DE2653706A1 - Schraemwalze - Google Patents

Schraemwalze

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DE2653706A1
DE2653706A1 DE19762653706 DE2653706A DE2653706A1 DE 2653706 A1 DE2653706 A1 DE 2653706A1 DE 19762653706 DE19762653706 DE 19762653706 DE 2653706 A DE2653706 A DE 2653706A DE 2653706 A1 DE2653706 A1 DE 2653706A1
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ring
cutting roller
water
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cavity
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DE19762653706
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DE2653706C2 (de
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Adolf Buhles
Walter Hemmer
Rolf Woll
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H KRUMMENAUER KG
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H KRUMMENAUER KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/22Equipment for preventing the formation of, or for removal of, dust
    • E21C35/23Distribution of spraying-fluids in rotating cutter-heads
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • "S chrämwal ze"
  • Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze mit Wasserführungen für Sprühwasser, insbesondere eine Schrämwalze, die in Schweißkonstruktion auf einem massiven Kernteil zwei durch Querstege verbundene Ringscheiben und auf diesen einen Zylindermantel aufweist, der mindestens einen spiralförmigen, hohlen, wasserführenden, mit Schrämmeißeln und Sprühdüsen besetzten Steg und/oder einen mit Schrämmeißeln besetzten Ring trägt. Die üblichen Schrämwalzen haben einen solchen ringförmigen Aufsatz als sogenannten Schlussring, der an ihrer vorderen Stirnseite an einem Flansch sitzt, und einen von dem Schlussring aus spiralförmig über den Umfang der Schrämwalze zur anderen Stirnseite hin laufenden, mit Schrämwalzen besetzten Steg oder mehrere solche Stege.
  • Die bis zu 2 m Durchmesser erreichenden Schrämwalzen verursachen bei den beengten Verhältnissen unter Tage nicht geringe Transportprobleme. Seit einigen Jahren wird deshalb diskutiert, die Schrämwalzen irgendwie zu teilen. Praktikable Lösungen dafür sind jedoch nicht gefunden worden. Ein Hauptproblem liegt darin, dass die wasserführenden, mit Schrämmeißeln und Sprühdüsen besetzten Stege sich jeweils über beide Schrämwalzenhälften ziehen und an den Stoßstellen schwer abzudichten sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Teilung einer Schrämwalze entlang einer Längsmittelebene die Wasserführungen an den Stoßstellen betriebssicher dicht zu gestalten.
  • Als Lösung ist erfindungsgemäss eine Schrämwalze mit Wasserführungen für Sprühwasser vorgesehen, die entlang einer Längsmittelebene zweigeteilt ist und bei der die beiden, zusammengeschraubten, Schrämwalzenhälften voneinander unabhängige Wasserführungen aufweisen.
  • D.h., die Dichtung an den Stoßstellen wird nicht zwischen den aneinanderschliessenden Wasserführungsteilen vorgenommen, sondern jeweils an diesen selbst in der Weise, das sie an den Stoßstellen einfach abgeschlossen werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Erfindung auf die eingangs insbesondere genannte Schrämwalzenkonstruktion, bei der dasWasser durch den Hohlraum zwischen den beiden Ringscheiben und von diesem durch Bohrungen im Zylindermantel in den hohlen, spiralförmigen Steg bzw. die Stege geführt ist: Dessen bzw. deren auf die verschiedenen Schrämwalzenhälften entfallenden Abschnitte werden dann an den Stoßstellen dicht abgeschlossen.
  • Soweit bei dieser Aufteilung Stegabschnitte entstehen, die nicht über den Hohlraum zwischen den Ringscheiben führen, können diese durch an der Unterseite des Zylindermantels angeordnete hohle Zwischenstücke mit dem Hohlraum verbunden werden.
  • Der Schlussring kann an dem erwähnten Flansch angeschraubt werden und ist ohne allzu grosse Schwierigkeiten als ganzes transportierbar. Er braucht deshalb bei einer geteilten Walze nicht mit geteilt zu werden. Wird er gemäss einem weiteren neuen Vorschlag hohl und wasserführend gestaltet und mit Sprühdüsen versehen, so kann die Schrämwalze nach der vorliegenden Erfindung in den beiden Hälften getrennte Wasserzuführungen zu dem Schlussring aufweisen; je nach dem Wasserverbrauch kann jedoch auch nur eine Zuführung in einer der beiden Schrämwalzenhälften genügen.
  • Weitere Merkmale, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie in den Ansprüchen angeführt.
  • Die Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
  • Fig. 1 zeigt eine Schrämwalze in perspektivischer Ansicht Fig. 2 zeigt die Schrämwalze in stirnseitiger Ansicht, vordere Teile weggelassen Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach LInie III-III in Fig. 2 Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in grösserem Maßstab Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 in grösserem Maßs tab Fig. 6 zeigt eine Abwickelung der Schrämwalze in kleinerem Maßstab, einige Teile weggelassen.
