DE2653679B2 - Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln

Info

Publication number
DE2653679B2
DE2653679B2 DE19762653679 DE2653679A DE2653679B2 DE 2653679 B2 DE2653679 B2 DE 2653679B2 DE 19762653679 DE19762653679 DE 19762653679 DE 2653679 A DE2653679 A DE 2653679A DE 2653679 B2 DE2653679 B2 DE 2653679B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover part
flange
mixing bowl
mixing
household appliance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762653679
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653679C3 (de
DE2653679A1 (de
Inventor
Peter Kuesnacht Ackeret (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salter Housewares Ltd Great Britain
Original Assignee
Salter Housewares Ltd Great Britain
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salter Housewares Ltd Great Britain filed Critical Salter Housewares Ltd Great Britain
Publication of DE2653679A1 publication Critical patent/DE2653679A1/de
Publication of DE2653679B2 publication Critical patent/DE2653679B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653679C3 publication Critical patent/DE2653679C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function
    • A47J43/1018Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the mixing device being fitted on the cover of, or directly on, the stationary mixing receptacle
    • A47J43/1025Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the mixing device being fitted on the cover of, or directly on, the stationary mixing receptacle with gears between the drive axis and the driven axis, e.g. for planetary motion of tools or for coaxial tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

1 oder 2,
Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen. Ein solches Gerät ist aus der DE-GMS 18 39 571 bekannt.
Bei dem bekannten Gerät weist der Deckelteil einen nach oben hochragenden kuppelartigen Nabenabschnitt auf, in dem eine Antriebswelle für einen Quirl gelagert ist. Auf dem äußeren Ende der Welle ist eine über den Umfang des Deckelteils hinausragende Handkurbel befestigt.
Eine ähnliche äußere Gestalt weist auch das mit drei Quirlen ausgestattete Gerät nach der FR-OS 22 57 250 auf.
Ein Nachteil der bekannten Geräte ist ihre erhebliche Ausladung sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung. Sie benötigen für die Unterbringung erheblichen Raum, und selbst wenn man die Standfläche der Schüssel über das eigentlich erforderliche Maß hinaus vergrößert, wie dies etwa in der erstgenannten Druckschrift erkennbar ist, neigt ein abgestelltes Gerät trotzdem zum Kippen. Der Grund liegt darin, daß die schweren Bauelemente des Antriebs sich in dem Deckelteil befinden, so daß der Schwerpunkt des Geräts immer sehr hoch über der Standfläche zu liegen kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, das platzgünstig untergebracht werden kann und, wenn es nicht benutzt wird, sicher auf einer Ablagefläche steht
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs genannten Merkmale erreicht, während die Unteransprüche bevorzugte Einzelmerkmale definieren. Obwohl das Gerät die erwähnten Vorteile für die Unterbringung aufweist, ist es gleichwohl schnell betriebsbereit, da keine umständliche Montage vorgenommen zu werden braucht, und ebenso entfällt auch das Zerlegen zum Zweck des Verstauens.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen vertikalen Axialschnitt durch ein Gerät gemäß der Erfindung, vollständig mit Deckelteil und Quirlen auf einem Rührgefäß,
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf das Deckelteil und
F i g. 3 ist eine Ansicht von unten des Deckelteils mit entfernten Quirlen.
