DE2654999A1 - Verfahren zum herstellen kuenstlicher intraokularer linsen - Google Patents
Verfahren zum herstellen kuenstlicher intraokularer linsenInfo
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Description
Es werden mit Löchern versehene optische Abschnitte (Linsen ) von Pseudophakoi geschaffen
unter Vermeiden von Bohrvorgängen und den damit verbundenen Nachteilen. Es wird Linsenmaterial
über Drähte gegossen, deren Durchmesser, Größe und relative wechselseitige Lage der Größe und
den im Abstandsverhältnis vorliegenden Lochstellen, die in der Linse erforderlich sind, entsprechen
und die Drähte werden vor oder nach der abschließenden Kanten- und Oberflächenbehandlung
der Linse weggeätzt. Es wird das Gießen von Mehrfach-Linsenvorformen in Betracht gezogen.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an einem Verfahren zum Herstellen von künstlichen intraokularen Linsen (Pseudophakoi)
und hat insbesondere bezug auf das Herstellen von durchlöcherten optischen Abschnitten (Linsen) von Pseudophakoi, an denen haptische
Abschnitte (Irisklammern) angepaßt werden können.
Gut befestigte; und gut zentrierte intraokulare Linsenimplantate
führen bekannterweise zu stabilen Retinaabbildungen und stellen die beste Möglichkeit dar, im Falle von Asphakie die Binokularität
wieder herzustellen.
Es sind viele Arbeitsweisen der Linsenimplantation angewandt worden
und hierzu gehören das Vernähen an dem Wimpernmuskel nach der US-PS 3 711 870 und die Irisblendenbefestigung nach der US-PS
3 673 616. Das letzterea wird als eine sichere Arbeitsweise betrachtet, die zu einer guten Stabilität führt und der Erfindungsgeqenstand
befaßt sich spezieller mit Verbesserungen dieser all-
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Λ.
gemeinen Art von Pseudophakii, findet jedoch ebenfalls Anwendung
bei der ersteren Art und/oder jeder anderen Art an Pseudophakos, bei dem Löcher in dessen Linse gebracht werden müssen, durch die
das Nähmaterial geführt wird oder in denen Irisklammern oder andere Befestigungsdrähte eingeführt und verankert werden können.
In den Fällen der Irisblenden-Befestigung werden "iridokapsulare"
und/oder "Irisklammer"-Pseudophakoi angewandt. Diese Implantate sind mit einem Befestigungsabschnitt versehen, der aus hinteren
und/oder vorderen Irisklammern besteht, die üblicherweise in Form von Schlaufen oder Streben aus Draht oder drahtähnlichem
Material vorliegen. Die Enden derselben sind in Löchern verankert, die sich in der Linse des Pseudophakos befinden.
Im Hinblick auf das Erfordernis sorgfältig gesteuerter und ungewöhnlich
enger Toleranzen der Lochgröße und der erforderlichen Winzigkeit derartiger Löcher, z.B. 0,1 bis 0,2 mm für Linsen
mit einem vollen Durchmesser von lediglich etwa 4 mm, hat die bisherige Arbeitsweise zum Ausbilden derartiger Löcher unter
Anwenden von Bohrern erhebliche Probleme bezüglich Langweiligkeit der Arbeit, hohen Ausschuß und übermäßige Herstellungskosten
ergeben, ganz zu schweigen von anderen Nachteilen, wie einer Rauhheit oder beginnende Rißbildung des Linsenmaterials
im Inneren der Löcher und/oder Abplatzen benachbart zu den gegenüberliegendenEnden der Löcher. Alle diese Faktoren neigen
dazu die Linsenstruktur zu schwächen und zu einer Beschädigung dann zu führen, wenn die Irisklammern und dgl. durch einen
Festsitz in der üblichen Weise verankert werden.
Eine wichtige der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, Pseudophakoi verbesserter Bauart und insbesondere ein
neuartiges Verfahren zum Herstellen durchlöcherter optischer Abschnitte (Linsen) von Pseudophakoi dergestalt zu schaffen,
daß die oben angegebenen und hierzu verwandten Nachteile des Standes der Technik vermieden werden.
