DE2818945A1 - Gehaeuse fuer eine anzahl von sonnenzellen und sonnenzellentafel - Google Patents

Gehaeuse fuer eine anzahl von sonnenzellen und sonnenzellentafel

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DE2818945A1 DE19782818945 DE2818945A DE2818945A1 DE 2818945 A1 DE2818945 A1 DE 2818945A1 DE 19782818945 DE19782818945 DE 19782818945 DE 2818945 A DE2818945 A DE 2818945A DE 2818945 A1 DE2818945 A1 DE 2818945A1
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Description

2818S45
Tideland Signal Corporation
Houston, Tex., V.St.A. 28. ΑρΓΪΙ 1978
Gehäuse für eine Anzahl von Sonnenzellen und Sonnenzellentafel
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse bzw. eine Kapsel für eine Anzahl von Sonnenzellen und eine damit hergestellte Sonnenzellentafel.
Sonnenzellenplatten oder -tafeln haben sich bisher in sauberer Umgebung, etwa im Weltraum, in Wüstengebieten und in großen Höhen, als zufriedenstellend erwiesen. In anderen Umgebungen und insbesondere bei der Verwendung in der Schiffahrt besitzen Sonnenzellentafeln dagegen eine unerwartet kurze Betriebslebensdauer, wenn sie den typischen schädlichen Einflüssen von Feuchtigkeit, Salzwasser, atmosphärischen Verunreinigungen, Chemikalien, Schlämmen, Schwefelverbindungen, Vogelexkrementen, schädlicher Sonnenstrahlung (sowohl Ultraviolett- als auch Infrarotstrahlung) und extremen Temperatüränderungen ausgesetzt sind. Während die US-Psen 2 946 945 und 2 823 245 die teilweise Verwendung von Glas vorschlagen, geht die derzeitige Tendenz mehr in Richtung der Verwendung verschiedener Kunststoffe zum Einkapseln von Sonnenzellen. Die verschiedenen Arten von Sonnenzellenkapseln haben sich jedoch wegen verschiedenartiger Beeinträchtigung im Gebrauch allgemein als unzufri.edenstellend erwiesen, wenn sie ungünstigen Bedingungen, beispielsweise in der Schiffahrt, ausgesetzt sind. Die am
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häufigsten auftretende Störung ist eine Auftrennung zwischen den verschiedenen Schichten der Scnnenzellentafel, die zu einer übermäßigen Lichtreflexion mit davon herrührender Verringerung der elektrischen Abgabeleistung und schließlich zu einem Bruch der elektrischen Verbindungen zwischen den Photoelementen führt. Störungen waren bisher häufiger auf Zerstörung des Tafelgehäuses als auf eine Zerstörung der Zellen selbst zurückzuführen, was wiederum auf die vorher genannten, in ungünstiger Umgebung vorhandenen Schadstoffen zurückzuführen ist.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung einer Sonnenzellentafel mit einem Gehäuse, das für die Verwendung in extrem ungünstiger Umgebung geeignet ist.
Die Erfindung bezweckt damit die Schaffung einer Sonnenzellentafel mit einer oberen und einer unteren geformten bzw. gegossenen Glasplatte. Die Glasplatten sind dabei aus den folgenden Gründen vorteilhaft: 1. Sie sind für Schadstoffe vergleichsweise undurchlässig; 2. sie zersetzen sich nicht unter Ultraviolettstrahlung; 3. die oberseitige Glasabdeckung reduziert die Übertragung von zersetzender, die Vergußmassen angreifender Ultraviolettstrahlung; 4. Glas und die damit verwendeten Sonnenzellenmaterialien besitzen ähnliche Wärmedehnungseigenschaften, wodurch mechanische Spannungen verringert werden; 5. die untere Glasplatte ermöglicht die Übertragung der nicht ausgenutzten Infrarotstrahlung durch diese Platte hindurch, so daß sich eine kühlere, wirkungsvollere Tafel ergibt; 6. die chemisch inerten Eigenschaften von Glas gewährleisten Stabilität in Gegenwart von korrodierenden organischen und anorganischen Stoffen; 7. die Oberflächen von Glas können durch Regen leicht gesäubert werden; und 8. unerwünschte Überzüge
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oder Ablagerungen lassen sich von den Glasplatten leicht entfernen.