Das Gerät umfaßt eine Rührschüssel 1 und ein Deckelteil 2, das einen handbetätigbaren Antriebsmechanismus für die schnelle Drehung einer Mehrzahl von Rührquirlen 3 trägt.
Die Rührschüssel 1 besitzt eine sich etwas nach oben erweiternde kegelstumpfförmige Konfiguration mit einem runden Randflansch 5 von umgekehrt U-förmigem Querschnitt. Di>.s Deckelteil 2 ist so konstruiert, daß es von der Rührschüssel abgestützt wird und deren offene Mündung oder Öffnung überdeckt, wie in F i g. 1 deutlich erkennbar.
Das Deckelteil 2 umfaßt einen Grundkörper mit einer kreisrunden Platte 7, in deren Zentrum sich eine rohrförmige Nabe 8 nach unten erstreckt, während sich an der Peripherie ein runder Flansch 9 nach unten und ein runder Flansch 10 nach oben erstreckt.
Der letztere Flansch 10 erweitert sich im Querschnitt gesehen etwas nach außen und bildet eine Wandung mit konischem Profil, die einen runden Zentralraum oder eine Vertiefung 12 oberhalb der Oberseite der Platte 7 definiert und begrenzt Ferner bildet der Flansch 10 einen Teil eines runden Felgenabschnitts 14 mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt, der auf den Randflansch 5 der Rührschüssel 1 paßt. Die Felge 14 des Deckelteils 2 besitzt eine ebene Deckfläche 15.
Unter der Platte 7 des Deckelteiles bildet der Flansch 9 einen Teil eines Zentrierzapfens, der passend im wesentlichen abdichtend in Kontakt mit der Innenwandungsfläche der Rührschüssel in diese paßt und damit sicher das Deckelteil 2 in seiner Position festlegt, wenn Rührschüssel und Deckelteil miteinander verbunden werden. Der Zentrierflansch begrenzt und umschließt auch eine zylindrische Eintiefung 18 auf der Unterseite des Deckelteils.
Der Antriebsmechanismus für die Drehung der Quirle 3 umfaßt einen zweiteiligen Rotor 20, bestehend aus einem unteren scheibenähnlichen Trägerteil 21 und einer oberen Bedienungskurbel 22, welche drehbar in der Nabe 8 gelagert ist, welche mit einem Lagerfutter 24 versehen wurde. Die Kurbel 22 besitzt am inneren Ende ihres Kurbelarmabschnitts 23 einen zylindrischen Lagerfortsatz 25 mit einer Axialbohrung 26, welcher Lagerfortsatz in das Lagerfutter 24 eingepaßt ist, und das Trägerteil 21 besitzt eine zentrale Paßmuffe 28, die eng passend in die Bohrung 26 des Lagerfortsatzes 25 am Kurbelteil ragt. Der Lagerfortsatz 25 bildet zusammen mit der Paßmuffe 28 eine zentrale Nabe des Rotorteiles 20.
Die Paßmuffe 28 ist mit einem Paar diametral einander gegenüberliegender Schlitze in ihrer Wandung versehen, so daß sich eine federnd zusammenpreßbare Gabelkonfiguration ergibt, und an den oberen freien Enden sind Verdickungen der Wandung vorgesehen, so daß sich ein Paar von im wesentlichen halbkreisförmigen Sicherungsflanschen oder Kragenabschnitten 30 ergibt, welche jeweils nach außen vorstehen, und eine Abstufung 31 in der im übrigen zylindrischen Außenfläche des Profils bilden. Wenn die Paßmuffe 28 in die Bohrung 26 hineingedrückt wird, schnappen diese
Kragenabschnitte 30 in eine ringförmige Ausnehmung 32 größeren Durchmessers am oberseitigen Ende der Bohrung 26 ein, so daß der Kurbelgriff 22 und das Trägerteil 21 sicher miteinander verbunden werden, während die Trennung durch relative Axialbewegung verhindert wird, zumindest unter den relativ geringen Kräften, die normalerweise im Gebrauch auftreten; die Verriegelung erfolgt durch einen hakenartigen Eingriff der stufenartig abgesetzten Schultern 31 in die ringförmige Durchmesservergrößerung 32.
Eine Relativdrehung zwischen dem Griff 22 und dem Trägerteil 21 wird verhindert durch eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung im Abstand angeordneten Radialfortsätzen 34, die rings um den Fußteil der Paßmuffe 28 einstückig mit dieser ausgebildet sind und in Eingriff stehen mit komplementären Schlitzen oder Vertiefungen 35 im unteren Ende des Lagerfortsatzes 25, der damgemäß eine Art Stirnverzahnung aufweist Infolgedessen wird ein Drehmoment formschlüssig von dem Kurbelgriff 22 auf das TrägerteiJ 21 übertragen.
Am äußeren Ende des Armfortsatzes 23 weist der Kurbelgriff 22 einen einstückig angeformten hochstehenden Zapfen 38 auf, der einen Knopf 39 drehbar auf ihm gelagert trägt.
Der Knopf 39 ist an gegenüberliegenden Seiten 40,40 konkav ausgenommen, damit er leicht von den Fingern erfaßt werden kann. Wiederum ist eine Schnappverbindung zwischen Zapfen 38 und Knopf 39 vorgesehen, um die Montage zu erleichtern, wofür der Zapfen 38 einen örtlich verdickten Durchmesserabschnitt 41 aufweist, angepaßt an das Innenprofil des Sockels oder der Bohrung 42 des Knopfes 39, in der der Zapfen aufgenommen ist.
Die obere Stirnfläche des Knopfes 39 liegt bündig oder unterhalb der Deckfläche 15 des Felgenrandes 14, so daß der Kurbelgriff vollständig innerhalb der zentralen Vertiefung 12 aufgenommen ist.
Exzentrisch und symmetrisch verteilt in dem scheibenartigen Körper 43 des Trägerteils 21 sind drei Lageröffnungen vorgesehen, die verstärkt sind durch umgebende muffenartige Fortsätze 44, welche mit Lagerfuttern 45 versehen sind. In jedem Muffenfortsatz ist drehbar gelagert eine kurze rohrförmige Welle 46, einstückig ausgebildet mit einem Ritzel 48 am oberen Ende. Die Ritzel 48 kämmen mit einer Innenverzahnung eines stationären Zahnringes 50 auf der Unterseite des Plattenteils 7, und dieser Zahnring ist einstückig geformt mit dem Deckdteil. Jedes Ritzel 48 steht ferner in Wirkverbindung mit einem Mischquirl 3. Jeder Mischquirl 3 besitzt einen Schaft 52, der am oberen Ende in einen geschlitzten Paßzapfen 53 verringerten Durchmessers ausläuft, welcher einen zusammenwirkenden Klemmsitz in der Bohrung 55 der zugeordneten Ritzelwelle 46 bildet. Das obere Ende jedes Paßzapfenabschnitts 53 ist verdickt, so daß sich ein runder Vorsprung 57 mit abgerundetem Profil ergibt, welcher in eine hohle ringförmige Innennut oder Ausnehmung in den Bohrungen 55 einfällt, so daß sich eine Greifverbindung ergibt, die genügt, um jeden Quirl an Ort und Stelle zu halten, nachdem er in die Position eingeschnappt worden ist, während jeder Quirl leicht einführbar- bzw. herausziehbar ist, indem eine mäßige Axialkraft aufgewandt wird. Dabei wird der Paßzapfenabschnitt 53 etwas federnd komprimiert, während er durch den unteren Teil der entsprechenden Bohrung 55 geführt wird. Jedes Ritzel 48 ist mit dem zugeordneten Quirl drehfest verbunden durch eine einstückig angeformte Nase 59, die sich diametral über die Bohrung i>5 jeder Ritzeiwelle 46 erstreckt und in Eingriff tritt unter Formschluß mit einem diametralen Schlitz 60 des Quirlschaftes.
In dieser Ausführungsform bat jeder Quirl 3 vier Mischarme 64, deren untere Abschnitte eine verringerte Dicke aufweisen und deren freie Enden einwärts bei 65 gekrümmt verlaufen, so daß sie beinahe tangential zu dem Bodenprofil der Rührschüssel 1 verlaufen, wenn das Gerät für die Benutzung zusammengesteckt ist.
ι ο Demgemäß liegen die Flugkreise der Arme 64 sehr dicht an den benachbarten Abschnitten der Innenfläche der Rührschüssel und definieren einen engen Spalt 66 sich nach unten verengender Konfiguration, was sehr wichtig ist, um einen hohen Mischwirkungsgrad zu erzielen.
Für die Benutzung wird nach Einsetzen der Quirle 3 an Ort und Stelle und Aufsetzen des Deckelteils 2 auf die Rührschüssel 1 einfach die Handkurbel 22 in Umdrehung versetzt, um die Quirle anzutreiben, die — wie man ohne weiteres erkennt — mit relativ hoher Drehzahl umlaufen, und zwar alle in der gleichen Richtung durch den Eingriff der Antriebsritzel 48 mit dem Zahnring 50.
