DE2653288A1 - Verfahren und anordnung zur entfernung von vorgebbarer hintergrundinformation aus einem bild - Google Patents

Verfahren und anordnung zur entfernung von vorgebbarer hintergrundinformation aus einem bild

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DE2653288A1 DE19762653288 DE2653288A DE2653288A1 DE 2653288 A1 DE2653288 A1 DE 2653288A1 DE 19762653288 DE19762653288 DE 19762653288 DE 2653288 A DE2653288 A DE 2653288A DE 2653288 A1 DE2653288 A1 DE 2653288A1
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    • H04N19/20Methods or arrangements for coding, decoding, compressing or decompressing digital video signals using video object coding

Description

jo-bd
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanraeldung Aktenzeichen der Anmelderin: SA 975 036
Verfahren und Anordnung zur Entfernung von vorgebbarer Hintergrundinformation aus einem Bild
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens, zur Entfernung von vorgebbarer Hintergrundinformation aus einem sich aus fester Hintergundinformation und aus variabler Information zusammensetzenden Bild.
Die Erfindung beruht auf einem, in einer früheren Patenanmeldung beschriebenen Mechanismus, zur Verdichtung und Rekonstruktion eines beliebigen Bildes. Das Bild wird hierzu derart codiert, daß das verdichtete Bild eine Liste von Objekten darstellt. Die Operationen der Bildmanipulation können daher direkt auf die bereits verdichteten Daten angewendet werden. Eine derartige Operation, die der Gegenstand der vorliegenden Erfingung ist, ist die Formula oder ganz allgemein eine Vorgabeformbeseitigung oder die Korrelation eines Bildes mit einer Schablone. Diese Information bezieht sich im allgemeinen auf eine feste vorgedruckte Information beispielsweise Texte, Anweisungen, Firmenzeichen, Siegel auf einem Dokument. Als Beispiel seien die Formulare von Versicherungsgesellschaften oder Tankstellen mit Hinweisen auf Kreditkartenannahme erwähnt. Zusätzlich zur Formularinformation enthält das Bild auch variable Dateninformationen, wie beispielsweise Name, Adresse, Rechnungsbetrag und dgl. Für einen Verdichtungs-
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iprozeß ist es wünschenswert, den Bilddaten alle Formularin-
formation zu entziehen, da man die Formularinformation nur ein einziges Mal zu speichern braucht, weil sie sich nicht von Dokument zu Dokument (der gleichen Art) verändert. Während einer Dehnungsoperation ist es dann nur noch notwendig, die Formular-Information zu dem verdichteten Bild hinzuzufügen, sodaß sich wieder das ursprüngliche Bild mit der gesamten Information des ! Orginaldokumentes ergibt.
|Bei bekannten Verfahren und Anordnungen zur Abtrennung der !Formularinformation werden optische Hilfsmittel verwendet. Die !Formularinformation wird hierzu in einer speziellen Farbe ge-
'druckt. Eine selektive Erkennung filtert während des Abtast-Ivorganges das in der Spezialfarbe Gedruckte aus und unterdrückt auf diese Weise elektronisch das Formular.
Dieses optische Verfahren hat allerdings den Nachteil, daß Dokumente mit speziellen Druckfarben vorgedruckt und mit speziellen \ Abtastern abgetastet werden müssen. Darüberhinaus kann dieser Prozeß nicht auf Information angewendet werden, die sich auf einer Kopie des speziell bedruckten Originaldokumentes befindet. \
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Ver- ; fahren und eine Einrichtung anzugeben, die es ermöglichen, Hinter-j grundinformation aus einem Bild zu entfernen, die nicht in be- ■ sonderer Weise, beispielsweise durch farbigen Druck für den die ι Abtastsensoren besonders empfindlich sein müssen, zuvor präpariert werden muß.
Gelöst wird diese Aufgabe der Erfindung für ein Verfahren zur Entfernung von vorgebbarer Hintergrundinformation durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale; für die zugehörige Anordnung durch die im Anspruch 4 angegebenen Merkmale.
(Weitere Merkmale, vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen
7 η Q P] ? ζ / Π ν L Γ»
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des Gegenstandes der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen .
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß bekannte Hintergrundinformation von einem abgetasteten Bild entfernt werden kann, das in digitaler Form vorliegt. Darüberhinaus hat sie den Vorteil, daß die zu entfernende Hintergrundinformation nicht durch spezielle Mittel, wie beispielsweise spezielle Druckfarben, präpariert werden muß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fign. erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Bildverarbeitungsein
richtung, in deren Rahmen die Erfindung verwendet wird,
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Konturenverdichtungs-
und Dehnungseinrichtung,
Fig. 3 ein detailliertetes Blockdiagramm der Formular- \ kennzeichen- und Formularkonturenquelle, die auch
i in Fig. 1 enthalten ist, und
JFign. 4, 5 und 6 ausführliche Blockschaltbilder der Logikschal- ; tung zur Entfernung der Konturenform.
JFig. 1 zeigt nun das Blockschaltbild zur Extraktion vorgegebener Hintergrundinformation eines Bildes. Der Bildabtaster 1001 erzeugt unverdichtete Daten, die von einem Bild abgeleitet werden, äas sowohl Hintergrundinformation als auch variable Information !enthält. Eine Konturenverdichtungseinrichtung 1000 codiert die pbjektgrenzen des Bildes in Kettenverbindungsform, die eine
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Kette von Datenkennzeichen ergibt. Die Hintergrundinformation wird in Kettenverbindungsform codiert, und die codierten > ,Objekte (Formularkennzeichen) der Hintergrundinformationen werden iin einer Formularkennzeichenquelle 102 abgespeichert. Die Formular-}· kennzeichen und die Datenkennzeichen werden in der Formularbesei- : tigungslogik 1004 miteinander verglichen. Wenn eines der Objekte, > !die von der Konturenverdichtungslogik 1000 festgestellt wurde, mit | einem der Objekte übereinstimmt, die Hintergrundinformation in der Formularkennzeichen und Konturenquelle 1002 repräsentieren, dann erscheint ein Aus gangs signal auf der Übereinstirnmungsleitung ;1OO6, das dazudient, die Übertragung dieses verdichteten Objektes
!von der Konturenverdichtungslogik 1000 zu der Benutzereinrichtung zu sperren.
Die Wiedergewinnung eines Bildes wird aus den komprimierten Daten in der variablen Bildverdichtungsdatenquelle 1010 dadurch jerreicht, daß diese verdichteten Daten mit der verdichteten Hin-Itergrundinformation kombiniert werden, die sich in der Formularkennzeichen und Formularkonturenquelle 1002 in gespeicherter Form befindet. Die Hintergrundinformation wird mit Hilfe des elektronischen Schalters 1012 mit der variablen Information gemischt und das sich hieraus ergebende Datengemisch zu der Konturendehnungslogik 1000 übertragen. Die zusammengesetzten verdichteten Daten werden gedehnt, Das Ergebnis ist ein rekonstruiertes Bild, das sowohl die variablen Daten, als auch die Hintergrunddaten enthält, wobei beide zusammen zu der Benutzereinrichtung übertragen werden.
Fig. 4 zeigt, wie bereits erwähnt, eine Konturenverdichtungs-/ Dehnungseinrichtung, die in Fig. 2 ausführlicher dargestellt ist.
