DE2652731A1 - Fixiervorrichtung - Google Patents

Fixiervorrichtung

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DE2652731A1
DE2652731A1 DE19762652731 DE2652731A DE2652731A1 DE 2652731 A1 DE2652731 A1 DE 2652731A1 DE 19762652731 DE19762652731 DE 19762652731 DE 2652731 A DE2652731 A DE 2652731A DE 2652731 A1 DE2652731 A1 DE 2652731A1
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DE
Germany
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gear
rollers
rotatable
pair
fixing device
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Ceased
Application number
DE19762652731
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English (en)
Inventor
Yoshitomo Goshima
Osamu Hoshino
Noriyoshi Iida
Kazuo Kawakubo
Shigeyoshi Onoda
Haruo Tsunoi
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2014Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat
    • G03G15/2064Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using contact heat combined with pressure

Description

  • Fixiervorrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung, die ein Paar Fixierrollen zum Erhitzen und Fixieren eines thermisch schmelzbaren, sichtbaren Bildes auf einem Kopiermedium benutzt.
  • Eine bekannte Fixiervorrichtung, die ein Paar Fixierrollen der beschriebenen Art verwendet, besitzt eine Heizrolle zum Fixieren eines Tonerbildes auf einen Kopiermedium und eine Druckrolle, die das Kopiermedium gegen die Heizrolle drückt.
  • Als ein Aufbau hierfür ist eine Zwei-Rollen-Konstruktion mit einer Heizrolle und einer Druckrolle oder eine Drei-Rollen-Konstruktion mit einer Heizrolle, einer Druckrolle und einer Heizrolle bekannt.
  • Gewöhnlich bestehen diese Heizrolle und die Druckrolle aus einer festen bzw. einer elastischen Rolle, die miteinander in Berührung gedrückt werden; so daß Fixierzeit für das Kopiermedium dadurch eingespart werden kann, daß die Berührungsfläche zwischen den Rollen, die von einer Deformatiòn der elastischen Rolle herrührt, vergrößert wird.
  • Verschiedene Methoden sind bekannt, um einen Druck auf das elastische Material auszuüben (beispielsweise die Verwendung eInes Nockens, eines Verbindungsglieds oder von Luftdruck), jedoch ist dem Verfahren der Druckentlastung keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt worden. Selbst wenn die Energieversorgung der Vorrichtung abgeschaltet werden sollte, wenn beispielsweise der elektrische Strom infolge einer Wartungsunterbrechung oder einer anderen Störung während des Kopierens abgeschaltet wird, würde die elastische Rolle an einer dauernden Verformung infolge des Drucks und der Restwärme leiden, bis sie aus ihrem Druckzustand gelöst wird; das führt zu einer stark beschränkten Haltbarkeit der Vorrichtung.
  • Die Druckentlastung ist daher unentbehrlich, wenn die Vorrichtung gestoppt wurde, was Anlaß zur Forderung nach einer Fixiervorrichtung gegeben hat, welche dieses Problem beherrscht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Fixiervorrichtung mit einem Paar Fixierrollen zu schaffen, die nachgiebig in und außer Druckberührung miteinander gebracht werden können. Dabei sollen die Fixierrollen automatisch jedesmal dann aus ihrer Druckberührungsstellung gelöst werden, wenn die Energieversorgung infolge einer Wartungsunterbrechung oder einer anderen Störung während ihrer Druckberührung abgeschaltet wird, um das Paar Fixierrollen vor einer Deformation zu schützen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Mit der Erfindung wird auch eine Fixiervorrichtung geschaffen, bei der ein Paar Fixierrollen, wenn sie aus ihrer Druckberührungsstellung gelöst sind, mit einem sanften Kontakt zwischen ihnen rotieren können, wobei das Paar Fixierrollen erhitzt werden kann und während der Wartezeit zur Fixierung auf einer gewünschten Temperatur gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß enthält die Fixiervorrichtung ein Paar Rollen zum Erhitzen und Andrücken eines Kopiermediums, das ein Tonerbild trägt, ein Steuerzahnrad, ein mit diesem kämmendes Planetenzahnrad, das um das Steuerzahnrad umlaufen kann, eine Einrichtung, die das Planetenzahnrad umlaufen läßt, und eine Einrichtung,die auf die Umlaufbewegung des Planetenzahnrads anspricht, um das Paar Rollen zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Druckberührung miteinander stehen und einer zweiten Stellung, in der sie nicht in Druckberührung miteinander stehen, zu verschieben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht zur Darstellung des Prinzips der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung, Fig. 3 eine Querschnitts-Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung, Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung in der drucklosen Berührungsstellung, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Kupplungsmechanismus der Vorrichtung, und Fig. 7 eine Vorderquerschnittsansicht der Vorrichtung.
