DE2654527A1 - Schwimmschalter fuer pumpenanlagen o.dgl. - Google Patents

Schwimmschalter fuer pumpenanlagen o.dgl.

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DE2654527A1
DE2654527A1 DE19762654527 DE2654527A DE2654527A1 DE 2654527 A1 DE2654527 A1 DE 2654527A1 DE 19762654527 DE19762654527 DE 19762654527 DE 2654527 A DE2654527 A DE 2654527A DE 2654527 A1 DE2654527 A1 DE 2654527A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/18Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch
    • H01H35/186Switches operated by change of liquid level or of liquid density, e.g. float switch making use of a cable suspended floater containing an inclination sensing switch

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  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • "Schwimmschalter für Pumpenanlagen od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwimmschalter für Pumpenanlagen od,dgl., insbesondere Tauchmotorpumpen, bei denen der Schalter schwimmend je nach Höhe des Flüssigkeitsspiegels ein- oder ausschaltet.
  • Bei den aus Kunststoff bestehenden Gehäusen dieser Schwimmschalter kann die Gefahr auftreten, daß das Gehäuse bricht und Flüssigkeit in das Gehäuse eindringt, was zu einem Stromfluß führen kann, der den Schalter außer Betrieb setzt.
  • Weiterhin müssen diese Gehäuse für ihre Schwimmfähigkeit mit einem besonderen Schwimmrand ausgestattet sein, was ihre Herstellung verteuert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches aufgebauten Schwimmschalter zu schaffen, der einfach und funktionssicher aufgebaut ist, die elektrische Schalteinrichtung geschützt aufnimmt und bei Bruchgefahr od.dgl. des Gehäuses die elektrische Schalteinrichtung gegen Beschädigung schützt und somit langlebig funktionsfähig macht.
  • Bei Beschädigung des Schwimmschaltergehäuses soll die Schalteinrichtung unbeeinträchtigt funktionsfähig bleiben und in ein neues Gehäuses eingebaut werden können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß um das die elektrische Schalteinrichtung aufnehmende Gehäuse ein zweites Gehäuse angeordnet ist, welches schwimmfähig ausgebildet ist und zwischen sich und dem inneren Gehäuse einen Hohlraum bildet, durch den der gesamte Schalter eine gute Schwimmfähigkeit erhalten hat.
  • Das äußere, aus Kunststoff bestehende Gehäuse ist aus zwei hauben- oder schalenförmigen Gehäuseteilen gebildet und beide Gehäuseteile liegen mit ihren Rändern an- oder ineinander und sind durch ein diese Ränder übergreifendes Verbindungsprofil durch Schweißen wasser- und luftdicht miteinander verbunden.
  • Das äußere Kunststoffgehäuse nimmt das innere Gehäuse allseitig lage fixiert auf.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen; der Erfindungsgegenstand erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Durch das äußere, schwimmfähig ausgebildete und eine sichere Schwimmlage besitzende Kunststoffgehäuse ist das innere, die elektrische Schalteinrichtung aufweisende Gehäuse geschützt angeordnet und dauerhaft funktionsfähig.
  • Sollte das äußere Gehäuse durch einen Einfluß beschädigt werden oder brechen, so bleibt das innere Gehäuse ganz und erhält keine Beeinträchtigung. In das gebrochene äußere Gehäuse kann dann Wasser eindringen, der Schwimmschalter sinkt ab und schaltet die Pumpenanlage ab.
  • Bisher bestand beim Bruch des Schwimmschaltergehäuses keine Isolierung mehr und der Strom konnte austreten, so daß ein sogenanntes Spannungsverschleppen erfolgte und die Flüssigkeit unter Strom geriet. Dieses wird durch das äußere, zusätzliche Gehäuse in einfacher und sicherer Weise verhindert, was eine weitere Aufgabe der Erfindung darstellt.
