DE7637151U1 - Schraemwalze - Google Patents
SchraemwalzeInfo
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- DE7637151U1 DE7637151U1 DE19767637151 DE7637151U DE7637151U1 DE 7637151 U1 DE7637151 U1 DE 7637151U1 DE 19767637151 DE19767637151 DE 19767637151 DE 7637151 U DE7637151 U DE 7637151U DE 7637151 U1 DE7637151 U1 DE 7637151U1
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Description
Die Neuerung betrifft eine Schrämwalze mit Wasserführungen für
Sprühwasser, insbesondere eine Schrämwalze, die in Schweißkonstruktion auf einem massiven Kernteil zwei durch Querstege verbundene
Ringscheiben und auf diesen einen Zylindermantel aufweist, der mindestens einen spiralförmigen, hohlen, wasserführenden, mit }
Schrämmeißeln und Sprühdüsen besetzten Steg und/oder einen mit (-Schrämmeißeln
besetzten Ring trägt. Die üblichen Schrämwalzen haben I einen solchen ringförmigen Aufsatz als sogenannten Schlussring, der
an ihrer vorderen Stirnseite an einem Flansch sitzt, und einen von dem Schlussring aus spiralförmig über den Umfang der Schrämwalze
zur anderen Stirnseite hin laufenden, mit Schrämwalzen besetzten Steg oder mehrere solche Stege.
Die bis zu 2 m Durchmesser erreichenden Schrämwalzen verursachen bei den beengten Verhältnissen unter Tage nicht geringe Transport-
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probleme. Seit einigen Jahren wird deshalb diskutiert, die Schrämwalzen
irgendwie zu teilen. Praktikable Lösungen dafür sind jedoch nicht gefunden worden. Ein Hauptproblem liegt darin, dass die
wasserführenden, mit Schrämmeißeln und Sprühdüsen besetzten Stege sich jeweils über beide Schrämwalzenhälften ziehen und an den
Stoßstellen schwer abzudichten sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Teilung einer Schräm·
walze entlang einer Längsmittelebene die Wasserführungen an den Stoßstellen betriebssicher dicht zu gestalten.
Als Lösung ist erfindurgsgemäss eine Schrämwalze mit Wasserführungern
für Sprühwasser vorgesehen, die entlang einer Längsmittelebene zweiggeteilt ist und bei der die beiden, zusammengeschraubten, Schrämwalzenhälften
voneinander unabhängige Wasserführungen aufweisen. D.h., die Dichtung an den Stoßstellen wird nicht zwischen den aneinanderschliessenden
Wasserführungsteilen vorgenommen, sondern jeweils an diesen selbst in der Weise, das sie an den Stoßstellen
einfach abgeschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist die Anwendung der Neuerung auf die
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Gaswasser durch den Hohlraum zwischen den beiden Ringscheiben und
von diesem durch Bohrungen im Zylindermantel in den hohlen, spiralförmigen Steg bzw. die Stege geführt ist: Dessen bzw. deren auf
die verschiedenen Schrämwalzenhälften entfallenden Abschnitte
werden dann an den Stoßstellen dicht abgeschlossen. Soweit bei dieser Aufteilung Stegabschnitte entstehen, die nicht
über den Hohlraum zwischen den Ringscheiben führen, können diese durch an der Unterseite des Zylindermantels angeordnete hohle
Zwischenstücke mit dem Hohlraum verbunden werden.
Der Schlussring kann an dem erwähnten Flansch angeschraubt werden und ist ohne allzu grosse Schwierigkeiten als ganzes transportier- j
bar. Er braucht deshalb bei einer geteilten Walze nicht mit geteilt1,
zu werden. Wird er gemäss einem weiteren neuen Vorschlag hohl und '
wasserführend gestaltet und mit Sprühdüsen versehen., so kann die
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rämwalze nach der vorliegenden Neuerurig . in den beiden Hälften
rennte Wasserzuführungen zu dem Schlussring aufweisen; je nach ι Wasserverbrauch kann jedoch auch nur eine Zuführung in einer
■ beiden Schrämwalzenhälften genügen.