Ein Bildabtaster 1001 liefert eingehende digitale Informationen als unverdichtete Eingangsdaten über die Leitung 1. Die Daten enthalten in ihrer bestimmten Form Daten , deren Inhalt vorgegeben ist und einer Anzahl von abgetasteten Dokumentbildern
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gemeinsam ist. Es ist hierbei wünschenswert, nur die variable i Information auf dem Dokument zu speichern und dann diese Infor- ι mation mit der bekannten Information zu rekombinieren, wenn die Rekonstruktion des Bildes gewünscht wird. Die unverdichteten Daten werden über die Eingangs leitung 1 zu der Datenverdichtungs·-/ Dehnungseinrichtung 1000 übertragen. Das konturencodierte Bild, das innerhalb der Konturenverdichtunts--/E>ehnungeinrichtung 1000 erzeugt wurde, besteht aus einem Datenstrom, der seinerseits die Grenzen des Objekts im Bild in Kettenverbindungsform beschreibt. Eine relative Registrierung jedes Dokuments wird mit Hilfe bekannter Verfahren und Einrichtungen ermöglicht, wie beispielsweise das Einsetzen einer Registriermarke in der oberen linken Ecke des Dokumentes, die stets als erste aufgefunden wird. Die konturcodierten Daten nehmen die Form von Datenkennzeichen auf der Ausgangsleitung 1003 an. Die Datenkennzeichen werden zur Konturenformbeseitigungslogik 1004 übertragen. Die Formularkennzeichen und Formularkonturenquelle, ein Speicher, enthält die vorgegebenen Daten im Konturenformat. Diese Daten, die Formularkennzeichen, sind mit den Datenkennzeichen synchronisiert und werden zu der Konturenformbeseitigungslogik 1004 übertragen.
Jedes Objekt in einem Bild wird, das es komprimiert ist, in der Konturenformbeseitigungslogik 1004 mit dem geeigneten Objekt im Formularbild korreliert. Wenn sich hier eine Übereinstimmung ergibt^, wird das Objekt aus dem verdichteten Bild entfernt. Da die Reihenfolge in der die Objekte festgestellt werden, bekannt und von dem Abstand des Kopfes eines Objektes zu dem Kopf der Bilddokumentenseite bestimmt ist, ist es nur noch nötig, jedes ankommende Objekt mit einem einzigen Formularobjekt zu korrelieren.
Die Konturenformbeseitigungslogik 1004 führt diese Korrelation durch, indem sie beobachtet, daß die Startpunkte, ausgedrückt in x/y-Koordinaten, dicht zusammen sind und daß die Kettenlängen oder die Durchmesser tier Objekte innerhalb der vorgegebenen Toleranzen gleich sind. Darüberhinaus werden die Bereiche der beiden Objekte
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Q
innerhalb der Toleranzen miteinander verglichen.
Immer dann, wenn eine Übereinstimmung zwischen den Formularkennzeichen und den Datenkennzeichen festgestellt wird, dann gibt dieses an, daß die Information innerhalb der Datenkennzeichen zu entfernen ist, da sie der Formularinformation entspricht. Dieses wird erreicht durch ein Signal, daß auf der Übereinstimmungsleitung 1006 auftritt, das den Ausgang der Konturenverdichtungs-·/ Dehnungslogik 1000 sperrt, so daß die entsprechende verdichtete Formularinformation nicht auf den Datenausgangsleitungen erscheint. Darüberhinaus wird jedesmal, wenn eine Übereinstimmung beobachtet
wird, die Inkrement-TMAC-Leitung 1008 mit einem Signal beaufschlagt, wodurch der Kennzeichenspeicher-Adressenzähler (TiIAC) auf die nächste Kennzeichenspeicheradresse weitergeschaltet wird.
Zur Wiedergewinnung des Originalbildes, ist es notwendig, die Formularbildinformation mit der variablen Bildinformation zu
• kombinieren. Die Datenquelle 1010 mit der verdichteten variablen Bildinformation liefert die variablen Bilddaten an einen elektronischen Schalter 1O12. Dieser elektronische Schalter schaltet zwischen den variablen, verdichteten Bilddaten und den seriallisierten verdichteten Formularkonturendaten 1014 von der Formularkennzeichen und Formularkonturenquelle 1002 um, wobei er von den Signalen auf der Steuerleitung 1016 gesteuert wird. Die Ausgangsdaten des elektronischen Schalters sind komprimierte Daten 25, die am verdichteten Dateneingang der Konturenverdichtungs-ZDeh- ι nungslogik 1000 zur Verfügung gestellt werden. j
Jedesmal wenn der Anfangsstartpunkt eines Objektes im Konturen- ' formular erreicht wird, dann wird auch die Steuerleitung 1016 j mit einem Signal beaufschlagt. Diese Steuerleitung bleibt solange < unerregt, bis ein Signal, welches das Ende einer Objektkontur ] angibt, erscheint. Die Signalbeaufschlagung der Steuerleitung ; bewirkt, daß das Ausgangssignal der variablen Bildverdichtungsj datenquelle 1010 über das Steuertor 200 abgeschaltet wird. Außer-
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ν/.