Die Erfindung bezweckt auch die Schaffung einer Sonnenzellentafel mit oberen und unteren geformten Glasplatten, die jeweils um den Außenumfang herum eine nach unten gezogene Seitenwand aufweisen, wobei die Bodenplatte unter der Oberplatte und innerhalb ihrer Seitenwand angeordnet ist, so daß die Öffnung des zwischen Ober- und Bodenplatte gebildeten Raums nach unten gerichtet ist und damit nicht unmittelbar Regen, .Seewasserspritzern und Gischt ausgesetzt ist.
Weiterhin sieht die Erfindung entweder in der Unterseite der oberen Platte oder in der Oberseite der Bodenplatte ausgebildete Vertiefungen bzw. Ausnehmungen zur Aufnahme der Sonnenzellen vor, wodurch die Dicke des Aufnahmeraums weitgehend verringert wird. In den einzelnen Vertiefungen sind dabei Sonnenzellen(elemente) angeordnet, und der Aufnahmeraum ist mit einer Vergußmasse ausgefüllt, die einen ähnlichen Brechungsindex wie Glas besitzt. Durch die Anordnung der Vertiefung ergeben sich folgende Vorteile: 1. Gleichmäßige Dicke der einbettenden Vergußmasse mit gleichmäßigerer Spannungsverteilung; 2. Verringerung des Volumens der Vergußmasse mit entsprechenden Kosteneinsparungen; 3. Verringerung der Dicke der Vergußmasse, wodurch das Problem der thermischen Ausdehnung der Vergußmasse ausgeschaltet wird; und 4. "schwimmende" Lagerung der Sonnenzellen in der Vergußmasse unter Milderung von Punktkontaktspannungen. Die Dicke bzw. Tiefe des Aufnahmeraums ist jedoch so groß, daß die Vergußmasse Temperaturänderungen auszuhalten vermag.
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Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Sonnenzellentafel, bei welcher die Innenflächen von oberer und unterer Glasplatte strukturiert sind, um die Haftung der Vergußmasse an den Glasplatten durch Vergrößerung der effektiven Haftfläche zu verbessern.
Zudem sieht die Erfindung je einen Durchgang von jeder Ausnehmung oder Vertiefung zu einer benachbarten Vertiefung für die Unterbringung der elektrischen Anschlüsse zwischen benachbarten Sonnenzellen vor, wobei die gesamten Sonnenzellen und die elektrischen Anschlüsse "schwimmend" in die Vergußmasse eingebettet sein sollen.
Weiterhin sollen die elektrischen Anschlüsse der Sonnenzellen unter Abdichtung durch die Bodenplatte nach unten verlaufen. Die elektrischen Anschlüsse umfassen eine zu einer der Vertiefungen führenden verlängerte innere Leiterbahn mit einem davon durch die Bodenplatte abgehenden Bolzen einer in der Leiterbahn angeordneten und mit dem Bolzen verlöteten Fahne, die mit einer Sonnenzelle elektrisch verbunden ist, und ein die Leiterbahn ausfüllendes Dichtmaterial. Die elektrischen Anschlüsse bilden eine spannungsfreie Anschlußleitung, die eine Zugentlastung für die zer- brechlichen Sonnenzellen bietet und einen festen mechanischen Anschluß gewährleistet; diese Anschlüsse sind dabei nach unten geführt und abgedichtet, um das Eindringen von Schadstoffen zu verhindern.
Die genannte Aufgabe wird durch die in den beigefügten Patentansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Aufsicht auf die Unterseite der Oberplatte einer Sonnenzellenplatte oder -tafel gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Oberseite der Bodenplatte der erfindungsgemäßen Sonnenzellenplatte,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 1 durch die zusammengesetzte Sonnenzellenplatte,
Fig. 4 einen Fig. 3 ähnelnden Schnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 1,
Fig. 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 5-5 in Fig. 4 und
Fig. 6 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 3.