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Eine weitere der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine ungewöhnlich einfaches, schnelles und wirtwschaftliches
Verfahren zum Herstellen durchlöcherter künstlicher intraolularer Linsen zu schaffen, vermittels dessen unter geringstmöglichen
Produktkosten die Herstellungsleistung maximiert werden kann und man ein verbessertes Endprodukt sowie große Verläßlichkeit
bezüglich der exakten Wiederholung bei der Massenherstellung erreicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegenden Aufgaben werden dadurch gelöst, daß ein der Linsenbildung dienendes Material über Drähte
gegossen wird, deren Durchmesser-größe und relative wechselseitige Lage der Größe und dem Abstandsverhältnis der in einer
Linse erforderlichen Löcher entsprechen. Das Gießen von Mehrfach-Linsenvorformen
wird in Betracht gezogen,von denen dann einzelne Linsen späterhin abgetrennt werden können. Sowhl in dem Fall
des Gießens einzelner Linsen als auch von Mehrfach-Linsenvorformen,
von denen einzelne Linsen abgeschnitten werden können, werden die darin vorliegenden Drähte entfernt, und zwar weggeätzt*
während der Verfahrensstufe entweder vor oder nach der abschließenden Kanten- und Oberflächenbehandlung der Linse. Durch
diese Entfernung der Drähte verbleiben öffnungen, deren Wände eine Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, die im wesentlichen
der äußeren Oberflächenbeschaffenheit der zum Herstellen der Löcher angewandten Drähte entspricht. Somit können die Wände dergestalt
geschaffen werden, daß dieselben frei von einer beginnenden Rißbildung, Abplatzen oder anderer Rauhheit sind, die in
nicht unüblicher Weise bei Löchern auftritt, die vermittels Bohrverfahren nach dem Stand der Technik ausgebildet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 im teilweisen Querschnitt einen beispielsweisen Pseudophakos
in situ;
Fig. 2 einen hinteren Aufriß des Pseudophakos nach der Figur 2;
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.Cr*
Fig. 3 einen hinteren Aufriß des ophthalmischen Abschnittes (Linse)
des Pseudophakos und erläutert beispielsweise die Anzahl und Lage der Löcher, die darin vorgesehen sind für die Aufnahme und
das Verankern des haptischen Abschnittes (Irisklammern) des Pseudophakos;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht im wesentlichen längs der Linie 4-4 nach der Figur 3;
Fig. 5 eine längsseitige Querschnittsansicht einer Ausführungsform
einer Form, die zum Gießen von Vorformen erfindungsgemäßer künstlicher
intraokularer Linsen angewandt werden kann;
Fig. 6 eine Ansicht allgemein längs der Linie 6-6 nach Fig. 5;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Vorform aus Linsenmaterial
der Art, die mit einer Form dergestalt hergestellt werden kann, wie sie in den Figuren 5 und 6 wiedergegeben ist;
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Ergebnisse des Verformungsvorganges,
der an Vorformen wie derjenigen nach der Figur 7 durchgeführt werden können zwecks erleichterter Herstellung
runder Linsen ausgehend hiervon;
Fig. 9 eine Darstellung von Linsen, die ausgehend von der Vorform nach der Figur 8 vermittels transachsialeii Zerschneiden
derselben hergestellt werden können;
Fig. 10 einen Auslaugungsvorgang, wie er erfindunsgemäß zum
Ausbilden von Löchern in den Linsen angewandt wird;
Fig. 11 eine diagrammförmige Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der zum Herstellen der Mehrfach-Linsenvorform geeigneten Vorrichtung;
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der Art der Vorform,
die mit der Vorrichtung nach der Figur 11 hergestellt werden kann;
Fig. 13 eine Darstellung einer Mehrzahl an teilweise fertiggestellten
Linsen der Art, die aus der Vorform nach der Figur
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geschnitten werden kann;