.tere Merkmale, die zur vorteilhaften Ausgestaltung der Neue- |
ig dienen können, sind in der folgenden Beschreibung eines Ausirungsbeispiels
sowie in den Ansprüchen angeführt.
ι Zeichnungen geben das Ausführungsbeispiel wieder.
. 1 zeigt eine Schrämwalze in perspektivischer Ansicht
. 2 zeigt die Schrämwalze in stirnseitiger Ansicht, vordere Teile weggelassen
;. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2
. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in grösserem
Maßstab
;. 5 zeigt einen Schnitt nach Linie V-V in Fig. 2 in grösserem Maßs tab
. 6 zeigt eine Abwickelung der Schrämwalze in kleinerem Maßstab, einige Teile weggelassen.
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estigung auf einer Welle mit einer Vierkant-Ausnehmung 2 und
em Kranz von Bohrungen 3 versehen. Im Betriebszustand ist er
die Bohrungen 3 durchgreifenden Schrauben an einem Flansch Welle befestigt, die ausserdem mit einem Vierkant in die Viert-Ausnehmung
2 fasst und hier das Drehmoment überträgt.
am besten in Fig. 3 zu erkennen, sind auf den Kern 1 zwei
gscheiben 4 bündig mit seinen beiden Stirnseiten aufgesetzt und ch Schweißung an dem Kern befestigt. Die Ringscheiben 4 sind
ch radiale Schotten 5 (Fig. 2) miteinander verbunden, die so-.1
mit den Ringscheiben als auch mit dem Kern verschweisst sind.
Schotten 5 weisen eine Bohrung 6 auf. Auf den Ringscheiben 4 zt ein mit ihnen verschweisster Zylindermantel 7, der sich, wie
. 3 erkennen lässt, auf beiden Seiten in Axialrichtung über die
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Ringscheiben 4 hinaus erstreckt.
Der Zylindermantel 7 trägt an seiner einen Stirnseite einem Flansch 8 mit einem Schlussring 9. Der Flansch 8 ist am Zylindermantel
7 angeschweisst, der Schlussring 9 am Flansch 8 bei 10 angeschraubt.
Ferner trägt der Zylindermantel 7 zwei spiralförmig über seine Aussenflache verlaufende, an dieser angeschweisste
Stege 11 und 12, die jeweils aus zwei Seitenwänden 13 und 14 und
einer Deckleiste 15 bestehen. Der Schlussring 9 und die Stege 11
und 12 sind aussen mit. Schrämmeißeln 16 besetzt, die in Fig. 1 zu erkennen sind.
Den angeschraubten Schluss ring 9 ausgenommen, ist die Schrämwalze
mit allen ihren vorstehend beschriebenen Teilen entlang einer Längsmittelebene (Linie III-III in Fig. 2) zweigeteilt, die
durch die Mitten von zwei Seiten der Vierkant-Ausnehmung 2 verläuft. Die beiden Hälften sind wie folgt miteinander verbunden:
An der Trennstelle sind auf die Enden der Ringscheibenhälften Platten 17 aufgesetzt und mit den Ringscheibenhälften, dem Kern 1
urd oe™ Zylindermantel 7 dicht verschweisst. In Axialrichtung
der Schrämwalze stehen die Platten 17 nach beiden Seiten über die Ringscheiben 4 über und bilden so Flansche 18, die mit Bohrungen
19 versehen sind. Im Raum zwischen den Ringscheiben 4 si^d die
Platten 17 durch an ihrer Rückseite angeschweisste kleinere Platten 20 verstärkt. In passgenauer Zusammensetzung der beiden
Schrämwalzenhälften sind die beiden dann jeweils aneinanderliegenden Platten 17 einschliesslich der Verstärkungsplatten 20
in Tangentialrichtung der Schrämwalze durchbohrt worden; in die' so erhaltenen fluchtenden Zentrierbohrungen 21 ist ein passgenauer
Zentrierbolzen 22 eingesetzt und an seinem einen Ende bei 23 mit der Verstärkungsplatte 20 verschweisst worden. Wie in
Fig. 4 dargestellt, sitzt am anderen Ende über der Zentrierbohrung 21 dicht eine Kapsel 24. Die beiden benachbarten Schotten 5
sind erst danach eingeschweisst worden.