  • In Fig. 1, die die Prinzipien der vorliegenden Erfindung zeigt, sind feste Heizrollen 1 und 3, eine elastische Fixierrolle 2 und eine feste Druckrolle 4 zu erkennen. Die Druckrolle 4 ist zwischen einer Horizontalfläche und der Heizrolle 3 angeordnet und steht mit diesen in Berührung. Die Heizrolle 3 und die Horizontalfläche werden mit einer Umfangsgeschwindigkeit v1 bzw.
  • einer Geschwindigkeit v2 in den Richtungen der jeweiligen Pfeile in Fig. 1 bewegt, während die Druckrolle 4 synchron mit der Umfangsgeschwindigkeit v1 der Heizrolle 3 rotiert.
  • Damit eine Verschiebung zwischen der Stellung mit sanfter Berührung von Fig. 1A zur Stellung mit Druckberührung von Fig. 1B erzielt wird, können die Geschwindigkeiten zu V1 > V2 und die Drehrichtungen geeignet gewählt werden, wobei die Differenz der Umfangsgeschwindigkeit zwischen den Rollen zu einer Verschiebung der Druckrolle 4 in der Richtung führt, bei der die Rolle 3 durchgestoßen und von unten angehoben wird, bis die Druckrolle in die Stellung von Fig. 1B kommt. Falls v1 = v2, wenn die Wirkung der Druckberührung beendet ist, ist die Beziehung der Kräfte zwischen den verschiedenen Rollen in der Stellung von Fig. 1B ausgeglichen, so daß die Durchführung einer Fixierung möglich ist. Ein Entlasten oder Lösen der Druckberührung kann dadurch erreicht werden, daß v2 größer als v1 gemacht wird oder noch einfacher dadurch, daß auf die Rolle 4 in Richtung des Pfeils A unter Beibehaltung der Beziehung v1 = v2 eine Kraft ausgeübt wird, die die Rolle 4 aus ihrer Druckstellung herausbringt und die Druckberührungskraft löst.
  • Das oben beschriebene Verfahren nutzt die Beziehungen der Rotationskraft zwischen den Rollen aus, um den Druckkontakt herzustellen und zu lösen, was sehr wirkungsvoll für die Vereinfachung der Vorrichtung ist.
  • Wenn jedoch ein Trennmittel wie Silikonöl oder ähnliches zur Verbesserung der Trenneigenschaft der Fixierrolle auf diese aufgebracht wird, dann kann sich auf der Oberfläche der Rolle ein dünner Schmierfilm bilden, der Anlaß zum Risiko des Rollenschlupfs ist, der manchmal zu einem Mangel an Verläßlichkeit führen würde, daß die Rolle durchgedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß wird anstelle einer Druckrolle 4 zur Verbesserung der Verläßlichkeit des Betriebs ein Planetenzahnrad verwendet, wodurch die oben genannten Nachteile vermieden werden.
  • Die Fig. 2 bis 7 zeigen eine Ausführungsform der Fixiervorrichtung in einem e elektrofotografischen Kopiergerät, auf das die vorliegende Erfindung angewendet wird.