dem werden über die Leitung 1014 die serialisierten und verdichteten Formularkonturendaten zu dem Schalter 12 übertragen. Daher werden die komprimierten Daten, die Formularkonturen darstellen, mit den verdichteten Daten gemischt, die das variable Bild repräsentieren. Das Ergebnis ist ein rekonstruiertes Bild, das zu der Benutzereinrichtung übertragen wird. Die serialisierten und verdichteten Formularkonturendaten werden aus der Formularkennzeichen-und Formularkonturenquelle 1002, die ein Speicher mit wahlfreier·! Zugriff ist, gesteuert über die Haupttaktleitung, 55 ausgelesen, wenn die Steuerleitung 1016 mit einem Steuersignal beaufschlagt wird. Da die Daten in einem Randomspeicher in der Konturenverdichtungs-·/ Dehnungseinrichtung 1000 in assemblierter Form vor ihrer übertragung zu der Benutzungseinrichtung gespeichert sind, ist die Reihenfolge, in der die Objekte für die Dehnung auftreten, nicht kritisch.
Die verschiedenen Verbindungen, die notwendig sind, um die Einrichtung der Erfindung mit ihrer Umgebung zu verbinden, sind in Fig. 2 dargestellt, die zeigt, wo die entsprechenden Leitungen von den verschiedenen anderen Fign. eintreten und wo sie diese verlassen. Die Anordnung nach Fig. 2 ist Gegenstand der eingangs erwähnten früheren Patentanmeldung.
Fig. 3 zeigt die Formularkennzeichen und Formularkonturenquelle 1002 nach Fig. 1 ausführlicher. Sie besteht aus einem Kennzeichenspeicher-· Adressenzähler 1018, der durch Signale auf der Leitung 1008 weitergeschaltet wird. Seine Ausgangsadresse wählt die Speicheradressenbereiche in der Formkennzeichenquelle 1Ο2Ο aus, die ein Randomspeicher sein kann. Die Ausgangssignale der Speicherbereiche, welche die Formularkennzeicheninformation enthalten, sind die I- und J-Anfangspunkte des Formularobjektes, die Durchmesserinformation und die Bereichsinformation.
Die Konturenformbeseitigungslogik 1004 die in Fig. 2 gezeigt ist, ist ausführlicher in den Fig. 4, 5 und 6 dargestellt. In
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Fig. 4 wird die Durchmesserinformation von der in Fig. 3 dargestellten Formularkennzeichenquelle 1020, einem Zehn-Bit-Subtrahierer 1024 zugeleitet. Der Durchmesser des Konturobjektes wird 'dadurch bestimmt, daß die Anzahl von Schritten gezählt wird, ■ die von der Konturverdichtungs-/ Dehnungslogik in einem Zehn-Bit-Zähler 1022 erzeugt wird. Der Durchmesser der Kontur wird von dem Durchmesser des Formulars in dem Zehn-Bit-Subtrahierer 1024
!abgezogen. Ein Vergleich wird bezüglich des Ausgangssignals des I Subtrahierers in einem Vergleicher 1026 durchgeführt. Ein Ausgangssignal dieses Vergleichers gibt an, daß die beiden Durchmesser übereinstimmen.
Der Vergleicher 1026 hat als Eingangssignal alle Bits des Zehn-Bit-Subtrahierers 1024, mit Ausnahme der beiden niedrigststelligen Bits (LSB) und ein Vorzeichenbit, das wenn es einen unteren Signalpegel einnimmt, angibt, daß die Zahl eine positive Zahl ist, und das, wenn es einen oberen Pegel einnimmt, angibt, daß es sich um eine negative Zahl handelt. Daher wird, wenn die Zahl in dem Zehn-Bit-Subtrahierer 1024 größer als -4 und kleiner als 0 ist, ein Ausgangssignal von dem im Vergleicher enthaltenen UND-Tor erzeugt. Wenn die Zahl aber kleiner als +4 und größer oder gleich Null ist, dann entsteht ein Ausgangssignal an dem invertierenden ODER-Tor im Vergleicher 1026. Diese beiden Ausgangssignale werden wieder in einem ODER-Tor kombiniert, dessen Ausgangssignal angibt, ob die Durchmesser (mit P-bezeichnet übereinstimmen.