Wie aus den Zeichnungen deutlich entnehmbar ist, spannt sich das Trägerteil 21 über das Innere der Rührschüssel derart, daß im wesentlichen die gesamte Unterseite des Deckelteils wirksam gegen Nahrungsmittelteilchen abgeschirmt ist, die im Betrieb nach oben geschleudert werden, und die Oberfläche 68 auf der Unterseite des Trägerteiles 21 besitzt eine im wesentlichen durchgehende glatte flache Kontur, nur unterbrochen durch die Lageröffnungen für die Ritzelwellen und Quirle, so daß eine Ansammlung von Nahrungsmittelbestandteilen vermieden ist. Selbst, wenn nämlich im Gebrauch die erwähnten Lageröffnungen durch die Schaftabschnitte 52 der Quirle verschlossen sind, wird Nahrungsmittelmaterial oder Flüssigkeit, die an die Oberseite 68 geschleudert wird, wieder heruntergeschleudert durch die Zentrifugalkraft. Darüber hinaus wird die Reinigung der Oberfläche 68 leicht bewirkt durch ein einfaches Abwischen. Wenn irgendwelches flüssiges Material in die Ausnehmung 18 über den Scheibenkörper 43 des Trägerteils 21 hinaus eindringen follle, wird sie auch hier radial auswärts durch die Zentrifugalkraft geschleudert und tropft an der iiinenwandungsfläche 69 des Flansches 9 ab sowie über die etwas schräg verlaufenden äußeren Abschnitte der Oberseite des scheibenförmigen Körpers 43 des Trägerteils 21, wonach das Auswerfen durch einen schmalen Umfangsspalt 72 erfolgt zwischen der
so Umfangskante des Trägerteils und der benachbarten unteren Kante des Flansches 9.
Wenn das Gerät außer Gebrauch ist, kenn wegen der Gestaltung des Deckelteils die Baugruppe aus Deckelteil und Rührschüssel als Einheit umgekehrt werden, und das Deckelteil dient dann als Stützbasis, die sicher auf einer flachen Unterlage ruht, wobei die Lastübertragung durch die flache Stirnseite 15 des Felgsnrande* 14 und den Flansch 10 erfolgt, die peripher angeordnete Abstandsglieder bilden. Diese Eigenschaft verleiht dem Gerät eine sehr günstige Aufbewahrungseigenschaft.
Ferner erlaubt die Konfiguration des Deckelteiles 2 und der Rührschüssel 1, daß das Gerät mit entsprechender Wahl der Abmessungen so konstruiert werden kann, daß es — wenn es nicht in Benutzung ist — mit anderen entsprechenden Küchengeräten gestapelt werden kann, etwa mit einer Waage und/oder einem Zerkleinerungsgerät, die komplementären Aufbau besitzen, so daß sich eine kompakte Einheit für die Aufbewahrung ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    t. Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln, Sahneschlagen, Eischneeschlagen mit einer Rührschüssel und einem Deckelteil, das mit einem Zentrierflansch in die Rührschüsselöffnung passend ausgebildet ist und einen Antriebsmechanismus für mindestens einen Quirl mit einer, über die Oberseite des Deckelteils hinausragenden Handkurbel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (2) einen peripheren, über die Höhe der Handkurbel (22) hinausragenden umlaufenden Randflansch (14) aufweist, mit dem das Deckelteil und die auf ihm sitzende Rührschüssel (1) auf eine ebene Ablagefläche aufsetzbar ist.
  2. 2. Haushaltsgeräte nach Anspruch
    gekennzeichnet, daß die Fläche des
    innerhalb des Randflanchs (14) eben ist.
  3. 3. Haushaltsgerät nach Anspruch
    dadurch gekennzeichnet, daß die vom Zentrierflansch (9) positionierte Rührschüssel in der Aufsetzposition mit ihrem Öffnungsrand (5) auf einem, vom Randflanschaußenrand auf die Schüssel zu ragenden Umfangsreif des Deckelteils (2) abgestützt ist.
    1, dadurch Deckelteils
DE19762653679 1975-12-16 1976-11-26 Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln Expired DE2653679C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5137875A GB1505297A (en) 1975-12-16 1975-12-16 Domestic or kitchen mixing appliance

