DE2653156A1 - Schleifapparat - Google Patents

Schleifapparat

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Publication number
DE2653156A1
DE2653156A1 DE19762653156 DE2653156A DE2653156A1 DE 2653156 A1 DE2653156 A1 DE 2653156A1 DE 19762653156 DE19762653156 DE 19762653156 DE 2653156 A DE2653156 A DE 2653156A DE 2653156 A1 DE2653156 A1 DE 2653156A1
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DE
Germany
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grinding
grinding wheel
wheel
disc
spring
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Granted
Application number
DE19762653156
Other languages
English (en)
Other versions
DE2653156C2 (de
Inventor
Xaver Lenzer
Eberhard Wistuba
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
Original Assignee
Mengele and Soehne Maschinenfabriken Karl GmbH
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Publication date
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Publication of DE2653156A1 publication Critical patent/DE2653156A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2653156C2 publication Critical patent/DE2653156C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/22Arrangement of knife sharpening devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B3/00Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
    • B24B3/36Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
    • B24B3/368Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades installed as an accessory on another machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/12Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by sharpening the cutting member

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Schleifapparat
  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenradhcksler mit an der Seite seiner Gegenschneide eingebautem Schleifapparat, der mit seiner drehbaren Schleifscheibe in der Umlaufbahn von radial bzw. rückwirts geneigten an einem Messerrad angeordneten Messern so angeordnet ist, daß die Schleifscheibe willkürlich mit den außenliegenden Schleifflächen der Messer in und außer Berührung gebracht werden kann.
  • Bei dem bekannten ScheibenradhfAcksler dieser .ìrt (vgl.
  • DT-PS 1 ?37 377) str-eichen die Messer mit ihrer Schneidkante in einer zu der Messerraddrehachse senkrechten Umlaufebene an einer Gegenschneide vorbei und werden durch die planparallel dazu in die Maschine eingebaute, mit ihrer Mvsserdrehachse einseitig in der Umlaufebene der Messer frei drehbar angeordneten Schleifscheibe unter Reibantrieb geschiffen.
  • Zum Drehen der Schleifscheibe wird dabei das aus der unterschiedlichen mit wachsenden Abstand von der Messerraddrehachse nach außen zunehmenden IJmfangsUeschwindigkeit resultierende Drehmoment genutzt. Eine gleiche Schnittgeschwindigkeit zwischen der Schleifscheibe und der Messerflüche über die gesamte Messerlänge ist dabei jedoch sehr schwer einzustellen; in der Praxis ist das nahezu unmöglich. Da man nach der technischen Lehre des Patentes darauf zu achten hat, daß das resultierende Drehmoment der äußeren Schleifscheibenhälfte gewahrt bleibt, wird man bestrebt sein, die Schleifscheibe hier (unter Kippen) mehr zuzustellen. Das ist jedoch zur Folge, daß die Messer praktisch von innen nach außen geschliffen werden, d.h. innen muß zuviel abgenommen werden, damit außen überhaupt geschliffen werden kann. Dabei leidet die Schleifgüte in dem Schneidenabschnitt der Messer gerade dort, wo diese mit der Gegenschneide zusammenwirken.
  • Ein wirtschaftliches Schleifen ist mit dieser Vorrichtung somit nicht möglich. Dieses hangt ganz allgemein von der richtigen Schnittgeschwindigkeit ab; mit denen das Messer rad angetrieben wird und nicht - wie nun erkannt wurde -von. denen einer nur durch Reibwirkung mitbewegten Schleifscheibe.