Die speziell in Fig. 3 dargestellte Sonnenzellentafel gemäß der Erfindung stellt einen Sperrschichtsonnenzellen-Energiewandler dar, der sich für verschiedene Zwecke, speziell aber für das Aufladen einer Sammleranlage für den Betrieb von Schiffahrt-Navigationshilfen während der Tagesstunden eignet. Die Tafel 10 weist eine Oberplatte 12 und eine Bodenplatte 14 auf, die jeweils aus einer geformten bzw. gegossenen Glasplatte bestehen. Die Glasplattenelemente sind aus den folgenden Gründen besonders vorteilhaft: 1. Sie sind speziell im Vergleich zu Kunststoff verhältnismäßig undurchlässig; 2. sie sind keiner Zersetzung durch Ultraviolettstrahlung unterworfen; 3. die obere Glasplatte vermindert die übertragung von zersetzender Ultraviolettstrahlung, welche die Vergußmasse angreifen würde; 4. Glas
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und die in Verbindung damit verwendeten Sperrschicht-Photozellenmaterialien besitzen einander ähnliche Wärmeausdehnungskoeffizienten, wodurch mechanische Spannungen herabgesetzt werden; 5. die untere Glasplatte läßt nicht ausgenutzte Infrarotstrahlung durch die Tafel 10 hindurchtreten, woraus sich eine kühlere, wirksamere Tafel ergibt; 6. die chemisch inerten Eigenschaften von Glas gewährleisten Stabilität in Gegenwart von korrodierenden organischen und anorganischen Stoffen? 7. die Außenflächen der Glasplatten 12 und 14 können durch Regen leicht gesäubert werden; 8. unerwünschte Überzüge oder Ablagerungen lassen sich von den Oberflächen der Glasplatten 12 und 14 leicht entfernen.
Die obere Glasplatte 12 ist einstückig mit einer nach unten gezogenen Seitenwand 16 geformt, die um den gesamten Umfang der Platte 12 umläuft. Ebenso ist die untere bzw. Bodenplatte 14 einstückig mit einer nach unten gezogenen Seitenwand 18 ausgebildet, die um ihren Außenumfang umläuft. Wenn die Platten 12 und 14 auf die in den Fig. 3 bis 5 am besten gezeigte Weise zusammengesetzt sind, befindet sich die Bodenplatte 14 unter der Oberplatte 12 und innerhalb ihrer Seitenwand 16, wobei die Seitenwand 18 eng an der Innenfläche der Seitenwand 16 der Oberplatte 12 anliegt. Auf diese Weise ist die zu einem zwischen beiden Platten 12 und 14 festgelegten Raum 22 führende öffnung 20 zwischen Oberplatte 12 und Bodenplatte 14 abwärts gerichtet. Durch die enge Passung an der abwärts gerichteten öffnung 20 wird die Dichtfläche zwischen den Platten 12 und 14 verkleinert, während hierdurch gleichzeitig auch das Eindringen von Schadstoffen aus der Umgebung in den Raum 22 weitgehend verhindert wird.
