DE2654673A1 - Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln mehrerer nachgiebiger blaetter - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln mehrerer nachgiebiger blaetterInfo
- Publication number
- DE2654673A1 DE2654673A1 DE19762654673 DE2654673A DE2654673A1 DE 2654673 A1 DE2654673 A1 DE 2654673A1 DE 19762654673 DE19762654673 DE 19762654673 DE 2654673 A DE2654673 A DE 2654673A DE 2654673 A1 DE2654673 A1 DE 2654673A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sheets
- sheet
- support members
- stacks
- detection heads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H3/00—Separating articles from piles
- B65H3/44—Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles
- B65H3/443—Simultaneously, alternately, or selectively separating articles from two or more piles simultaneously
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41B—SHIRTS; UNDERWEAR; BABY LINEN; HANDKERCHIEFS
- A41B3/00—Collars
- A41B3/005—Methods or devices for their manufacture
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41H—APPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A41H43/00—Other methods, machines or appliances
- A41H43/02—Handling garment parts or blanks, e.g. feeding, piling, separating or reversing
- A41H43/0271—Registering
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T156/00—Adhesive bonding and miscellaneous chemical manufacture
- Y10T156/17—Surface bonding means and/or assemblymeans with work feeding or handling means
- Y10T156/1702—For plural parts or plural areas of single part
- Y10T156/1744—Means bringing discrete articles into assembled relationship
- Y10T156/1751—At least three articles
- Y10T156/1761—Stacked serially
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Warehouses Or Storage Devices (AREA)
Description
BEETZ-LAM PRECHT- BEETZ
8OOO MUnchen 22 · Steinsdorfstr. 10
TELEFON (O89) 22 72O1 - 22 7244 - 2Θ591Ο
Telex 522O48 -Telegramm Allpatent MUnchen
PATENTANWÄLTE Dipl.-Ing. R. BEETZ sen.
DIpI.-Ing. K. LAM PRECHT Dr.-Ing. R. BEETZ jr.
Dlpl.-Phys. U. HEIDRICH
auch Rechtsanwalt Dr.-Ing. W. Tl M PE Dlpl.-lng. J. SIEGFRIED
629-26.3O3P(26.3O4H)
2. 12. 1976
Gaspar Aloise Hugo BIJTTEBIER, Beveren (Leie), Belgien
Verfahren und Vorrichtung zum Vereinzeln mehrerer nachgiebiger Blätter
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Vereinzeln und Weiterverarbeiten
von Lagen oder flächigen Gebilden aus biegsamem Werkstoff, kurz nachgiebigen Blättern,von verschiedenen
Stapeln in einem einzigen Arbeltsgang unter Verwendung von Vereinzelgliedern, insbesondere bekannten Aufnahmeoder
Erfassungsköpfen (vgl. BE-PS 8l6 940 bzw. DT-OS
2 H9 273).
629-(P)-MaSl
709826/0684
Es ist eine universelle automatische Vorrichtung zum
Vereinzeln nachgiebiger Blätter von Stapeln bekannt (vgl. DT-OS 2 449 273), die aus einem stabilen Rahmen mit einstellbaren
Querstäben besteht, an denen universelle Vereinzelglieder mit besonderen Erfassungsköpfen einstellbar
befestigt sind, wobei die Erfassungköpfe mit geeigneter Ausrichtung an den Ecken oder Rändern der Blatt-Stapel
angeordnet sind. Mit dieser universellen Vorrichtung wird folgendermaßen vereinzelt: Der Stapel wird mittels der
Vereinzelglieder nahe zwei sich gegenüberliegenden oberen Kanten des Stapels zusammengedrückt. Zum Aufnehmen des
Blatts ergreifen oder stechen scharfe Vorsprünge in das Blatt nahe seinen Rändern ein. Diese Vorsprünge sind an
der Unterseite eines Nadel- oder Anstechglieds befestigt, das im Erfasserkopf drehbar befestigt ist. Anschließend
werden die Vorsprünge seitlich über eine bestimmte/ausreichende
Strecke auseinanderbewegt, wodurch die angestochenen Blätter gestreckt oder gespannt werden, wobei schließlich
die Vereinzelglieder mit dem angestochenen und gestreckten Blatt vom Stapel wegbewegt werden. Weiter sind
Mittel zum Synchronisieren der Auf- und Abbewegung und der Druckausübung auf den Stapel durch die Erfassungsköpfe sowie der Einstech- und Streckbewegungen der Anstechglieder
vorgesehen, die in den Erfassungsköpfen drehbar gelagert sind.
Weiter ist es bekannt (vgl. BE-PS 8l6 940, S. 11, bzw. DT-OS 2 449 273, S. 21), mindestens eine derartige
Vereinzelvorrichtung über einem schrittweise fortschreitenden Fließband so aufzustellen, daß in geeigneter Weise
mehrere Stapel Blatt für Blatt gebildet und/oder abgetragen werden können. Weiter kann mit dem gleichen Vereinzelglied
hintereinander ein Blatt von einem ersten Stapel aufgenommen werden, dieses Blatt auf einem zweiten Stapel
abgelegt oder abgesetzt werden und schließlich mindestens
709826/0684
zwei Blätter von diesem zweiten Stapel mittels Nadeln geeigneter (größerer) Vorsprungslänge aufgenommen oder
angestochen werden (vgl. BE-PS 806 540, Fig. 16 - 18,
bzw. DT-OS 2 449 273, S. 20/21).
Beide Verfahrensweisen haben jedoch wesentliche Nachteile.
Das gesamte Verfahren benötigt eine Folge von Bewegungen der Vereinzelglieder und der Stapel, was umständlich
i sperrig, unbequem zu handhaben, langsam, wenig stabil und folglich schwierig genau zu steuern ist. Weitere Nachteile
ergeben sich daraus, daß das direkte Absetzen eines vereinzelten Blatts auf einem anderen Blatt oder einem
Stapel derartiger Blätter mittels den bekannten Vereinzelgliedern schwierig genau durchzuführen ist. Das darunterliegende
Blatt bzw. der darunterliegende Stapel ist zu uneben (rauhe Oberfläche, haarig, usw.) und häufig zu deformiert,
um darauf ein neues Blatt anzuordnen, so daß letzteres sich verschieben kann oder in unüberwachbarer
Weise örtlich aus der Ausrichtung verschoben oder gestoßen werden kann oder es gefaltet anstatt flach aufliegt.
