DE2653428A1 - Farbfolie zum herstellen einer vorlage fuer werbezwecke - Google Patents

Farbfolie zum herstellen einer vorlage fuer werbezwecke

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Description

München, den 24.11.1976 Mein Zeichen: P 243 6 we
Anmelder: Claus Koenig KG
Paul-Gossen-Str. 114
852o Erlangen
Farbfolie zum Herstellen einer Vorlage für Werbezwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbfolie zum Herstellen einer Vorlage für Werbezwecke, bestehend'aus einer auf einer Klarsichtfolie aufgetragenen, lichtempfindlichen Farbschicht.
Eine derartige Farbfolie mit einer Aluminiumfolie als Träger ist aus der DT-PS 865 860 bekannt. Diese Farbfolie wird unter Zwischenschaltung einer Maske oder 'eines vom Licht durchstrahlten Diapositivs belichtet, so daß sich nur eine Belichtung im Bereich außerhalb der Maskierung ergibt. Durch eine Entwicklung der lichtempfindlichen Farbschicht werden dann die belichteten Stellen wasserlöslich gemacht, so daß sie schließlich mit Wasser weggespült oder weggewischt werden können. Es entsteht somit ein der
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Maske bzw. dem Diapositiv entsprechendes positives, farbiges Bild auf der Trägerfolie.
Benutzt man als Trägerfolie eine bekannte Klarsichtfolie, so erhält man auf diese Weise eine farbige Vorlage, die entsprechend den auf der Folie stehengebliebenen Farbbereichen mehr oder minder lichtdurchlässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich einer derartigen Farbfolie zu erweitern. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß der Farbschicht ein Haftkleber beigefügt ist, die Klarsichtfolie auf ihrer der Farbschicht zugewandten Seite mit einer klebstoffabweisenden Oberfläche oder Beschichtung versehen ist und die Farbschicht auf ihrer anderen Seite mit einer ,Abdeckfolie überzogen ist, deren klebstoffabweisende Wirkung stärker als diejenige der Klarsichtfolie ist.
Durch diese Gestaltung der Farbfolie erhält man die Möglichkeit, durch Belichtung und Entwiclung ein farbiges Positiv zu erstellen, daß dann mittels des in der Farbschicht enthaltenen Haftklebers auf eine Unterlage, beispielsweise Papier, geklebt wird, woraufhin die Klarsichtfolie von der Farbschicht abgezogen wird. Damit nun lediglich die Farbschicht auf der Unterlage verbleibt, kann man einen Haftkleber verwenden, der durch Belichtung und Entwicklung seine Klebfähigkeit verliert. In diesem Falle löst sich der belichtete Teil der Farbschicht von der Unterlage beim Abziehen der Klarsichtfolie mit ab, da trotz der Zerstörung der Klebfähigkeit des Haftklebers die Farbschicht eine gewisse Verankerung in der Klarsichtfolie erhalten hat. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Beimischung des Haftklebers zu dem Material für die Farbschicht in flüssigem Zustand erfolgt, wobei der Haftkleber in einem Lösungsmittel gelöst ist, das diese Verankerung bewirkt, bevor es verdampft. Eine andere Möglichkeit der Beseitigung der Farbschicht besteht darin, eine solche zu verwenden, die nach Belichtung durch Entwicklung an
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den belichteten Stellen löslich gemacht werden kann/ wie dies oben erwähnt ist. Durch Wegspülen der belichteten Stellen erhält man dann das der Maske entsprechende Positiv auf der Klarsichtfolie, das mittels des in ihm enthaltenen Haftklebers auf die Unterlage geklebt werden kann. Auf dieser verbleibt also in jedem Falle lediglich die Farbschicht/ so daß sich auf diese Weise ähnlich wie bei einem Druck auf einer Unterlage das gewünschte Farbbild erzeugen läßt. Es ist aber auch möglich/ mehrere Farbschichten übereinander zu, kleben, so daß sich bei entsprechender Farbe und Lichtdurchlässigkeit Mischfarben erzeugen lassen»
Dabei dient die Abdeckfolie dazu, die Farbfolie handhaben zu können/
insbesondere in einem Gerät der Belichtung auszusetzen / ohne daß dabei die Farbschicht an dem Gerät haften bleibt. Erfolgt nun die Belichtung durch die Klarsichtfolie hindurch/ kommt es auf eine Lichtdurchlässigkeit der Abdeckfolie nicht an, es kann sich dann bei um ein bekanntes Abdeckpapier handeln. Nimmt man jedoch die Belichtung der Farbschicht durch die Abdeckfolie hindurch vor, so muß diese aus einem klarsichtigen Material bestehen. In jedem Falle ist dabei darauf zu achten/ daß die klebstoffabweisende Wirkung der Abdeckfolie stärker ist als diejenige der Klarsichtfolie. Dies läßt sich in bekannter Weise beispielsweise durch eine unterschiedlich starke Siliconisierung sowohl der Klarsichtfolie als auch der Abdeckfolie erzielen.
