DE2653679B2 - Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln - Google Patents
Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von NahrungsmittelnInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/10—Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
- A47J43/1006—Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function
- A47J43/1018—Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the mixing device being fitted on the cover of, or directly on, the stationary mixing receptacle
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Description
1 oder 2,
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein solches Gerät ist aus der DE-GMS 18 39 571
bekannt.
Bei dem bekannten Gerät weist der Deckelteil einen nach oben hochragenden kuppelartigen Nabenabschnitt
auf, in dem eine Antriebswelle für einen Quirl gelagert ist. Auf dem äußeren Ende der Welle ist eine über den
Umfang des Deckelteils hinausragende Handkurbel befestigt.
Eine ähnliche äußere Gestalt weist auch das mit drei Quirlen ausgestattete Gerät nach der FR-OS 22 57 250
auf.
Ein Nachteil der bekannten Geräte ist ihre erhebliche Ausladung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler
Richtung. Sie benötigen für die Unterbringung erheblichen Raum, und selbst wenn man die Standfläche der
Schüssel über das eigentlich erforderliche Maß hinaus vergrößert, wie dies etwa in der erstgenannten
Druckschrift erkennbar ist, neigt ein abgestelltes Gerät trotzdem zum Kippen. Der Grund liegt darin, daß die
schweren Bauelemente des Antriebs sich in dem Deckelteil befinden, so daß der Schwerpunkt des Geräts
immer sehr hoch über der Standfläche zu liegen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen
zu schaffen, das platzgünstig untergebracht werden kann und, wenn es nicht benutzt wird, sicher auf einer
Ablagefläche steht
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs genannten Merkmale erreicht, während die Unteransprüche bevorzugte Einzelmerkmale
definieren. Obwohl das Gerät die erwähnten Vorteile für die Unterbringung aufweist, ist es gleichwohl schnell
betriebsbereit, da keine umständliche Montage vorgenommen zu werden braucht, und ebenso entfällt auch
das Zerlegen zum Zweck des Verstauens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Axialschnitt durch ein Gerät gemäß der Erfindung, vollständig mit Deckelteil
und Quirlen auf einem Rührgefäß,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das Deckelteil und
F i g. 3 ist eine Ansicht von unten des Deckelteils mit entfernten Quirlen.
F i g. 3 ist eine Ansicht von unten des Deckelteils mit entfernten Quirlen.
Das Gerät umfaßt eine Rührschüssel 1 und ein Deckelteil 2, das einen handbetätigbaren Antriebsmechanismus
für die schnelle Drehung einer Mehrzahl von Rührquirlen 3 trägt.
Die Rührschüssel 1 besitzt eine sich etwas nach oben erweiternde kegelstumpfförmige Konfiguration mit einem runden Randflansch 5 von umgekehrt U-förmigem Querschnitt. Di>.s Deckelteil 2 ist so konstruiert, daß es von der Rührschüssel abgestützt wird und deren offene Mündung oder Öffnung überdeckt, wie in F i g. 1 deutlich erkennbar.
Die Rührschüssel 1 besitzt eine sich etwas nach oben erweiternde kegelstumpfförmige Konfiguration mit einem runden Randflansch 5 von umgekehrt U-förmigem Querschnitt. Di>.s Deckelteil 2 ist so konstruiert, daß es von der Rührschüssel abgestützt wird und deren offene Mündung oder Öffnung überdeckt, wie in F i g. 1 deutlich erkennbar.
Das Deckelteil 2 umfaßt einen Grundkörper mit einer kreisrunden Platte 7, in deren Zentrum sich eine
rohrförmige Nabe 8 nach unten erstreckt, während sich an der Peripherie ein runder Flansch 9 nach unten und
ein runder Flansch 10 nach oben erstreckt.
Der letztere Flansch 10 erweitert sich im Querschnitt gesehen etwas nach außen und bildet eine Wandung mit
konischem Profil, die einen runden Zentralraum oder eine Vertiefung 12 oberhalb der Oberseite der Platte 7
definiert und begrenzt Ferner bildet der Flansch 10 einen Teil eines runden Felgenabschnitts 14 mit
umgekehrt U-förmigem Querschnitt, der auf den Randflansch 5 der Rührschüssel 1 paßt. Die Felge 14 des
Deckelteils 2 besitzt eine ebene Deckfläche 15.