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Gemäß den Fig. 1 und 3 sind in Oberplatte 12 oder Bodenplatte 14 zahlreiche Taschen oder Vertiefungen 24, bei der dargestellten Ausführungsform sechzehn Vertiefungen, ausgebildet. Diese Vertiefungen 24, die bei der dargestellten Ausführungsform in der Unterseite der Oberplatte 12 ausgebildet sind, dienen zur Aufnahme von an sich bekannten Sonnenzellenelementen, etwa Silizium-Sperrschichtsonnenzellen des p-auf-n- oder n-auf-p-Typs. Die als kreisförmig dargestellten Vertiefungen 24 sind vorteilhaft in Form und Größe den von ihnen aufzunehmenden Sonnenzellen 26 angepaßt. Weiterhin erstreckt sich ein Durchgang 28 von jeder Vertiefung 24 zumindest zu einer benachbarten Vertiefung 24, um die elektrischen Anschlüsse bzw. Verdrahtungen 25 zwischen den benachbarten Sonnenzellen 26 in den Vertiefungen 24 unterbringen zu können. Gemäß Fig. 1 sind die Vertiefungen 24 vorzugsweise sowohl in Längs- als auch in Querreihen angeordnet, wobei je ein Durchgang 28 von jeder Vertiefung 24 sowohl in Längs- als auch in Querrichtung verläuft, so daß die Sonnenzellen 26 nach Bedarf in Reihe oder parallel geschaltet werden können. Der Raum 22 ist mit einer geeigneten Vergußmasse 27 (Fig. 4 bis 6) ausgegossen, die einen ähnlichen Brechungsindex wie Glas besitzt. Eine geeignete Vergußmasse ist ein bei Raumtemperatur vulkanisierender Silikongummi, wie er von der Firma Dow Corning unter der Handelsbezeichnung "Sealgard" vertrieben wird. Bisher warfen Vergußmassen bei Sonnenzellentafein Probleme auf, weil sie im allgemeinen eine größere Wärmeausdehnung besitzen als die Platten, was zeitweilig zu Rißbildung und Brüchen der Sonnenzellentafeln führte. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind aufgrund der Vertiefungen 24 Dicke und Volumen des Aufnahme-Raums 22 verkleinert, wodurch auch Dicke und Volumen der erforderlichen Verguß-
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masse verringert werden und hierdurch die mit der thermischen Ausdehnung der Vergußmasse 27 zusammenhängende Schwierigkeit ausgeschaltet wird. Weiterhin bieten die Vertiefungen 24 den Vorteil, daß sie eine gleichmäßige Dicke der Vergußmasse 27 gewährleisten, woraus sich eine gleichmäßigere Verteilung der (mechanischen) Spannungen und eine Verringerung der benötigten Menge an Vergußmasse 27 mit entsprechenden Kosteneinsparungen ergeben, während die Sonnenzellen 26 in den Vertiefungen 24 unter Verringerung von Punktkontaktspannungen "schwimmend" bzw. berührungsfrei festgelegt sind. Vorzugsweise sind sowohl der Boden der Oberplatte 12 als auch die Oberseite 32 der Bodenplatte 14, etwa durch chemisches Anätzen oder mechanisches Aufrauhen, strukturiert oder angerauht. Durch die gereinigten, strukturierten Flächen 30 und 32 wird die Haftung der Vergußmasse 27 durch Vergrößerung ihrer effektiven Haftfläche verbessert. Weiterhin wird infolge der Vertiefungen 24 die Dicke des Raums 22 verkleinert, wodurch die Verbindung oder Verklebung zwischen Oberplatte 12 und Bodenplatte 14 verbessert wird.
Die Dicke, d.h. Höhe, des Raums 22 muß jedoch so groß sein, daß die Elastizität der Vergußmasse 27 erhalten bleibt1. Die Vergußmasse 27 ist nämlich einer Expansion oder Kontraktion in Abhängigkeit von Änderungen der Umgebungstemperatur unterworfen, wobei zu dünne Bereiche der Vergußmasse 27 abplatzen können. Aus diesem Grund sind gemäß den Fig. 1 und 5 an Ober- oder Bodenplatte 12 bzw. 14, bei der dargestellten Ausführungsform an der Oberplatte 12, Abstandstücke in Form von Halbkugeln (Kalotten) 29 angeformt, welche die Dicke bzw. Höhe des Raums 22 oberhalb einer vor-
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bestimmten Mindestgröße halten. Beispielsweise beträgt die Höhe der Anstandstücke 29 in spezieller Ausführungsform etwa 0,5 mm, so daß die Dicke oder Höhe des Raums 22 auf 0,5 mm gehalten wird. Vorzugsweise betragen die Tiefe der Ausnehmungen 24 etwa 0,5 mm und die Dicke der Sonnenzellen etwa 0,36 mm. Neben der Gewährleistung einer bestimmten Mindestdicke des Raums 22 und der Vergußmasse 27 ist daher zu beachten, daß die Dicke der Vergußmasse 27 über den gesamten Raum 22 hinweg gleichmäßig ist, wodurch die Beständigkeit der Vergußmasse 27 gegen thermische Wechselspannungen begünstigt wird.