  • Ein massiver Kern 1 von der Form eines flachen Zylinders ist zur Befestigung auf einer Welle mit einer Vierkant-Ausnehmung 2 und einem Kranz von Bohrungen 3 versehen. Im Betriebszustand ist er mit die Bohrungen 3 durchgreifenden Schrauben an einem Flansch der Welle befestigt, die ausserdem mit einem Vierkant in die Vierkant-Ausnehmung 2 fasst und hier das Drehmoment überträgt.
  • Wie am besten in Fig. 3 zu erkennen, sind auf den Kern 1 zwei Ringscheiben 4 bündig mit seinen beiden Stirnseiten aufgesetzt und durch Schweißung an dem Kern befestigt. Die Ringscheiben 4 sind durch radiale Schotten 5 (Fig. 2) miteinander verbunden, die sowohl mit den Ringscheiben als auch mit dem Kern verschweisst sind.
  • Die Schotten 5 weisen eine Bohrung 6 auf. Auf den Ringscheiben 4 sitzt ein mit ihnen verschweisster Zylindermantel 7, der sich, wie Figt 3 erkennen Iässt, auf beiden Seiten in Axialrichtung über die Ringscheiben 4 hinaus erstreckt.
  • Der Zylindermantel 7 trägt an seiner einen Stirnseite einen Flansch 8 mit einem Schlussring 9. Der Flansch 8 ist am Zylindermantel 7 angeschweisst, der Schlussring 9 am Flansch 8 bei 10 angeschraubt. Ferner trägt der Zylindermantel 7 zwei spiralförmig über seine Aussenfläche verlaufende, an dieser angeschweisste Stege 11 und 12, die jeweils aus zwei Seitenwänden 13 und 14 und einer Deckleiste 15 bestehen. Der Schlussring 9 und die Stege 11 uid 12 sind aussen mit Schrämmeißeln 16 besetzt, die in Fig. 1 zu erkennen sind.
  • Den angeschraubten Schluss ring 9 ausgenommen, ist die Schrämwalze mit allen ihren vorstehend beschriebenen Teilen entlang einer Längsmittelebene (Linie III-III in Fig. 2) zweigeteilt, die durch die Mitten von zwei Seiten der Vierkant-Ausnehmung 2 verläuft. Die beiden Hälften sind wie folgt miteinander verbunden: An der Trennstelle sind auf die Enden der Ringscheibenhälften Platten 17 aufgesetzt und mit den Ringscheibenhälften, dem Kern 1 und dem Zylindermantel 7 dicht verschweisst. In Axialrichtung der Schrämwalze stehen die Platten 17 nach beiden Seiten über die Ringscheiben 4 über und bilden so Flansche 18, die mit Bohrungen 19 versehen sind. Im Raum zwischen den Ringscheiben 4 sind die Platten 17 durch an ihrer Rückseite angeschweisste kleinere Platten 20 verstärkt. In passgenauer Zusammensetzung der beiden Schrämwalzenhälften sind die beiden dann jeweils aneinanderliegenden Platten 17 einschliesslich der Verstärkungsplatten 20 in Tangentialrichtung der Schrämwalze durchbohrt worden; in die so erhaltenen fluchtenden Zentrierbohrungen 21 ist ein passgenauer Zentrierbolzen 22 eingesetzt und an seinem einen Ende bei 23 mit der Verstärkungsplatte 20 verschweisst worden. Wie in Fig. 4 dargestellt, sitzt am anderen Ende über der Zentrierbohrung 21 dicht eine Kapsel 24. Die beiden benachbarten SchottenS sind erst danach eingeschweisst worden.
  • In der Verlängerung der Platten 17 sind an den Hälften des Zylindermantels 7 weitere mit Bohrungen versehene Flansche 25 und 26 angeschweisst.
  • Mittels der Flansche 18, 25 und 26 sind die beiden Schrämwalzenhälften miteinander verschraubt. Die Zentrierbohrungen 21 und Zentrierbolzen 22 sorgen für einen genauen Sitz der beiden Hälften aneinander und können Schubkräfte aufnehmen.
  • Wie Fig. 6 zeigt, sind die spiralförmigen Stege 11 und 12 an den Stoßstellen der beiden Schrämwalzenhälften durch stirnseitig angeschweisste Platten 27 unterbrochen und abgeschlossen. Die Deckleisten 15 gehen dabei ein kleines Stück über die Platten 27 hinaus und schliessen mit einem nur engen Spalt aneinander (Fig. 6 links).