  • In Fig. 2 ist eine Heizrolle 5, die aus einem Rohr aus einem Material guter Wärmeleitfähigkeit wie Kupfer, Aluminium oder ähnlichem besteht, innen mit einem Heizer (Fig. 3) versehen und an jedem Ende mit Hilfe von Lagern an einer Tragplatte 9 befestigt. Die Tragplatte 9 ist mittels einer Schwenkwelle an einer Grundplatte 13 der Vorrichtung befestigt und wird mit der Heizrolle 5 durch eine Druckfeder 1o nach unten gedrückt. Eine Fixierrolle 6 ist aus einem wärmebeständigen Material mit einer guten Trenneigenschaft, beispielsweise aus Silikongummi gebildet. Je nach Erfordernis kann auf die Oberfläche dieser Fixierrolle 6 eine Anti-Abziehflüssigkeit wie Silikonöl oder ähnliches aufgebracht werden, um die Trenneigenschaft der Rolle zu fördern. Die Umfangsfläche der Fixierrolle 6 wird erhitzt und auf einer ausreichenden Temperatur gehalten,um das Tonerbild mittels der Hitze der Heizrolle zu erhitzen und zu schmelzen. Die Enden der Fixierrolle 6 sind vertikal beweglich mittels Lagern an der Grundplatte 13 befestigt.
  • Eine Druckkontaktrolle 7 ist aus einem Rohr aus einem Material mit guter Wärmeleitfähigkeit wie Kupfer, Aluminium oder ähnlichem gebildet. Ihre Umfangsfläche ist mit einem Material mit guter Trenneigenschaft, beispielsweise Tetrafluoräthylenharz beschichtet. Im Inneren ist die Druckkontaktrolle 7 mit einem Heizer 11 (Fig. 3) versehen. Die Enden der Druckkontaktrolle 7 sind mittels Lagern an einer Schwingplatte 12 befestigt. Die Schwingplatte 12 ist an der Grundplatte 13 so befestigt, daß sie eine Schwingbewegung um eine an der Grundplatte 13 befestigte Welle 14 ausüben kann.
  • Ein mit einer nicht dargestellten Antriebsquelle verbundenes Antriebszahnrad 16 ist drehbar auf der Welle 14 befestigt und steht im kämmenden Eingriff mit einem Druckkontaktrollenzahnrad 17. Das Druckkontaktrollenzahnrad 17 ist mit der Druckkontaktrolle 7 verbunden, wobei eine Drehung des Druckkontaktrollenzahnrads 17 eine Drehung der Druckkontaktrolle 7 hervorruft.
  • Ein Kopiermedium (Ubertragungsmedium) 15, das ein unfixiertes Tonerbild trägt, wird zwischen die Fixierrolle 6 und die Druckkontaktrolle 7 transportiert, wobei die bildtragende Oberfläche des Kopiermediums der Fixierrolle zugewandt ist. Die Fixierung des Tonerbilds findet statt, während das Kopiermedium gepreßt und erhitzt wird, während es zwischen den beiden Rollen 6 und 7 durchläuft.
  • Wenn der Antrieb von der Antriebsquelle auf das Antriebszahnrad 16 übertragen wird, wird die Druckkontaktrolle 7 durch das Druckkontaktrollenzahnrad 17 gedreht. Wenn keine Fixierung ausgeführt wird, werden die Rollen 5, 6 und 7 unter Erhaltung einer sanften Berührung (drucklose Berührung) untereinander gedreht, so daß die Fixierrolle 6 durch die Heizrolle 5 und die Druckkontaktrolle 7 in einem erhitzten Zustand gehalten wird.
  • Das. Druckkontaktrollenzahnrad 17 kämmt mit einem Planetenzahnrad 18, das drehbar auf einer Schwingwelle 27 befestigt ist. Das Planetenzahnrad 18 kämmt mit einen Steuerzahnrad 19, das auf einer stationären Welle 21, die an der Grundplatte 13 befestigt ist, drehbar montiert ist.