Unter der Platte 7 des Deckelteiles bildet der Flansch 9 einen Teil eines Zentrierzapfens, der passend im
wesentlichen abdichtend in Kontakt mit der Innenwandungsfläche der Rührschüssel in diese paßt und damit
sicher das Deckelteil 2 in seiner Position festlegt, wenn Rührschüssel und Deckelteil miteinander verbunden
werden. Der Zentrierflansch begrenzt und umschließt auch eine zylindrische Eintiefung 18 auf der Unterseite
des Deckelteils.
Der Antriebsmechanismus für die Drehung der Quirle 3 umfaßt einen zweiteiligen Rotor 20, bestehend aus
einem unteren scheibenähnlichen Trägerteil 21 und einer oberen Bedienungskurbel 22, welche drehbar in
der Nabe 8 gelagert ist, welche mit einem Lagerfutter 24 versehen wurde. Die Kurbel 22 besitzt am inneren Ende
ihres Kurbelarmabschnitts 23 einen zylindrischen Lagerfortsatz 25 mit einer Axialbohrung 26, welcher
Lagerfortsatz in das Lagerfutter 24 eingepaßt ist, und das Trägerteil 21 besitzt eine zentrale Paßmuffe 28, die
eng passend in die Bohrung 26 des Lagerfortsatzes 25 am Kurbelteil ragt. Der Lagerfortsatz 25 bildet
zusammen mit der Paßmuffe 28 eine zentrale Nabe des Rotorteiles 20.
Die Paßmuffe 28 ist mit einem Paar diametral einander gegenüberliegender Schlitze in ihrer Wandung
versehen, so daß sich eine federnd zusammenpreßbare Gabelkonfiguration ergibt, und an den oberen freien
Enden sind Verdickungen der Wandung vorgesehen, so daß sich ein Paar von im wesentlichen halbkreisförmigen
Sicherungsflanschen oder Kragenabschnitten 30 ergibt, welche jeweils nach außen vorstehen, und eine
Abstufung 31 in der im übrigen zylindrischen Außenfläche des Profils bilden. Wenn die Paßmuffe 28 in die
Bohrung 26 hineingedrückt wird, schnappen diese
Kragenabschnitte 30 in eine ringförmige Ausnehmung 32 größeren Durchmessers am oberseitigen Ende der
Bohrung 26 ein, so daß der Kurbelgriff 22 und das Trägerteil 21 sicher miteinander verbunden werden,
während die Trennung durch relative Axialbewegung verhindert wird, zumindest unter den relativ geringen
Kräften, die normalerweise im Gebrauch auftreten; die Verriegelung erfolgt durch einen hakenartigen Eingriff
der stufenartig abgesetzten Schultern 31 in die ringförmige Durchmesservergrößerung 32.
Eine Relativdrehung zwischen dem Griff 22 und dem Trägerteil 21 wird verhindert durch eine Mehrzahl von
in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Radialfortsätzen 34, die rings um den Fußteil der Paßmuffe 28
einstückig mit dieser ausgebildet sind und in Eingriff stehen mit komplementären Schlitzen oder Vertiefungen
35 im unteren Ende des Lagerfortsatzes 25, der damgemäß eine Art Stirnverzahnung aufweist Infolgedessen
wird ein Drehmoment formschlüssig von dem Kurbelgriff 22 auf das TrägerteiJ 21 übertragen.
Am äußeren Ende des Armfortsatzes 23 weist der Kurbelgriff 22 einen einstückig angeformten hochstehenden
Zapfen 38 auf, der einen Knopf 39 drehbar auf ihm gelagert trägt.
Der Knopf 39 ist an gegenüberliegenden Seiten 40,40 konkav ausgenommen, damit er leicht von den Fingern
erfaßt werden kann. Wiederum ist eine Schnappverbindung zwischen Zapfen 38 und Knopf 39 vorgesehen, um
die Montage zu erleichtern, wofür der Zapfen 38 einen örtlich verdickten Durchmesserabschnitt 41 aufweist,
angepaßt an das Innenprofil des Sockels oder der Bohrung 42 des Knopfes 39, in der der Zapfen
aufgenommen ist.
Die obere Stirnfläche des Knopfes 39 liegt bündig oder unterhalb der Deckfläche 15 des Felgenrandes 14,
so daß der Kurbelgriff vollständig innerhalb der zentralen Vertiefung 12 aufgenommen ist.
Exzentrisch und symmetrisch verteilt in dem scheibenartigen Körper 43 des Trägerteils 21 sind drei
Lageröffnungen vorgesehen, die verstärkt sind durch umgebende muffenartige Fortsätze 44, welche mit
Lagerfuttern 45 versehen sind. In jedem Muffenfortsatz ist drehbar gelagert eine kurze rohrförmige Welle 46,
einstückig ausgebildet mit einem Ritzel 48 am oberen Ende. Die Ritzel 48 kämmen mit einer Innenverzahnung
eines stationären Zahnringes 50 auf der Unterseite des Plattenteils 7, und dieser Zahnring ist einstückig geformt
mit dem Deckdteil. Jedes Ritzel 48 steht ferner in Wirkverbindung mit einem Mischquirl 3. Jeder Mischquirl
3 besitzt einen Schaft 52, der am oberen Ende in einen geschlitzten Paßzapfen 53 verringerten Durchmessers
ausläuft, welcher einen zusammenwirkenden Klemmsitz in der Bohrung 55 der zugeordneten
Ritzelwelle 46 bildet. Das obere Ende jedes Paßzapfenabschnitts 53 ist verdickt, so daß sich ein runder
Vorsprung 57 mit abgerundetem Profil ergibt, welcher in eine hohle ringförmige Innennut oder Ausnehmung in
den Bohrungen 55 einfällt, so daß sich eine Greifverbindung ergibt, die genügt, um jeden Quirl an Ort und Stelle
zu halten, nachdem er in die Position eingeschnappt worden ist, während jeder Quirl leicht einführbar- bzw.
herausziehbar ist, indem eine mäßige Axialkraft aufgewandt wird. Dabei wird der Paßzapfenabschnitt 53
etwas federnd komprimiert, während er durch den unteren Teil der entsprechenden Bohrung 55 geführt
wird. Jedes Ritzel 48 ist mit dem zugeordneten Quirl drehfest verbunden durch eine einstückig angeformte
Nase 59, die sich diametral über die Bohrung i>5 jeder
Ritzeiwelle 46 erstreckt und in Eingriff tritt unter Formschluß mit einem diametralen Schlitz 60 des
Quirlschaftes.
In dieser Ausführungsform bat jeder Quirl 3 vier Mischarme 64, deren untere Abschnitte eine verringerte
Dicke aufweisen und deren freie Enden einwärts bei 65 gekrümmt verlaufen, so daß sie beinahe tangential zu
dem Bodenprofil der Rührschüssel 1 verlaufen, wenn das Gerät für die Benutzung zusammengesteckt ist.
ι ο Demgemäß liegen die Flugkreise der Arme 64 sehr dicht an den benachbarten Abschnitten der Innenfläche der
Rührschüssel und definieren einen engen Spalt 66 sich nach unten verengender Konfiguration, was sehr
wichtig ist, um einen hohen Mischwirkungsgrad zu erzielen.
Für die Benutzung wird nach Einsetzen der Quirle 3 an Ort und Stelle und Aufsetzen des Deckelteils 2 auf die
Rührschüssel 1 einfach die Handkurbel 22 in Umdrehung versetzt, um die Quirle anzutreiben, die — wie man
ohne weiteres erkennt — mit relativ hoher Drehzahl umlaufen, und zwar alle in der gleichen Richtung durch
den Eingriff der Antriebsritzel 48 mit dem Zahnring 50.
Wie aus den Zeichnungen deutlich entnehmbar ist, spannt sich das Trägerteil 21 über das Innere der
Rührschüssel derart, daß im wesentlichen die gesamte Unterseite des Deckelteils wirksam gegen Nahrungsmittelteilchen
abgeschirmt ist, die im Betrieb nach oben geschleudert werden, und die Oberfläche 68 auf der
Unterseite des Trägerteiles 21 besitzt eine im wesentlichen durchgehende glatte flache Kontur, nur
unterbrochen durch die Lageröffnungen für die Ritzelwellen und Quirle, so daß eine Ansammlung von
Nahrungsmittelbestandteilen vermieden ist. Selbst, wenn nämlich im Gebrauch die erwähnten Lageröffnungen
durch die Schaftabschnitte 52 der Quirle verschlossen sind, wird Nahrungsmittelmaterial oder Flüssigkeit,
die an die Oberseite 68 geschleudert wird, wieder heruntergeschleudert durch die Zentrifugalkraft. Darüber
hinaus wird die Reinigung der Oberfläche 68 leicht bewirkt durch ein einfaches Abwischen. Wenn irgendwelches
flüssiges Material in die Ausnehmung 18 über den Scheibenkörper 43 des Trägerteils 21 hinaus
eindringen follle, wird sie auch hier radial auswärts
durch die Zentrifugalkraft geschleudert und tropft an der iiinenwandungsfläche 69 des Flansches 9 ab sowie
über die etwas schräg verlaufenden äußeren Abschnitte der Oberseite des scheibenförmigen Körpers 43 des
Trägerteils 21, wonach das Auswerfen durch einen schmalen Umfangsspalt 72 erfolgt zwischen der
so Umfangskante des Trägerteils und der benachbarten
unteren Kante des Flansches 9.
Wenn das Gerät außer Gebrauch ist, kenn wegen der Gestaltung des Deckelteils die Baugruppe aus Deckelteil
und Rührschüssel als Einheit umgekehrt werden, und das Deckelteil dient dann als Stützbasis, die sicher auf
einer flachen Unterlage ruht, wobei die Lastübertragung durch die flache Stirnseite 15 des Felgsnrande* 14
und den Flansch 10 erfolgt, die peripher angeordnete Abstandsglieder bilden. Diese Eigenschaft verleiht dem
Gerät eine sehr günstige Aufbewahrungseigenschaft.
Ferner erlaubt die Konfiguration des Deckelteiles 2 und der Rührschüssel 1, daß das Gerät mit entsprechender
Wahl der Abmessungen so konstruiert werden kann, daß es — wenn es nicht in Benutzung ist — mit anderen
entsprechenden Küchengeräten gestapelt werden kann, etwa mit einer Waage und/oder einem Zerkleinerungsgerät, die komplementären Aufbau besitzen, so daß sich
eine kompakte Einheit für die Aufbewahrung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln, Sahneschlagen, Eischneeschlagen mit einer Rührschüssel und einem Deckelteil, das mit einem Zentrierflansch in die Rührschüsselöffnung passend ausgebildet ist und einen Antriebsmechanismus für mindestens einen Quirl mit einer, über die Oberseite des Deckelteils hinausragenden Handkurbel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) einen peripheren, über die Höhe der Handkurbel (22) hinausragenden umlaufenden Randflansch (14) aufweist, mit dem das Deckelteil und die auf ihm sitzende Rührschüssel (1) auf eine ebene Ablagefläche aufsetzbar ist.
- 2. Haushaltsgeräte nach Anspruch
gekennzeichnet, daß die Fläche des
innerhalb des Randflanchs (14) eben ist. - 3. Haushaltsgerät nach Anspruchdadurch gekennzeichnet, daß die vom Zentrierflansch (9) positionierte Rührschüssel in der Aufsetzposition mit ihrem Öffnungsrand (5) auf einem, vom Randflanschaußenrand auf die Schüssel zu ragenden Umfangsreif des Deckelteils (2) abgestützt ist.1, dadurch Deckelteils
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5137875A GB1505297A (en) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Domestic or kitchen mixing appliance |
Publications (3)
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DE2653679A1 DE2653679A1 (de) | 1977-06-30 |
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ID=10459774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2335184A1 (de) |
GB (1) | GB1505297A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3421504A1 (de) * | 1984-06-08 | 1985-12-12 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Schneid- und ruehrgeraet |
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- 1975-12-16 GB GB5137875A patent/GB1505297A/en not_active Expired
-
1976
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- 1976-11-26 DE DE19762653679 patent/DE2653679C3/de not_active Expired
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