  • Das innere Gehäuse braucht nicht schwimmfähig zu sein, da dieses vom äußeren Gehäuse und den Hohlräumen erzielt wird -dadurch benötigt das innere Gehäuse keinen Schwimmrand und ist deshalb einfacher und preislich günstiger herstellbar.
  • Das innere Gehäuse läßt sich sehr gut im Bereich seiner Kabelräume wasserdicht ausspritzen.
  • Das äußere Gehäuse hat eine einfache und sichere Abdichtung gegen Luft- und Wassereintritt, da seine umlaufenden Ränder durch ein diese überfassendes Verbindungsprofil, beispielsweise V- oder trapezförmig übergreifendes Profil und durch Schweißen sicher miteinander verbunden sind.
  • Durch die kielförmige Ausbildung des äußeren Gehäuses bzw. die flachliegende Anordnung des inneren Gehäuses hat das äußere Gehäuse eine gute Schwimmlage erhalten.
  • Der gesamte Schwimmschalter hat durch das zusätzliche Außengehäuse eine große Sicherheit in der Funktion und elektrischen Ausbildung bekommen.
  • Das äußere Gehäuse läßt sich ebenso wie das innere einfach und günstig fertigen und beim Bruch des äußeren Gehäuses kann dieses leicht erneuert und in das neue Gehäuse der nicht beschädigte Schalter eingebaut werden, so daß dadurch Kosten für den gesamten Schwimmschalter eingespart werden.
  • Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Schwimmschalter mit innerem und äußerem Gehäuse, Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch denselben Schwimmschalter, Fig. 3 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich der beiden Gehäuseteile des äußeren Gehäuses, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Schwimmschalters in weiterer Ausführung, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein äußeres Gehäuseteil des Schwimmschalters nach Fig. 4 mit darin angeordnetem inneren Schaltergehäuse, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Sc Simmschalter nach Fig. 4 mit äußerem und innerem Gehäuse.
  • Der erfindungsgemäße Schwimmschalter weist ein kastenartiges, aus zwei durch Schweißen od. dgl. miteinander verbundenen Schalen gebildetes Gehäuse lo aus einem üblichen Kunststoff auf, in dem eine elektrische Schalteinrichtung, beispielsweise in Form eines auf einer Bahn 11 laufenden Schalt gewichtes (Kugel) 12, das einen Mikroschalter 13 betätigt, untergebracht ist. In das Gehäuse lo sind elektrische Zuführleitungen 14 hineingeführt.
  • Um das Gehäuse 10 ist mit Abstand und unter Bildung eines Hohlraumes 15 ein zweites Gehäuse 16 aus Kunststoff angeordnet, welches schwimmfähig ausgebildet ist. Dieses äußere Kunststoffgehäuse 16 setzt sich aus zwei Gehäuseteilen 16a, 16b zusammen, die mit randseitigen, umlaufenden Verbindungsrändern 17 aufeinander und ineinander gesetzt und durch ein Verbindungsprofil 18 durch Schweißen wasser- und luftdicht miteinander verbunden sind.
  • Das obere Gehäuseteil 16a ist haubenartig ausgebildet und das untere Gehäuseteil 16b weist einen kielartigen Ansatz 19 auf, durch den das Gehäuse 16 in der Schwimmlage stabilisiert wird. Das innere Gehäuse lo wird einerseits in dem kielartigen Ansatz 19 und andererseits unter Anlage an dem haubenartigen Gehäuse-Oberteil 16a in dem äußeren Gehäuse 16 lagefixiert und beiderseits des inneren Gehäuses lo sind die Hohlräume 15 gebildet, die durch das innere, die gesamte Höhe des äußeren Gehäuses 16 einnehmende Gehäuse lo voneinander getrennt sind.
  • Die Zuführleitungen 14 sind durch eine Dichtmanschette 20 aus dem äußeren Gehäuse 16 herausgeführt, die mit einer Ringnut 20a verankert zwischen den Gehäuseteilen 16a, 16b abgedichtet festgelegt ist.