  • Der zwischen dem Zylindermantel 7 und den Seitenwänden 13 und 14 und der Deckleiste 15 der Stege 11 und 12 jeweils gebildete Hohlraum ist durch eine Bohrung 28 bzw. 29 in dem Zylindermantel 7 verbunden mit dem zwischen dem Zylindermantel 7, dem Kern 1 und den beiden Ringscheiben 4 gebildeten Hohlraum. Die Verbindung durch die Bohrungen 28 ist unmittelbar; die Verbindung durch die Boh--rungen 29 führt weiter über ein an der Unterseite des Zylindermantels 7 angebrachtes Zwischenstück 30 und durch eine Bohrung 31 in der einen Ringscheibe 4. Auf jeder Schrämwalzenhälfte ist der Raum zwischen denRingscheiben 4 durch eine Bohrung 32 in der einen Ringscheibe unreinen an diese angesetzten durchbohrten Klotz 33 und einen an diesen angekuppelten Schlauch 34 mit einer zentralen Wasserzuführung 35 verbunden, die an dem erwähnten Vierkant der Schrämwalzenwelle angeordnet ist. Ober diese lösbare Schlauchverbindung mit der Welle, auf der die Schrämwalze bei ihrer Funktion sitzt, werden die erwähnten Hohlräume mit Wasser beaufschlagt, das durch Sprühdüsen in den Deckleisten 15 der mit Schrämmeißeln besetzten Stege 11 und 12 als Sprühwasser austritt. Die Wasserführung ist, wie ersichtlich, für die beiden Schrämwalzenhälften getrennt.
  • Zwei weitere getrennte Wasserzuführungen sind auf den beiden Schrämwalzenhälften für den Schluss ring 9 vorgesehen, der jedoch selbst einteilig ist und erst an der zusammengesetzten Schrämwalze angeschraubt wird. Diese Wasserzuführungen weisen ebenfalls an die zentrale Wasserzuführung 35 angekuppelte Schläuche 36 auf und setzen sich fort mit der in Fig. 5 im einzelnen dargestellten Anordnung: Die Schläuche 36 sind durch ein Kupplungsstück 37 mit einem Rohr 38 verbunden, das durch eine in dem Flansch 8 ausgefräste Rinne 39 radial nach aussen gelegt ist und bei 40 in den Schluss ring 9 einmündet und mit diesem verschweisst ist. Der Flansch 8 ist hinter der ausgefrästen Rinne 39 mit einer Verstärkung 41 versehen. Der Schluss ring 9 besteht aus zwei miteinander verschweissten Ringen 42 und 43, zwischen denen ein ringförmiger Hohlraum 44 ausgeiart ist. Aus diesem, an die Ausmündung des Rohrs 38 angeschlossenen, Hohlraum sind in dem Ring 43 angeordnete Sprühdüsen 45 gespeist. Die Massnahme ist für sich neu.
  • Schliesslich ist an der Seite des Schlussrings der Raum des Zylindermantels 7 abgeschlossen durch einen Deckel 46, der mit einem Sitzring 47 in einem Absatz des Flansches 8 sitzt und bei 48 mit diesem verschraubt ist.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schrämwalze mit Wasserführungen für Sprühwasser, insbesondere Schrämwalze, die in Schweißkonstruktion auf einem massiven Kernteil zwei durch Querstege verbundene Ringscheiben und auf diesen einen Zylindermantel aufweist, der mindestens einen spiralförmigen, hohlen, wasserführenden, mit Schrämmeißeln und Sprühdüsen besetzten Steg und/oder einen mit Schrämmeißeln besetzten Ring trägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t dass die Schrämwalze entlang einer Längsmittelebene zweigeteilt ist und die beiden, zusammengeschraubten, Schrämwalzenhälften voneinander unabhängige Wasserführungen aufweisen.
  2. 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser in an sich bekannter Weise durch den Hohlraum zwischen den beiden Ringscheiben (4) und von diesem durch Bohrungen (28, 29) im Zylindermantel (7) in den hohlen spiralförmigen Steg bzw. die Stege (11;12) geführt ist, dessen bzw. deren auf die vsschiedenen Schrämwalzenhälften entfallenden Abschnitte an ihren Stoßstellen dicht abgeschlossen (27) sind.
  3. 3. Schrämwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nicht über den Hohlraum zwischen den Ringscheiben (4) führende Stegabschnitte (11) durch an der Unterseite des Zylindermantels (7) angeordnete hohle Zwischenstücke (30) mit dem Hohlraum verbunden sind.
  4. 4. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass sie in bekannter Weise an ihrer freien Stirnseite einen Flansch 8 und daran einen mit Schrämmeißeln besetzten Ring (9) aufweist, der jedoch hohl und in dem Hohlraum (44) wasserführend ist und mit Sprühdüsen (45) versehen ist.
  5. 5, Schrämwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ring aus einem inneren Ring (42) und einem äusseren Ring (43) zusammensetzt und der Hohlraum (44) im inneren Ring (42) ausgefräst ist und durch den äusseren Ring (43) abgedeckt ist.
  6. 6. Schrämwalze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserzuleitungen (38) im Flansch (8) zu dem Ring (9) gelegt sind.
  7. 7. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlräume zwischen den Ringscheiben (4) und gegebenenfalls die letztgenannten Wasserzuleitungen (38) durch Rohre oder Schläuche (34;36) mit einer in der Schrämwalzenwelle ausgesparten Wasserzuführung (35) verbunden sind in einem Raum, der durch einen stirnseitigen Deckel (46) des Zylindermantels (7) abgeschlossen ist.
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