DE2654899A1 - Versandtasche fuer kleinformatige informationstraeger - Google Patents

Versandtasche fuer kleinformatige informationstraeger

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K19/00Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings
    • G06K19/02Record carriers for use with machines and with at least a part designed to carry digital markings characterised by the selection of materials, e.g. to avoid wear during transport through the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D27/00Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
    • B65D27/08Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments

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Description

  • Versand tasche für kleinformatige Informationsträger
  • Die Erfindung betrifft eine Versand tasche für kleinformatige Informationsträger mit Adressenaufschrift.
  • Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, kleinformatige Informationsträger, z.B. Kreditkarten, Versicherungsausweise und dgl., welche mit einer Adresse versehen sind, auf kostenspa.rende Weise an die Personen, deren Adresse vermerkt ist, zu senden. Diese Informationsträger haben häufig ein Format, welches weit unter dem kleinsten von der Bundespost akzeptierten 3riefformat liegt, so daß eine Versendung in dem Informationsträger formatmäßig angepaßten Kuverts nicht infrage kommt, beispielsweise ein Format von 9 x 5 cm. Verpackt man solche Informationsträger in größere Versandtaschen, wie sie von der Bundespost akzeptiert werden, so ergibt sich die Notwendigkeit, jedes Kuvert mit der Adresse zu beschriften, die auf dem Informationsträger vermerkt ist. Dies bedeutet nicht nur Beschriftungsaufwand, sondern einen erheblichen Organisationsaufwand in dem die Verpackung vornehmenden Betrieb, da die Versand taschen nicht einzeln nach der Vorlage des jeweiligen Informa.tionsträgers beschrieben und dann sogleich mit dem Informationsträger gefüllt werden können, sondern,von einem Drucker kommend, mit den Informationsträgern zusammengeführt werden, so daß Zuordnungsprobleme auftreten. Das Einlegen der Informationsträger in Versandtaschen mit Adressenfenster kommt deshalb nicht in Frage, weil die kleinformatigen Informationsträger in den von der Post akzeptierten größerformatigen Versand taschen verrutschen, so daß die Deckung von Adressenfenster und Adressenfeld des Informationsträgers nicht mehr gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung des Problems vorgeschlagen, daß innerhalb einer Versandtasche ein Fach für die Aufnahme des Informationsträgers in solcher Lage zu einem Adressenfenster der Versandtasche angeordnet ist, daß der Informationsträger innerhalb der formatgrößeren Versand tasche in der richtigen räumlichen Zuordnung der auf dem Informationsträger a.ngebrachten Adresse zu dem Adressenfenster unverrückbar festlegbar ist.
  • Versandtasche ist hier im weitesten Sinne zu verstehen und soll insbesondere alle Formen von Briefkuverts mitumfassen.
  • Eine für die Handhabung besonders günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Versand tasche besteht darin, daß das Fach den rechteckigen Informationsträger längs dreier seiner Kanten festlegt und daß der Informationsträger an der Einschubseite des Faches durch zusätzliche, nach Einschieben des Informationsträgers in das Pach zu schließende Verschlußmittel festgehalten ist.
  • Die Verschlußmittel können an einer Verschlußklappe der Versandtasche angebracht sein, derart, daß diese Verschlußmittel automatisch mitgeschlossen werden, wenn die Versandtasche geschlossen wird.
  • Die Anbringung der Verschlußmittel kann in der Weise erfolgen, daß die eine von der Verschlußklappe zu überdeckende Wand der Versandtasche in einem an die durch das Fach ungesicherte Kante des Informationsträgers angrenzenden Bereich einen Ausschnitt aufweist, welcher bei geschlossener Verschlußklappe durch die Verschlußklappe überdeckt ist, und daß an der Verschlußklappe und/oder der anderen die Verschlußklappe tragenden Wand der Versand tasche im Bereich des Ausschnittes Klebstoff angebracht ist, welcher beim Verschließen der Verschlußklappe eine das Herausgleiten des Informationsträgers aus dem Fach verhindernde Verbindung zwischen der Verschlußklappe und der anderen Wand herstellt. Diese Klebstoffbeschichtung für die Verschlußmittel braucht sich nur über einen kleinen, an der freien Kante des Informationsträgers angrenzenden Flächenbereich der Verschlußklappe und/oder anderen Wand zu erstrecken.
  • Das Ba.ch kann mindestens teilweise durch Verklebung zwischen den beiden Wänden der Versand tasche gebildet sein, wobei die Verklebung auf linienförmige Bereiche beschränkt sein kann. In der Regel werden drei Begrenzungskanten des Faches durch Verklebung gebildet sein.
  • Es ist a.ber denkbar, daß eine oder zwei Begrenzungakanten des Faches von Kanten der Versandtasche gebildet sind.
  • Als besonders geeignete Versand taschen für die Realisierung der Erfindung haben sich einfache Briefkuverts erwiesen, deren Rückwand von drei mit der Vorderwand zusammenhängenden Dreieckklappen gebildet ist und durch eine vierte, als Verschlußklappe wirkende Dreieckklappe verschließbar ist. Bei diesen Briefkuverts liegt der Ausschnitt in der mit der Verschlußklappe zu belegenden Wand bereits in Dreiecksform vor, und zwar liegt die Dreiecksspitze so zur geometrischen Mitte des Kuverts, daß nur noch Klebstoff auf die Verschlußklappe und/oder die Innenseite der Kuvertvorderwand aufgetragen zu werden braucht, um die Verschlußmittel herzustellen.
  • Es könnte gelegentlich das Bedürfnis auftreten, in die Versandtasche außer dem Informationsträger auch noch ein größeres Schriftstück einzulegen, welches beispielsweise dem Format der Versandtasche entspricht. In diesem Falle dürfen zur Fachbildung nicht einfach die Wände der Versandtasche miteinander verbunden werden. Die Versandtasche kann zur Erfüllung dieser Forderung beispielsweise so ausgebildet werden, daß das Fach von einem Beutel gebildet ist, welcher dem Format des Informationsträgers entspricht, daß dieser Beutel an der Innenseite der das Adressenfenster aufweisenden Fensterwand der Versandtasche anliegt und daß die an der Fensterwand der Versandtasche anliegende Beutelwand im Überdeckungsbereich mit dem Adressenfenster der Versandtasche durchsichtig ist.
  • Der Beutel kann an der Fensterwand der Versandtasche befestigt, beispielsweise im Umgebungsbereich des Fensters angeklebt sein.
  • Der Beutel kann eine an der Fensterwand anliegende, zumindest im Überdeckungsbereich mit dem Fenster der Versandtasche transparente Beutelwand aufweisen, welche eine transparente Abdeckung für die Versandtasche bildet.
  • Der Beutel kann vollständig aus transparentem Material hergestellt sein.
  • Das Fach braucht zur Erfüllung der Forderung nach Einsteckbarkeit eines größeren Schriftstücks in die Versandtasche nicht unbedingt von einem kompletten Beutel gebildet zu sein. Es ist denkbar, das Fach einfach zwischen der Fensterwand der Versandtasche und einem Zuschnitt zu bilden, welcher auf der Innenseite der Fensterwand der Versandtasche befestigt, z.B. aufgeklebt ist. Dieser Zuschnitt kann die gesamte Fläche der Fensterwand der Versandtasche einnehmen, in welchem Falle die Verbindung zwischen dem Zuschnitt und der Fensterwand im Umgebungsbereich des Fensters an das Format des Informationsträgers angepaßt sein muß. Es ist aber auch denkbare daß der Zuschnitt nur wenig größer ist als der Informationsträger und lediglich an seinem Rand mit der Fensterwand verbunden, insbesondere verklebt ist. Falls das Fach durch einen einfachen, auf die Innenseite der Fensterwand aufgeklebten Zuschnitt gebildet ist, muß natürlich das Fenster der Fensterwand durch transparentes Material abgedeckt sein, sofern überhaupt eine Abdeckung gewünscht wird.
  • Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels. Es stellen dar: Figur 1 eine erfindungsgemäße Versandtasche mit eingestecktem Informationsträger in unverschlossenem Zustand von der Rückseite, Figur 2 die Versandtasche gemäß Figur 1 in verschlossenem Zustand von der Vorderseite, Figur 9 eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Versandta sche.
  • In den Figuren ist ein gewöhnliches Briefkuvert mit 10 bezeichnet. Dieses Briefkuvert 10 weist eine einstückige Vorderwand 12 auf, während die Rückwand 14 durch drei Dreieckslappen 14a, 14b, 14c gebildet ist. Als Verschlußlappen ist ein weiterer Dreieckslappen 16 vorgesehen, der mit der Vorderwand 12 zusammenhängt und in üblicher Weise eine Gummierung 18 zur Verklebung mit der Rückwand 14 aufweist. Zwischen der Vorderwand 12 und der Rückwand 14 ist durch Verklebung der beiden Wände längs Verklebungslinien 18a, 18b, 18c ein Fach 20 gebildet. Dieses Fach ist in seinem Format dem Format eines Informationsträgers 22 angepaßt, der in das Fach 20 eingesteckt ist. Der Informationsträger kann ein Papier-, Pappe- oder Kunststoffblatt sein, wie es beispielsweise für Scheckkarten verwendet wird. Auf der Innenseite der Verschlußklappe 16 ist eine zusätzliche Gummierung 24 angebracht, die vor dem Schließen der Verschlußklappe 16 gleichzeitig mit der Gummierung 18 ebenfalls befeuchtet wird und sich dann mit der Innenseite der Vorderwand 12 oberhalb der Oberkante des Informationsträgers 22 verbindet. Statt. der Gummierungen 18, 24 können natürlich auch Beschichtungen aus selbstklebendem Klebstoff vorgesehen sein. Weiterhin ist es denkbar, daß zusätzlich oder statt der Gummierungen 18, 24 auf der Klappe 16 Gummierungen an den Dreiecksklappen 14b, 14c und der Innenseite der Vorderwand 12 angebracht sind. Die Vorderwand 12 ist mit einem Adressenfenster 26 versehen.
  • Figur 2 zeigt, daß das Adressenfeld des Informationsträgers in Deckung ist mit dem Adressenfenster 26 der Vorderwand 12. Der Informationsträger 22 ist durch das Fach 20 innerhalb des Briefkuverts 10 nach Verschließen der Verschlußklappe 16 unverrückbar festgelegt, so daß die Deckung zwischen dem Adressenfeld und dem Adressenfenster nicht verloren gehen kann. Das Briefkuvert hat das übliche Format, beispielsweise 16 x 11,5 cm, während der Informationsträger ein Format 8,5 x 5 cm haben kann.
  • In Figur 3 ist die Versandtasche ganz allgemein mit 110 bezeichnet. Diese Versandtasche 110 weist eine Fensterwand 112 und eine Rückwand 114 auf. An der Fensterwand 112 hängt eine Verschlußklappe 116. In der Fensterwand 112 ist ein Adressenfenster 126 ausgeschnitten. An der Innenseite der Fensterwand 112 ist im Umgebungsbereich des Fensters 126 ein Beutel 140 festgeklebt, der eine an der Fensterwand 112 anliegende Wand 142 und eine Wand 144 aufweist. Der Beutel 140 ist so groß bemessen, daß er den Informationsträger 122 gerade aufnehmen kann. Der Beutel 140 ist nach oben offen und dadurch verschließbar, daß am oberen Rand 146 der nach oben überstehenden Wand 144 eine Haftkleberbeschichtung 148 angebracht ist, welche durch Druck zur Verklebung mit der Innenseite der Fensterwand 112 gebracht werden kann. Die Ringsumverklebung der Beutelwand 142 mit der Innenseite der Fensterwand 112 ist durch eine Klebstofflinie 150 angedeutet. Der Beutel 140 besteht vollständig aus transparentem Papier oder einer transparenten Kunststoffolie, so daß seine Wand 142 eine transparente Abdeckung des Fensters 126 bildet. Man kann in die Versandtasche 110 auf der Rückseite des Beutels ein Schriftstück 152 einstecken, welches dem Gesamtformat der Versandtasche 110 entsprechen kann.

Claims (14)

  1. Patentanspruche X Versandtasche für kleinformatige Informationsträger mit Adressenaufschrift, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Versandtasche (io) ein Fach (20) für die-Aufnahme des Inforinationsträgere (22) in sol.cher Lage zu einem Adressenfenster (26) der Versandtasche (io) angeordnet ist, daß der Informationsträger (22) innerhalb der formatgrößeren Versandtasche (io) in der richtigen räumlichen Zuordnung der auf dem Informationsträger (22) angebrachten Adresse zu dem Adressenfenster (26) unverrückbar festlegbar ist.
  2. 2. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (20) den rechteckigen Informationsträger (22) längs dreier (18a, 18b, 18c) seiner Kanten festlegt und daß der Informationsträger (22) an der Einschubseite des Faches (20) durch zusätzliche, nach Einschieben des Informationsträgers (22) in das Fach (20) zu schließende Verschlußmittel (24) festgehalten ist.
  3. 3. Versandtasche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußmittel (24) an einer Verschlußklappe (16) der Versandtasche (1o) angebracht sind.
  4. 4. Versandtasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine von der Verschlußklappe (16) zu überdeckende Wand (14) der Versandtasche (io) in einem an die durch das Pa.ch (20) ungesicherte Kante des Informatiónsträgers (22) angrenzenden Bereich einen Ausschnitt aufweist, welcher bei geschlossener Verschlußklappe (16) durch die Verschlußklappe (16) überdeckt ist, und daß an der Verschlußklappe (16) und/oder der anderen die Verschlußklappe (16) tragenden Wand (12) der Versandtasche (10) im Bereich des Ausschnitts Klebstoff angebracht ist, welcher beim Verschließen der Verschlußklappe (16) eine das rIerausgleiten des Informationsträgers (22) aus dem Fach (20) verhindernde Verbindung zwischen der Verschlußklappe (16) und der a.nderen Wand (12) herstellt.
  5. 5. Versandtasche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffbeschichtung an der Verschlußklappe (16) und/ oder der anderen Wand (12) sich nur über einen kleinen, an der freien Kante des Informa.tionsträgers (22) angrenzenden Flächenbereich erstreckt.
  6. 6. Versandtasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (20) mindestens teilweise durch Verklebung (18a, 18b, 18c) zwischen den beiden Wänden der Versandtasche (1o) gebildet ist.
  7. 7. Versandtasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung (18a., 18b, 18c) auf linienförmige Bereiche beschränkt ist.
  8. 8. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach (20) an mindestens einer Seite durch eine Kante der Versandtasche (1o) begrenzt ist.
  9. 9. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Versandtasche (lo) von einem Briefkuvert gebildet ist, dessen Rückwand (14) von drei mit der Vorderwand (12) zusammenhängenden Dreieckklappen gebildet ist und durch eine vierte, als Verschlußklappe (14a, 14b, 14c) wirkende Dreieckklappe (16) verschließbar ist.
  10. 10. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach von einem Beutel (140) gebildet ist, welcher dem Format des Informationsträgers (122) entspricht, daß dieser Beutel (140) an der Innenseite der das Adressenfenster aufweisenden Fensterwand (112) der Versandtasche (110) anliegt und daß die an der Fensterwand (112) der Versandtasche (110) anliegende Beutelwand (142) im Überdeckungsbereich mit dem Adressenfenster (126) der Versandtasche (110) durchsichtig ist.
  11. 11. Versandtasche nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (140) an der Fensterwand (112) der Versandttasche (110) befestigt, beispielsweise im Umgebungsbereich des Adressenfensters (126) der Versandtasche (110) angeklebt ist.
  12. 12. Versandtasche nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (140) eine an der Fensterwand (112) der Versandtasche (110) anliegende Wand (142) aufweist, welche zumindest im Überdeckungsbereich mit dem Adressenfenster (126) der Versandtasche (110) transparent ist und eine transparente Abdeckung des Adressenfensters (126) der Versandtasche (110) bildet.
  13. 13. Versandtasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (140) vollständig aus transparentem Material besteht.
  14. 14. Versandtasche nach einem der Ansprüche 1, 2 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fach durch einen an der Innenseite der Fensterwand der Versandtasche anliegenden Zuschnitt gebildet ist, welcher vorzugsweise dem Umriß des Informationsträgers entspricht und mit der Fensterwand verbunden, beispielsweise verklebt ist.
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