  • Aus dem inneren Gehäuse lo ragt ein Schutzleiter 21 als zusätzliche elektrische Sicherung heraus, der in einem Hohlraum 15 frei liegt. Sollte durch äußere Einflüsse, beispielsweise Beschädigung des äußeren Gehäuses 16 Wasser in den Hohlraum 15 eindringen, so wird durch den Schutzleiter 21 der Stromkreis unterbrochen und der Schalter schaltet die Pumpenanlage aus.
  • Nun wird Bezug auf die weitere Ausführung des Schwimmschalters nach Fig. 4 bis 6 genommen.
  • Hierbei ist das außenliegende, schwimmfähige Kunststoffgehäuse 22 als Rechteckblock ausgebildet und an einer Stirnseite (Längenende) die elektrische Zuführleitung 14 herausgeführt. Das rechteckblockförmige Kunststoffgehäuse 22 ist an dem die elektrische Zuführleitung 14 heraustreten lassenden Längenende im Querschnitt (Breite und Höhe) verjüngt ausgebildet und weist einen Einführstutzen 23 für die elektrische Leitung 14 auf. Das schwimmfähige Kunststoffgehäuse 22 setzt sich aus zwei identischen Schalen- bzw.
  • Haubenteilen 24 zusammen, die im Quer- und im Längsschnitt U-förmig ausgeführt sind, mit ihrer geöffneten U-Seite aufeinanderliegen und an ihren ineinanderliegenden nach außen gerichteten Verbindungsrändern 25 durch ein Verbindungsprofil 26 wasser- und luftdicht miteinander verschweißt sind.
  • Jedes der beiden Haubenteile 24 ist an einem Längenende in der Breite (U-Breite) und von der Haubenteil-Deckwand 24q aus zur U-Öffnung hin verjüngt ausgebildet und ergibt an diesem Längenende einen halben Einführstutzen 23.
  • Jedes Haubenteil 4 besitzt an der geöffneten U-Seite mehrere quer zur Deckwand über den U-Rand 25 hinausragende Lagefixiervorsprünge 27, wie Stege, Rippen, Leisten, Nocken od.dgl., die ein Zusammenstecken ermöglichen und die beiden Haubenteile 24 gegeneinander lagefixieren; dabei greift jeweils ein Vorsprung 27 des einen Haubenteiles 24 zwischen zwei Vorsprünge 27 oder neben einen Vorsprung 27 des anderen Haubenteiles 24.
  • Die Deckwand 24a jedes Haubenteiles 24 ist zum größten Teil (auf ihrer gesamten Ausdehnung) in sich eben ausgeführt und besitzt außenseitig jeweils zwei im Abstand nebeneinander parallellaufende und sich in Schwimmschalter-Gehäuselängsrichtung erstreckende Rippen 28, die als Lagefixirrippen beim Versand einer Pumpenanlage ein lage fixiertes Anlegen des Kunststoffgehäuses 22 an das Pumpengehäuse ermöglichen.
  • Das Schaltergehäuse lo aus Kunststoff, in dem der Mikroschalter 13, die Bahn 11 und die Schaltkugel 12 angeordnet sind, ist ebenfalls aus zwei miteinander durch ein Verbindungsprofil 29 wasser- und luftdicht verschweißten Gehäuseteilen gebildet und weist eine T-förmige Rundform auf, wobei der T-Steg loa quer zur Gehäuselängsrichtung steht und in sichden Mikroschalter 13 aufnimmt.
  • Dieses flache Schaltergehäuse lo ist flachliegend in dem Kunststoffgehäuse 22 angeordnet und dabei zeigt der T-Steg loa zu einem Verbindungs-Längsrand 25,26 der beiden Haubenteile 24 hin.