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Fig. 14 das Ergebnis einer weiteren Oberflächenbehandlung der
Linse nach der Figur 13;
Fig. 15, 16 und 17 Beispiele verschiedener abgewandelter Ausführuj-ngsformen
von Pseudophakoi, bei denen das erfindungsgemäße Verfahren angewandt werden kann.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 weist das Pseudophakos 10 eine Linse 12 mit einem Paar hinterer Irisklammern
14 für die Befestigung im Inneren des Auges auf. Diese Form des Pseudophakos, die hier lediglich zum Zwecke der Erläuterung
wiedergegeben ist, wird allgemein als eine "iridokapsulare" Linse oder "Zweischlaufen-Linse" bezeichnet. Die Befestigung
derselben erfolgt in dem iridokapsularen Spalt im wesentlichen wie gezeigt. Die Linse 12 wird aus einem Material gefertigt, das
biologisch inert ist, d.h. nicht durch Körperflüssigkeiten absorbiert werden kann und nach der Implantation durch den menschlichen
Körper gut toleriert wird. Beispielsweise Grundgläser sind NatriumoxidT-Borsilikate und Natriumtitandioxide-Silikate,
wobei alle Rohmaterialien, insbesondere das SiO^/ dergestalt
ausgewählt werden, daß sie frei von Spuren an radioaktiven Substanzen sind. Zweckmäßige Gläser sind Massen, die nach herkömmlichen
Verfahrensweisen zur Glasherstellung gewonnen werden
können, wobei die Rohmaterialien aus hochreinem Siliziumdioxid, Natrium- und Bariumnitraten, Natrium-, Strontium-, Kalzium- und
Mangankarbonaten und Titan-, Zirkon-, Cer-, Bor-, Zink-, Eisen- und Kupferoxiden bestehen. Um einen hohen Reinheitsgrad aufrechtzuerhalten,
ist es nichtsdestotrotz erforderlich, daß diese Gläser in der Glasherstellung dienenden Platintiegeln und mit
in gleicher Weise keine Verunreinigungen einführenden Rührern hergestellt werden. Es ist ebenfalls sehr zweckmäßig, daß das
Linsenmaterial optische Durchlässigkeitseigenschaften aufweist,
die die optische Absorption der menschlichen kristallinen Linse nachahmen und beispielsweise Glaszusammensetzungen dieser Art
finden sich in der deutschen Patentschrift (deutsche Patentanmeldung P 26 39 419.4). Es können natürlich auch andere
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ophthalmische Linsengläser angewandt werden, die frei von
Toxizität und Radioaktivität sind und vorzugsweise eine geringe Dichte aufweisen.
Die Irisklammern 14, die Drahtschlaufen besitzen, deren gegenüberliegende
Enden an der Linse 10 befestigt sind, um so eine Reizung und/oder Zurückweisung durch den menschlichen Körper zu
vermeiden, sind aus einem biologisch inerten Material, wie Platin, Titan, Tantal oder einem stranggepreßten Polyamid, wie Nylon oder
einem oder mehrerer anderer Kunststoffe einschließlich Methylmethacrylat
oder biologisch neutralen, chemisch reinen PoIymethylmethacrylaten
oder biologisch inerten Polymeren gefertigt.
Die Irisklammern 14 und weitere zu beschreibende entsprechende Teile sind hier so angegeben, daß dieselben aus "Draht" bestehen
oder aus "Draht" gebildetsind. Derhier in Anwendung kommende Ausdruck "Draht" ist somit so zu verstehen, daß derselbe Stränge,
Streifen, Stäbe und Fasern eines biologisch inerten Materials einschließt, unabhängig davon, ob dasselbe aus Metall oder Kunststoff
besteht und unabhängig davon ob eines oder beide dieser Materialien dazu angeandt werden eine spezielle Anordnung von
Irisklammern oder anderen Linsenbefestigungsteilen herzustellen.
Die Irisklammern, wie die Irisklammern 14 werden in herkömmlicher Weise an Linsen, wie der Linse 10 dadurch befestigt, daß ein
Festsitz über eine Reibungspassung in den Linsenöffnungen hergestellt wird. Zu diesem Zweck erfordert jede Linse 10 das Vorsehen
von Löchern 18, siehe die Fig.3 mit einer vorherbestimmten und sorgfältig gesteuerten Durchmesserabmessung und relativer
wechselseitiger Lage gemäß den Stellen, wo eine Verankerung der Enden der Irisklammern 14 erfolgen soll.