  • Durch ungleichen Schliff der Messer wird natürlich auch das wiederholte Einstellen der Schleifvorrichtung erschwert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen möglichst gleichmäßigen Schliff mindestens in dem zum Schneiden benutzten Schneidenabschnitt dsr Messer zu erzielen.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß an der Schleifradwelle mit planparallelem Abstand vom Schleifrad eine Lochscheibe angeordnet ist, in deren löcher ein unter Federdruck stehender Bolzen einrastbar angeordnet ist.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht es bei feststehender Schleifscheibe zu Schleifen, sodaß nur noch die Umfangsgeschwindigkeit des Messerrades, die man leicht einstellen kann, die Schleifgüte beeinflußt, während man einer etwaigen ungleichen Abnutzung der Schleifscheibe durch ein sich an den Schleifvorgang anschließendes Verdrehen der Schleifscheibe in die nachste Raststellung Rechnung tragen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben; Fig. 1 zeigt das Schema eines Scheibenradhäckslers mit dem erfindungsgemäßen Schleifapparat; Fig. 2 zeigt eine Einzelheit des Schleifapparats gemäß Figur 1.
  • In der Zeichnung ist mit 1 eine Messerradwelle, mit 2 ein Riemenscheibenantrieb bezeichnet. 3 ist eine Antriebswelle desselben, die ihren Kraftantrieb z.B. von der Zapfwelle eines Schleppers erhält. Die Messerradwelle 1 trägt ein Messerrad 4 nit Messern 5, welche beim Antrieb der Messer radwelle 1 ar einer schematisch dargestellten Gegenschneide 6 vorteigeführ.4 werden, der das zu zerkleinernde Gut durch eine Einzugsvorrichtung 7 zugeführt wird.
  • 8 is ein in die Maschine eingebauter Schleifapparat, die mit einem Lagerbock 9 am Maschinengestell 10 angeschraubt ist. Ein Ringschieifrad 11 ist mit seiner Radnabe 12 mit Kuge Llagern 13 an einer Achse 14 drehbar gelagert, die in dem lagerbock 9 verschiebbar gelagert ist.
  • 15 ist die parallel hierzu angeordnete Zustellvorrichtung für das Ringschleitrad 11.
  • Planparallel zu diesem ist an der Radnabe 12 eine Lochscheibe 16 angeordnet, die ringsum einan Lochkranz 17 aufweist. In die einzelnen Löcher des Letzterer rastet unter dem Druck einer Feder 18 - Fig. 2 - ein Bolzen 19 ein. In dieser Raststellung ist das RingschleiSrad 11 w:jhrend des Schleifvorganges festgestellt. 1ach jedem Schliff wird die Arretierung durch Ziehen an einen Knopf 20 aufgehoben und die Lochscheibe 16 eine Raststellung weitergedreht, so daß die Schleifscheibe 21 des Ringschleifrades 11 gleichm:Jßig abgenutzt wird.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentanspruch 1. Scheibenradhvicksler mit an der Seite der Gegenschneide eingebautem Schleifapparat, der mit seiner drehbaren Schleifscheibe (21) in der Umlaufbahn radial bzw.
    rückwrts geneigt an einem Messerrad (4) angeordneten Messer (5) so angeordnet ist, daß die Schleifscheibe (21) willkürlich mit den außenliegenden Schleifflächen der Messer (5) in und außer Berührung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schleifradwelle (14) mit planparallelem Abstand vom Schleifrad (11) eine Lochschcibe (16) angeordnet ist, in deren Löcher ein unter Federdruck stehender Bolzen (19) rastbar angeordnet ist.
DE19762653156 1976-11-23 1976-11-23 Schleifvorrichtung Expired DE2653156C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762653156 DE2653156C2 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Schleifvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762653156 DE2653156C2 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Schleifvorrichtung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2653156A1 true DE2653156A1 (de) 1978-05-24
DE2653156C2 DE2653156C2 (de) 1982-10-14

Family

ID=5993767

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DE19762653156 Expired DE2653156C2 (de) 1976-11-23 1976-11-23 Schleifvorrichtung

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DE (1) DE2653156C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490923A1 (fr) * 1980-09-27 1982-04-02 Claas Saulgau Gmbh Dispositif d'affutage pour des ensileuses agricoles a disques de hachage

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268423B (de) * 1966-11-21 1968-05-16 Esterer Ag Maschf Schleifvorrichtung fuer eine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der Landwirtschaft dienende Maschine

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1268423B (de) * 1966-11-21 1968-05-16 Esterer Ag Maschf Schleifvorrichtung fuer eine zum Zerkleinern pflanzlicher Produkte der Landwirtschaft dienende Maschine

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FR2490923A1 (fr) * 1980-09-27 1982-04-02 Claas Saulgau Gmbh Dispositif d'affutage pour des ensileuses agricoles a disques de hachage

Also Published As

Publication number Publication date
DE2653156C2 (de) 1982-10-14

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