DE265429C - - Google Patents

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DE265429C
DE265429C DE1911265429D DE265429DA DE265429C DE 265429 C DE265429 C DE 265429C DE 1911265429 D DE1911265429 D DE 1911265429D DE 265429D A DE265429D A DE 265429DA DE 265429 C DE265429 C DE 265429C
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    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F23M9/00Baffles or deflectors for air or combustion products; Flame shields
    • F23M9/10Baffles or deflectors formed as tubes, e.g. in water-tube boilers
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    • F23B2700/00Combustion apparatus for solid fuel
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    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265429 KLASSE 24«. GRUPPE
ERNST VOLLAND in SÜRTH a. Rh. b. CÖLN.
und einem Innenrahmen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Dezember 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Gliederkessel, d. h. ein Kessel, der aus einzelnen in beliebiger Zahl flach hintereinander gereihten rahmenförmigen Rohrgliedern besteht. Solche Kessel sind für Hoch- und Niederdruck-Dampfheizungen und für Warmwasserheizungen üblich.
Bekannt ist bei solchen Kesseln die Verbindung von schmäleren Innenrahmen mit
ίο breiten Außenrahmen in der Art, daß seitliche Räume entstehen, welche von den Gasen des im Mittelraum des Innenrahmens brennenden Feuers durchstrichen werden, ehe diese zum Abzug entweichen. Bekannt ist auch die Verwendung zweier Sätze von Rohrgliedern, welche derartige Abweichungen voneinander aufweisen, daß beim abwechselnden Aneinanderlegen je eines Gliedes von jeder Form bestimmte Öffnungen zwischen den Rohren freibleiben, durch welche die Feuergase in die verschiedenen Feuerzüge eintreten. Das Wesen der Erfindung ist die Ausbildung eines solchen aus zwei Sätzen von Rohrgliedern bestehenden Kessels in der Art, daß jeder Rahmen aus einem vollständig geschlossenen Innenrahmen und ebensolchem Außenrahmen besteht, und daß die Durchströmöffnungen vom Innenraum in den Mantelraum durch verschiedene Höhenlage der oberen Innenrahmenquerrohre gebildet sind. Es ist hierdurch ein außen ohne Einmauerung ringsum geschlossener Kessel ausgebildet, dessen Feuerrohre keins der Außenrohre berührt, so daß die Strahlungsverluste besonders gering werden.
Wesentlich ist weiter die Anordnung der Verbindungsstutzen zwischen dem Innen- und Außenrahmen in der Art, daß die oberen Stutzen alle in der Mitte sitzen und eine Wand bilden, die den Feuerraum teilt, während die unteren Stutzen abwechselnd auf je einer Seite sitzen, so daß sie Öffnungen zum Übergang der Heizgase vom Seitenzug zum Unterzug frei lassen.
Besonders günstig bezüglich geringer Ausst rahlungs Verluste und guten Wärmeüberganges wird der neue Heizkörper, wenn der ganze in sich geschlossene Außenrahmen aus Rohren dreieckigen Querschnitts derart aufgebaut wird, daß eine Fläche dieser Rohre nach außen liegt, während zwei spitz nach einwärts gerichtet sind. Die Strahlungsfläche ist dann nur ein Drittel und die Wärmeaufnahmefläche zwei Drittel der Gesamtaußenrohrfläche, während bei den üblichen rundrohrigen Bauarten jedes die Hälfte der Gesamtfläche ist; die schädliche Ausstrahlung ist hier also verringert und die nützliche Wärmeaufnahme vermehrt.
Die Verbindung der einzelnen Rohrteile geschieht vorteilhaft durch autogene Schweißung.
Die Zeichnung zeigt zwei Bauarten des neuen Gliederkessels, und zwar ist
Fig. ι ein Querschnitt einer Ausführung mit runden Rohrrahmen, Fig. 2 ein Längsschnitt dazu,
Fig. 3 ein Querschnitt einer Ausführung mit eckigen Rohrrahmen.
Jedes Rohrglied besteht aus einem ringförmigen Außenrahmen 1 aus dreieckigen Roh-
ren und einem ringförmigen Innenrahmen 2 aus runden Rohren; beide sind untereinander durch obere mittlere Rohrstutzen 3 und untere seitliche Rohrstutzen 4 verbunden, und der Außenrahmen besitzt außerdem oben und unten seitliche Stutzen 5, 6, mit denen er an einem oberen und einem unteren Sammler 7, 8 mündet.
Im Innenrahmen 2 liegt ein Rost 9, auf dem das Heizmaterial verbrannt wird. Die oberen wagerechten Teile 10 der Innenrahmen 2 sind abwechselnd in zwei verschiedenen Höhenlagen angeordnet, ebenso sind die unteren Stutzen 4 abwechselnd auf je der rechten und der linken Seite angeordnet; es bleiben also zwischen diesen Teilen Durchtrittsöffnungen für die Heizgase offen.
Auch die mit Flanschen an Ansätzen der Sammler 7, 8 angeschlossenen Außenstutzen 5, 6 sind abwechselnd auf verschiedenen Seiten angesetzt, so daß die Flansche Platz finden. Die runde Form der Rohrrahmen (Fig. 1) ist besonders fest und dabei leicht herzustellen.
Bei der zweiten Bauform (Fig. 3) ist alles im Wesen unverändert, nur sind hier die unteren Stutzen 4 als unmittelbare Verlängerungen der Seitenrohre des Innenrahmens 2 ausgebildet.
Die dreieckigen Außenrohre 1 liegen stets mit einer Fläche nach außen, eventuell an einer Einmauerung 11, und mit zwei Flächen, die vorteilhaft besonders breit ausgebildet sind, nach einwärts (Fig. 2).
Die Feuergase folgen der Richtung der eingezeichneten Pfeile: vom Rost 9 aufwärts zwischen den oberen Querrohrteilen 10 hindurch, sich an der Rohrwand 3 teilend, abwärts durch die Seitenzüge und unten zwischen den unteren Innerirohrstutzen 4 hindurch zum Unterzug, der zwischen den unteren Querrohren der Außen- und Innenrahmen liegt; von dort gehen die Gase zum Abzugskanal.

Claims (2)

45 Patent-Ansprüche:
1. Schmiedeeiserner Gliederkessel mit , Seitenzügen zwischen einem Außenrahmen und einem Innenrahmen, die miteinander und mit dem Unterzug durch Lücken verbunden sind, welche durch verschobene Anordnung von bestimmten Rohren jedes zweiten Rohrgliedes entstehen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen aus einem vollständig geschlossenen Außenrahmen (1) und ebensolchem Innenrahmen (2) besteht, und daß die Durchströmöffnungen vom Innenraum zum Mantelraum durch abwechselndes Höher- und Tieferlegen der oberen Innenrahmenquerrohre (10) gebildet sind.
2. Gliederkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenzüge mit einem Raum zwischen den unteren Querrohren beider Rahmen durch Lücken in Verbindung stehen, welche zwischen abwechselnd je an einer Seite vorhandenen Verbindungsstutzen. (4) beider Rahmen offen bleiben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
DE1911265429D 1911-12-15 1911-12-15 Expired DE265429C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE265429T 1911-12-15

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DE (1) DE265429C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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