Beim Absetzen des gespannten oder gestreckten Blatts und Herausziehen der Anstechglieder zieht sich das Blatt leicht
zusammen. Aufgrund des Reibkontakts mit dem darunterliegenden Blatt kann sich dieses, da es nicht gestreckt ist, unerwünscht
zusammenziehen und Falten werfen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung
dieser Nachteile ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen und simultanen oder gleichzeitigen Vereinzeln
von Blättern von verschiedenen Stapeln und anschließendem Absetzen oder Ablegen der aufgenommenen Blätter in genauer
Lage anzugeben.
Erfindungsgemäß werden dazu die Blätter von überein-
709826/0684
ander angeordneten Stapeln aufgenommen (anstelle von wie bisher nebeneinander angeordneten Stapeln) mittels mehrerer
Gruppen oder Sätze von Vereinzelgliedern, insbesondere Erfassungsköpfen,
der beschriebenen, bekannten Art. Insbesondere ist es durch die Erfindung möglich, die aufgenommenen
bzw. angestochenen Blätter genau in geeigneter Relativlage aufeinander anzuordnen.
Wenn nämlich Blätter, beispielsweise zugeschnittene Textilien in der Fertigkleidungs-Industrie,von Stapeln
zuzuführen sind, die von Zuschneidetischen kommen, zu
beispielsweise Steppmaschinen zum Annähen von Knöpfen und zum Fertigen von Knopflöchern und Säumen od. dgl.,
wird es nämlich als wesentlich gefordert, daß die Blätter an der Fördereinrichtung vor dem Näh- oder Steppkopf in
genauer Lage und Ausrichtung ankommen. Auch wenn beispielsweise zwei Blätter automatisch zusammenzuheften sind, müssen
sowohl die Positionierung der Blätter aufeinander als auch die Lage und Ausrichtung der Kombination der Blätter
bezüglich des Näh- oder Steppkopfs fehlerlos sein, um genaue und einwandfreie automatische Nähte bzw. Näherzeugnisse
zu fertigen.
Verschiedene übereinander angeordnete Tische, auf denen Blatt-Stapel angeordnet sind, werden zu diesem
Zweck in einem ersten Verfahrensschritt durch Vertikal-Bewegung mit den Sätzen der Erfassungsköpfe in Berührung
gebracht, die genau zwischen bzw. über ihnen angeordnet sind. Die Blätter werden angestochen oder aufgenommen und
die Tische mit den Blatt-Stapeln werden wieder in Vertikalrichtung voneinander entfernt zum Vereinzeln oder Trennen
der aufgenommenen und gestreckten Blätter vom unmittelbar darunter befindlichen Stapel. Anschließend werden Tragglieder
für diese Blätter zwischen jedes aufgenommene · Blatt und dem unmittelbar darunter befindlichen Stapel
709826/0 6 84
eingeschoben. Die Blätter werden dann von den Sätzen der Erfassungsköpfe gelöst, so daß sie auf die darunterliegenden
Tragglieder fallen und in Horizontalrichtung von unter den Erfassungsköpfen entfernt und gegebenenfalls der Fördereinrichtung
der Nähmaschinen zugeführt werden.
Wenn die vereinzelten Blätter aufeinander in geeigneter Relativlage zueinander anzuordnen sind, werden dLe
entfernten Tragglieder mit den Blättern darauf durch Vertikalbewegung zusammengebracht oder zusammengeführt, wobei
gleichzeitig diese entfernten Blätter an übereinander angeordneten Stellen durch geeignete öffnungen in den Trag-
° wercrerp
gliedern miteinander verbunden/. Schließlich werden die
miteinander verbundenen Blätter von zwischen den Traggliedern entfernt und den Fördereinrichtungen der Nähmaschinen
(bzw. den Näherinnen) zugeführt.
Die erfindungsgemäße automatische Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens enthält einen Rahmen aus
mehreren vertikalen Eckträgern, oder Vertikalträgern, die u. a. an ihren Oberenden durch geeignete Querträger miteinander
verbunden sind. Mehrere Aufnehmer- oder Erfassungsköpfe sind an der Unterseite dieser obersten Querträger
befestigt. Zwischen den Vertikalträgern sind auf und ab
bewegliche Horizontaltische angeordnet, deren Unterseiten ebenfalls mit angepaßten Sätzen der Erfassungsköpfe versehen
sind. An der Unterseite des bodennächsten Tisches
ist
sind jedoch keine Erfassungsköpfe, sondern/mindestens ein Druckglied befestigt zur Auf- und Abbewegung der Tische.
Die Vorrichtung enthält weiter horizontale Tragglieder, z. B. Platten, für die durch die Erfassungsköpfe vereinzelten
Blätter sowie Mittel zum Einführen der Tragglieder zwischen die Sätze der Erfassungsköpfe und die unmittelbar
darunter befindlichen Stapel bzw. zum Entfernen der Tragglieder von zwischen den Erfassungsköpfen und den Stapeln
und deren Fördern zu, z. B., den Fördereinrichtungen der
709826/0684
'40-
Nähmaschinen in geeigneter Weise.
Wenn die vereinzelten Blätter aufeinander anzuordnen sind, ist die Vorrichtung weiter mit einer Einrichtung zum
Zusammenbringen der entfernten Tragglieder mit den darauf befindlichen Blättern und zum simultanen gegenseitigen Verbinden
der Blätter in übereinander angeordneten Lagen durch geeignete öffnungen in den Traggliedern versehen. Selbstverständlich
sind dabei diese Vereinigungs- und Verbindungseinrichtungen so ausgeführt, daß sie ein automatisches Entfernen
der miteinander verbundenen Blätter von zwischen den Traggliedern und deren Zufuhr zu, z. B., Nähmaschinen ermöglichen
.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufeinanderanordnen zweier vereinzelter
Blätter,
Fig. 2-6 schematisch Darstellungen der aufeinanderfolgenden Schritte vom Aufnehmen oder Anstechen
bis zum Entfernen zweier miteinander verbundener Blätter von zwischen den Traggliedern,
Fig. 7 in Vorderansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 8, 9 eine andere Anordnung beim Zusammenführen der Blätter,
Fig. 10, 11 perspektivisch zusammengeführte Blätter, die an einer Verfeimgings-Platte hängen,
709826/0684
Fig. 12, 15 in Ansicht einen Erfassungkopf,
Flg. 14, 15 als Beispiel einen vereinfachten Kragenaufbau,
der an das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung angepaßt ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält einen
robusten Rahmen, der aus z. B. vier an den Ecken angeordneten Vertikalträgern 1 besteht, die durch geeignete Querträger
2 miteinander verbunden sind. An den Unterseiten der obersten Querträger 2 sind mehrere Erfassungsköpfe 3 an sich bekannter
Bauart (vgl. BE-PS 816 940 bzw. DT-OS 2 449 273) derart angeordnet,
daß sie senkrecht über den Rändern oder Ecken eines auf einem Tisch 4 liegenden Blatt-Stapels 5 (Fig. 2)
angeordnet sind. An der Unterseite des Tisches 4 sind in gleicher Weise ebenfalls Erfassungsköpfe 6 befestigt, während
an der Unterseite des bodennächsten Tisches 'J, auf dem
ebenfalls ein Blatt-Stapel 8 liegt, eine Kolbenstange 9 eines Druckzylinders 10 befestigt ist. An den Winkel-Trägern
sind Zahnstangen.11, 12 befestigt, die in Zahnräder IJ eingreifen,
deren Achsen sich in Lagern drehen, die an der Unterseite des Tisches 4 bzw. des Tisches 7 befestigt
sind. Die Zahnstangen 11, 12 mit den eingreifenden Zahnrädern 13 ermöglichen eine genaue Horizontallage in allen
vertikalen Höhenpegeln während der Auf- und Abbewegung der Tische 4, 7>
wobei sich gegenüberliegende Zahnräder 13 jeweils an der gleichen Achse befestigt sind. Das Aufnehmen
oder Erfassen der Vereinzelglieder wird pneumatisch mittels Druckzylindern 14 gesteuert. In Traggliedern 15 bzw. 16
für vereinzelte Blätter I7 bzw. 18 (Fig. j3) sind geeignete
öffnungen als Durchtritte für Verbindungsglieder 20 (z. B. Nadeln) auf einer Vereinigungs-Platte 21 vorgesehen, deren
Aufgabe es ist, die getrennten Tragglieder I5 und 16, wie
weiter unten näher erläutert wird, zusammenzubringen.