  • Die Lagefixierung des Schaltergehäuses lo in dem Kunststoffgehäuse 22 erfolgt an mehreren Stellen und zwar, einmal durch ein an einem Gehäuse-Längenende vorgesehenes Stutzenteil 30 des Gehäuses lo, aus dem die elektrische Leitung 14 mit Dichtmanschette 20 herausgeführt ist, welches mit einer Ringnut 30a in den Einführstutzen 23 des Kunststoffgehäuses 22 eingreift. Zum anderen besitzt das Schaltergehäuse lo an dem dem Stutzenteil 30 gegenüberliegenden anderen Längenende einen im Bereich des Vebindungsprofiles 29 vorgesehenen, vorzugsweise von dem Verbindungsprofil 29 gebildeten Vorsprung 29a, der sich an einen Lagefixiervorsprung 27 des Kunststoffgehäuses 22 anlegt. Weiterhin stützt sich das Schaltergehäuse lo mit dem freien Rand seines T-Steges loa an der Längsseite des Kunststoffgehäuses 22 innenseitig ab, so daß das Schaltergehäuse lo an den drei Stellen 30a/23, 29a/27, loa/24 quer zur Längsrichtung festgelegt ist.
  • Das Schaltergehäuse lo hat an seiner Ober- und Unterseite jeweils zwei in Längsrichtung im Abstand zueinander vorgesehene kalottenförmige Auswölbungen 31, in denen die Schaltkugel 12 in ihren beiden Endstellungen lagefixiert und während eines gewissen Auf- bzw. Abschwenkweges gehalten wird, bevor sie aus der einen Auswölbung 31 heraus auf der Bahn 11 zur anderen Auswölbung 31 hin läuft.
  • Zwischen den beiden Auswölbungen 31 jeder Schaltergehäuseseite ist ein Steg 32 vorgesehen und das Schaltergehäuse lo liegt mit den beiden Auswölbungen 31 und dem Steg 32 jeweils an der Innenseite der Deckwand 24a an, so daß das Schaltergehäuse lo auch in Höhenrichtung des Schwimschalters lagemäßig festgelegt ist.
  • In Längsrichtung des Schwimmschalters ist beiderseits des Schaltergehäuses lo auf der gesamten Länge ein Hohlraum 33 gebildet und auch zwischen Deckwand 24a und Schaltergehäuse-Ober- und Unterseite ist durch die Auswölbungen 31 und die Stege 32 ein Hohlraum 34 vorhanden, so daß das Schaltergehäuse lo mit allseitigem, mehr oder weniger großem Abstand zu dem Kunststoffgehäuse 22 in demselben lagemäßig festgelegt ist und dieser allseitige Abstand einen die Schwimmfähigkeit des Kunststoffgehäuses 22 unterstützenden Hohlraum 33, 34 ergibt.

Claims (14)

  1. Patentansprüche 0 Schwimmschalter für Pumpenanlagen od.dgl., insbesondere Tauchmotorpumpen, mit einer in einem allseitig geschlossenen Gehäuse angeordneten, von einem Mikroschalter und einem auf einer Bahn laufenden, den Mikroschalter betätigenden Schaltgewicht gebildeten elektrischen Schalteinrichtung und mit dem Mikroschalter verbundenen, aus dem Gehäuse herausgeführten elektrischen Zuführleitungen, dadurch gekennzeichnet, d a s s um das allseitig geschlossene Schalter-Gehäuse (lo) ein zweites, das Schalter-Gehäuse (lo) lagefixierendes und unter Bildung eines Hohlraumes (15/33,34) mit Abstand umgebendes, schwimmfähiges Kunststoffgehäuse (16/22) angeordnet ist.
  2. 2. Schwimmschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kunststoffgehäuse (16/22) uas zwei Gehäuseteilen (16a,16b/24) besteht, die mit umlaufenden Rändern (17/25) aufeinander und/oder ineinander liegen und durch ein Verbindungsprofil (18/26) mittels Schweißen wasser- und luftdicht miteinander verbunden sind.