In der in Fig. 5 gezeigten Anordnung wird ein Vergleich durchgeführt, um festzustellen, ob die Bereiche des festgestellten Bildobjektes und des Formularobjektes innerhalb vorgegebener Toleranzen übereinstimmen. Wie in der früheren Anmeldung beschrieben ist, wird ein Bild durch Parameter einschließlich I-, J-Koordinaten und I-, J-Einheitsvektoren beschrieben, die die Lage von Objektgrenzen in einem X/Y-Koordinatenbild spezifizieren.
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- Αϊ.
Um den Bereich eines festgestellten Objekts zu ermitteln, müssen die J-Werte in einem Akkumulator akkumuliert werden. Bei Verwendung eines Konturenverfolgers werden die J-Werte miteinander addiert und akkumuliert, wenn der Verfolger sich nach rechts bewegt und sie werden vom Akkumulator subtrahiert, wenn er sich nach links bewegt. Auf- und Abbewegungen des Konturenverfolgers werden nicht aufgezeichnet, da eine solche Bewegung keinen Beitrag zu den Bereichsparametern liefert.
Die Richtung, die der Konturenverfolger einschlägt wird von dem Richtungsdecodierer 1028 angegeben, der das "Richtung-nächste-Bewegung"-Signal decodiert, das eine dreistellige Binärzahl ist, die acht verschiedene Bewegungsrichtungen angibt. Die Richtung wird im Gegenuhrzeigersinn von 0 bis 7 angegeben, wobei 0 die Richtung ist, die direkt nach rechts verläuft. Daher geben die Ausgangssignale des Richtungsdecoders 0, 1 und 7 Rechtsbewegungen, 3,4 und 5 Linksbewegungen 2 und 6 Auf- und Abbewegungen an.
Die J-Werte der Konturencodierschaltung, die in der Konturenverdichtungs- und Dehnungseinrichtung nach Fig. 2 enthalten ist, werden zu einer 8-Bit 2-Fachauswahlschaltung 1030 übertragen. Die J-Werte werden für Addition und die J- Werte werden für diese Subtraktion ausgewählt (die Subtraktion wird mit Hilfe eines Addierers durchgeführt, indem von einem Eingangssignal des Addierers ein Komplement gebildet wird und indem der Übertragseingang zu dem Addierer angesteuert wird). Daher wird eine Auswahlleitung für die 0-, 1- und 7-Ausgangswerte des Decodierers benutzt, wenn positive Werte vorliegen, um J auszuwählen; liegen negative vor, so dienen sie zur Auswahl J. Der Akkumulationsvorgang im Addierer wird solange fortgesetzt, bis die gesamte Kontur codiert ist, was durch ein Aussgangssignal auf der "Gleich"-Leitung 51 angegeben wird. Dieses Ausgangssignal bewirkt, daß der Inhalt eines vorbestimmten Speicherbereichs des Formulars von dem Inhalt des in dem 16-Bit-Addierer gespeicherten Konturenbereichs abgezogen wird (für die Subtraktion wird das
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'' Komplement oder die Ä-Form verwendet) . Wenn der akkumulierte i Bereich des codierten Objekts gleich dem Inhalt des Bereichs des 'Formulars ist, dann wird der Inhalt im 16-Bit-Addierer 0 werden. Um eine Toleranz zuzulassen werden alle, mit Ausnahme der drei niedrigstelligen Bits zu dem Vergleicher 1038 übertragen, so daß ' wenn der Inhalt dieses Addierers gleich dem Inhalt des Formularbereichs innerhalb einer Toleranz (+7 im vorliegenden Beispiel) ist, ein Ausgangssignal auf der Bereichsübereinstimmungsleitung !auftritt.