Im Vergleich zu den bisher verwendeten Vereinzelvor-
709826/0684
- BT-
richtungen ist der gesamte Aufbau weniger kompliziert und stabiler. Getrennte Druckzylinder für jeden Erfassungskopf
sind nicht mehr notwendig. Ein zentraler oder mittiger Druckzylinder 10 kann ausreichen, um jede beliebige Anzahl
von Trennbewegungen gleichzeitig auszuführen. Wenn früher von η nebeneinander angeordneten gleichen Stapeln ein Blatt
simultan zu vereinzeln war, mußte eine Gesamtkraft η (p - k) ausgeübt werden, wobei ρ die notwendige durch das Vereinzelglied
pro Stapel ausgeübte gesamte Druckkraft ist und wobei k das Gewicht des Vereinzelglieds pro Stapel ist. Bei der
Übereinanderanordnung der Stapel gemäß der Erfindung ist lediglich eine Kraft ρ + q notwendig, wobei q die zum Anheben
der bewegbaren Tische, an denen die Vereinzelglieder befestigt sind und auf denen die Stapel liegen, notwendige
Kraft darstellt. Unter Berücksichtigung, daß ρ 100 bis 200 kg betragen kann, ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Lösung
weniger Leistung bzw. Energie erfordert, d. h.
η (p - k) > ρ + q.
Da die Erfassungsköpfe pro Stapel nunmehr direkt an einem einzigen darüberliegenden Tisch befestigt sind, ist
die Synchronisation der Bewegung erheblich vereinfacht und kann genauer durchgeführt werden. Die Raumeinsparung durch
den Aufbau und dessen Einfachheit begünstigt außerdem eine bequeme Betriebsweise, so daß nunmehr ein Betreiber leicht
mehrere Vereinzelvorrichtungen beaufsichtigen kann.
Der erste Betriebsschritt des Arbeits-Ablaufs der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Druck- oder Kolbenstange 9 hat die Tische 4 und 7 mit den Stapeln 5 bzw. 8 gegen die Erfassungsköpfe 3 bzw. 6
gestoßen. Ein entsprechender Druckimpuls in den Zylindern löst den Aufnahme- oder Erfassungs-Verfahrensschritt der
Erfassungsköpfe 3, 6 aus: Jedes (nicht dargestellte) Erfassungsglied
dreht sich um seine Achse ^4 bzw. 35 (Fig.
709826/0684
12, \~5) so, daß das oberste Blatt durch die Nadelspitzen 36
ergriffen und gestreckt wird. Der Druck im Zylinder 10 wird gelöst bzw. freigegeben,und die Tische K, 7 werden gesteuert
auf den gewünschten Pegel herabgefördert mittels eines Druckzylinders 22 für den Tisch 4 bzw. eines Druckzylinders
25 für den Tisch 7. Darauf wird bei der Erläuterung der
Fig. 7 näher eingegangen werden. Die aufgenommenen Blätter 17, 18 haften nun an den Erfassungsköpfen 3 bzw. 6 an, wie
das in Fig. 3 dargestellt ist, und die Tragglied-Platten
15, 16 können unter die jeweiligen Blätter 17, 18 eingeschoben werden. Die Erfassungsglieder der Erfassungsköpfe
3, K können mittels einer geeigneten Federauslösung in den Erfassungsköpfen 3, 6 zurückgeholt werden (vgl. Fig. 12),
so daß das Blatt gelöst wird und auf die Platte fällt. Wenn Blätter relativ großer Abmessungen zu vereinzeln sind,
kann es mitunter vorzuzMien sein, die Tragglied-Platten 15,
16, nach deren Einschieben zwischen die vereinzelten Blätter
und den unmittelbar darunter befindlichen Stapel mit den noch an den Vereinzelgliedern haftenden Blättern in Berührung
zu bringen., wonach die Erfassungsköpfe die Blätter freigeben
und die Tragglieder mit den darauf liegenden Blättern abgesenkt werden auf ihren Einführ- bzw. Einschieb-Höhenpegel,
bevor sie in Horizontalrichtung von zwischen den Stapeln entfernt werden.
Im nächsten Verfahrensschritt gemäß Fig. 4 werden die
Platten 15, 16 von zwischen den Stapeln entfernt. Diese Bewegung
findet vorzugsweise simultan für alle Blätter statt und muß ohne Stöße oder Rucke erfolgen. Es ist daher zweckmäßig,
die Platten 15, 16 allmählich zu starten und anzuhalten, um ein ungesteuertes Verschieben der Blätter auf
den Platten während der Entfern-Bewegung zu vermeiden.
Weiter werden, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, die
Platten 15, 16 mit den darauf liegenden Blättern 17 bzw. 18 durch Aufwärtsbewegung einer durch eine Kette 29 ge-
709826/0684
steuerten Platte 21 zusammengebracht. Dabei durchdringen
Nadeln 20 die Blätter 18, 17 durch die öffnungen 19 in
den Platten 15, 16 so,daß diese Blätter 18, 17 örtlich
miteinander verbunden sind. In der Zwischenzeit sind die Tische mit den Stapeln wieder nach oben geführt gegen die
jeweiligen Sätze der Erfassungsköpfe, so daß ein zweiter Vereinzel-Arbeitsgang beginnt.