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2653679A1 DE2653679A1 (de) 1977-06-30
DE2653679B2 true DE2653679B2 (de) 1978-07-06
DE2653679C3 DE2653679C3 (de) 1979-03-08

Family

ID=10459774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762653679 Expired DE2653679C3 (de) 1975-12-16 1976-11-26 Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2653679C3 (de)
FR (1) FR2335184A1 (de)
GB (1) GB1505297A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421504A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schneid- und ruehrgeraet

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387687B (de) * 1987-11-04 1989-02-27 Josef Bertsch Ges M B H & Co K Kaesefertiger
US4854718A (en) * 1988-06-09 1989-08-08 Wang Yen Flui Manual blenders
US5156084A (en) * 1992-03-26 1992-10-20 Waying-Hhs Taiwan, Ltd. Food processor
GB2508236B (en) * 2012-11-27 2016-06-01 Kenwood Ltd Blade driving assembly for food processor and food processor incorporating same
CN112917679A (zh) * 2021-01-21 2021-06-08 重庆工程职业技术学院 便于卸料的混凝土搅拌装置
CN113368743B (zh) * 2021-06-16 2022-10-28 重庆众信农牧科技有限公司 一种自动配料装置
CN114713130B (zh) * 2022-03-11 2023-05-26 浙江耀飞生物科技有限公司 一种提高药物混合均匀度的湿法制粒设备

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421504A1 (de) * 1984-06-08 1985-12-12 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Schneid- und ruehrgeraet

Also Published As

Publication number Publication date
FR2335184A1 (fr) 1977-07-15
DE2653679C3 (de) 1979-03-08
DE2653679A1 (de) 1977-06-30
GB1505297A (en) 1978-03-30
FR2335184B1 (de) 1979-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2635577C3 (de) Saftpresse für Zitrusfrüchte
DE2500444A1 (de) Handbetriebenes ruehrgeraet fuer kuechenzwecke
DE69704772T2 (de) Mixbecher
EP0814694A1 (de) Rühreinrichtung
DE2022375A1 (de) Kuechengeraet
DE8807534U1 (de) Hand-Mischgerät
DE2232470C3 (de) Handruhr- und Mischgerät
DE2653679C3 (de) Handgetriebenes Haushaltsgerät zum Mischen von Nahrungsmitteln
EP3513696B1 (de) Küchenmaschine mit einem abdeckelement für ein zubereitunsgefäss
DE69811788T2 (de) Schaufel für Brotbackmaschine
EP0297407A2 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeits-Fieberthermometern
DE2933468A1 (de) Entsafter als zusatz zu kuechengeraeten
DE3126630A1 (de) Zentrifugenkorb
EP2503929B1 (de) Küchengerät mit verarbeitungsbehälter
DE4242289C2 (de) Universal-Küchenmaschine für den Haushalt
DE2007309C3 (de) Vorrichtung zum Mischen oder Trocknen eines oder mehrerer pulver-, granulat- oder pastenförmiger Stoffe
DE3545226C2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln aller Art
DE3334637A1 (de) Haushaltgeraetewerkzeug, insbesondere fuer kuechenmaschinen
EP0541077B1 (de) Vorrichtung zum Vereinzeln und Bereitstellen von Kronenkorken oder dgl. Verschlüssen
DE3433164A1 (de) Kuechenmaschine, insbesondere mehrzweck-kuechenmaschine fuer den haushalt
DE3545227C2 (de) Elektrisch betriebenes Gerät für die Bearbeitung und Zubereitung von Nahrungsmitteln aller Art
DE3609393C1 (en) Grinding mill for an electrically driven kitchen appliance
CH139464A (de) Maschine zum Kneten, Quetschen, Mengen und für ähnliche Arbeiten.
DE9307465U1 (de) Horizontal-Zentrifugenrotor
DE1922146U (de) Mahlwerk fuer elektrisch angetriebene kaffeemuehlen.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee