DE2654091A1 - Anordnung zum pruefen von zuendkerzen - Google Patents

Anordnung zum pruefen von zuendkerzen

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DE2654091A1 DE19762654091 DE2654091A DE2654091A1 DE 2654091 A1 DE2654091 A1 DE 2654091A1 DE 19762654091 DE19762654091 DE 19762654091 DE 2654091 A DE2654091 A DE 2654091A DE 2654091 A1 DE2654091 A1 DE 2654091A1
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Richard Edward Callahan
Sam James Green
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Champion Spark Plug Co
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    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/58Testing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Prüfen von Zündkerzen, insbesondere eine Anordnung, um den Zündkerzen Hochspannungsimpulse zuführen zu können.
Wartungsstationen für Brennkraftmaschinen, wie sie in Automobilen, Luftfahrzeugen und dergleichen verwendet werden, haben Versuchsanlagen zum Prüfen des Betriebs und der Arbeitsweise von Zündkerzen. In solchen Anlagen werden Zündkerzen durch Anlegen einer Hochspannung an den Zündspalt geprüft, wobei der Zündspalt gleichzeitig einem hohen Druck ausgesetzt wird. Dieser hohe Druck wird von einer Druckluftquelle entnommen, z.B. einem normalen Kompressor, der in den meisten Wartungsanlagen vorhanden ist, während die Hochspannung aus einer Energie-
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quelle entnommen wird, die innerhalb der Versuchsanlage angeordnet ist. Der Löschdruck einer untersuchten Zündkerze wird gemessen durch Erhöhen des Luftdruckes am Zündspalt bis die Zündkerze aufhört zu zünden. Wenn eine Zündkerze nun bei einer vorgegebenen Hochspannung und einem vorgegebenen Luftdruck nicht zündet, so wird sie ausgeschieden.
Es sind bisher unterschiedliche Energiequellen zum Erzeugen von Hochspannungen in Prüfanlagen für Zündkerzen verwendet worden. Beispielsweise kann ein Vibrator und eine Zündspule verwendet werden. Eine Gleichstromquelle, beispielsweise eine Batterie oder ein gleichgerichteter Wechselstrom wird an den Vibrator gelegt, der seinerseits die Primärwicklung der Zündkerze steuert. Bei Verwendung eines Vibrators hat jedoch die Zündspule eine fluktuierende Spitzen-Ausgangsspannung, die für den Löschdruck der Zündkerze einen sehr breiten Bereich anzeigt. Zusätzlich zu dieser breiten Anzeige des Löschdruckes für die Zündkerze erzeugen die Kontakte des Vibrators eine starke elektromagnetische Interferenz. Bei einer anderen Hochspannungsquelle wird eine Gleichstromquelle benutzt, um einen Kondensator zu laden. Wenn die Ladung des Kondensators die Durchbruchspannung eines entsprechenden Gerätes, z.B. einer mit Neon gefüllten Entladungsröhre, übersteigt, wird der Kondensator über dieses Gerät und die Primärwicklung einer Zündspule entladen. Die entstehende hohe Sekundärspannung wird an die zu untersuchende Zündkerze gelegt. Beide Arten von Energiequellen geben nur eine allgemeine Anzeige des Löschungsdruckes der Zündkerze. Eine Schwierigkeit liegt^ih den weiten Änderungen oder Fluktuationen der Spitzen-Ausgangs spannung, die während des Versuchs an die Zündkerze angelegt wird. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, daß bei Hochspannungsquellen zur Speisung von Zündkerzen-Prüfanlagen die Spitzen-Ausgangsspannung nicht oder nur schwierig einzustellen ist. Da unterschiedliche Zündkerzenarten, z.B.
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solche für Luftfahrzeuge und solche für Automobile, mit unterschiedlichen Spannungen geprüft werden, sind normalerweise unterschiedliche Energiequellen zur Prüfung unterschiedlicher Zündkerzen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Anordnung zur Prüfung von Zündkerzen, insbesondere eine verbesserte Anordnung zur Lieferung von Hochspannung zur Prüfung der Zündkerzen zu schaffen. Die Prüfanordnung soll hierbei Hochspannungsimpulse erzeugen, die ähnlich oder gleich denjenigen sind, die während des Betriebs der Zündkerze in einer Brennkraftmaschine an diese angelegt werden. Ferner soll die Spannung einstellbar sein, um unterschiedliche Typen von Zündkerzen prüfen zu können.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Spannungsimpulse hinsichtlich ihrer Größe einstellbar und simulieren im wesentlichen die Impulse, die an die Zündkerze während des Betriebes in einer Brennkraftmaschine angelegt werden. Die Pulse werden durch periodisches öffnen des Primärkreises einer Zündspule erzeugt, mit Hilfe eines elektronischen Schalters, der die unterbrechung des Stromes zur Primärwicklung einer Zündspule, wie es in einer Brennkraftmaschine durch die Unterbrecher erfolgt, simuliert.
Die Energiequelle umfaßt einen Spannungs-Abwärtstransformator, der über einen Drucktastenschalter, der einen momentanen Kontakt ermöglicht, an eine übliche Wechselspannungs-Netζleitung schaltbar ist. Der Abwärtstransformator hat vorzugsweise einen 12-Volt-Ausgang, der über einen Halbwellen-Gleichrichter und einen elektronischen Schalter an die Primärwicklung einer üblichen 12-Volt-Zündspule gelegt wird. Während der Anstiegszeit der .positiven Halbwellen wird der gleichgerichtete Ausgang des Transformators über den elektroni-
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sehen Schalter an die Primärwicklung der Zündspule gelegt, um im Kern der Spule ein Magnetfeld zu erzeugen. Entweder die Leitung des elektronischen Schalters oder der Widerstand des Primärkreises der Zündspule wird gesteuert, um die Spitzen-Ausgangs spannung, die an die Zündkerze gelegt wird, einzustellen. Wenn die positive Halbperiode ihre Maximalspannung erreicht hat und zu fallen beginnt, wird der elektronische Schalter geschlossen, um den Primärkreis der Zündspule zu öffnen. Der entstehende Zusammenbruch des Magnetfeldes im Kern der Zündspule erzeugt eine hohe negative Sekundärspannung, die an die zu prüfende Zündkerze gelegt wird. Gleichzeitig wird die Zündkerze einem hohen Luftdruck ausgesetzt. Der Druck wird variiert, um den Druck zu bestimmen, bei dem die Zündkerze zuerst aufhört zu zünden. Wenn die Zündkerze nicht zündet wenn die Hochspannung und ein vorgegebener hoher Luftdruck an den Zündspalt gelegt werden, so wird die Zündkerze ausgeschieden. Da die erfindungsgemäße Speiseanordnung einen elektronischen Schalter umfaßt und keine beweglichen Teile aufweist, wie z.B. Vibratorkontakte, entsteht keine elektromagnetische Interferenz, wie bei bekannten Prüfanlagen für Zündkerzen. Da ferner die Spitzenspannung der an die Zündkerze angelegten Impulse gesteuert wird, kann die.Speiseanordnung in Prüfanlagen benutzt werden, in denen unterschiedliche Typen von Zündkerzen geprüft werden.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 perspektivisch ein Prüfgerät für eine Zündkerze mit der erfindungsgemäßen Anordnung zeigt.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Schaltung einer erfindungsgemäßen Hochspannungs-Speiseanlage für ein Zündkerzen-Prüfgerät.
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Fig. 3 zeigt einen Teil einer Schaltung einer modifizierten Ausführungsform eines Teils der Hochspannungsanordnung nach Fig. 2.
Das Zündkerzenprüfgerät 10 nach Fig. 1 hat ein Gehäuse 11 mit einer Gewindefassung 12 in seiner oberen Fläche 13 zur Aufnahme einer Zündkerze 14. Während des PrüfVorganges ist die Zündkerze 14 in die Fassung 12 eingeschraubt und ein Verschluß am Ende eines Hochspannungs-Zündkabels 16 ist über die Zündkerze 14 geschoben, um das Kabel 16 mit der Mittelelektrode der Zündkerze 14 zu verbinden. Eine Leitung 17 ist an das Gerät 10 angeschlossen, die mit einer Druckluftquelle verbunden ist, beispielsweise einem üblichen Luftkompressor, wie er in Automobilwartungsstationen vorhanden ist. Die Leitung 17 ist über ein Ventil 18 angeschlossen, um einen gesteuerten Luftdruck an das Zündende der Zündkerze 14 zu legen. Der wirkliche an die Zündkerze 14 gelegte Luftdruck wird durch die Einstellung des Ventils 18 bestimmt und er wird durch ein Manometer 19 an der Vorderseite 20 des Gehäuses angezeigt. Die Vorderwand 20 ist ferner mit einer Beobachtungsöffnung 21 versehen, die eine Beobachtung des Zündspaltes der Zündkerze durch eine in dem Gehäuse 11 angeordnete Spiegelanordnung erlaubt. Ferner ist auf der Vorderwand 20 ein Drucktastenschalter 22 angeordnet, um eine Hochspannungsquelle in dem Gehäuse 11 zu erregen bzw. zu betätigen. Wenn sie betätigt wird, legt die Hochspannungsquelle Hochspannungsimpulse an das Kabel 16. Wenn die Zündkerze 14 zündet, beobachtet die Bedienungsperson durch die öffnung 21 einen Zündfunken zwischen einer geerdeten Elektrode 23 und einer Mittelelektrode 24 der Zündkerze 14. Wenn der Löschdruck für die Zündkerze 14 überschritten wird, so springt die Hochspannung, d.h. ein Funke nicht zwischen der geerdeten Elektrode 23 und der Mittelelektrode 24 über, wenn der Schalter 22 gedrückt wird.
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Die wirklich an die Zündkerze während der Prüfung angelegte Spannung hängt ebenso wie der durch das Ventil 18 eingestellte Druck vom Typ und beabsichtigten Verwendungszweck der Zündkerze 14 ab. Beispielsweise kann eine Spannung in der Größenordnung von 17 kV ausreichend sein zum Prüfen einer Zündkerze 14 für Automobile, während eine Spannung in der Größenordnung von 21 kV zum Prüfen einer Zündkerze 14 für Luftfahrzeuge erforderlich sein kann. Im Betrieb ist die Zündkerze 14 in die Fassung 12 des Gehäuses 11 eingeschraubt oder anderweitig befestigt und der Verschluß 15 ist über die Zündkerze 14 geschoben. Die Bedienungsperson drückt dann den Schalter 22 und öffnet allmählich das Ventil 18 bis die Zündkerze 14 aufhört zu zünden, was durch die Öffnung 21 beobachtet werden kann. In diesem Punkt vergleicht die Bedienungsperson den auf dem Manometer 19 angezeigten Druck mit einer Tabelle oder dergleichen. Der maximale Druck bei dem eine gute Zündkerze 14 die Zündungs fortsetzt, wird durch die Größe des Spaltes zwischen der geerdeten Elektrode 23 und der Mittelelektrode 21 bestimmt. Beispielsweise wird festgelegt, daß eine gute Automobilzündkerze mit einem Zündspalt von
0,625 mm zündet bis herauf zu einem Druck von 7 kp/cm während eine gute Zündkerze mit einem Spalt von 0,75 mm bis zu einem Maximaldruck von 5,6 kp/cm zündet, während eine gute Zündkerze mit einem Spalt von 0,89 mm bis zu einem Druck
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von etwa 4,9 kp/cm usw. zünden soll. Wenn bei einer gegebenen Weite des Zündspaltes die Zündkerze die Zündung über diese Drücke hinaus fortsetzt, so ist sie als gut zu bezeichnen. Wenn sie andererseits bei diesen Drücken nicht zündet, so wird sie ausgeschieden.
Fig. 2 zeigt einen Hochspannungs-Speisekreis 30 nach der Erfindung. Der Schaltkreis 30 eignet sich zum Betrieb mit einem üblichen Wechselspannungs-Netzanschluß. Der Schaltkreis 30 ist mit einem Kabel 31 versehen, das an einem Stecker
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endigt zur Verbindung mit einer Wechselstromquelle, z.B. mit 110 Volt und 60 Hz oder 220 V und 50Hz. Der Schaltkreis 30 ist in einem geerdeten Metallgehäuse angeordnet, das durch die gestrichelte Linie 33 angedeutet ist. Das Kabel 31 ist durch eine Entlastungsbüchse 34 geführt, die am Gehäuse 33 montiert ist. Das Kabel 31 umfaßt eine geerdete Ader 35, die am metallischen Gehäuse 33 geerdet ist. Eine zweite Ader 36 im Kabel 31 läuft durch die Büchse 34 und durch eine zweite Entlastungs-Büchse 37 zum Schalter 22. Der Schalter 22 hat einen zweiten Anschluß über eine Ader 38 zu einem Ende 39 einer Primärwicklung 40 eines Spannungs-Abwärtstransformators 41. Eine dritte Ader 42 im Kabel 31 ist an eine von zwei Anschlußklemmen 43 oder 44 an der Primärwicklung 40 angeschlossen. Wenn der Schaltkreis 30 mit 110 Volt und 60 Hz betrieben wird, ist die Ader 42 an die Anschlußklemme 43 gelegt, wie dargestellt. Wenn der Schaltkreis 30 mit 220 V und 50 Hz betrieben wird, ist die Ader 42 an die Anschlußklemme 44 gelegt. Der Anschluß 43 oder 44 an der Primärwicklung 40 wird gewählt, um eine vorgegebene Spannung, z.B. 12 V an der Sekundärwicklung 45 des Transformators 41 zu erhalten. Ein Ende 46 der Sekundärwicklung 45 ist über eine Anschlußklemme 43 an ein geerdetes Ende 48 einer Primärwicklung 49 einer üblichen Hochspannungs-Zündspule 50 gelegt. Die Sekundärwicklung 45 am Transformator 41 hat ein zweites Ende 51, das über eine Diode 52 an eine Klemme 53 gelegt ist, um positive Halbperiodenimpulse des Wechselstromausganges des Transformators 41 an die Klemme 53 zu legen. Die Klemme 53 ist über ein Paar Transistoren 54 und 55 in Darlington-Schaltung an ein zweites Ende 56 der Primärwicklung 49 der Zündspule gelegt. Die Kollektoren der beiden Transistoren und 55 sind an die Klemme 53 angeschlossen, während der Emitter des Transistors 54 an die Basis des Transistors 55 gelegt ist und der Emitter des Transistors 55 mit dem Ende der Primärwicklung der Zündspule verbunden ist. Ein fester
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Widerstand 57 und ein Potentiometer 58 liegen ferner in Reihe zwischen der Klemme 53 und dem Ende 56 der Primärwiclung der Zündspule. Die Basis des Transistors 54 ist an die verstellbare Anschlußklemme des Potentiometers 58 gelegt und ferner mit dem Kollektor eines Transistors 59 verbunden. Von dem Transistor 59 ist der Emitter mit dem Ende 56 der Primärwicklung der Zündspule und die Basis über einen Widerstand mit dem Wicklungsende 48 der Primärwicklung der Zündspule verbunden. Schließlich hat die Zündspule 50 eine Sekundärwicklung 61, die an einem Ende 62 geerdet ist und die mit einem zweiten Ende 63 über das Hochspannungs-Zündkabel 16 und den Verschluß 15 an die Zündkerze 14 angeschlossen ist.
Wenn im Betrieb der Schalter 22 momentan gedrückt wird, wird die übliche Netzspannung an die Primärwicklung 40 des Transformators 41 gelegt. Dies führt zu einer niedrigen Spannung, z.B. 12 Volt Wechselstrom, an den Enden 46 und 51 der Sekundärwicklung 45 des Transformators. Die Diode 52 richtet diese Spannung gleich, um nur positive Halbperioden zwischen den Klemmen 53 und 47 anzulegen. Der Reihenwiderstand 57 und das Potentiometer 58 spannen die Transistoren 54 und 55 in leitenden Zustand vor, um jede ansteigende positive Halbwelle an die Primärwicklung der Zündspule zu legen. Während der Anstiegszeit der positiven Halbwelle wird ein Strom in der Primärwicklung 49 der Zündspule aufgebaut, um ein Magnetfeld in einem Zündspulenkern 64 zu erzeugen. Wenn die positive Halbwelle ihre Spitzenspannung überschreitet und zu fallen beginnt in Richtung auf den Null-Spannungs-Ubergang, beginnt das Magnetfeld im Kern 64 zusaimnenzubrechen und erzeugt eine negative Spannung an der Primärwicklung 49 der Zündspule. Durch die negative Spannung wird der Basisemitterübergang des Transistors 59 vorwärts vorgespannt, wodurch der Transistor eingeschaltet wird. Wenn der Transistor 59 angeschaltet ist, wird der Basisemitterübergang.der in Darlington-Schaltung ge-
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schalteten Transistoren 54 und 55 kurzgeschlossen und die Transistoren 54 und 55 werden in nicht-leitenden Zustand geschaltet. Das öffnen des Primärkreises der Zündspule 50 simuliert die Art, in der der Primärkreis einer Zündspule durch ünterbrecherkontakte des Zündsystemes einer Brennkraftmaschine geöffnet wird. Wenn der Primärkreis zur Zündspule 50 geöffnet ist, wird durch den schnellen Zusammenbruch des Magnetfeldes im Kern 16 ein negativer Hochspannungsimpuls über der Sekundärwicklung 61 erzeugt, die über das Kabel 16 mit der Zündkerze 14 verbunden ist. Der Transistor 59 ist vorgespannt, um seinerseits die Transistoren 54 und 55 am selben Punkt jeder positiven Halbwelle abzuschalten. Hierdurch wird eine stabile Spitzen-Ausgangsspannung vom Schaltkreis 30 zur genauen Prüfung der Zündkerzen erhalten.
Die wirkliche Größe des negativen Spannungsimpulses über der Sekundärwicklung 61 der Zündspule ist durch den Maximalstrom bestimmt, der in der Primärwicklung 49 der Zündspule vor dem öffnen des Kreises für die Primärwicklung 49 fließt. Durch Einstellung des Potentiometers B8 wird die Leitung der Transistoren 54 und 55 gesteuert, um eine gewünschte Ausgangsspannung zu schaffen. Die Ausgangsspannung vom Schaltkreis 30 wird zunächst geeicht, indem eine neue Zündkerze genommen und die geerdete Elektrode und die Mittelelektrode eingestellt werden, um einen Zündspalt vorgegebener Größe bzw. Weite zu bilden. Die Zündkerze wird dann in die Fassung 12 des Gerätes 10 eingeschraubt und das Kabel 16 an ihr befestigt. Danach wird das Ventil 18 eingestellt, um den Zündspalt der Zündkerze einem vorgegebenen Druck auszusetzen. Der Schalter 22 wird manuell geschlossen, um den Hochspannungs-Schaltkreis 30 zu erregen und das Potentiometer 58 wird eingestellt bis die Zündkerze ihre Funktion beendet. Beispielsweise wurde eine Automobilzündkerze auf eine Spaltweite von 1,14 mm eingestellt und einem
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Druck von 10 kp/cm ausgesetzt. Dann wurde das Potentiometer verstellt bis der Bogen bzw. Funken zwischen der Mittelelektrode und der Erdelektrode der untersuchten Zündkerze gerade gelöscht wurde. In diesem Punkt wurde die Ausgangsspannung vom Schaltkreis 3o auf 21 kV geeicht. Diese Spannung ermöglicht es, das Gerät 10 zur Prüfung von Zündkerzen für Luftfahrzeuge zu verwenden. Durch Veränderung des Zündspaltes der Zündkerze auf 0,89 nun und Beaufschlagung mit einem Druck von etwa 9 kp/cm ergab sich bei Verstellung des Potentiometers 58 bis zum Auslöschen des Funkens eine Spannung von 17 kV. Eine solche Spannung eignet sich zum Prüfen von Automobil-Zündkerzen. Der Hochspannungsschaltkreis 30 ist somit zur Verwendung in Zündkerzen-Prüfgeräten geeignet, in denen unterschiedliche Typen von Zündkerzen, die mit unterschiedlichen Spannungen arbeiten, geprüft werden können.