Anschließend wird die Vereinigungs-Platte 21 mit den daran mittels der Nadeln 20 befestigten Blätter von unter
den Platten 15, 16 entfernt (Fig. 6). Diese Platten 15, kehren in ihre in Fig. 2 dargestellte Lage zurück und senken
sich wieder auf den Höhenpegel gemäß Fig. 3 ab, während wieder ein Blatt durch die Sätze der Erfassungsköpfe gehalten
ist. Gleichzeitig senkt sich auch die Platte 21 ab und werden die Nadeln 20 von den genau gestapelten Blättern 17,
gelöst, so daß letztere von der Platte 21 entweder von Hand oder mechanisch entfernt werden können. Um ein Verrücken
oder Hängenbleiben der Blätter 17, 18 an den Nadelspitzen 20 zu verhindern, bei deren Herauslösen aus den Blättern
17j 18 kann unmittelbar neben den Nadeln 20 ein federnder
Körper vorgesehen sein, der sich beim Herausziehen der Nadeln 20 ausdehnt und dadurch das Lösen der Blätter 17,
von den Nadelspitzen unterstützt.
Die Vorderansicht gemäß Fig. 7 zeigt weitere zusätzliche Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Zunächst
sind dargestellt die Druckzylinder 22, 23 mit Stangen,
die die Abwärtsbewegung der Tische 4, 7 steuern bzw. einstellen. Da hintereinander Blätter von den Stapeln entfernt
werden, nimmt der freie Raum oder Abstand zwischen den Stapeln und den Erfassungsköpfen zu, wenn die Tische
jedesmal zum gleichen niedrigsten Höhenpegel zurückkehren, der für große Stapel notwendig ist. Der Abstand oder Förderweg
bei der Auf- und Abbewegung der Tische nimmt daher
709826/0684
zu mit kleiner oder niedriger werdendem Stapel, weshalb folglich zunehmend unnötige Strecken von den Druckstangen
und Tischen zurückgelegt werden müssen. Das kann dadurch vermieden werden, daß die Stangen mit angepaßten Greifgliedern
24, 25, 26 versehen sind, die an den Unterseiten der Tische befestigt sind. Der geringste benötigte Abstand
zwischen den Unterseiten der Erfassungsköpfe und der Oberseite des unmittelbar darunterliegenden, nicht zusammengedrückten
Stapels muß dabei so gewählt sein, daß eine Tragglied-Platte I5, 16 ohne Behinderung dazwischen einschiebbar
ist. Dieser Abstand sei mit a bezeichnet.
Die Greifglieder 24, 25, 26 sind dabei so ausgeführt,
daß sie an der Druckstange nur nach oben gleiten können und immer, wenn sie nach unten gleiten möchten, sich
selbst an der Stange festklammern, vergleichbar einerHebeeinrichtung.
Der Weg der Stange des Druckzylinders 22 muß etwas
als
größer sein/a, während die Stange des Druckzylinders 23 und die Kolbenstange 9 einen Weg benötigt, der etwas größer ist als 2a, um ein Zusammendrücken bei beliebiger Stapeldicke zu ermöglichen. Mit zunehmend kleiner werdendem Stapel greifen die genannten Klammern oder Greifer fortschreitend an den Stangen höher an, wobei der höhere Abstand jedesmal der Dickenabnahme des Stapels 5, 8 für die Stange 9 bzw. 23 entspricht. Die Klammern oder Greifer bzw. Greifglieder \ 25, 26 greifen jeweils in einer höheren Lage am Ende des durch die Stange 9 ausgeübten
größer sein/a, während die Stange des Druckzylinders 23 und die Kolbenstange 9 einen Weg benötigt, der etwas größer ist als 2a, um ein Zusammendrücken bei beliebiger Stapeldicke zu ermöglichen. Mit zunehmend kleiner werdendem Stapel greifen die genannten Klammern oder Greifer fortschreitend an den Stangen höher an, wobei der höhere Abstand jedesmal der Dickenabnahme des Stapels 5, 8 für die Stange 9 bzw. 23 entspricht. Die Klammern oder Greifer bzw. Greifglieder \ 25, 26 greifen jeweils in einer höheren Lage am Ende des durch die Stange 9 ausgeübten
Λ O O
Preßdrucks an, während die Klammer bzw./ Greif glied 24 in einer höheren Lage eingreift am Ende der Abwärtsbewegung
der Stange 9·
Gemäß Fig. 8 kann die Vereinigungs-Platte 21 mit nach unten vorspringenden Nadeln 20 zum Zusammenführen
oder Vereinigen der Blätter nahe dem Höhenpegel der obersten Erfassungsköpfe 3 angeordnet sein.
709826/0684
Das Zusammenführen oder Vereinigen der Blätter kann dann durch Absenken der Platte 21 in die in Fig. 8 gezeigte
Lage erfolgen, wodurch das Blatt 17 durch die Nadeln 20 angestochen
wird, die durch geeignete Schlitze in der Tragglied-Platte 15 ragen. Diese Platte 15 wird anschließend horizontal
bewegt oder verschoben in Pfeilrichtung zwischen die Erfassungsköpfe J und den Stapel 5 (vgl. Fig. 9), und die Platte
21 wird weiter abgesenkt zum Anstechen des Blatts 18. Die Platte 16, die ebenfalls mit geeigneten Schlitzen versehen
ist, wird schließlich in ihre Lage zwischen die Erfassungsköpfe 6 und den Stapel 8 bewegt oder verschoben.
In den Fig. 10 und 11 sind perspektivisch mögliche Ausbildungsformen der Platte 21 dargestellt. Die Aussagekraft
der Fig. 10 und 11 ist so, daß eine besondere Erläuterung nicht erforderlich erscheint. Die Strichlinien H-J
zeigen den Heft- oder Steppsaum an und aus Fig. 10 bzw. Fig. 11 ergibt sich, daß die Außenkante der Platte 21 bzw.
die Innenkante der Platte 21 als Führung für den Nähkopf zur Erzeugung der geeigneten Nah-, Stepp- oder Heftlinie
dient bzw. dienen kann.
