DE2652994A1 - Impulszaehler fuer totalisatoren - Google Patents
Impulszaehler fuer totalisatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Impulszähler für Totalisatoren, die nach Ausfall der Speisespannung den in ihnen enthaltenen Summenwert speichern. An den Zapfsäulen von Tankstellen wird die bei
den· einzelnen Tankvorgängen insgesamt abgegebene Menge Treibstoff
in sogenannten Totalisatoren aufsummiert. Ist das Anzeigewerk der
Zapfsäule mechanisch an den in der Zapfleitung angeordneten Durchflußmesser angeschlossen, kann auch der Totalisator vom Durchflußmesser
angetrieben werden. Nach Außerbetriebnahme der Tankstelle oder sonstigem Ausfall der Netzspannung speichert ein so betriebener
Totalisator die von ihm aufsummierte Menge des insgesamt
abgegebenen Treibstoffs. Nach der erneuten Inbetriebnahme der Tankstelle werden die neu gezapften Mengen zu der gespeicherten
Gesamtmenge hinzuaddiert.
Neuerdings werden in Tankstellen Durchflußmesser eingesetzt, die nach jeweils einer bestimmten gezapften Treibstoffmenge, z. B.
1/100 1, Mengenimpulse abgeben, die mit elektronischen Mitteln verarbeitet werden können. Für die'Summierung der je ZapfVorgang
abgegebenen Mengenimpulse können elektronische Zähler eingesetzt v/erden. Für die Totalisatoren ist dies dagegen nicht ohne weiteres
möglich; denn bei Ausfall der Speisespannung würde der Totalisator gelöscht werden, wenn nicht Maßnahmen getroffen sind, mit
denen vor Ausfall der Speisespannung der Stand des Totalisators gerettet wird. Eine Verwendung von elektromechanischen Zählern
ist kaum möglich, da beim Zapfen mit höchstmöglichem Durchfluß die Frequenz der Mengenimpulse so hoch ist, daß ein elektromecha-
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nischer Zähler diese nicht verarbeiten kann oder zumindest sehr rasch abgenützt wird. Als Ausweg aus diesen Schwierigkeiten könnte
man für die niederwertigen Stellen des Totalisators, z. B. für
die 1/10 und 1/100 1, einen elektronischen Zähler und für die höherwertigen Stellen einen elektromechanischen Zähler verwenden«
Bei jedem Ausschalten der Netzspannung und damit der Speisespannung
des elektronischen Zählers würde dessen Stand gelöscht werden, so daß jeweils eine Restmenge für die Bildung der Gesamtmenge
verloren ginge und mit jedem Aus- und Einschalten der Summenfehler vergrößert würde.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zähler
für einen Totalisator einer Tankstelle oder für entsprechende Anordnungen zu schaffen, der bei geringem Aufwand nach Ausfall
der Speisespannung den Summenwert der Mengenimpulse mit hoher
Genauigkeit speichert. ·
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein elektronischer
Zähler vorhanden ist, dessen Stand bei Ausfall der Speisespannung gelöscht wird, dem die zu summierenden Impulse
zugeführt sind, dessen Übertragimpulse einem elektromechanischen Zähler zugeführt sind und der bei jedem Wiedereinschalten der
Speisespannung auf etwa die Hälfte seiner Zählkapazität voreingestellt
ist. In einer solchen Anordnung wird zwar der elektronische
Zähler, der die niederwertigen Stellen des Summenwertes angibt, mit jedem Ausschalten der Netzspannung gelöscht. Da er
aber mit dem Wiedereinschalten auf die Hälfte seiner Zählkapazität, ζ. B. bei einer Kapazität von 0,99 1 auf 0,50 1 voreingestellt
wird, gleichen sich die Fehler, die durch das Löschen entstehen, bei häufigem Ein- und Ausschalten aus. Der elektronische
Zähler kann in bekannter Weise mit hintereinandergeschalteten Zählstufen aufgebaut sein oder aus einer Speicherzelle und einer
deren Inhalt* inkrementierenden Anordnung bestehen.
Anhand der Zeichnung, in der das Prinzipschaltbild eines. Ausführungsbeispiels
der Erfindung dargestellt ist, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen naher beschrieben
und erläutert.
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Mit DF ist ein Durchflußmesser bezeichnet, der in ein nicht dargestelltes
Rohr eingeschaltet ist -und über zwei Leitungen 1, 2
jeweils dann einen Impuls abgibt, wenn ein bestimmtes Flüssigkeit svolumen durch das Rohr geflossen ist. Im Ausführungsbeispiel
soll der Durchflußmesser DF in einer Tankstelle eingesetzt sein und nach Durchfluß von je 0,01 1 Treibstoff einen Impuls abgeben.
Diese Impulse gelangen auf einen Impulsformer IF, der sie mit geeigneten Pegeln, Anstiegs- und Abfallzeiten an eine Datenverarbeitungseinheit
DVE weitergibt. Diese summiert die Impulse auf, rechnet ggf. die Maßeinheiten um, errechnet mit einem vorgegebenen
Grundpreis den Preis der jeweils abgegebenen Treibstoffmenge
und gibt diese Werte über eine Leitung 3 einer Anzeigeeinheit AE,
die sie mit einem Mengenanzeiger MA und einem Preisanzeiger PA darstellt. Vor oder mit Beginn des jeweils nächsten Tankvorganges
gibt die Datenverarbeitungseinheit DVE über die Leitung 3 einen Löschimpuls auf die Anzeigeeinheit AE, so daß der Preis- und der
Kengenanzeiger jeweils den Wert Null anzeigen.
Während die Datenverarbeitungseinheit DVE über die Leitung 3 dem
Mengenanzeiger MA mehrstellige Mengenwerte zuführt, werden einem Totalisator TOT über eine Leitung 4 Mengenimpulse zugeführt, die
jeweils einer bestimmten Durchflußmenge, zweckmäßig der kleinsten
vom Durchflußmesser DF erfaßten Durchflußmenge entsprechen. Der Totalisator TOT besteht' im wesentlichen aus einem elektrohisehen
Zähler EZ und einem elektromechanischen Zähler MZ. Der Zähleingang des elektronischen Zählers EZ erhält über die Leitung
4 von der Datenverarbeitungseinheit DVE die Festmengenimpulse.
An seinen die Übertragimpulse abgebenden Ausgang ist über einen Verstärker V der Anker A des elektromechanischen Zählers MZ
angeschlossen. Mit jedem Übertragimpuls zieht der auf die elaste, niederwertigste Stelle eines Zählwerkes ZW einwirkende Anker Λ an
und der Stand des Zählwerkes ZW erhöht sich um Eins. Im Beispiel sei die kleinste vom Zählwerk ZW angezeigte Menge 1 1 und die
über die Leitung 4 dem elektronischen Zähler EZ zugeführten Festmengenimpulse entsprechen jeweils 1/100 1; das Untersetzungsverhältnis
des Zählers EZ ist damit 100 : 1. Die von der Datenverarbeitungseinheit DVE auf die Leitung 4 abgegebenen Impulse gelangen
somit nach Untersetzung ihrer Frequenz auf den elektromechanischen
Zähler MZ, wobei das Untersetzungsverhältnis gleich der Zählkapazität des elektronischen Zählers EZ ist. Der Totali-
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sator TOT kann daher auch eine hohe Frequenz von Festmengenimpulsen
auf der Leitung 4 verarbeiten, ohne daß der elektromechanische Zähler MZ einem starken Verschleiß unterworfen wäre.