Bei Verwendung einer klarsichtigen Abdeckfolie ergibt sich der Vorteil, daß ein die Maske darstellender Film immer mit seiner Schichtseite entweder gegen die Klarsichtfolie oder die klarsichtige Abdeckfolie gelegt werden kann, wobei sich dann die gewünschte Wiedergäbe in der Farbschicht entweder seitenrichtig oder seitenverkehrt ergibt/ wobei infolge Auflage der Schichtseite des Filmes sich die größte Schärfe in der zu erstellenden Vorlage einstellt»
Für die Herstellung einer auf einer Unterlage geklebten Vorlage geht man folgendermaßen vor: Es wird eine Maske entweder auf Klarsichtfolie oder im Falle der Verwendung einer klarsichtigen
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Abdeckfolie auf letztere gelegt, z.B. eine Buchstabenreihe, Strichbilder oder auch ein Halbtonfilm, woraufhin von der Seite der Maske her die Farbfolie mit Licht bestrahlt wird. Hierzu eignet sich insbesondere ultraviolettes Licht, das man ungefähr 1 bis 15 Minuten, je nach Intensität der Lichtquelle, einwirken läßt. Anstelle einer derart aufgelegten Maske kann man auch mit Abstand von der Farbfolie ein Diapositiv anbringen, durch das dann die Farbfolie bestrahlt wird. Es wird dann die Abdeckfolie abgezogen, woraufhin die Farbschichtseite der Farbfolie mit einer Entwicklerflüssigkeit bestrichen wird. Handelt es sich nun um einen Haftkleber in der Farbschicht, der durch Belichtung und Entwicklung seine Klebfähigkeit verliert, so wird die Klarsichtfolie mit der Farbschicht gegen eine Unterlage, beispielsweise ein Papier, gedrückt, woraufhin die unbelichteten Stellen als verbliebene Farbschicht an der Unterlage ankleben« Die daneben liegenden, belichteten Bereiche werden mit dem daraufhin erfolgenden Abziehen der Klarsichtfolie mitgenommen, so daß auf der Unterlage lediglich die Farbschicht in der durch die Maske definierten Fläche verbleibt» Handelt es sich dagegen um eine Farbschicht, die nach Belichtung durch Entwicklung an den belichteten Std.len löslich gemacht werden kann, so wird durch das Bestreichen mit der Entwickler,f lÜ3sigkeit im Bereich der belichteten Stellen die Farbschicht gelöst und kann danach abgespült werden, wobei auch die in der gelösten Schicht enthaltene Farbe mitgenommen wird. Es verbleibt also auf der Klarsichtfolie lediglich im Bereich der Maske die Farbschicht stehen, die dann mittels des in der Farbschicht enthaltenen Haftklebers auf die Unterlage geklebt werden kann.
Es entsteht so eine konturenscharfe, farbige, positive Wiedergabe der vorher auf die Farbfolie aufgelegten Maske bzw. des Diapositivs, und zwar aufgeklebt auf der Unterlage.
In der Figur ist die erfindungsgemäße Farbfolie im Schnitt dargestellt. Sie besteht aus der Klarsichtfolie 1, der darauf aufgebrachten lichtempfindlichen Farbschicht 2 und der diese überziehenden Abdeckfolie 3, bei der es sich um ein Abdeckpapier oder um eine klarsichtige Ab-deck folie handeln kann.
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    1· Farbfolie zum Herstellen einer Vorlage für Werbezwecke, bestehend aus einer auf einer Klarsichtfolie aufgetragenen, lichtempfindlichen Farbschicht, dadurch gekennzeichnet t daß der Farbschicht (2) ein Haftkleber beigefügt ist, die Klarsichtfolie (1) auf ihrer der Farbschicht (2) zugewandten Seite mit einer klebstoffabweisenden Oberfläche oder Beschichtung versehen ist und die Farbschicht (2) auf ihrer anderen Seite mit einer Abdeckfolie (3) überzogen ist, deren klebstoffabweisende Wirkung stärker als diejenige der Klarsichtfolie (1) ist.
  2. 2. Farbfolie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Haftklebers, der durch Belichtung und Entwicklung seine Klebfähigkeit verliert.
  3. 3. Farbfolie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Farbschicht (2), die nach Belichtung durch Entwicklung an den belichteten Stellen löslich gemacht werden kann.
  4. 4. Farbfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abdeckfolie eine klarsichtige Folie (3) verwendet wird.
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