Weitere zusätzliche Merkmale beziehen sich auf die Möglichkeit genauer Positionierung der abgelegten Blätter
17 bzw. 18 auf den Tragglied-Platten 15 bzw. 16. Es kann nämlich vorkommen, daß die Blätter in den verschiedenen
Stapeln nicht stets in der gleichen genauen Lage ausgerichtet liegen. Diese Lageunterschiede müssen jedoch beseitigt
seih, wenn die vereinzelten Blätter an den Heftoder Nähmaschinen ankommen. Daher können die Tragglied-Platten
15, 16 mit geeignet ausgerichteten Lage-Anschlägen
27 und 30 versehen sein, an die bestimmte Blattkanten
mittels Positioniergliedern 28 herangeschoben werden können, die auf dem vereinzelten Blatt während der Entfernung
der Platten mit den darauf liegenden Blättern verbleiben.
70982670884
Um diese Positionierbewegung sorgfältig auszuführen, erfolgt
vorzugsweise die Entfernungsbewegung der Platten, insbesondere deren Start oder Beginn,ohne Stöße, Schocks
oder Erschütterungen.
Geeignete Positionierglieder 28 enthalten u. a. Bürsten mit einstellbarem Eigengewicht, die zwischen den
Erfassungskopfen 3* 6 befestigt sind und die pneumatisch
angehoben werden, wenn die Tische zusammengeführt werden. Während das angestochene Blatt auf der jeweiligen Platte
15, 16 abgelegt wird, werden die Bürsten auf die Blatt-Oberfläche herabgelassen. Wenn die Platte mit dem Blatt
entfernt wird, bewegen sie das Blatt auf der Platte durch Reibkontakt mit der Blatt-Oberfläche, bis Blatt-Ränder
oder -Kanten den Anschlag 27 berühren. Die Reibkraft zwischen den Bürsten und der Blatt-Oberfläche muß
selbstverständlich größer sein als die Reibkraft zwischen dem Blatt und der Tragglied-Platte, darf jedoch kein Falten
des Blatts gegen den Anschlag hervorrufen. Es ist daher wichtig, daß das Eigengewicht und/oder die Anzahl der
Bürsten anpaßbar ist,und daß ihr Abstand vom Blatt-Rand gering gehalten wird. Das erläuterte Merkmal bezüglich des
langsamen Startens der Entfernungsbewegung der Tragglied-Platten 15i l6 ermöglicht es auch, daß bestimmte Bürsten
während kurzer Zeitperioden einen Weg senkrecht zur Entfernung verfolgen, um eine korrekte oder genaue Positionierung
gegen den Anschlag J>Q zu erreichen. So wird
eine genaue vorgegebene Positionierung des Blatts auf der Platte in zwei Richtungen erreicht, nämlich gegen den Anschlag
27 und gegen den Anschlag 30. Abschließend werden
die Bürsten wieder pneumatisch angehoben.
Überraschenderweise hat sich auch erwiesen, daß das abgelegte Blatt auch auf den Platten 15, 16 gegen die Anschläge
27, 30 dadurch verschoben werden kann, daß die
709826/0684
Platte 15 bzw. l6 horizontal in geeigneter Weise vibriert
oder schwingt. Dazu werden beispielsweise pneumatisch betriebene Schwingungsglieder am Tragrahmen der Platte befestigt,
z. B. nahe den Plattenrändern oder -kanten. Während jeder Schwingungsperiode unterliegen die Platten
einer langsamen Verschiebung in der Richtung, die mit den gewünschten Positionier-Anschlägen übereinstimmt und einer
schnellen Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung. Während der schnellen Verschiebung oder Lageänderung gleitet
die glatte oder ebene Platte unter dem Blatt, da die kinetische
Trägheit des Blatts größer als die Reibkraft zwischen dem Blatt und der Platte ist. Während der langsamen Bewegung
der Platte in Gegenrichtung folgt das Blatt der Bewegung der Platte, da die Reibkräfte nun die Trägheitskräfte des
Blatts übersteigen. Diese Schwingungswirkung hat zur Folge, daß jegliche Faltungen im Blatt ausgeschüttelt werden. Wenn
das Blatt schiefwinklig gegenüber dem Anschlag liegt und folglich diese nicht parallel während der Schwingung erreicht,
dann wird erreicht, daß als Folge der Schwingung das Blatt sich auf der Platte zu drehen beginnt um den erstemBeruh-1
rungsbereichjzwischen dem Blatt und dem Anschlag bis die Blattkante bzw. der Blattrand die gewünschte Berührungslinie mit dem Positionier-Anschlag bildet. Der Positionier-Verfahrensschritt
geht weiter, nachdem die Platten von zwischen den Stapeln entfernt worden sind.
Der Horizontalschwingungs-Verfahrensschritt kann auch in folgender Weise durchgeführt werden. Die Ebene oder glatte
Platte mit dem Blatt darauf wird mitfortschreiten! zunehmender
Geschwindigkeit in der gewünschten Richtung für das Blatt bewegt und wird plötzlich angehalten gegen den Anschlag auf
dem Tragrahmen. Diese Bewegung kann beispielsweise mittels Federwirkung erreicht werden. Die Feder ist einerseits am
Tragrahmen befestigt, der sich plötzlich in die gewünschte Richtung bewegtf sowie andererseits an der Platte. Das Blatt
bewegt sich mit der Platte^ jedoch wegen seiner Trägheitskraft
709826/0684
bewegt es sich weiter auf den Positionier-Anschlag 27, 350
zu, wenn die Platte plötzlich oder abrupt gegen seinen eigenen Anschlag am Tragrahmen angehalten oder gestoppt
wird. Ggf. kann dieser Verfahrensschritt mehrere Male wiederholt werden. Nach dieser ersten Bewegung können mehrere
ebenfalls durch Federwirkung hervorgerufene horizontale Schwingungen mit einer Frequenz von, z. B., 2 Hz
ausgeübt werden, um eine genauerere Positionierung gegen die Anschläge 30 und 27 zu erreichen.
Dabei kann durch Einstellen der Richtung, der Dauer,
der Amplitude und der Frequenz der Schwingungen jede gewünschte Bewegung erreicht werden. Es kann beispielsweise
erwünscht sein, die Schwingungsamplitude zu verringern,
abhängig davon, ob die zu positionierenden Blätter entfernt oder nahe dem Positionier-Anschlag 27 bzw. 30 sind.
Wenn auch während der Schwingung eine Drehung der Blatt-Kante erreicht werden soll, ist vorsichtiges oder schonendes
Schwingen (mit kleinen Amplituden) vorteilhaft.