Zur Vermeidung der nach dem Stand der Technik auftretenden Probleme
dahingehend, daß man derartige Löcher durch eine entsprechende Markierung und Bohren jeder Linse auszubilden hat und weiterhin
die erwähnten Probleme einer Rauheit, eines Abplatzens und/ oder beginnender Rißbildung arteigen bei Linsenbohrverfahren
auftreten, wird erfindungsgemäß die nachfolgende Arbeitsweise zum Herstellen von Löchern 18 in Linsen 10 in Betracht gezogen.
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Eine Glasgießform 20, siehe Figuren 5 und 6, die einen länglichen Gießhohlraum 22 und durchlöcherte gegenüberliegende Stirnwände
aufweist,kommt hier zur Anwendung. Der Hohlraum 22, der jede geeignete
Querschnittskonfigurationaufweisen kann, besitzt vorzugsweise ein halbkreisförmiges Unterteil 24 mit einem Krümmungsradius,
der gleich oder größer als derjenige der erfindungsgemäß herzustellenden intraokularen Linsen ist. Mit dem Unterteil als
Bezugsfläche werden in den Stirnwänden 23 öffnungen 26 in einer derartigen vorherbestimmten wechselseitigen Lage vorgesehen, daß
dieselben den angestrebten Abstandsverhältnissen der Löcher in den Linsen entsprechen, deren diametrale Abmessungen der Krümmung
des Unterteils 24 entsprechen. Durch jedes Paar entsprechender Öffnungen in den gegenüberliegenden Wänden 23 gefädelte Drähte
werden in dem Hohlraum 22 gespannt und darin befestigt, z.B. durch Verknotete Enden 30 oder unter Anwenden geeigneter Klammern,
die nicht gezeigtsind. Es versteht sich, daß Drähte 28, siehe Figur 5, aus einem einzigen Strang gefertigt sein können, die
hin- und hergehend durch die öffnungen 23 gefädelt sind, wobei die gegenüberliegenden Enden gegen ein Zurückzeiehan gesichert
werden , nachdem dieselben über den Hohlraum 2 0 fest angespannt worden sind.
Die Drähte 28 bestehen vorzugsweise aus Stahl oder einem anderen Material, das durch Säuren angegriffen v/erden kann, gegenüber
denen das ophthalmische Glas widerstandsfähig ist. Hierdurch wird dann anschließend ein Wegätzen der Drähte bewerkstelligt,
nachdem das Glas um dieselben herum gegossen worden ist, wie weiter unten im Einzelnen erläutert. Diese Drähte 28 müssen jedoch
ausreichend feuerfest sein, um den GlasSchmelztemperaturen zu widerstehen.
Ein Stahl hohen Chromgehaltes, der selektiv mit siedender konzentrierter
Schwefelsäure weggeätzt werden kann, führt zu entspeechend günstigen Ergebnissen. Eine geeignete Zusammensetzung
ist nachfolgend angegeben:
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Material Gew.%
Eisen (Fe) 68,24
Kupfer (Cu) 1,90
Aluminium (Al) 6,30
Kohlenstoff"(C) 0,06
Chrom (Cr) 23,5
Die Form 20 kann z.B. aus Gußeisen, Graphit, Kupferlegierungen,
Zinn und Aluminium oder Beryllium oder Nickel hergestellt sein.
Die Form 20 wird, wobei die Drähte 28 darin festgespannt sind, mit einem vorgewählten, geschmolzenen, ophthalmischen Linsenglas
gefüllt, das nach dem Abkühlen zu der Vorform 32 führt. Die gegenüberliegenden Enden der Drähte 28 benachbart zu den Wänden
werden abgeschnitten, und die Vorform 32, siehe die Figur 7, v/ird für die Verarbeitung in Linsen aus der Form entfernt. Die Form
kann wahlweise mit lösbaren Stirnwänden 23 versehen sein, um so die Entfernung der Vorform 32 zu erleichtern. Geeignete Glaszusammensetzungen
und Verfahren zum Herstellen derselben sind in der deutschen Patentschrift (deutsche Patentanmeldung P 26 39 419.4)
beschrieben.