Fig. 3 zeigt einen Teil einer modifizierten Ausfuhrungsform eines Hochspannungskreises 70. Der Schaltkreis 70 ersetzt einen Teil des Schaltkreises 30 in Fig. 2 und er ist mit seinen vier Enden, die mit X bezeichnet sind, einerseits an die Enden 51 und 46 des Transformators 41 und andererseits bei den Enden 62, 63 der Zündspule 50 nach Fig. 2 eingefügt. Gleiche Komponenten haben im Schaltkreis 70 nach Fig. 3 und im Schaltkreis nach Fig. 2 dieselben Bezugszeichen. Der Schaltkreis 70 nach Fig. 3 unterscheidet sich von den entsprechenden Teilen des Schaltkreises 30 nach Fig. 2 in der Weise, in der der Primär-Spitzenstrom in der Zündspule 50 gesteuert wird. Im Schaltkreis nach Fig. 2 wird dies erreicht durch Steuerung der Mindestimpedanz der Darlington-Transistoren 54 und 55, während diese Transistoren leitend sind. Im Schaltkreis 70 nach Fig. 3 wird der Primär-Spitzenstrom in der Zündspule 50 durch Steuerung des Widerstandes des Primärkreises für die Zündspule 50 gesteuert.
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Wie Fig. 3 zeigt, ist das Ende 51 des Transformators 41 über die Diode 52 an die Kollektoren der Transistoren 54 und 55 geschaltet. Der Ausgang der Diode 52 ist ferner über einen festen Widerstand 51 an die Basis des Transistors 54 und an den Kollektor des Transistors 59 geschaltet. Wenn der Transistor 59 in nicht-leitendem Zustand ist, bewirkt der Widerstand 71 die Basisvorspannung am Transistor 54, um die leitende Mindestimpedans der Transistoren 54 und 55 zu bestimmen. Der Ausgang der Transistoren 54 und 55, abgenommen vom Emitter des Transistors 55, ist über einen variablen Widerstand 72 an das Ende 56 der Primärwicklung 49 der Zündspule gelegt. Der variable Widerstand 72 bildet den Widerstand für den Priisärkreis der Zündspule 5O und stellt damit den Spitzenstrom in der Primärwicklung 49 ein, während die Transistoren 54 und 55 leitend sind. Der Emitter des Transistors 59 ist mit dem Emitter des Transistors 55 verbunden und an den variablen Widerstand 72 gelegt. Nachdem jede positive Halbperiode, die durch die Diode 52 gegangen ist, eine Spitzenspannung erreicht hat und zu fallen beginnt, wird der Transistor 59 in leitfähigen Zustand vorgespannt und zwar am selben Punkt in dieser Halbperiode, um die Transistoren 54 und 55 abzuschalten. An diesem Punkt ist der Primärkreis wirksam geöffnet und Hochspannungsimpulse erscheinen an der Sekundärwicklung 61 der Zündspule 50. Wenn somit der Schaltkreis 70 in den Schaltkreis 30 nach Fig. 2 zwischen den mit den Buchstaben X bezeichneten Punkten eingebaut wird, arbeitet die Schaltung nach Fig. 2 in praktisch derselben Weise, wobei nur die Art und Weise modifiziert ist, in der der Primär-Spitzenstrom in der Zündspule 50 erzeugt wird.