In der Verlängerung der Platten 17 sind an den Hälften des
In der Verlängerung der Platten 17 sind an den Hälften des
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Zylindermantels 7 weitere mit Bohrungen versehene Flansche 25 und 26 anfeschweisst.
Mittels der Flansche 18, 25 und 26 sind die beiden Schrämwalzenhälften
miteinander verschraubt. Die ZentTierbohrungen 31 und Zentrierbolzen 22 sorgen für einen genauen Sitz der beiden Hälften
aneinander und können Schubkräfte aufnehmen.
Wie Fig. 6 zeigt, sind die spiralförmigen Stege 11 und 12 an den Stoßstellen der beiden Schrämwalzenhälften durch stirnseitig angeschweisste
Platten 27 unterbrochen und abgeschlossen. Die Deckleisten 15 gehen dabei ein kleines Stück über die Platten 27 hinaus
und schliessen mit eine^n nur engen Spalt aneinander CFig. 6 links).
Der zwischen dem Zylindermantel 7 und den Seitenwänden 13 und 14 und der Deckleiste 15 der Stege 11 und 12 jeweils gebildete Hohlraum
ist durch eine Bohrung 28 bzw. 29 in dem Zylindermantel 7 verbunden mit dem zwischen dem Zylindermantel 7, dem Kern 1 und
den beiden Ringscheiben 4 gebildeten Hohlraum. Die Verbindung durch die Bohrungen 28 ist unmittelbar; die Verbindung durch die Bohrungen
29 führt weiter über ein an der Unterseite des Zylindermantels 7 angebrachtes Zwischenstück 30 und durch eine Bohrung 31
in der einen Ringscheibe 4. Auf jeder Schrämwalzenhälfte ist der
Raum zwischen denRingscheiben 4 durch eine Bohrung 32 in der einen Ringscheibe und einen an diese angesetzten durchbohrten Klotz 33
und einen an diesen angekuppelten Schlauch 34 mit einer zentralen Wasserzuführung 35 verbunden, die an dem erwähnten Vierkant der
Schrämwalzenwelle angeordnet ist. Über diese lösbare Schlauchverbindung
mit der Welle, auf der die Schrämwalze bei ihrer Funktion sitzt, werden die erwähnten Hohlräume mit Wasser beaufschlagt, das
durch Sprühdüsen in den Deckleisten 15 der mit Schrämmeißeln besetzten Stege 11 und 12 als Sprühwasser austritt. Die Wasserführung
ist, wie ersichtlich, für die beiden Schrämwnlzenhälften getrennt.
Zwei weitere getrennte Wasserzuführungen sind auf den beiden Schrämwalzenhälften für den Schlussring 9 vorgesehen, der jedoch
selbst einteilig ist und erst an der zusammengesetzten Schrämwalze angeschraubt wird. Diese Wasserzuführungen weisen ebenfalls an die
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zentrale Wasserzuführung 35 angekuppelte Schläuche 36 auf und setzen sich fort mit der in Fig. 5 im einzelnen dargestellten Anordnung:
Die Schläuche 36 sind durch ein Kupplungsstück 37 mit
einem Rohr 38 verbunden, das durch eine in dem Flansch 8 ausgefräste Rinne 39 radial nach aussen gelegt ist und bei 40 in den
Schlussring 9 einmündet und mit diesem verschweisst ist. Der
Flansch 8 ist hinter der ausgefrästen Rinne 39 mit einer Verstärkung 41 versehen. Der Schlussring 9 besteht aus zwei miteinander
verschweissten Ringen 42 und 43, zwischen denen ein ringförmiger
Hohlraum 44 ausgemärt ist. Aus diesem, an die Ausmündung
des Rohrs 38 angeschlossenen, Hohlraum sind in dem Ring 43 angeordnete Sprühdüsen 45 gespeist. Die Massnahme ist für sich neu.