Die Fig. 12 und 13 zeigen zwei Lagen der Erfassungsköpfe 3, 6. Dieses Ausführungsbeispiel ist im Vergleich
zu den bekannten Erfassungsköpfen stark vereinfacht (vgl. BE-PS 8l6 940 bzw. DT-OS 2 449 273)· Der Betrieb ist jedoch
vollständig analog. Druckbacken oder -schuhe 31 besitzen eine kreisförmige, abgerundete Unterseite, wobei das
Erfassungsglied aus zwei Teilen 32 bzw. 33 besteht, die sich um eine Welle 34 bzw. 35 drehen. Nadeln 36 mit einstellbarer
Vorsprungslänge sind an der Unterseite des einen Teils 33 befestigt. Bei Erhöhen des Drucks im Zylinder 14
über eine Zufuhrleitung 37 stößt ein Kolben 38 mit einer Druckstange einen Hebelarm 39 gegen die Spannung einer
Feder 40 so zurück, daß der Teil 33 sich um seine Welle 35 zu drehen beginnt aus seiner Einzieh-Lage in seine (in
Fig. 12 in Strichlinien dargestellte) Aufnehmer- oder Er-
709826/0684
- XO-
fassungslage. Wenn der Druck im Druckzylinder 14 weiter
ansteigt, beginnt sich der Teil 32 um seine Welle 34 gegen
den Druck einer Feder 4l zu drehen (Fig. IJ). Die Welle 34
bildet auch die Mitte des Kreisbogens, der den Druckschuh 31 berandet, so daß die Nadelspitze längs dieses Kreisumfangs
zwangsbewegt wird.
Ein Hemd- oder Blusenkragen wird unter Verwendung einer erfindungsgemaßen Vorrichtung mit vier übereinander angeordneten
Tischen hergestellt. Ein Blatt-Stapel aus auf Kragengröße zugeschnittenem Hemdenstoff liegt auf dem zuuntersten
Tisch mit nach oben gewendeter rechten Seite. Auf dem darüberliegenden Tisch ist ein ähnlicher Stapel, bei dem
jedoch die rechte Stoff oder Gewebeseite nach unten gewendet ist (prinzipiell ist es aber auch möglich, die Blätter mit
nach oben gewendeter rechten Seite zu verwenden und sie nach dem Aufnehmen oder Anstechen automatisch zu drehen, beispielsweise
während des Entfernens des Blatts von zwischen den Stapeln). Auf dem darüberliegenden Tisch befindet sich
ein Stapel aus auf Kragengröße zugeschnittenen Grundfutter-Blättern 42 und schließlich befindet sich auf dem obersten
Tisch ein Stapel aus heiß-klebbaren, auf Kragengröße zugeschnittenen Verstärkungs-Blättern 45. Gleichzeitig wird das
jeweils oberste Blatt von jedem Stapel entfernt und auf der Tragglied-Platte abgelegt. Die Platten mit den Blättern
werden dann von zwischen den Tischen entfernt und in Horizontal richtung in Schwingungen versetzt, um die Blätter in
die genaue oder richtige Lage zu bringen. Die Tragglied-Platten mit den Blättern werden mittels der Platte 21 zusammengebracht,
die die Blätter in der beschriebenen Weise (Fig. 6) der Heft-, Stepp- oder Nähmaschine zuführt.
Der derart genähte Kragen ist in Fig. 14 in Vorderansicht dargestellt. Der Rand 4l der Blätter, die auf den
709828/0684
beiden untersten Tischen liegen, springt an der Unterseite
des Kragens vor« Der Rand des Grundfutter-Blatts 42,
der darauf liegt* folgt der Striehlinie 4^, wobei dieses
Blatt axiQh zinnenförmig ausgeschnittene Teile enthält.
Das, Verstärkungs-Blatt 45 enthält ebenfalls Teile 46,
die genau in die Zwischenräume zwischen diesen Teilen des Blatts 42 eingreifen. Der Nähsaum 4? (Strichpunktlinie)
befestigt beide Blätter 42, 45 an die darunter liegenden
Kragen-Blätter aus Hemdenstoff, wodurch auf diese Weise
im Kragenrand vor dessen Falten nirgendwo eine dicke
Stelle aus einer doppelten Gewebeschicht aus Putter und
Verstärkung vorhanden ist. Durch geeignete Wahl der Stellen und der Abmessungen der zinnenartig vorspringenden Teile
ist auch eine zusätzliche Verstärkungswirkung der Kragen-Randstelle
nahe der Faltlinie 48 des Kragens erreichbar,
ohne dadurch eine zusätzliche Verstärkung der Ränder zu
erreichen .,
Dieser Kragenaufbau ist ein Beispiel der Anpaßbarkeit
der Kragenherstellverfahren an die Aromatisation, die durch
die Erfindung erreichbar ist« Vorher war es nämlich notwendig,
das Grundfutter-Blatt 42 und das heiß-klebbare
Verstärkungs-Blatt 45, beide ohne zinnenartig vorspringende
Teile, am Kragen-Stoff zu befestigen (Verkleben), bevor
es moglieh war,, den Kragenrand zu nähen (Saum 47). Oft war
es auch notwendig, die Kragenspitzen-Bereiche mit zusätzlichen
vericlebbaren Verstärkungsteilen zu versehen. Durch die Erfindung ist es jedoch nicht mehr notwendig, kleine
Verstärkungsteile aufzunehmen, und der komplizierte Verstärkungs
-Ve rf ahrens schritt mit vereinzelten Gewebeteilen wird wirksam ersetzt durch Vorsehen der zLnnenförmige
Vorsprünge aufweisenden Teile 44, 46. Weiter kann durch
die Erfindung vorteilhaft das Bügeln verschoben werden,
bis nach dem Wenden der Innenseite nach außerhalb des
Kragenrands-, der im. Saum 47 genäht ist und bis nach dem
Anbringen der Schlußnaht nahe dem Rand 47, wobei diese
Naht weiter innen angeordnet ist. Das Wenden der Innenseite
nach außen aus dem noch nicht versteiften oder gestärkten
Ganzen ist einfacher und das Bügeln des gewendeten und genähten Kragens stellt sicher, daß die zusammengedrückten
Blätter besser zu einem faltenlosen Laminat oder Mehrschichtenstoff zusammenhalten. Die Wärmewirkung
während des Verleimens bewirkt nämlich auch eine Wärmefixierung der zufälligen oder möglichen Form,in die sie
durch den Bügeldruck gezwungen sind. Durch die Beseitigung
der Kragenspitzenstücke wird auch eine Materialeinsparung erreicht, wobei es aber auch möglich ist, im Vergleich mit
bisher verwendeten Grundfutternrleichtere Futterstoffe zu
verwenden, da die vorspringenden Teile 44, 46, die in den Kragen gefaltet sind, der von innen nach außen gewendet
ist, ausreichend die Festigkeit nahe den Kragenrändern erhöhen, selbst bei leichteren Grundfuttern. Diese beträchtliche
FestigkeitsEunahme ist mit geringer Kantendicke verbunden. Das Verstärkungs-Blatt 45 ist dabei mit einer
Versteifungsrippe 49 versehbar.
Das Verstärkungs-Blatt 45 kann auch in der in Fig.
dargestellten Weise ausgebildet sein. Die vorspringenden Ecken 46 sind in der Kragenspitzen-Ecke dreieckförmig ausgebildet.
Beim Umwenden des Kragens von innen nach außen werden die Dreiecke aufeinander so zugefaltet, daß sie
nahe der Linie 50 aneinander angrenzen. Durch Verwendung
dieses Verfahrensschritts ist die Wirkung der genannten zusätzlichen Kragenspitzen-Stücke übernommen worden. Das
Verstärkungs-Blatt 45, das vorzugsweise an beiden Seiten mit einer heiß-klebfähigen Beschichtung versehen ist,
kann in diesem Fall ebenfalls leichter ausgeführt sein,
nämlich mit z. B. 150 g/m anstelle des üblichen Gewichts
von 250 g/m . Das führt ebenfalls zu Materialeinsparungen.
Darüber hinaus sind die dreieckigen Teile 46 größtenteils in Bereichen angeordnet, die sonst als Abfall weggeschnit-
709826/0684
ten werden. Die Form der Dreiecke kann beispielsweise so angepaßt sein, daß sie sich im Kragen nahe der Linie
überlappen zur Übernahme der Wirkung der Versteifungsrippe 49 in Fig. l4. Es kann auch die herkömmliche Versteifungsrippe
in geeigneter Weise vor dem Falten in die dreieckigen Vorsprünge eingebracht werden.
Selbstverständlich sind auch andere Weitergestaltungen der Erfindung möglich, beispielsweise können nicht nur,
wie erläutert, zwei Blätter von zwei verschiedenen Stapeln übereinandergelegt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch zum simultanen Aufnehmen eines Blatts von verschiedenen
übereinander angeordneten Stapeln verwendet werden, wobei jedes dieser Blätter auf einer Platte (des Tragglieds)
in genauer Lage abgelegt wird und wobei diese mit der Platte einer Fördereinrichtung oder Zuführeinrichtung
für beispielsweise Nähmaschinen zugeführt werden, wie zum Herstellen von Säumen. Das Entfernen der verschiedenen
Platten aus der Vereinzelvorrichtung kann in jeder beliebigen gewünschten Richtung erfolgen. Weitere Ausgestaltungen
sind für den Rahmen mit den Tischen, die Druckzylinder mit den Stangen, die Zuführ- und Entfernungs-Einrichtungen
für die Platten und/oder die Positionierglieder für die Blätter möglich, d. h., die Erfindung ist
in weiten Bereichen anwendbar.
709826/0684
Leerseite
Claims (12)
- Ansprüchel.JVerfahren zum automatischen und simultanen Vereinzeln mindestens eines Blatts von verschiedenen Stapeln und Entfernen der vereinzelten Blätter in einer vorgegebenen Richtung,dadurch gekennzeichnet,daß die Blätter von übereinander angeordneten, auf Tischen liegenden Stapeln mittels mehreren Sätzen an sich bekannter Erfassungsköpfe aufgenommen werden, unddaß nacheinanderdie verschiedenen Tische mit Blatt-Stapeln durch Vertikalverschiebung mit den über ihnen angeordneten Sätzen der Erfassungsköpfe in Berührung gebracht werden,die Blätter erfaßt werden,die Tische mit den Blatt-Stapeln in Vertikalrichtung voneinander entfernt werden, um jeweils das aufgenommene und gestreckte Blatt vom unmittelbar darunter befindlichen Stapel zu vereinzeln,Tragglieder für diese Blätter jeweils zwischen vereinzeltes Blatt und unmittelbar darunter befindlichen Stapel eingeschoben werden,die Blätter von den jeweiligen Sätzen der Erfassungsköpfe so gelöst werden, daß sie auf das darunter befindliche Tragglied abgelegt werden, unddie Tragglieder mit den Blättern darauf in Horizontalrichtung von der Lage unterhalb der Erfassungsköpfe entfernt und in die vorgegebene Richtung bzw. Lage bewegt werden.709826/06 84ORIGINAL INSPECTED
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder nach dem Einschieben zwischen das jeweils vereinzelte Blatt und den unmittelbar darunter befindlichen Stapel mit dem sich noch an der Vereinzelungs-Vorrichtung angebrachten Blatt in Berührung gebracht werden, daÄ danach die jeweiligen Blätter von der Vereinzelvorrichtung gelöst werden, und daß die Tragglieder mit dem jeweils darauf liegenden Blatt auf die Einschieb-Höhenlage abgesenkt werden, bevor sie in Horizontalrichtung von der Lage zwischen der jeweiligen Vereinzelungsvorrichtung und den jeweils unmittelbar darunter befindlichen Stapel entfernt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entfernten Blätter durch Vertikalbewegung zusammengeführt werden, und daß die entfernten Blätter an gerade übereinander liegenden Stellen durch entsprechende Öffnungen in den Traggliedern miteinander verbunden werden.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Entfernens der Tragglieder mit dem jeweils darauf liegenden Blatt das jeweilige Blatt auf einer Platte in die entsprechende genaue Lage durch Verschieben des Blatts gegen Positionier-Anschläge auf dem jeweiligen Tragglied gebracht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Blatt durch Horizontal-Schwingen des jeweiligen Tragglieds verschoben wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß während jeder Schwingungsperiode die Tragglieder in die Richtung, die der gewünschten Verschiebung des zu den Positionier-Anschlägen zu bewegenden Blatts entspricht, langsam verschoben werden und in die andere Richtung schnell verschoben werden.709926/0634
- 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-6, unter Verwendung von Erfassungsköpfen,gekennzeichnet durcheinen Rahmen mit mehreren Vertikalträgern (1) und diese an den Oberenden gegenseitig verbindenden Querträgern (2), an deren Unterseiten mehrere Erfassungsköpfe (3) angebracht sind,mehrere Horizontaltische (4), die zwischen den Vertikalträgern (1) auf und ab bewegbar sind und an deren Unterseite mehrere Erfassungsköpfe (6) angebracht sind,einen bodenseitigen Horizontaltisch (7), der zwischen den Vertikalträgern (1) auf und ab bewegbar ist, und an dessen Unterseite ein Druckglied(9,10) angebracht ist, um den Horizontaltisch auf und ab zu bewegen,horizontale Tragglieder (15, l6) für die von den Erfassungsköpfen (3) aufgenommenen Blätter, undMittel zum Einschieben der Tragglieder (I5, 16) zwischen die Sätze der Erfassungsköpfe (j5) und den unmittelbar darunter befindlichen Stapeln bzw. zum Entfernen der Tragglieder (15, 16) aus dieser Lage.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1J, gekennzeichnet durch eine Zusatzeinrichtung zum Zusammenbringen der entfernten Blätter und zum gegenseitigen Verbinden der Blätter in den gerade übereinander liegenden Lagen durch öffnungen (19) in den Traggliedern (15, 16).
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch Positionierglieder, die auf dem vereinzelten Blatt bei dessen Auflegen auf das jeweilige Tragglied (I5, 16)709826/0684■¥■bleiben und die das Blatt gegen auf dem Tragglied (15, l6) angebrachte Anschläge {"dl, 30) stoßen bei der Entfernung des Tragglieds (15, 16) mit darauf liegendem Blatt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierglieder (28) Bürsten aufweisen.(Fig. 7).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragglieder (15, 16) Positionierglieder in Form von horizontalschwingenden Schwingern mit einstellbarer Amplitude, Frequenz, Schwingungs-Richtung und/oder Schwingungs-Dauer aufweisen.
- 12. Genähtes textiles Gewebe, insbesondere Kragen und Manschette, dadurch gekennzeichnet, daß es durch das Verfahren und/oder die Vorrichtung nachV
einem der Ansprüche/bis 11 hergestellt ist.709828/0684
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE1007082A BE836666R (nl) | 1973-10-26 | 1975-12-16 | Werkwijze voor het openen van een of meer lagen soepel materiaal vanaf een stapel en inrichting die deze werkwijze toepast |
NL7608456A NL7608456A (en) | 1975-12-16 | 1976-07-29 | Flexible sheet removal system from stacks - lowers stack clear after gripping top one and inserts support horizontally |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654673A1 true DE2654673A1 (de) | 1977-06-30 |
Family
ID=25661332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762654673 Pending DE2654673A1 (de) | 1975-12-16 | 1976-12-02 | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln mehrerer nachgiebiger blaetter |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4119306A (de) |
JP (1) | JPS5297557A (de) |
DE (1) | DE2654673A1 (de) |
ES (1) | ES454318A1 (de) |
FR (1) | FR2335435A1 (de) |
GB (1) | GB1528420A (de) |
IT (1) | IT1069836B (de) |
PT (1) | PT65857B (de) |
SE (1) | SE7614111L (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
PT70032A (en) * | 1978-08-10 | 1979-09-01 | Gaspar A H Bijtebier | Method and apparatus for the separation of flexible sheetsfrom a stack and their transportation to a processing unit |
DE3218189A1 (de) * | 1982-05-14 | 1983-11-17 | Rotex Maschinen GmbH, 5600 Wuppertal | Vorrichtung zum entnehmen und ablegen von flaechenhaften teilen, insbesondere textilteilen |
FR2542982B1 (fr) * | 1983-03-23 | 1985-06-28 | Vestra Union Sa | Machine semi-automatique pour l'alignement des dessins des rabats de poches sur un devant de veston, et l'empilage automatique des pieces positionnees |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3330555A (en) * | 1962-04-24 | 1967-07-11 | Plastic Coating Corp | Pneumatic sheet feeding platen and supply magazine |
US3940125A (en) * | 1974-05-17 | 1976-02-24 | Cluett, Peabody & Co., Inc. | Picking and transporting means for fabric sections and the like |
-
1976
- 1976-11-17 GB GB47906/76A patent/GB1528420A/en not_active Expired
- 1976-11-18 PT PT65857A patent/PT65857B/pt unknown
- 1976-12-02 DE DE19762654673 patent/DE2654673A1/de active Pending
- 1976-12-14 IT IT52602/76A patent/IT1069836B/it active
- 1976-12-15 US US05/750,815 patent/US4119306A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-15 SE SE7614111A patent/SE7614111L/xx unknown
- 1976-12-16 JP JP15039576A patent/JPS5297557A/ja active Pending
- 1976-12-16 FR FR7638001A patent/FR2335435A1/fr active Granted
-
1977
- 1977-12-16 ES ES454318A patent/ES454318A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5297557A (en) | 1977-08-16 |
SE7614111L (sv) | 1977-06-17 |
PT65857B (en) | 1978-05-17 |
FR2335435B3 (de) | 1979-08-24 |
FR2335435A1 (fr) | 1977-07-15 |
PT65857A (en) | 1976-12-01 |
US4119306A (en) | 1978-10-10 |
IT1069836B (it) | 1985-03-25 |
ES454318A1 (es) | 1978-03-16 |
GB1528420A (en) | 1978-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1485502C3 (de) | Tuftingmaschine zur Herstellung von Tuftingerzeugnissen mit geschlossenen und aufgeschnittenen Schlaufen | |
DE2449273B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abheben mindestens eines biegsamen Blattes von einem Stapel | |
DE1460082C3 (de) | Maschine zum Verschließen der Fußspitze eines Strumpfes | |
DE2216372A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Schleifen für elastisches Textilmaterial | |
DE2238654A1 (de) | Geraet fuer die anbringung von taschen | |
EP1048772A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Nähen | |
DE3813736C2 (de) | ||
DE2407941A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum handhaben von stoffstuecken | |
DE2720019B2 (de) | Nähmaschine zum automatischen Nähen von Werkstücken | |
DE2938894C2 (de) | Stickmaschine | |
DE4014797C2 (de) | ||
DE2718948A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum ausrichten flaechiger werkstuecke, insbesondere stoffstuecke | |
DE2718176C2 (de) | ||
DE69014689T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auslegen von mit Schablonen versehenen Materialbahnen zum automatischen Anpassen. | |
DE2638264A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur maschinellen ausfuehrung eines zierstiches auf einem stoff | |
DE1560707A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Teppichen und Velourstoffen sowie dabei hergestellte Erzeugnisse | |
DE2654673A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vereinzeln mehrerer nachgiebiger blaetter | |
DE2036023C3 (de) | Vorrichtung zum schrittweisen Transport von Werkstücken | |
DE1660905A1 (de) | Vorrichtung zum Aufnehmen und Zufuehren von Stoffteilen zu einer Naehmaschine | |
DE4116408A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung einer falte in einem naehmaterial | |
DE3046666C2 (de) | Tuftingmaschine für niedrige Florhöhen | |
DE2108401C3 (de) | Vorrichtung zum Abheben von Stoffabschnitten von einem Stoffteilstapel | |
DE4015373A1 (de) | Naehmaschine | |
DE2825530C2 (de) | Nähmaschine mit einem Führungszapfen für einen Nähgutträger | |
DE3103980C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |