DE2653156C2 - Schleifvorrichtung - Google Patents

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. ι 2

   jeweiligen Schleifmaß abhängiges Verdrehen der

   Patentanspruch: Schleifscheibe und damit eine gleichmäßige Abnutzung

   Schleifvorrichtung für Scheibenradhäcksler mit derselben ermöglicht

   einer drehbaren, während des Schleifvorganges Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an der

   jedoch feststellbaren Schleifscheibe, die mit einer 5 Schleifscheibenachse in planparallelem Abstand von der

   Betätigungseinrichtung mit den planparallelen Schleifscheibe eine Lochscheibe vorgesehen und in

   außenliegenden Schleifflächen der Häckselmesser in deren Lochkranz ein unter Federdruck stehender an

   und außer Berührung gebracht werden kann, wobei dem Lagerbock angeordneter Bolzen rastbar angeord-

   die Schleifscheibe durch eine Sperrvorrichtung beim net ist

   Schleifen feststellbar ist und die Schleifvorrichtung 10 Hiermit ist eine von den jeweiligen Schleifverhältnismittels eines Lagerbockes am Maschinengestell sen unabhängige gleichmäßige Abnutzung der Schleifbefestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß scheibe gewährleistet Die anmeldungsgemäße Festan der Schleifscheibenachse (14) in planparallelem Stellvorrichtung kann man nach Erfahrungswerten z. B. Abstand von der Schleifscheibe (21) eine Lochschei- durch Verdrehung um zwei Löcher den jeweiligen be (16) vorgesehen und in deren Lochkranz (17) ein 15 Verhältnissen leicht anpassen.

   unter Federdruck stehender an dem Lagerbock (9) Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes

   angeordneter Bolzen (19) rastbar angeordnet ist ist in der Zeichnung näher erläutert und beschrieben:

   Fig. 1 zeigt das Schema eines Scheibenradhäckslers

   mit dem erfindungsgemäßen Schleifapparat;

   20 Fig.2 zeigt eine Einzelheit des Schleifapparates

   gemäß F i g. 1.

   Die Erfindung betrifft eine Schleifvorrichtung für In der Zeichnung ist mit 1 eine Messerradwelle, mit 2

   Scheibenradhäcksler mit einer drehbaren, während des ein Riemenscheibenantrieb bezeichnet 3 bezeichnet

   Schleifvorganges jedoch feststellbaren Schleifscheibe, eine Antriebswelle desselben, die ihren Kraftantrieb

   die mit einer Betätigungseinrichtung mit den planparal- 25 z. B. von der Zapfwelle eines Schleppers erhält Die

   lelen außenliegenden Schleifflächen der Häckselmesser Messerradwelle 1 trägt ein Messerrad 4 mit Messern 5,

   in und außer Berührung gebracht werden kann, wobei welche beim Antrieb der Messerradwelle 1 an einer

   die Schleifscheibe durch eine Sperrvorrichtung beim schematisch dargestellten Gegenschneide 6 vorbeige-

   Schleifen feststellbar ist und die Schleifvorrichtung führt vrerden, der das zu zerkleinernde Gut durch eine

   mittels eines Lagerbockes am Maschinengestell befe- 30 Einzugsvorrichtung 7 zugeführt wird,

   stigtist 8 bezeichnet einen in die Maschine eingebauten

   Bei einer bekannten Schleifvorrichtung — DE-PS Schleifapparat, der mit einem Lagerbock 9 am

   12 68 423 — besteht die Feststellvorrichtung aus einer Maschinengestell 10 angeschraubt ist Ein Ringschleif-

   Klemmschraube in dem Spindelmutterbock, durch rad 11 ist mit seiner Radnabe 12 mit Kugellagern 13 an

   welche die eigentliche Spindelmutter feststellbar ist Die 35 einer Achse 14 drehbar gelagert, die in dem Lagerbock 9

   Schleifscheibe kommt dabei von Schleifvorgang zu verschiebbar gelagert ist

   Schleifvorgang in immer anderen Winkelstellungen mit 15 bezeichnet die parallel hierzu angeordnete

   den Messerschleif flachen in Berührung. Da jedoch der Zustellvorrichtung für das Ringschleif rad 11.

   Messerschliff besonders im Hinblick auf den Abrieb und Planparallel zu diesem Ringschleifrad 11 ist an der

   die Abnutzung der Messer im Betrieb jeweils ganz 40 Radnabe 12 eine Lochscheibe 16 angeordnet, die

   verschieden ausfällt, kann es hierbei vorkommen, daß ringsum einen Lochkranz 17 aufweist In die einzelnen

   die Schleifscheibe trotz Verdrehung wieder an die Löcher des Letzteren rastet unter dem Druck einer

   gleiche Stelle gelangt was zu einer vollkommen Feder 18 — Fig.2 — ein Bolzen 19 ein. In dieser

   willkürlichen Abnutzung der Schleifscheibe führt, wobei Raststellung ist das Ringschleifrad 11 während des

   Ungleichheiten der Abnutzung der Schleifscheibe 45 Schleifvorganges festgestellt Nach jedem Schliff wird

   vergrößert werden. die Arretierung durch Ziehen an einem Knopf 20

   Die Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, aufgehoben und die Lochscheibe 16 eine Raststellung

   eine Feststellvorrichtung für die Schleifscheibe zu weitergedreht, so daß die Schleifscheibe 21 des

   schaffen, die ein vorbestimmtes nicht von dem Ringschleifrades 11 gleichmäßig abgenutzt wird.