  3. 3. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Teil (16a) des Kunststoffgehäuses (16) haubenartig ausgebildet und das untere Teil (16b) mit einem kielförmigen Ansatz (19) ausgestattet ist.
  4. 4. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere, aus Kunststoff bestehende Gehäuse (lo) in dem kielförmigen Ansatz (19) und durch Anlage an dem haubenförmigen Gehäuse-Oberteil (16a) in dem äußeren Kunststoffgehäuse (16) lagemäßig festgelegt ist.
  5. 5. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des sich über die gesamte Höhe des äußeren Gehäuses (16) erstreckenden inneren Gehäuses (lo) je ein Hohlraum (15) vorgesehen ist.
  6. 6. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem inneren Gehäuse (lo) ein in den Hohlraum (15) hineinragender Schutzleiter (21) herausgeführt ist.
  7. 7. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimmfähige Kunststoffgehäuse (22) eine Rechteckblockform besitzt, die an einem Längenende im Querschnitt (Höhe und Breite) zu einem Einführstutzen e3) für die elektrische Zuführleitung (14) verjüngt ist.
  8. 8. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das schwimmfähige Kunststoffgehäuse (22) aus zwei identischen, im Quer- und Längsschnitt U-artigen und mit ihrer U-Offnung aufeinanderliegenden Schalen- oder Haubenteilen (24) gebildet ist.
  9. 9. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Haubenteile (24) an einem Längenende in der Breite und von der Deckwand (24a) zur U-öffnung hin verjüngt ausgebildet ist und an diesem Längenende einen halben Einführstutzen (23) bildet.
  10. lo.Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haubenteil (24) an dem geöffneten U-Rand (25) mit über den U-Rand (25) quer zur Deckwand (24a) hinausragenden und mit dem anderen Haubenteil (24) zusammensteckbaren Lagefixiervorsprüngen (27), wie Rippen, Stege, Nocken od.dgl. ausgestattet ist.
  11. 11.Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 und 7 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das eine T-Form besitzende Schalter-Gehäuse (lo) flachliegend und mit dem im T-Steg (loa) angeordneten Mikroschalter (13) zu einer Haubenteil-Längskante (Hauben-Verbindungs-Längskante) (25,26) zeigend in dem Kunststoffgehäuse (22) unter Bildung von beiden Haubenteil-Längskanten benachbarten Hohlräumen (33) angeordnet ist.
  12. 12.Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 und 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (lo) einenends mit einem Zuführleitungs-Stutzen (3o) in dem Einführstutzen (23) und anderenends mit einem Steg (29a) an einem Lagefixiervorsprung (27) und zum dritten mit seinem Mikroschalter-Aufnahmeteil (loa) an der Haubenteillängsseite anliegend in dem Kunststoffgehäuse (22) lagefixiert gehalten ist.
  13. 13.Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2, und 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltergehäuse (lo) an seiner Ober- und Unterseite mit zwei in Gehäuse-Längsrichtung im Abstand zueinander angeordneten, kalottenförmigen und die Schaltkugel (12) in ihren beiden Schaltstellungen auf einem gewissen Auf- und Abschwenkbereich des Schwimmschalters haltenden Auswölbungen (31) und einem zwischen den beiden Auswölbungen (31) angeordneten Steg (32) ausgestattet ist, wobei das Schaltergehäuse (lo) mit den Auswölbungen (31) und dem Steg (32) jeweils an der Innenseite der Haubenteil-Deckwand (24a) lagefixiert anliegt und zwischen Schaltergehäuse-Ober- und Unter-seite und benachbarter Deckwand (24a) einen Hohlraum (34) bildet.
  14. 14. Schwimmschalter nach den Ansprüchen 1 und 2 und 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Haubenteil (24) an seiner insich zum größten Teil ebenen Deckwandung (24a) aussenseitig zwei im Abstand nebneeinander und in Gehäuse Längsrichtung velaufende Rippen (28) besitzt.
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