Im Gegensatz zur Anzeigeeinheit AE wird der Totalisator TOT vor oder mit Beginn eines neuen Tankvorganges nicht zurückgesetzt;
er summiert sämtliche Festmengenimpulse auf, so daß mit ihm die Summe der bei den einzelnen Tankvorgängen abgegebenen Treibstoffmengen
erfaßt wird, und zwar vom elektromechanischen Zähler MZ die Anzahl der ganzen Liter und im elektronischen Zähler EZ die
1/10 1 und die 1/100 1. Wird die Tankstelle außer Betrieb gesetzt, wobei u. a. auch die Speisespannung des Totalisators TOT
abgeschaltet wird, bleibt der im Zählwerk ZW des elektromechanischen
Zählers MZ enthaltene Wert erhalten, dagegen wird der Inhalt des elektronischen Zählers EZ gelöscht, so daß die in diesem
gespeicherte, einer Restmenge der insgesamt ausgegebenen Treib- ' stoffmenge entsprechende Impulszahl verlorengeht. Um den dadurch
bei wiederholtem Aus- und Einschalten der Speisespannung möglichen Fehler kleinzuhalten, ist der elektronische Zähler EZ auf
die Hälfte seines Zählwertes, im Beispiel 0,5 1,. voreinstellbar. Hierzu ist ein die Zahl 50 ausgebender Zahleneinsteller ZE vorgesehen,
dessen Ausgänge mit den einen Eingängen von Torschaltungen
T verbunden sind, an deren Ausgänge die Setzeingänge des elektronischen Zählers EZ angeschlossen sind. Den zweiten Eingängen der
Torschaltungen T ist von der Datenverarbeitungseinheit DVE bei jedem Einschalten der Tankstelle bzw. der Speisespannung des
Totalisators TOT über eine Leitung 5 ein Impuls zugeführt, so daß die im Zahleneinsteller ZE eingestellte Zahl 50 in den elektronischen
Zähler EZ übernommen wird. Bei wiederholtem Aus- und Einschalten der Speisespannung des Totalisators TOT wird dadurch der
Fehler des vom Zählwerk ZW angezeigten Wertes kleingehalten. In der Praxis wird man keinen gesonderten Zahleneinsteller ZE und
keine Torschaltungen T vorsehen, sondern die Impulse auf der Leitung
5 so auf die Setz- und Rücksetzeingänge der Kippstufen des elektronischen Zählers EZ geben, daß dieser auf die Hälfte seiner
Zählkapazität eingestellt wird.
1 Patentanspruch
1 Figur
1 Figur
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Leerseite
Claims (1)
- 76 P 3 5 6 -j BRDPatentanspruchImpulszähler für Totalisatoren, die nach Ausfall der Speisespannung den Summenwert der zugeführten Zählimpulse speichern, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektronischer Zähler vorhanden ist, dessen Stand bei Ausfall der Speisespannung gelöscht wird, dem die zu summierenden Impulse zugeführt sind, dessen Ühertragimpulse einem elektromechanischen Zähler zugeführt sind und der bei jedem Wiedereinschalten der Speisespannung auf etwa die Hälfte seiner Zählkapazität voreingestellt ist.ORIGINAL IMSPECTED809821/0395
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FR7734117A FR2371737A1 (fr) | 1976-11-22 | 1977-11-14 | Dispositif permettant d'eviter l'effacement du contenu de compteurs totalisateurs en cas de defaillance de la tension d'alimentation |
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ID=5993688
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0011594B1 (de) * | 1978-08-09 | 1984-12-05 | Bioself International Inc. | Taschenrechner mit elektromechanischem Speicher für die Voraussage periodischer Ereignisse |
DE3640576A1 (de) * | 1986-11-27 | 1988-06-01 | Mannesmann Kienzle Gmbh | Messmodul fuer zapfsaeulen mit elektronischem preisrechner |
-
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- 1976-11-22 DE DE19762652994 patent/DE2652994C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-03 NL NL7710801A patent/NL7710801A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-11-08 GB GB4644577A patent/GB1536617A/en not_active Expired
- 1977-11-14 FR FR7734117A patent/FR2371737A1/fr active Pending
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- 1977-11-22 JP JP14058377A patent/JPS5368159A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1536617A (en) | 1978-12-20 |
FR2371737A1 (fr) | 1978-06-16 |
IT1088124B (it) | 1985-06-10 |
JPS5368159A (en) | 1978-06-17 |
DE2652994B2 (de) | 1979-05-17 |
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NL7710801A (nl) | 1978-05-24 |
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