Die Endbehandlung der Vorform 32 schließt vorzugsweise zunächst ein Wegschleifen der Kanten 34, siehe Figur 7, in einem derartigen
Ausmaß ein, daß die Vorform eine vollständig kreisförmige Querschnittskonfiguration einheitlich über ihre Länge besitzt,
siehe die Figur 8. Das transachsiale Zerschneiden der somit zylInderförmig geformten Vorform 32 längs der Linien 36 führt sodann
zu den Linsen 38, siehe Figur 9.
Sodann werden die in den Linsen 38 verbleibenden Abschnitte 40 des Drahtes 28 durch Eintauchen der Linsen 38 in eine geeignete
Ätzlösung 41 (Figur 10) z.B. siedende konzentrierte Schwefelsäure entfernt.
Nachdem somit die Abschnitte 40 des Drahtes entfernt worden sind, liegen Löcher, siehe das Bezugszeichen 18 in der Figur 3, vor.
Diese Löcher 18 besitzen Durchmessergrößen, die derjenigen der Drähte 28 entsprechen und haben Wandoberflächen mit einer Be-
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schaffenheit, die ebenfalls derjenigen der Drähte 28 entspricht. Die Endbehandlung der Oberflächen und/oder Kanten der Linsen 38
auf die angestrebte abschlieende Konfiguration einer intraokularen Linse, z.B. Linse 10, kann sodann zur Durchführung kommen.
Es versteht sich, daß die oben angegebene Aufeinanderfolge der Arbeitsschritte einschließlich des Wegschleifens der Kanten 34
der Vorform 32, siehe Figur 7, das transachsiale Zerschneiden der Vorform 32, das Wegätzen der Drahtabschnitte 40 und die Endbehandlung
der Linsen 38 in gegebener Weise geändert werden kann. So kann z.B. das transachsiale Zerschneiden der Vorform 32 durchgeführt
werden, bevor ein Entfernen der scharfen Kanten 34 erfolgt, unddie Linsen 38 können individuell ein Schleifen ihrer Kante
oder überführung auf die kreisförmigen Konfigurationen erfahren. Wahlweise kann die abschließende Oberflächenbehandlung und/oder
Kantenbehandlung der Linsen 38 vor dem Herausätzen der Drahtabschnitte 40 durchgeführt werdedn.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 11 bis 14 ist dort eine weitere
erfindungsgemäße Arbeitsweise erläutert. Hierbei wird eine plattenförmige Vorform 42, siehe Figur 12, ausgebildet, aus der
Linsensegmente 44, siehe Figur 13, herausgschnitten und anschließend auf die angestrebten fertigen Linsenformen geschliffen
werden können. Die Linse 46, siehe Figur 14, ist hier ein einschlägiges Beispiel.
Das Gießen der Platte 42 kann so durchgeführt werden, daß eine Vorrichtung 48, siehe Figur 11, angewandt wird, die im Abstandsverhältnis
durchlöcherte Platten 50 und 52 besitzt, wobei die letzteren durch Eckenteile 54 getragen werden. Der Raum zwischen
den Platten 50 und 52 ist vorzugsweise längs drei Seiten der Vorrichtung 48 geschlossen unter Ausbilden eines Gießhohlraums 46,
in den das für das Herstellen der Platte 42 angewandte Glas gegossen wird.
Die Durchlöcherungen 58 und 60 in den Platten 50 und 52 liegen vorzugsweise in identischer geometrischer Musterform vor und
sind in direkt gegenüberliegenden räumlichen Abstandsverhältnissen vorgesehen. Dieselben sind weiterhin in Gruppen angeordnet,
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wobei jede bezüglich ihrer Anzahl und relativer wechselseitiger Lage der Anzahl und den räumlichen Abstandsverhältnissen entsprechen,
die man bezüglich der in den Linsen, siehe die Linse 46, angestrebten Löchern wünscht.
Es werden Drähte 62 über den Hohlraum 46 von jeder der gegenüberliegend
angeordneten Löcher 58 und 60 im wesentlichen in der Weise geführt, wie es in der Figur 11 wiedergegeben ist. Die Drähte 60
können sich jeweils individuell durch die Platten 50, 52 und über den Hohlraum 56 erstrecken oder eine oder mehrere relativ lange
Drahtabmessungen sind hin- und hergehend durch und über die
Platten 50 und 52 gefädelt. In demletzteren Fall müssen Teile des die Durchlöcherungen 58 über die äußeren Oberflächen der platten
50 und 52 verbindenden Drahtes entfernt werden, um so eine Trennung der Platten 50 und 52 zu ermöglichen, nachdem das Glas in den
Hohlraum 56 eingegossen worden ist. Dies kann vor oder nach dem Gießen erfolgen.