Der Schaltkreis 30 kann auch bei Geräten verwendet werden, die sowohl die Zündkerzen prüfen,'als auch reinigen und ihre Funktionen wiederherstellen.
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Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung zum Prüfen von Zündkerzen mit einer Hochspannungsschaltung. Eine Wechselstrom-Netzspannung wird über einen Spannungs-Abwärtstransformator, einen Halbwellengleichrichter und einen elektronischen Schalter an die Primärwicklung einer Zündspule gelegt. Während der Anstiegszeit der positiven Halbperioden wird die gleichgerichtete Spannung über den elektronischen Schalter an die Primärwicklung der Zündspule gelegt. Wenn die positive Halbperiode zu fallen beginnt, in Richtung auf den Null-Durchgang, wird der elektronische Schalter geöffnet. Der Zusammenbruch des Magnetfeldes in der Zündspule erzeugt einen negativen Hochspannungsimpuls, der an die zu prüfende Zündkerze gelegt wird. Die Spitzenspannung des negativen Impulses wird eingestellt durch Steuerung des Spitzenstromes in der Primärwicklung der Zündspule.
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Claims (9)

Patent anspräche
1. Anordnung zum Prüfen von Zündkerzen, insbesondere zur Erzeugung und zum Anlegen von Hochspannungsimpulsen an eine Zündkerze, gekennzeichnet durch einen Transformator mit Primär- und Sekundärwicklungen, Einrichtungen, um die Primärwicklung an eine Wechselstromquelle zu schalten, einen Halbwellengleichrichter, einen elektronischen Schalter, eine Zündspule mit Primär- und Sekundärwicklungen, Einrichtungen, um die Sekundärwicklung der Zündspule mit der Zündkerze zu verbinden, Einrichtungen, um die Sekundärwicklung des Transformators, den Gleichrichter, den elektronischen Schalter und die Primärwicklung der Zündspule in einen geschlossenen Kreis in Reihe zu schalten, wodurch, wenn der elektronische Schalter geschlossen wird, Halbperioden einer vorgegebenen Polarität von der Sekundärwicklung des Transformators über die Diode und den elektronischen Schalter an die Primärwicklung der Zündspule gelegt werden, ferner durch Einrichtungen, um periodisch den elektronischen Schalter zu öffnen, um eine Hochspannung an der Sekundärwicklung der Zündspule zum Anlegen an die Zündkerze zu erzeugen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Transformator (41) ein Spannungs-Abwärtstransformator ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der 'elektronische Schalter ein Γ* Paar in Darlington-Schaltung geschaltete Transistoren (54, 55) aufweist.
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4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Einrichtungen, um eine Vorspannung an den Transistoren (54, 55) einzustellen, um die Spitzenspannung einzustellen, die in der Sekundärwicklung der Zündspule jedesmal wenn der elektronische Schalter geöffnet wird, erzeugt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum periodischen öffnen des elektronischen Schalters eine Einrichtung aufweist, um die Transistoren (54, 55) in einen nichtleitenden Zustand in einem gegebenen Punkt in jeder Halbperiode dieser vorgegebenen Polarität vorzuspannen.
6. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Einstellen der Spitzenspannung, die in der Sekundärwicklung der Zündspule erzeugt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einstelleinrichtung eine Einrichtung aufweist, um den Spitzenstrom in der Primärwicklung der Zündspule zu begrenzen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß diese Begrenzungseinrichtung einen variablen Widerstand sowie Einrichtungen aufweist, durch die der variable Widerstand in dem geschlossenen Kreis schaltbar ist.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Begrenzungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, um die Impedanz des elektronischen Schalters zu steuern, wenn dieser geschlossen ist.
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1Ο. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung zum periodischen öffnen des elektronischen Schalters diesen in einem vorgegebenen Punkt in jeder Halbperiode dieser vorgegebenen Polarität öffnet.
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