Die Sonnenzellen sind mit elektrischen Anschlüssen versehen, welche sich unter Abdichtung durch die Bodenplatte 14 erstrecken. Gemäß den Fig. 1, 2, 4 und 5 sind in der Bodenplatte 14 eine Öffnung 34 und in der Oberplatte 12 eine Ausnehmung 36 ausgebildet. Ein mit seinem Kopf 40 in die Ausnehmung 36 eingesetzter Bolzen 38 durchsetzt dabei die Öffnung 34 in der Bodenplatte 14. Eine am Bolzen 38 angelötete Anschluß-Fahne 42 liegt in einer in der Oberplatte 12 ausgebildeten Leiterbahn 44, wobei diese Fahne einen spannungsfreien Anschluß herstellt und eine Zugentlastung gewährleistet, die wegen der Zerbrechlichkeit der Sonnenzellen 26 sehr vorteilhaft ist. Vorzugsweise ist die eine größere Länge besitzende Leiterbahn 44 mit einer geeigneten Dichtmasse ausgegossen, um den Eintritt von Fremdstoffen in das Innere des Aufnähme-Raums 22 zu verhindern. Auf den Bolzen 38 ist eine elektrischer Anschlußstift 45 gegen einen O-Ring 46 aufgeschraubt. Die nach unten weisenden elektrischen Anschlüsse bilden somit mechanisch feste und wasserdichte Klemmen für die Verbindung mit einem äußeren elektrischen Anschluß 48 mittels einer in den Anschlußstift 45 einschraubbaren Schraube
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Zur Vereinfachung der Montage der Sonnenzellentafel befinden sich die Vertiefungen 24 vorzugsweise in der Unterseite 30 der Oberplatte 12. Dabei kann die Oberplatte 12 mit nach oben weisender Unterseite 30 (umgedreht) angeordnet werden, worauf die elektrisch zusammengeschalteten Sonnenzellen 26 in die die Vertiefungen 24 ausfüllende Vergußmasse 27 eingelegt werden und die Bodenplatte 14 über die Unterseite der Oberplatte 12 eingesetzt wird. Die Abdichtung um die öffnung bzw. den Spalt 20 zwischen Oberplatte 12 und Bodenplatte 14 kann in der Weise erfolgen, daß der Aufnahme-Raum 22 vollständig mit Vergußmasse 27 gefüllt wird, so daß diese beim Zusammenbau aus der öffnung 20 ausfließt und in dieser eine Abdicht herstellt. Die öffnung 20 kann jedoch auch mit anderen Mitteln abgedichtet werden, beispielsweise mit Hilfe von Epoxyklebern. Wahlweise kann das Verschließen der öffnung 20 durch Verschweißen der Seitenwände 16 und 18 erfolgen.
Mit der Erfindung wird also die eingangs genannte Aufgabe voll und ganz gelöst. Obgleich vorstehend nur eine derzeit bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß vom Rahmen und Grundgedanken der Erfindung abgewichen wird.
In Zusammenfassung wird mit der Erfindung also eine Sonnenzellentafel zur Verwendung unter ungünstigen Umgebungsbedingungen geschaffen. Die Anordnung umfaßt eine obere und eine untere, gegossene bzw. geformte Glasplatte mit jeweils einer nach unten gezogenen, um den gesamten Umfang umlaufenden Seitenwand. Die untere oder Bodenplatte ist dabei unter der oberen bzw. Oberplatte und innerhalb ihrer Seitenwand angeordnet, so daß die zu dem zwischen bei-
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den Platten festgelegten Raum führende öffnung abwärts weist. In der Unterseite der Oberplatte oder in der Oberseite der Bodenplatte sind Vertiefungen zur Aufnahme von Sonnenzellen(elementen) ausgebildet, wodurch die Dicke bzw. Tiefe des Aufnähme-Raums verkleinert wird. Die Vertiefungen sind bezüglich Größe und Form den Sonnenzellen angepaßt. Von jeder Vertiefung erstreckt sich ein Durchgang zu einer benachbarten Vertiefung zur Ermöglichung der Herstellung elektrischer Anschlüsse zwischen benachbarten, in den einzelnen Vertiefungen angeordneten Sonnenzellen. Der Aufnahme-Raum ist mit einer Vergußmasse ausgegossen, die einen ähnlichen Brechungsindex wie Glas besitzt. Die Dicke bzw. Tiefe des Raums ist so groß gewählt, daß die Vergußmasse thermische Wechselspannungen oder -belastungen auszuhalten vermag. Die elektrischen Anschlüsse an den Sonnenzellen sind unter Abdichtung durch die Bodenplatte herausgeführt.
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eerseife

Claims (12)

2818945 Henkel, Kern, Feiler & Hänzei Patentanwälte Tideland Signal Corporation iC^!?^.u on * D-8000 München 80 Houston, Tex., V.St.A. Tel.: 089/982085-87 Telex: 0529802 hnkld Telegramme: ellipsoid 28. April 1978 Patentansprüche
1. Gehäuse für eine Anzahl von Sonnenzellen(elementen), gekennzeichnet durch eine gegossene bzw. geformte obere Glasplatte (12) mit einer nach unten gezogenen, um den gesamten Außenumfang umlaufenden Seitenwand (16), durch eine eine nach unten gezogene und um den Außenumfang umlaufende Seitenwand (18) aufweisende, gegossene bzw. geformte untere Glasplatte (14), die so unter der oberen Glasplatte und innerhalb ihrer Seitenwand angeordnet ist, daß sich die Seitenwand der unteren Glasplatte dicht an der Innenfläche der oberen Glasplatte befindet und eine abwärts weisende öffnung (20) zu dem zwischen beiden Glasplatten festgelegten Aufnahme-Raum (22) gebildet wird, durch eine Anzahl von in der Unterseite der oberen Glasplatte oder in der Oberseite der unteren Glasplatte ausgebildeten Vertiefungen (24) zur Aufnahme der Sonnenzellen(elemente) (26), wobei die Vertiefungen unter weitgehender Verkleinerung der Dicke bzw. Tiefe des Aufnahme-Raums (22) bezüglich Größe und Form den Sonnenzellen(elementen) angepaßt sind, durch von jeder Vertiefung zu einer benachbarten Vertiefung abgehende Durch-
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ORIGINAL INSPECTED:
gänge (28) zur Herstellung elektrischer Anschlüsse zwischen den Sonnenzellen(elementen) und durch elektrische Anschlüsse (38, 45), die sich aus dem Aufnahme-Raum durch die untere Glasplatte erstrecken.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer und unterer Glasplatte zahlreiche Abstandstücke zur Aufrechterhaltung der Dicke bzw. Tiefe des Aufnahme-Raums über einer vorbestimmten Mindestgröße angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in einer Anzahl von längs und quer verlaufenden Reihen angeordnet sind und daß die Durchgänge von jeder Vertiefung in Längs- und Querrichtung abgehen, so daß die eingesetzten Sonnenzellen(elemente) parallel oder in Reihe schaltbar sind.
4. Sonnenzellentafel, insbesondere unter Verwendung des Gehäuses nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine geformte obere Glasplatte mit einer nach unten gezogenen, um ihren Außenumfang umlaufenden Seitenwand, durch eine geformte, unterhalb der oberen Glasplatte und innerhalb ihrer Seitenwand angeordnete untere Glasplatte, deren Außenumfang dicht an der Innenfläche der Seitenwand der oberen Glasplatte liegt und mit dieser eine nach unten weisende öffnung zu einem zwischen beiden Glasplatten gebildeten Aufnähme-Raum festlegt, durch mehrere in der Unterseite der oberen Glasplatte oder in der Oberseite der unteren Glasplatte ausgebildete Vertiefungen zur Aufnahme von Sonnenzellen(elementen) unter weitgehender Verkleinerung der Dicke bzw. Tiefe des Aufnahme-Raums, durch je eine Sonnenzelle in jeder Vertiefung, durch eine den Aufnahmeraum füllende Vergußmasse, die einen ähnlichen Brechungsindex wie Glas besitzt, und durch elektrische Anschlüsse an den Sonnenzellen, die sich unter Abdichtung durch die untere Glasplatte nach außen erstrecken.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen bezüglich Größe und Form den Sonnenzellen-(elementen) angepaßt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer und unterer Glasplatte zahlreiche Abstandstücke zur Aufrechterhaltung der Dicke bzw. Tiefe des Aufnahme-Raums über einer vorbestimmten Mindestgröße angeordnet sind, so daß die Vergußmasse thermische Wechselspannungen auszuhalten vermag.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen von oberer und unterer Glasplatte zur Gewährleistung verbesserter Haftung der Vergußmasse strukturiert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen in der Unterseite der oberen Glasplatte ausgebildet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Vertiefung ein Durchgang zur Aufnahme elektrischer Anschlüsse zwischen benachbarten Sonnenzellen-(elementen) zu einer benachbarten Vertiefung abgeht.
