitenden Kolbens. Die Pumpe nach Fig.
2 kann wiederum ein dreiteiliges Gehäuse mit einer Gehäusekappe
100, einem Gehäuseteil 101 für den Kolben und einem Schalldämm
gehäuseteil 102 aufweisen. Dabei hat die Gehäusekappe 100 einen
zylindrischen Teil 103 und kann an einem verengten rückwärtigen
Teil 104 zur Atmosphäre hin offen sein. Die Gehäusekappe hat
einen zylindrischen Radialteil 105 zum Aufnehmen einer Feder
106, die eine konische Raste 107 gegen den Kolben 110 drückt.
Der Gehäuseteil 101 hat einen äußeren zylindrischen Bereich
111 zum Aufnehmen des Kolbens 110 und einen tellerförmigen
vorderen Bereich 112, gegen den eine Vorspannfeder 114 drückt.
Der Gehäuseteil 101 hat weiter einen mittleren zylindrischen
Bereich 115 für den Kolben 110 mit einer verengten Öffnung
116 zur Verbindung mit einem Venturirohr 119, wobei eine Bohrung
116 den Anschluß zum Venturirohr 119 bildet.
Der Schalldämmgehäuseteil 102 hat ein Stirnende 118, das mit
nach außen führenden Öffnungen 120 versehen ist und als Schall
dämpfer dient. Er kann mit nicht dargestelltem Schalldämmaterial
versehen sein. Sein Hauptteil 121 bildet in der früher erläuter
ten Weise das Venturirohr 119 und schließt an die Bohrung 116
des Gehäuseteils 101 an. Der Schalldämmgehäuseteil hat ferner
einen ersten Auslaß 122, von dem her das Vakuum verfügbar ist.
Ähnlich wie vorstehend beschrieben, kann ein Absperrventil
123 in einem Anschlußteil 124 vorgesehen sein. Der Anschlußteil
ist seinerseits an einen Schlauch 125 angeschlossen, der den
Auslaß 122 mit dem einen gezahnten Nippel bildenden Auslaß
117 verbindet, um so in der in dem zylindrischen Bereich 111
gebildeten Vakuumkammer 126 ein Vakuum zu bilden. In der Vakuum
kammer 126 kann ein Filter 129 vorgesehen sein. Die Druckluft
wird dem Einlaß 127 zugeführt.
Die Niederdruckluft ist von einem Luftauslaß 128 her verfügbar,
der durch ein Absperrventil 130 geschlossen werden kann.
Der Kolben 110 kann dem nach Fig. 1 ähnlich sein und hat
wiederum ein durch zwei Dichtungen 132 in Form von O-Ringen
abgedichtetes vorderes Kolbenstangenende 131 zum Öffnen oder
Schließen der Lufteinlaßöffnung 133. Das Kolbenstangenende
131 des Kolbens 110 besteht mit einem durch einen O-Ring 135
gegen den zylindrischen Bereich 111 des Gehäuseteils 101
abgedichteten kreisförmigen Kolbenteil 134 aus einem Stück.
Sein rückwärtiger Bereich 136 hat einen tellerförmigen Endteil
137, der mit der federbeaufschlagten Raste 107 zusammenwirkt.
Die Pumpe nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach
Fig. 1 in erster Linie durch ihre durch die Raste 107 und die
Feder 106 herbeigeführte unterschiedliche Schnappwirkung. Die
Pumpe arbeitet wie nachstehend beschrieben. Aufgrund der gegen
den Kolbenteil 134 wirkenden Kraft der Vorspannfeder 114 befin
det sich der Kolben anfänglich in seiner rückwärtigen Stellung,
d. h. in der nach Fig. 2 linken Stellung. Bei Beaufschlagen
des Einlasses 127 mit Druckluft mit einem Druck von z. B. 5,6
bis 70 N/cm2 (80 bis 100 psi) entsteht in der oben beschrie
benen Weise am Auslaß 122 ein Unterdruck. Dieser Unterdruck
wird durch den Schlauch 125 der Vakuumkammer 126 zugeführt.
Zur gleichen Zeit ist Luft mit Unterdruck solange von dem Auslaß
128 verfügbar, wie das Absperrventil 130 geöffnet ist.
Der Druck in der Vakuumkammer 126 sinkt allmählich auf einen
vorbestimmten Wert. Dies ermöglicht es dann dem Kolbenteil
134, sich gegen den Druck der Vorspannfeder 114 nach rechts
zu bewegen. Die Schnappwirkung wird dadurch erreicht, daß der
vergrößerte tellerförmige Endteil 137 des Kolbens an der Raste
107 vorbeigedrückt wird. Dies ermöglicht es dem Kolbenstangen
ende 131, die Lufteinlaßöffnung 133 abzuschließen und damit
die Luftzufuhr abzusperren. Zu jenem Zeitpunkt schließt sich
das Absperrventil 130, um die Niederdruckluft zu halten, die
in einem dem bei 66 in Fig. 1 dargestellten Behälter ähnlichen
Behälter aufrechterhalten werden kann. Zum gleichen Zeitpunkt
schließt sich auch das Absperrventil 123. Die Auslaßleitung
140 des regulierten Vakuums kann ebenfalls an einen, wie z. B.
bei 90 in Fig. 1 dargestellten, Vakuumtank angeschlossen sein.
Beim Aufbrauchen des Vakuums steigt der Druck in der Vakuum
kammer 126 langsam an, bis er einen vorbestimmten Wert erreicht.
Dies wird wiederum durch die Kraft der Vorspannfeder 114, die
Größe des Kolbenteils 134 und die Kraft der federbeaufschlagten
Raste 107 bestimmt. Schließlich kann der Kolben 110 jedoch
nach hinten, d. h. nach links in Fig. 2, schnellen und somit
die Lufteinlaßöffnung 133 öffnen, und der vorstehend beschrie
bene Vorgang beginnt aufs neue.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 hat gegenüber derjenigen nach
Fig. 2 bestimmte Vorteile. So muß der Kolben 110 der Aus
führungsform gemäß Fig. 2 zum Verlagern nach links oder rechts
den relativ starken Widerstand der federbeaufschlagten Raste
107 überwinden. Diese zusätzliche Kraft ist vergeudet, d. h.
sie erfordert die zusätzliche Zufuhr von Druckluft. Im übrigen
ist die Funktion der Saugpumpe nach Fig. 2 jedoch grundsätzlich
identisch mit derjenigen nach Fig. 1. Sie ist wiederum bedarfs
gesteuert und sieht variable Schließ- und Öffnungsperioden
analog einem variablen Impulsbreiten-Modulationssystem vor.
Die Teile der Pumpe gemäß Fig. 2 können aus demselben Material
wie die entsprechenden Teile der Pumpe gemäß Fig. 1 bestehen.
Nachstehend sind in Verbindung mit den Fig. 3 bis 10 verschie
dene Einrichtungen beschrieben, die von der Saugpumpe der Fig.
1 oder 2 Gebrauch machen und so deren Verwendungsbereich veran
schaulichen.
Die Fig. 3 zeigt ein Entlötrohr, das durch die beschriebene
Saugpumpe ermöglicht wird. Das Entlötrohr nach Fig. 3 zeichnet sich
durch seine äußerst schnelle Reaktionsfähigkeit aus. Es umfaßt
einen Zylinder 145, der vorzugsweise durchsichtig ist und aus
einem Kunststoff mit hoher Schlagfestigkeit besteht. In dem
Zylinder 145 angeordnet oder mit diesem verbunden ist eine
Arbeitsspitze 146 mit einer zentralen Öffnung zum Aufbringen des
Vakuums, d. h. zum Saugen. Die Spitze 146 ist an einen Anschluß
teil 147 angeschlossen, der in seinem Innern ein durch Herunter
drücken eines vorzugsweise federbeaufschlagten Knopfes 148 be
tätigtes Auf/Zu-Ventil herkömmlicher Bauart aufweist. Das Ventil
ist demnach bei heruntergedrücktem Knopf 148 geöffnet, um das Auf
bringen eines Vakuums auf die Spitze 146 durch einen mit dieser
verbundenen Innenzylinder 150 zu ermöglichen.
Das Vakuum kann über einen Schlauch 151 aufgebracht werden, der mit
einem auf den Zylinder 145 passenden und diesen abdichtenden
Deckel 152 verbunden ist. Der Schlauch 151 ist seinerseits durch
einen flexiblen Zylinder 153 an einen Teil des Deckels 152 bilden
den Nippel 154 geschlossen.
Der Zylinder 145 sieht einen Speicherraum für das Vakuum vor und
an seinem rückwärtigen Ende kann ein Filterstoff 155 zum Filtern
von z. B. durch das Werkzeug eingesogenen Löttropfen angeordnet
sein. Ein Teil des Lötmittels kann auch innerhalb des Zylinders
150 aufgefangen werden.
Das Arbeiten des Entlötrohres gemäß Fig. 3 wird aus den nach
folgenden Erläuterungen ersichtlich. Das zu entfernende Lötmittel
wird zunächst durch ein Lötgerät erhitzt. Nach Verflüssigen des
Lötmittels wird es durch das Entlötrohr aufgesogen, das ohne
weiteres in einer Hand gehalten werden kann unter Betätigen
des Knopfes 148 durch Herunterdrücken mit dem Zeigefinger. Auf
grund des in dem Zylinder 145 vorhandenen Vakuums bzw. Unter
drucks geht der Vorgang äußerst schnell von statten, da das
flüssige Lötmittel in der üblichen Weise aufgesogen wird, sobald
der Knopf 148 gedrückt ist. Bei dem Entlötrohr gemäß Fig. 3
handelt es sich um ein System mit festliegenden Leitungen, das
hauptsächlich für die Produktion geeignet ist. Wenngleich das
Werkzeug zwar äußerst leistungsfähig ist und sich durch einen
Schnappschalter auszeichnet, benötigt es jedoch eine ständige
Verbindung zu einer Saugpumpe der oben beschriebenen Art.
Die Fig. 4 zeigt wiederum eine Entlötspitze, die von einer Hand
gesteuert wird und an einem Lötgerät angebracht sein kann, z. B.
einem temperaturgesteuerten Lötgerät gemäß US-PS 33 83 716.
Das Lötwerkzeug nach Fig. 4 ist im Ganzen mit 158 bezeichnet und
kann mit einer besonderen Entlötspitze 160 versehen sein, die ein
Saugmundstück 161 aufweist. Der Teil 160 kann aus rostfreiem
Stahl bestehen und einen Filter zum Festhalten des eingesogenen
Lötmittels bilden. Ein Schlauch 162 ist an die vorbeschriebene
Saugpumpe angeschlossen und kann durch ein Band 163 od. dgl.
an dem Lötgerät 158 befestigt sein.
Ein Anbauteil 164, durch das sich der Schlauch 162 hindurcher
streckt, umfaßt ein Auf/Zu-Ventil, das wiederum durch einen feder
beaufschlagten Knopf 165 betätigt werden kann. Das Lötgerät 158
kann wiederum unter Betätigen des federbeaufschlagten Knopfes 165
mittels des Zeigefingers in einer Hand gehalten werden. Dieses Ge
rät arbeitet im wesentlichen in der gleichen Weise wie das in Ver
bindung mit Fig. 3 beschriebene. Es versteht sich, daß die Vakuum
entlötspitze 160 entfernt werden kann, wenn sie nicht benötigt
wird. Es versteht sich weiter, daß das Auf/Zu-Ventil und der
Knopf 165 durch einen Schnappverschluß 166 lösbar an dem Lötge
rät 158 angebracht sein können. Das von dem Schlauch 162 verfüg
bare Vakuum kann auch zum Absaugen der durch die Löt- oder Ent
lötarbeiten gebildeten Abgase bzw. Dämpfe verwendet werden. Dies
ist ein Grund, warum es erwünscht sein kann, das Rohr 42 nach
draußen zu leiten.
Die Fig. 5 zeigt einen Kraftzylinder mit Kolben-Vor- und Rück
lauf und zeichnet sich aus durch einen einzigen Kolben, der keine
Feder und nur einen einzigen Anschluß benötigt.
Der Kraftzylinder gemäß Fig. 5 umfaßt einen Zylinder 168, der
an seinem Stirnende 170 offen und an dem anderen Ende durch
einen Teller 171 geschlossen ist. Er weist einen Druckkolben 172
mit einer Dichtung 173, z. B. in der Form eines O-Rings auf. Sein
vorderer Teil 174 wirkt mit einer Reihe von in dem vorderen Teil
des Zylinders 168 vorgesehenen vorderen Anschlägen 175 zusammen.
Sein rückwärtiger Teil 174 schlägt bei der Rückwärtsbewegung an
dem Teller 171 an.
Eine Kolbenstange 176 kann zum Betätigen eines Kraft benötigenden
Werkzeuges od. dgl. an den Druckkolben 172 angegossen oder auf
andere Art an diesem vorgesehen sein. Der Kraftzylinder wird
durch eine einzige Schlauchverbindung 177 gesteuert, die durch
entsprechende Ventile 182 bzw. 183 entweder an einen Vakuumvor
rat 180 oder einen Druckluftvorrat 181 angeschlossen werden kann.
Die Ventile 182 und 183 können handbetätigt oder entsprechend der
gewünschten Bewegung der Kolbenstange 176 automatisch gesteuert
sein.
Der Kraftzylinder nach Fig. 5 schafft eine Doppelwirkung mittels
eines einzigen Druckkolbens mit einer einzigen Dichtung. Es ist
nur ein einziger Anschluß an eine Vakuum- oder Druckluftquelle
erforderlich. Herkömmliche Kraftzylinder dieser Art erfordern
entweder zwei Einlässe oder eine Feder. Die Feder erfordert ihrer
seits mehr Kraft, um den Federdruck zu überwinden. Demnach
zeichnet sich der Kraftzylinder nach Fig. 5 dadurch aus, daß er
eine lange Lebensdauer hat, weniger Kraft beansprucht und
nicht der Metallermüdung einer Feder ausgesetzt ist.
Die beschriebene Saugpumpe ermöglicht ferner
die Verwendung von Klemmhalterungen, die nach Belieben über
eine Werkbankplatte oder andere ebene Flächen bewegt und dann
durch die Anwendung eines Vakuums an einer gewünschten Stelle
festgehalten werden können. Ein derartiges System ist in Fig. 6
und 7 veranschaulicht. Wie ersichtlich sind zwei Klemmhalterungen
bzw. Einspannblöcke 185 und 186 vorgesehen, die in der Art eines
Schraubstocks arbeiten. Die Blöcke 185 und 186 können z. B. aus
durchsichtigem Kunststoff bestehen und einen ebenen Bodenteil
187 haben, der um seine Ränder mit einer federnden Dichtung 188,
z. B. einem fest an der Bodenfläche 187 angebrachten elastischen
Dichtungsmaterial, versehen ist. Die Klemmhalterungen können
entsprechend Fig. 6 eine im wesentlichen dreieckige Seitenansicht
haben. Die langen senkrechten Seiten 190 können mit einer im
wesentlichen dreieckigen Vertiefung 191 zum sicheren Erfassen
oder Ergreifen eines bei 192 als Beispiel dargestellten Teiles
versehen sein.
Jeder der Blöcke 185 und 186 ist mit einem an eine Saugpumpe an
geschlossenen Schlauch 193 versehen. Der Schlauch 193 ist seiner
seits durch einen sich durch den Block hindurcherstreckenden
Zylinder 194 an einen Schlauch oder ein Rohr 195 angeschlossen,
der bzw. das sich durch die Bodenfläche 187 hindurcherstreckt.
Ein nicht dargestelltes, in dem Zylinder 194 angeordnetes Auf/Zu-
Ventil wird zum Anschließen des Rohres 195 an das Vakuum oder
zum Trennen von diesem von einem Knopf 196 gesteuert.
Um einen der Blöcke, z. B. den Block 185, an der Bankplatte 197
zu befestigen, wird der Knopf 196 zum Anschließen des Rohres 195
an die Vakuumquelle gedrückt. Das Vakuum saugt dann den Luftraum
zwischen dem Boden 187 des Blockes und der Bankplatte 197 leer,
um den Block 185 infolge des atmosphärischen Druckes gegen die
Bankplatte 197 zu drücken.
Die Vorteile der Klemmhalterungen 185 und 186 haben verschiedene
Vorteile. Die Einspannblöcke können nach Belieben irgendwo
auf der Werkbankplatte angeordnet werden. Außerdem können sie
zur Anpassung an Teile unterschiedlicher Größen näher zusammen
oder weiter auseinander bewegt werden.
Es versteht sich, daß die Klemmhalterungen nach Fig. 6 und 7 die
Stelle eines herkömmlichen Schraubstocks einnehmen. Ein Schraub
stock muß jedoch an der Werkbankplatte befestigt werden und kann
nicht ohne weiteres hin- und herbewegt werden. Außerdem dauert
es einige Zeit, die Schraubstockbacken zum Aufnehmen von Teilen
unterschiedlicher Größen zu öffnen und schließen. Es versteht sich
daher, daß die Verwendung der Blöcke 185 und 186 das Arbeiten er
heblich beschleunigt und bequemer macht. Es versteht sich weiter
hin, daß die Bauteile oder Teile statt gegen die senkrechten Stirn
flächen 190 zwischen den seitlichen Flächen 198 der Blöcke einge
spannt werden können.
Die Fig. 8 und 9 zeigen wiederum dieselben beiden vorstehend be
schriebenen Einspannblöcke 185 und 186, die nunmehr jedoch auf
eine andere Art Verwendung finden können. Hier erstrecken sich
Saugschläuche 200 und 201 durch eine Öffnung oder Bohrung 202
in der Werkbankplatte 197. Daher wird durch Anordnen von einem
der Blöcke, z. B. des Blocks 185, über der Öffnung 202 ein Vakuum
unter der Blockfläche 187 erzeugt, und der Block 185 wird gegen
die Werkbankplatte und die Dichtung 188 gedrückt. Der andere
Block 186 kann ähnlich über der Öffnung des Schlauches 201 ange
ordnet werden. In diesem Fall kann ein Bauteil, z. B. eine Schalt
karte 204, gegen die seitlichen Flächen 198 der beiden Blöcke
185 und 186 gedrückt werden.
Dieses System hat einen gewissen Nachteil, indem die Stellung der
beiden Blöcke 185 und 186 in einem gewissen Ausmaß durch den Ort
der Löcher bzw. Öffnungen, z. B. 202, in der Werkbankplatte be
stimmt wird. Es ist noch immer möglich, die Blöcke etwas zu ver
schieben, solange die Öffnung 202 sich unterhalb der Bodenfläche
187 eines jeden Blockes befindet.
Auch das Aufbringen des durch die beschriebene Saugpumpe
erzeugten Vakuums auf einem geeigneten Saugnapf ist durchführ
bar. Derartige Saugnäpfe können zum Anheben glatter Flächen,
z. B. von Glasscheiben oder Metallteilen, Anwendung finden. Sie
können auch an Stiefeln oder Schuhen einer Person Verwendung fin
den, um ihr das Gehen auf einer rutschigen Oberfläche, z. B.
auf den nassen Tragflächen eines Flugzeugs, zu ermöglichen, oder
auch um einem Taucher das Gehen auf einem Schiffsrumpf zu ermög
lichen oder ihn unter Wasser z. B. an einem Schiffsrumpf festzu
halten.
Ein derartiges System ist in Fig. 10 dargestellt. Hier trägt
eine Person einen Lufttank 205 auf ihrem Rücken, der über einen
Schlauch 206 an eine Saugpumpe 207 angeschlossen ist, welche die
in Fig. 1 dargestellte Form haben kann. Die Saugpumpe 207 kann
mittels Saugschläuchen 208 und 209 mit zwei Saugnapfsätzen 210
und 211 verbunden sein, die jeweils an einem der Schuhe oder Stiefel
212 der Person befestigt sein können.
Zum Steuern des auf die Saugnäpfe 211 durch einen Schlauch 215 auf
gebrachten Vakuums können auf dem Stiefelk 212 bei 214 Drucksensoren
vorgesehen sein. Anders ausgedrückt, wenn die Person ihren Stiefel
zum Aufsetzen auf der Fläche geraderichtet, dann verbindet der Druck
sensor 214 das Vakuum mit den Saugnäpfen 210 und 211, um einen
sicheren Halt auf einer schlüpferigen Fläche zu schaffen.
In ähnlicher Weise geben die auf Druck ansprechenden Sensoren 214
auf entsprechende Bewegung des Fußes hin das Vakuum frei, so daß
der Arbeiter einen Fuß vom Boden anheben und ihn an einer anderen
Stelle wieder aufsetzen kann.
Das Vakuumsystem nach Fig. 10 wird durch die Saugpumpe nach Fig. 1
möglich gemacht. Mit anderen Worten, weil die Saugpumpe nur bei
Bedarf arbeitet, benötigt sie nur einen relativ geringen Luft
vorrat, der ohne weiteres von einer Person in dem Lufttank 205
mitgeführt werden kann. Da sowohl der benötigte Lufttank 205
als auch die Saugpumpe 207 klein und leicht sind, können sie dem
nach ohne weiteres von einer ihren Aufgaben nachgehenden Person
mit herumgetragen werden.
Es ist somit eine Saugpumpe mit derartiger mechanischer Rück
koppelung beschrieben worden, daß die Pumpe nur bei Bedarf
arbeitet. Die Saugpumpe bewirkt das Aufrechterhalten eines Vakuums
zwischen zwei vorbestimmten Grenzen. Sie hat von dem Bedarf ab
hängige Auf- und Zu-Perioden und entspricht einem Impulsbreiten-
Modulationssystem.
Weiter sind verschiedene, mit der Saugpumpe
zusammenwirkende Saugsysteme beschrieben worden, die z. B. Entlöt
geräte, einen doppeltwirkenden Kraftzylinder, bewegliche saug
klemmen und Saugnäpfe für verschiedene Zwecke umfassen. Diese
werden durch die einfache und leichte Vakuumpumpe und den Um
stand, daß weniger Druckluft gebraucht wird, ermöglicht. die
Saugpumpe liefert nicht nur ein Vakuum, d. h. reduziert den Luft
druck, sondern bewirkt auch die Zufuhr von Luft mit relativ
niedrigem Druck. Dies wird ermöglicht, weil die Hochdruckluft
in Niederdruckluft umgewandelt wird.
Claims (13)
1. Selbsttätig arbeitende Saug- bzw. Vakuumpumpe, bei
der der Überdruck in einer von der Eintrittsöffnung eines
von komprimiertem Gas durchströmten Venturirohres ab
zweigenden Saugleitung erzeugt wird und bei der zum Zu
führen des komprimierten Gases zum Venturirohr eine koaxial
zu diesem hin- und herbewegbare Ventileinrichtung vorgesehen
ist, die entgegen der Wirkung einer sie in Offenstellung
haltenden Vorspannfeder in Abhängigkeit vom Wert des er
zeugten Unterdrucks in Schließstellung verschiebbar ist
und die mit einer Einrichtung zum schnellen Umschnappen
aus der einen Endstellung in die andere versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung in einer
in die Saugleitung (57; 125) eingeschalteten Vakuumkammer
(22; 126) angeordnet ist und aus einem darin abgedichtet
geführten und unter Wirkung der Vorspannfeder (76; 114)
stehenden Kolben (11; 110) mit einer Kolbenstange besteht,
deren freies, mit Dichtungen (34; 132) versehenes und ge
führtes Ende (33; 131) das Schließorgan bildet.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
schnappeinrichtung aus einem mit seinem einen Ende mit dem
Kolben (11) verbundenen Schaltnocken (72), einer Schwenkein
richtung (86) zum Verschwenken des Schaltnockens um einen Fest
punkt und einer diesen durch eine Kipphebelbewegung in seine
eine oder andere Endstellung drückenden Feder (81) besteht.
3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Um
schnappeinrichtung aus einer federbeaufschlagten Raste (107)
besteht, die verschiebbar in der Bahn eines einen Vorsprung
aufweisenden Teils des Kolbens (110) angeordnet ist, der bei
Bewegung des Kolbens aus einer seiner Endstellungen in die
andere zwangsweise an der Raste (107) vorbeibewegbar ist.
4. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schaltnocken (72) zur Ausbildung der Umschnappeinrichtung
mit einem am Pumpengehäuse (10) fest angebrachten Drehzapfen
(86) versehen ist, bereichsweise mit einem Teil des Kolbens
zu seiner Hin- und Herbewegung um seinen Drehzapfen in Eingriff
steht und zur Herbeiführung der Kipphebelbewegung zwischen
dem Pumpengehäuse und dem Schaltnocken eine Feder (81) angeord
net ist.
5. Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schaltnocken (72) eine halbkreisförmige Ausnehmung (80) auf
weist, die mit einem zum losen Verbinden des Schaltnockens
mit dem Kolben an diesem vorgesehenen Stift (71) in Eingriff
bringbar ist.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Pumpengehäuse (10) mit Auslässen (20, 21) für einen
Anschluß der Vakuumkammer (22) an einen Vakuumtank (90) versehen
ist.
7. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß das Venturirohr (12; 119) und die Vakuumkammer (22; 126)
durch eine Leitung (57) miteinander verbunden sind, in die
ein Absperrventil (52) zum Unterbrechen der Verbindung einbe
zogen ist.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß das Pumpengehäuse (10) mit einer Verbindungseinrichtung
(60, 65) zum Anschließen des Auslasses des Venturirohrs (12)
an einen Unterdruckbehälter (66) versehen ist.
9. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich
net, daß das Pumpengehäuse (10) einen das Venturirohr (12)
umgebenden, in seinem Inneren ein schalldämmendes Material
(44) enthaltenden Gehäuseteil (16) aufweist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Gehäuseteil (16) mit einem Schlitz (43) zum Halten des schall
dämmenden Materials (44) versehen ist.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pumpengehäuse (10) mit einer Mehrzahl von
mit der Vakuumkammer (22) verbundenen Vakuumanschlüssen
(17, 20, 21) versehen ist.
12. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung (60, 65) zwischen dem Venturirohr (12)
und dem Unterdruckbehälter (66) eine veränderliche Öffnung
aufweist.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Pumpengehäuse (10) aus einer Gehäusekappe
(14) für den Schaltnocken, einem Gehäuseteil (15) für den Kolben
(11) und einem Schalldämmgehäuseteil (16) für das Venturirohr
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655308 DE2655308A1 (de) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Saug- bzw. vakuumpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762655308 DE2655308A1 (de) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Saug- bzw. vakuumpumpe |
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DE2655308A1 DE2655308A1 (de) | 1978-06-08 |
DE2655308C2 true DE2655308C2 (de) | 1988-07-07 |
Family
ID=5994846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762655308 Granted DE2655308A1 (de) | 1976-12-07 | 1976-12-07 | Saug- bzw. vakuumpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
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