In Bezug auf Fig. 6 ist zu erkennen, daß die Anfangswerte eines [codierten Objekts mit den gespeicherten Anfangswerten eines vorjcodierten Formulars verglichen werden. Dieses geschieht mit Hilfe |der 8-Bit-Subtrahierer 1041 und 1042, welche die Anfangswerte
von I und J mit den gespeicherten Formularwerten I und J vergleichen. Diese werden innerhalb einer vorgegebenen Toleranz j in den Vergleichern 1044 und 1046 miteinander verglichen, die ialle Bits, mit Ausnahme der niedrigstelligen Bits der Ausgangs-Isignale der Subtrahierer untersuchen. Wenn daher die Werte I und J innerhalb dieser Toleranz (+1 im vorliegenden Beispiel) übereinstimmen, dann erscheinen Ausgangssignale auf den Übereinstimmungsleitungen für I und J.
Im Falle einer solchen Übereinstimmung erzeugt das UND-Tor 1048 ein Ausgangssignal. Dieses wird mit der P- und A-übereinstimmung in dem UND-Tor 1050 verknüpft, um ein Einschaltsignal für die Verriegelungsschaltung 1052 zu erzeugen, die ihrerseits angibt, daß das konturcodierte Objekt mit dem vorcodierten Formularobjekt innerhalb der gegebenen Toleranz übereinstimmt.
Die Übereinstimmungsleitung 1OO6 die auch die Ausgangsleitung der Verriegelungsschaltung 1052 ist, überträgt ihr invertiertes Signal zu dem UND-Tor 1009 in Fig. 2 um dieses zu sperren, wodurch die übertragung der übereinstimmenden Objekte gesperrt wird. Darüberhinaus ist es notwendig, wann immer ein Objekt, das codiert
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- A* •Λ"
wird, einen Anfangswert J hat, der größer ist als der Formularwert J, die Kennzeichenspeicheradresse in dem entsprechenden Zähler 1018 zu inkrementieren, um das nächste Formularkennzeichen aus der Formularkennzeichenquelle 1020, die in Fig. 3 dargestellt ist, abzurufen. Der hierzu erforderliche Vergleich wird mit Hilfe des Vergleichers 1054 durchgeführt. Das Ausgangssignal dieses Vergleichers setzt auch eine Verriegelungsschaltung 1056, die ihrerseits die Steuerleitung 1016 mit einem Signal beaufschlagt, daß zuvor im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert wurde.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    /Tj Verfahren zur Entfernung von vorgebbarer Hintergrundinformation aus einem sich aus fester Hintergrundinformation und aus variabler Information zusammensetzenden Bild, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    - Codierung von Objektgrenzen der Hintergrundinformation in Kontür-Daten,
    -Speicherung dieser Daten in einem Speicher,
    - Abtastung des zusammengesetzten Bildes derart, daß Objekte in einer festen Reihenfolge feststellbar sind,
    - Codierung von Objektgrenzen des zusammengesetzten Bildes in Kontur-Daten,
    - Adressierung des genannten Speichers zwecks Auslesen der Hintergrund-Xontur-Daten in derselben festen Reihenfolge,
    - Vergleich der Kontur-Daten des zusammengesetzten Bildes mit denen der Hintergrundinformation und
    - Sperrung der übertragung der codierten Objekte des zusammengesetzten Bildes, dessen Kontur-Daten mit denen des codierten Objektes der Hintergrundinformation in gegebenen Toleranzgrenzen übereinstimmen, zu einer Benutzeri-
    einrichtung. j
    ; ι
    ι 2. Verfahren nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichent, daß die \ \ Konturendaten solche Daten enthalten, die den Ort und die | Gestalt des Objekts definieren und daß bei dem Vergleichs- j Vorgang nach Anspruch 1 mindestens einer der Parameter des zusammengesetzten Bildes mit einem entsprechenden Para- ; j meter der Konturen-Daten der Hintergrundinformation verglichen wird und die Sperrung erfolgt, wenn mindestens die j Parameter eines Paares übereinstimmen. :
    sä 975 036 709825/064©
    3. Verfahren zum Zusammensetzen von vorgebbarer Hintergrundinforiiiation mit varibaler Information eines aus beiden Informationsarten zusammengesetzten Eildes, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    - Speicherung der vorgegebenen Hintergrundinformation in Form von Kontur-Daten in einer Kontur-Datenquelle,
    -· objektweises Auslesen der Hintergrundinformation aus der Kontur-Datenquelle,
    -· Zusammenführung der Kontur-Daten der Hintergrundinformation mit den Kontur--Daten der variablen Information des Bildes zur Erzeugung verdichteter zusammengesetzter Daten, die ein volles Bild darstellen, das sowohl die Hintergrundinfomation als auch die variable Information enthält und schließlich
    - Dehnung der verdichteten Daten, v/odurch eine Rekonstruktion des Bildes erzeugt wird, daß sowohl die Hintergrundinformation als auch die variable Information enthält.