Schliesslich ist an der Seite des Schlussrings der Raum des Zylindermantels
7 abgeschlossen durch einen Deckel 46, der mit einem Sitzring 47 in einem Absatz des Flansches 8 sitzt und bei 48 mit
diesem verschraubt ist.
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Claims (7)
1. Schrämwalze mit Wasserführungen für Sprühwasser, insbesondere Schrämwalze, die in Schweißkonstruktion auf einem massigen
Kernteil zwei durch Querstege verbundene Ringscheiben und auf diesen einen Zylindermantel aufweist, der mindestens einen
spiralförmigen, hohlen, wasserführenden, mit Schrämmeißeln und Sprühdüsen besetzten Steg und/oder einen mit Schrämmeißeln besetzten
Ring trägt, dadurch gekennzeichnet
dass die Schrämwalze entlang einer Längsmittelebene zweigeteilt ist ^md die beiden, zusammengeschraubten, Schrämwalzenhälften
voneinander unabhängige Wasserführungen aufweisen«
2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet t dass das
Wasser in an sich bekannter Weise durch den Hohlraum zwischen den beiden Ringscheiben (4) und von diesem durch Bohrungen (28,
29) ir- Zylindermantel (7) in den hohlen spiralförmigen Steg bzw. die-Siege (11;12) geführt ist, dessen bzw. deren auf die
verschiedenen ScLrämwalzenhälften entfallenden Abschnitte an
ihren Stoßstellen dicht abgeschlossen (27) sind.
3. Schrämwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass rieht
über den Hohlraum zwischen den Ringscheiben (4) führende Stegabschnitte (11) durch an der Unterseite des Zylindermantels (7)
angeordnete hohle Zwischenstücke (30) mit dem Hohlraum verbunden sind.
4. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass sie in bekannter Weise an ihrer freien Stirnseite einen Flansch 8 und daran einen mit Schrämmeißeln besetzten
Ring (9) aufweist, der jedoch hohl und in dem Hohlraum (44) wasserführend ist und mit Sprühdüsen (45) versehen ist.
5. Schrämwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ring aus einem· inneren Ring (42) und einem äusseren Ring
(43) zusammensetzt und der Hohlraum (.44) im inneren Ring (42) ausge'fräst ist und durch den äusseren Ring (43) abgedeckt ist.
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6. Schrämwalze nach Anspruch 4 oder S, dadurch gekennzeichnet, dass Wasserzuleitungen (38) im Flansch (8) zu dem Ring (9) gelegt
sind.
7. Schrämwalze nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hohlräume zwischen den Ringscheiben (4) und gegebenenfalls die letztgenannten Wasserzuleitungen (38) durch
Rohre oder Schläuche (34; 36) mit einer ;" ΐ der Schrämwalzenwelle
ausgesparten Wasserzuführung (35) verbunden sind in einem Raum, der durch einen stirnseitigen Deckel (46) des Zylindermantels
(7) abgeschlossen ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767637151 DE7637151U1 (de) | 1976-11-26 | 1976-11-26 | Schraemwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767637151 DE7637151U1 (de) | 1976-11-26 | 1976-11-26 | Schraemwalze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7637151U1 true DE7637151U1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=6671629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767637151 Expired DE7637151U1 (de) | 1976-11-26 | 1976-11-26 | Schraemwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7637151U1 (de) |
-
1976
- 1976-11-26 DE DE19767637151 patent/DE7637151U1/de not_active Expired
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