1O. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse eine verlängerte, innere Leiterbahn zu einer der Vertiefungen, einen sich von der Leiterbahn durch die untere Glasplatte erstreckenden Bolzen, eine in der Leiterbahn angeordnete und mit dem Bolzen verbundene Anschluß-Fahne, die mit einer Sonnenzelle elektrisch verbunden ist, eine die Leiterbahn ausfüllende Dichtmasse, einen an der Außenseite der unteren
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Glasplatte mit dem Bolzen verbundenen elektrischen Anschlußstift und einen zwischen letzterem und der unteren Glasplatte angeordneten Dichtring umfassen.
11. Sonnenzellentafel, insbesondere nach einem der Ansprüche bis 10, gekennzeichnet durch eine gegossene bzw. geformte obere Glasplatte (12) mit einer nach unten gezogenen, um den gesamten Außenumfang umlaufenden Seitenwand (16), durch eine eine nach unten gezogene und um den Außenumfang umlaufende Seitenwand (18) aufweisende, gegossene bzw. geformte untere Glasplatte (14), die so unter der oberen Glasplatte und innerhalb ihrer Seitenwand angeordnet ist, daß sich die Seitenwand der unteren Glasplatte dicht an der Innenfläche der oberen Glasplatte befindet und eine abwärts weisende Öffnung (20) zu dem zwischen beiden Glasplatten festgelegten Aufnahme-Raum (22) gebildet wird, durch eine Anzahl von in der Unterseite der oberen Glasplatte oder in der Oberseite der unteren Glasplatte ausgebildeten Vertiefungen (24) zur Aufnahme der Sonnenzellen(elemente) (26), wobei die Vertiefungen unter weitgehender Verkleinerung der Dicke bzw. Tiefe des Aufnahme-Raums (22) bezüglich Größe und Form den Sonnenzellen(elementen) angepaßt sind, durch je eine in jeder Vertiefung angeordnete Sonnenzelle (26), durch je einen von jeder Vertiefung zu einer benachbarten Vertiefung abgehenden Durchgang (28) zur Unterbringung von elektrischen Anschlüssen zwischen benachbarten Sonnenzellen, durch eine den Aufnahme-Raum ausfüllende Vergu ßmasse, die einen ähnlichen Brechungsindex wie Glas besitzt, und durch unter Abdichtung die untere Glasplatte durchsetzende elektrische Anschlüsse (38, 45) für die Sonnenzellen.
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12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen oberer und unterer Glasplatte zahlreiche Abstandstücke zur Aufrechterhaltung der Dicke bzw. Tiefe des Aufnahme-Raums über einer vorbestimmten Mindestgröße angeordnet sind, so daß die Vergußmasse thermische Wechselspannungen auszuhalten vermag.
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DE19782818945 1977-04-28 1978-04-28 Gehaeuse fuer eine anzahl von sonnenzellen und sonnenzellentafel Granted DE2818945A1 (de)

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US05/825,312 US4097308A (en) 1977-04-28 1977-08-17 Glass enclosed solar cell panel

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DE2818945A1 true DE2818945A1 (de) 1978-11-02
DE2818945C2 DE2818945C2 (de) 1990-04-26

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