    4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (1000, Fig. 1) zur Codierung der Objektgrenzen eines Bildes in verdichtete Kontür-Daten, durch einen Speicher (1002) zur Speicherung einer zuvor in ähnlicher Weise codierten Objektgrenze vorgegebener Hintergrundinforiiiation, durch einen Vergleicher (1004), der mit dem Codierer und dem Speicher verbunden ist und die codierten Daten der Objektgrenze mit den Daten der codierten Objektgrenzen der vorgegebenen Hintergrundinformation vergleicht und hierbei auf seiner Ausgangsleitung (1006) ein Übereinstimmungssignal erzeugt, wenn die codierten Daten beider Arten von Objektgrenzen innerhalb vorgegebener Toleranzen übereinstimmen und einer Einrichtung (1000, 1006), die mit dem Vergleicher und dem Ausgang des Codierers verbunden ist und auf das übereinstimmungssignal derart anspricht, daß die Übertragung der codierten Objektdaten, die mit dem vorcodierten Objekt-
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    .3.
    daten der Hintergrundinforination übereinstimmen, zu einer Benutzungseinrichtung gesperrt wird.
    5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zusammenführung vorge gebener Hintergrundinforination mit variabler Bildinforraation ein Speicher (1002) für die Speicherung der Hintergrundin formation in der Form verdichteter Kontur-Daten, weiter ein Speicher (1010) zur Speicherung variabler Bilddaten in der Form verdichteter Kontur Daten, ferner eine Einrichtung (1012) welche die Ausgangsdaten beider Speicher zu zusammengesetzten verdichteten Daten kombiniert und schließlich eine Einrichtung (1000) vorgesehen ist, der die verdichteten, zusammengesetzten Daten zugeleitet werden und die hieraus wieder gedehnte Daten erzeugt, die im rekonstruierten Ursprungsbild entsprechen.
    6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beseitigung vorgebener Hintergrundinformation aus einem von einem Bildabtaster abgetasteten Bild, der unverdichtete Daten aus dem Bild erzeugt, die sowohl Hintergrundinformation als auch variable Information enthalten, eine Konturenverdichtungs- : einrichtung zur Codierung der Objektgrenzen des Bildes in Kettenverbindungsform, die eine Reihe von Datenkennzeichen liefert, eine Formularkennzeichenquelle zur I Speicherung codierter Objekte (Formkennzeichen) der Hinter- ! grundinformation und schließlich eine Einrichtung zur i Entfernung von Formularinformation vorgesehen ist, die auf die Konturenverdichtungseinrichtung und die Formularkennzeichenquelle anspricht und die genannten Kennzeichen miteinander vergleicht, so daß wenn eines der von der Konturen··- verdichtungseinrichtung festgestellten Objekte mit einem i der Objekte übereinstimmt, das Hintergrundinformation in ; der Formularkennzeichenquelle darstellt, ein Übereinstim- j
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    -Vs-
    mungssignal erzeugt wird, welches dazu verwendet wird, die übertragung der komprimierten Objekt-Daten aus der Konturverdichtungseinrichtung zu einer Benutzungseinrichtung zu sperren.
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DE2653288A 1975-12-08 1976-11-24 Verfahren und Anordnung zur Entfernung von vorgebbarer Hintergrundinformation aus einem Bild Expired DE2653288C2 (de)

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