Nachdem alle Drähte 62 an Ort und Stelle sind und alle weiteren Bestandteile der Vorrichtung 48 in Ordnung sind, wird das ausgewählte
obere Ende des Hohlraums 56 vorzugsweise nach oben gerichtet und bis zum Füllen ein vorgewähltes geschmolzenes Glas eingegossen.
Nachdem das Glas abgekühlt ist, führt der Auseinanderbau der Vorrichtung 48 und das Wegheben der Platten 50 und 52 von der
erhaltenen Glasplatte 42 dazu, daß eine Glasplatte vorliegt, die in rechtwinklige Linsensegmente 44 zerschnitten werden kann.
Durch entsprechende Schneidvorgänge können kreisförmige Segmente hergestellt werden. Es ist bevorzugt alle freiliegenden gegenüberliegenden
Enden 43 des Drahtes 42 vor dem Zerschneiden der Glasplatte zu entfernen. Gegebenenfalls können diese Enden 43 jedoch
auch später entfernt werden. Wie weiter oben angegeben, können die Linsensegmente 44 sodann bezüglich der Kanten geschliffen und
die Oberflächen eine Endbehandlung dergestalt erfahren, daß man die entsprechenden Formen und Größen der herzustellenden fertigen
Linsen vorliegen hat. Die im Inneren der fertigen Linsen verbleibenden Drähte 62 werden in dir bezüglich der Linsen 38, siehe
Figur 18, beschriebenen Weise weggeätzt. In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß der Ätzvorgang auch vor der abschließenden
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Oberflächen- und Kantenbehandlung der Linsen 46 durchgeführt werden
kann. Das Ätzen kann nach dem Zerschneiden der Glasplatte in Segmente 44 ausgeführt werden, oder die Glasplatte 42 als
solche kann dem Stzvorgang unter Entfernen der Drähte 62 unterworfen
werden, bevor der zu den Linsensegmenten 44 führende
Schneidvorgang zur Ausführung kommt» Gegebenenfalls können die Enden 63 der Drähte 62 auch an Stelle eines Abschneidens weggeätzt
werden.
Bei allen erläuterten erfindungsgemäßen Ausführungsformen werden
in den Linsen Löcher ausgebildet, deren Größen und Beschaffenheit der inneren Wandoberflächen der Größe und äußeren Oberflächenbeschaffenheit
der Drähte 62 oder 28 entspricht. Die Lagen dieser Löcher in den entsprechenden Linsen entsprechen der vorherbestimm
ten relativen Ausrichtung der Drähte in deren entsprechenden Glasgießformen oder Vorrichtungen.
Die Fertigstellung eines Pseudophakos, wie des Pseudophakos 10
nach der Figur T, der eine Linse 12 mit öffnungen 18, die in
erfindungsgemäßer Weise ausgebildet worden sind, schließt das Einpassen gegenüberliegender Enden der Drahtirisklammern 14 in
die Löcher ein. Durch STeuerung der relativen Größen der Löcher und der Drähte erhält man einen Festsitz, der die zwei Teile
fest miteinander verriegelt.
Wahlweise Ausführungsformen von Pseudophakoi bei denen der ERfindungsgegenstand Anwendung finden kann, sind in den Figuren
15 bis 17 gezeigt. Bei der Anordnung des Pseudophakos 64 nach der Figur 15 sind zusätzlich zu den hinteren Irisklammern 68 vordere
Irisklammern 66 vorgesehen. Dies ist ein typisches Beispiel für den allgemein bekannten Pseudophakos, der als "Zweischlaufenlinse"
bezeichnet wird und wird so implantiert, daß sich die Iris zwischen den vorderen und hinteren Klammern 66 und 68 erstreckt.
Dies führt zu einer automatischen Zentrierung hinter der Linse 70.
Die Ausführungsform des Pseudophakos 72 (siehe Fig. 16) ist allgemein
ähnlich dem Pseudophakos 10, siehe Fig. 1 bis 3. Zusätzlich zu der Linse 76 und den doppelten hinteren Irisklammern 78
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ist hier jedoch noch eine fünfte Öffnung 74, die in erfindungsgemäßer
Weise hergestellt worden istf vorgesehen, und in derselben
wird ein Ende der Drahtklammer 80 befestigt. Bei der Anwendung wird der Pseudophakos 72 so implantiert, daß die
Klammern 78 in dem iridokapsularen Spalt vorliegen und sich der Draht 30 über die Iris erstreckt,, und zwar vermittels einer
Iridektomie, sowie um die benachbarte Irisklammer 78. Hierdurch
wird eine Luxation des Pseudophakos hintenangehaiten.
Der Pseudophakos 82 nach der Figur 17 besitzt &±ne Linse 84 1
in deren Löchern 86 sich Drähte erstrecken. Bei der hier gezeigten speziellen Konfiguration sind drei hintere Irisklarainern
88 und drei vordere Drahtstreben 9O vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung können Abwandlungen und Modifizierungen durchgeführt werden, und so bedarf es in den Fällen nicht des
Herausätzens, wo die Eigenschaften spezieller Kombinationen aus Linsengußmaterialien und Draht f und zwar nach dem Gießen und
Abkühlen zu einem ausreichenden Lockern der Drähte dergestalt führen, daß dieselben ohne Ätzen entfernt werden können, z.B.
vermittels Heraus ζ iehen.
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Claims (10)
- Patentansprüche1• Verfahren zum Herstellen einer durchlöcherten Linse für einen Pseudophakos, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:a) Gießen eines der Linsenbildung dienenden Materials über undum selektiv entfernbare Drähte mit Durchmessergrößen und relativen wechselseitigen Lagen, die so ausgewählt und angeordnet sind, daß dieselben der Größe und dem angestrebten örtlichen Abstandsverhältnis der in der Linse herzustellenden Löcher entsprechen;b) die Drähte unter Ausbilden von Löchern an deren Stellen entfernt werden, sowiec) während einer Stufe des Verfahrens das gegossene Linsenmaterial auf die angestrebte abschließende Konfiguration der Oberflächen und Kanten der fertigen Linsen geformt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte selektiv herausätzbar sind und das Entfernen derselben dadurch bewerkstelligt wird, daß das gegossene Linsenmaterial der Einwirkung eines Drahtherausätzungsmediums ausgesetzt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgewählte Draht mit einer Oberflächenbeschaffenheit versehen wird, die derjenigen entspricht, die an den inneren Wänden der durch den Ätzvorgang auszubildenden Löcher vorliegt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Drahtes ein Metall und das Material des Linsenbildungsmaterials Glas-ist.
- 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als das Metall ein Stahl hohen Chromgehaltes und
als Atzungsmedium Schwefelsäure angewandt wird. - 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß die Drähte über einen Gießhohlraum einer Form geführt werden und das Linsenbildungsmaterial in den Hohlraum eingegossen wird.709825/0674ORIGINAL INSPECTED
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linse als ein Teil einer Hehrfach-Linsenvorform gegossen und anschließend aus derselben herausgeschnitten wird, wobei sich die Drähte durch die Vorform in dem vorgewählten relativen Abstandsverhältnis der wechselseitigen Lage befinden.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet ,daß die Vorform eine relativ lange und dünne Konfiguration aufweist, aus der die Linse transachsial herausgeschnitten wird, sowie sich die Drähte längsseitig durch die Vorform erstrecken.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorform vor dem transachsialen Abschneiden der Linse in eine kreisförmige Querschnittskonfiguration überführt wird, sowie im Anschluß an das Abschneiden die Linse eine Oberflächenbehandlung unter Ausbilden der angestrebten Konfiguration erhält.
- 10. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichn e t , daß die Vorform in der Konfiguration einer Platte mit einer Dicke vorliegt, die wenigstens gleich derjenigen ist, die in der Linse angestrebt wird und aus der die Linse herausgeschnitten wird, wobei sich die Drähte durch die Platte in Richtung ihrer Dicke erstrecken und die Linse um diese Drähte herum herausgeschnitten wird.7 0 9 8 '> B / Π fi 7 U
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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