DE2655254A1 - Palette fuer auf flanschlose kerne gewickelte magnetbaender - Google Patents
Palette fuer auf flanschlose kerne gewickelte magnetbaenderInfo
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Description
- B. DEZ.1978
LEVERKUSEN
AS/bay
AS/bay
Palette für auf flanschlose Kerne gewickelte Magnetbänder
Die Erfindung betrifft.eine stapelbare Palette aus Kunststoff
zur Verpackung und Archivierung von Magnetbändern. Die Fläche der Palette kann vieleckig oder rund sein und dient zur Aufnahme
von auf verschiedene, flanschlose Kerne aufgewickelte Eänder, insbesondere Studio- und Duplizierbänder in einer
Ereite von mindestens 3,81 mm.
Durch Erschütterungen während des Transportes können Bandbeschäcigunqen,
wie die Deformation der äußeren Bandwickel oder Abrutschen derselben von den flanschlosen Ke'rnen verursacht
werden. Für die Verwendung auf professionellen Studiogeräten oder zum Duplizieren von bespielten Bändern
werden Macnetbänder in Längen zwischen 300 bis 4500 m
auf flanschlose Kerne verschiedener Ausführung gewickelt. Bei dem einen Typ der Kerne handelt es sich um einen flachen,
■einseitig offenen, hohlzylindrischen Blechkern mit einer tiefgezogenen Mitnehmerscheibe. Ein anderer, aus Kunststoff
bestehender Wickelkern, benannt auch nach der amerikanischen Norm NARTB-Kern, besteht aus einem Kunststoffring, dessen Achsbohrung
einen Durchmesser von 76,4 mm besitzt und mit drei sogenannten Mitnehmernasen ausgestattet ist. In der DT-OS
24 48 853 wird für den gleichen Zweck ein stapelbarer Wickelkern beschrieben, dessen der Breite des Bandes entsprechende
Wickelfläche mittig zur Projektionsebene des Kerns angeordnet
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ist und bevorzugt am Innenumfang keilförmige Verformungen aufweist,
die alternierend nach oben und unten aus der Projektionsebene des Kerns herausragen und beim Lbereinanderstapeln
der Kerne ineinandergreifen. Dieser Kern reduziert oen Packraum
der zu versendenden Bandwickel um ein wesentliches. Zum Versand werden die Magnetbänder je.nach Durchmesser des
Wickels in Behältern und Kartons in verschiedensten Ausführungsforrren
verpackt. In einer einfacheren Ausführung bestehen diese nur aus einem meist runden Unterteil aus Polystyrol, welches
in der Achsmitte einen Zapfen oder einen Tragring, angepaßt an den Typ des verwendeten Wickelkerns, enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgare zugrunde, eine Palette aus Kunststoff
zu schaffen, die insbesondere für den Versand von auf flanschlosen Kernen aufgewickelten Magnetbändern größeren
Durchmessers geeignet und so geformt ist, daß sie jede Art der vorher geschilderten Wickelkerne aufnehmen kann.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe gelöst durch eine runde
odor vieleckige Palette mit umgebender Wandung, wobei sich in der Achsmitte eine hochqezogene Nabe im Durchmesser des
Innenumfanges eines ringförmigen Kunststoffkernes befindet,
diese Nabe eine axiale Bohrung aufweist im Durchmesser der Mitnehmerscheibe eines flachen, einseitig offenen, hohlzylindrischen
Kernes, die Grundfläche im Bereich! der aufgesteckten bzw. übergestülpten Kerne von außen nach innen über zwei
Stufen abgesenkt ist, daß die Bandwickel stets an der Grundfläche aufliegen können. Zum Zwecke des Stapeins ist
an der Unterkante der die Grundfläche umgebenden Wandung eine an sich bekannte Randkerbung vorgesehen. Auf die
erfindurnsgemäße Palette können Magnetbänder, die auf den
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bisher bekannten und unterschiedlichen Kernen aufgewickelt sind, gelegt werden. Kit der erfi r.ri;; ngsgemäßen Palette wird
eine Reduzierung des Packraumes bzw. des Transportvolurr.ens erreicht, sie führt darüber hinaus beim Hersteller zu einer
nicht uninteressanten Rohstoffersparnis und vereinfachten
Lagerhaltung bei der Konfektionierung der Magnetbänder , und was für den Umweltschutz nicht ohne Bedeutung ist, zu einer
wesentlichen Reduzierung des Verpackungsabf'alles beim Verbraucher.
So genügt es bei Verwendung von stapelbaren Wickelkernen nach DT-OS 24 48 853 die unmittelbar übereinanderliegenden
Eandwickel nur noch durch je eine Palette von oben und unten abzudecken. Eine einfache und staubdichte Verpackung
wird dabei mit einem Bodenbeutel oder Schlauch aus Schrumpffolie erzielt, wobei die Enden der Folie lediglich
in die axiale Nabenbohrunq der Palette gesteckt werden und der umhüllte Stapel in üblicherweise mit Wärme behandelt
wird. Bisher war hierzu eine umfangreiche Innen- und Außenkartonaqe erforderlich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der Beschreibung und
den Patentansprüchen zu entnehmen. Ferner zeigen:
Fig. 1-3 eine einzelne Palette im Querschnitt mit auf
verschiedene Kerne gewickelten Magnetbändern, Fig. 4 eine Einzelpalette im Querschnitt mit gerillter
Grundfläche, . ■ Fig. 4 a Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 5 Vorderansicht einer staubdichten Verpackung
Fig. 5 Vorderansicht einer staubdichten Verpackung
unter Anwendung der erfindungsgemäßen Paletten. Der in Fig. 1-3 gezeigte erfindungsgemäße Formteil ist eine
Palette (1) mit umgebender Wandung (2), die für die Aufnahme
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nachträßiich geändert
eines Bandwickels größeren Durchmessers bestimmt ist und das Übereinanderstapeln derselben erlaubt, ohne daß ein
sonst üblicher Verpackungsbehälter für die einzelne Palette erforderlich ist. Die Grundfläche der Palette kann rund oder
vieleckig sein. In der Achsmitte befindet sich eine hochgezogene
Nabe (3) in der Höhe von etwa 1 cm, die mit einer zentrischen Bohrung (4) im Durchmesser der Mitnehmerscheibe
eines flachen, einseitig offenen, hohlzylindrischen Kerns versehen ist. Der Durchmesser der Nabe selbst ist gleich dem
Innendurchmesser eines ringförmigen Kunststoffkernes, dessen
Grundnorm in DIN 45 517 beschrieben ist. Um 3,81 mm und breitere Magnetbänder, die auf verschiedene Kerne gewickelt sind, in
einer einheitlichen Palette unterbringen zu können, ist gleichzeitig die Grundfläche im Bereich des aufgesetzten oder übergestülpten
Kernes in unmittelbarer Nachbarschaft der Nabe von außen nach innen mittels zweier Stufen (5) abgesenkt, so daß
der Bandwickel stets auf der Grundfläche aufliegt, egal ob es sich um 3,81 mm-Bänder (Fig. 3) oder beispielsweise um
6,30 mm-Bänder (Fig. 1+2) handelt. Die Grundfläche kann plan sein, ist aber, wie in Fig. 4 gezeigt, in bevorzugter
Weise mit mehreren koaxial zur Nabe und ggf. symmetrisch zueinander verlaufenden Rillen (6) versehen, so daß der Bandwickel
nicht in seiner ganzen Fläche aufliegt. Diese Ausführung hat aber auch ihren Grund darin, daß die Paletten aus Poiystyrolschaum
hergestellt werden und dabei nach der üblichen Dampfstoß- und Heißwassermethode nach der Entfornung die
Oberfläche des Formkörpers an den Stellen des eindringenden Dampfes deformiert (7, Fig. 4 a) ist. Diese Rauhigkeiten
werden im allgemeinen als Dampfmarken bezeichnet. Sie verursachen durch die Erschütterungen beim Transport an den
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Kanten dor Bandwickel unerwünschte Druckstellen. Will man die
Grundfläche in gerillter Form ausführen, kann man den Dampfstrom
bei der Herstelluna der Palette so steuern, daß die nicht verneidbaren Dnmpfmarken nur in den vertieften Stellen der Grundfläche
auftreten. Da der Bandwickel nur an den erhabenen Stellen der Grundfläche aufliegt, wird der erwähnte Fehler
vermieden. In Fig. 5 ist eine besondere Ausführung einer Verpackung gezeigt, bei der Bandwickel mit stapelbaren Wickelkernen
nach DT-OS 24 48 853 in einer Mehrzahl unmittelbar übereinander gestapelt und nur die äußeren Bandwickel mit je
einer Palette (8, 9) abgedeckt werden. Damit wird eine äußerst raumsparende Sammelverpackung möglich, da die sonst erforderlichen
Zwischenpaletten in Wegfall kommen. Ein solcher Bandstapel läßt sich in ebenso einfacher Weise ohne die sonst
üblichen Außenkartons staubdicht verschließen, indem er in einem Bodenbeutel oder einem Schlauch aus Schrumpffolie (10)
z. B. aus Polyäthylen eingeführt wird und die Enden der Folie (11) in die axiale Nabenbohrunq der Paletten gesteckt werden.
Anschließend erfolqt zur Schrumpfung der Folie in üblicher Woise die Behandlung des Stapels mit Wärme. Diese Form der
Verpackung ist besonders für Kopierbänder geeignet, da die Paletten nach der Verarbeitung nicht mehr benötigt werden im
Gegensatz zur Studioware T bei der die einzelnen Versandpaletten
beim Arbeiten im Studio oder zur Archivierung herangezogen werden können.
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Claims (6)
- Patentansprüche:ImJ Aus Kunststoff bestehende stapelbare Palette mit umgebender Wsncunc zur Verpackuno und zur Achivierunq von auf verschiedenartige flanschlose Wickelkerne gespulte Mannetbänder insbesondere für Studiozw^cke oder zum Duplizieren von bespielten Bändern gekennzeichnet durch eine in der Achsmitte hochgezogene Nabe mit einer zentrischen Bohrung im Durchmesser der Mitnehmerscheibe eines flachen einseitig offenen hohlzylindrischen Wickelkerns, wobei der Nabendurchmesser dem Durchmesser der Bohrung eines ringförmigen Wickelkernes entspricht und die Grundfläche der Palette im Bereich des aufgesetzten oder über gestülpten Wickelkernes von außen nach innen mittels zweier Stufen derart abgesenkt ist, daß der Bandwickel unabhängig von der Art des verwendeten Kernes stets an der Grundfläche aufliegt.
- 2. Stapelbare Palette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche innen und außen mehrere radial zur Nabe und ggf. symmetrisch zueinander verlaufende Rillen aufweist.
- 3. Stapelbare Palette nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterkante der umgebenden Wandung eine an sich bekannte Randkerbung vorgesehen ist.
- 4. Stapelbare Palette nach Anspruch 1-3 bestehend aus geschäumtem Polystyrol.
- 5. Stapelbare Palette nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächendeformierungen, verursacht durch die beimA-G 1.510809823/0413Schäumen entstehenden Dampfmarken, in den Rillen der Grundfläche liegen.
- 6. Anwendung der stapelbaren Palette nach Anspruch 1-4 zur staubdichten Abdeckung einer Kehrzahl von unmittelbar übereinandergereihten, auf stapelbaren Kernen aufgewickelten Magnetbändern in Verbindung mit einer Schrumpffolie.A-G 1510809823/0 413
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