  • Das Steuerzahnrad 19 ist über eine Federkupplung 20 betriebsmäßig mit einer festen Welle 21 verbunden. Die Federkupplung 20 besitzt eine Spulen- oder Schraubenfeder 24, die auf eine feste Welle 21 gewickelt ist, und eine auf der Schraubenfeder 24 angeordnete Ratsche 20', wie dies aus den Fig. 4 und 6 ersichtlich ist. Diese Federkupplung 20 wird über einen Hebel 23 durch einen elektromagnetischen Kolben SL1 gesteuert.
  • Wie in Fig. 4 erkennbar, wird der Hebel 23 drehbar auf einer Welle 231 getragen und durch eine Zugfeder 25 zur Drehung im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt.
  • Wenn der elektromagnetische Kolben SL1 elektrisch abgeschaltet ist, wird der Hebel 23 aufgrund der Wirkung der Zugfeder 25 so im Gegenuhrzeigersinn um eine Welle 231 gedreht, daß eine Klinke 23' am Ende des Hebels 23 mit der Ratsche 20' der Federkupplung 20 kämmt. Wie aus Fig. 6 erkennbar, dehnt sich dadurch die Schraubenfederkupplung 20 aus, wodurch die Verbindung zwischen dem Steuerzahnrad 19 und der festen Welle 21 unterbrochen wird; dadurch wird das Steuerzahnrad 19 frei, um sich bezüglich der festen Welle 21 zu drehen. Wenn der elektromagnetische Kolben SL1 elektrisch erregt wird, wird der Hebel 23 im Uhrzeigersinn um die Welle 231 gedreht, so daß die Klinke 23' des Hebels 23 außer Eingriff mit der Ratsche 20' der Federkupplung 20 gebracht wird.
  • Dadurch zieht sich die Schraubenfeder 24 der Federkupplung 20 zusammen und koppelt das Steuerzahnrad 19 mit der festen Welle 21, so daß eine Drehung des Steuerzahnrads 19 zwangsweise gesperrt ist.
  • Die Federkupplung kann durch irgendeine andere bekannte mechanische oder elektrische Kupplung ersetzt werden.
  • Auf der festen Welle 21 sind drehbar ein erster Hebel 26 und ein zweiter Hebel 26' befestigt (Fig. 2), an deren anderen Enden eine Schwingwelle 27 montiert ist.
  • Der erste Hebel 26 wird von einer Zugfeder 32 zur Drehung um die feste Welle 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
  • Ein nicht gezeigter Anschlag, der mit dem zweiten Hebel 26' in Eingriff bringbar ist, ist an geeigneter Stelle vorgesehen, um den kamm enden Eingriff zwischen den Zahnrädern 16, 17, 18 und 19 auch dann sicherzustellen, wenn die Schwingwelle 27 in die Stellung von Fig. 5 verschoben ist.
  • Eine Rolle 28 ist drehbar auf der Schwingwelle 27 angebracht und steht in Berührung mit der Druckkontaktrolle 7, so daß die Druckkontaktrolle 7 bei Verschieben der Schwingwelle 27 vertikal verschiebbar ist.
  • Ein Sperrarm 29 mit einem ausgeschnittenen Teil 29' zur Beschränkung der Bewegung der Schwingwelle 27 ist drehbar auf einer Welle 30 angebracht und wird von einer Zugfeder 31 zu einer Drehung im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 30 vorgespannt.
  • Der Sperrarm 29 ist mit einem elektromagnetischen Kolben SL2 gekoppelt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nun beschrieben.
  • Wenn keine Fixierung durchgeführt wird, haben die verschiedenen Elemente der Vorrichtung die in Fig. 5 gezeigten Stellungen, wobei die Zahnräder 16, 17, 18 und 19 miteinander kämmen und die Rollen 5, 6 und 7 in sanfter Berührung miteinander, d.h. in druckloser Berührung, gedreht werden. Dabei wird die Fixierrolle 6 gleichförmig von den Rollen 5 und 7 erhitzt und auf einer gewünschten Temperatur gehalten.
  • Wenn ein Signal zum Anlegen eines Drucks in einer vorbestimmten Folge des Kopiergeräts an die vorliegende Vorrichtung gesendet wird, wird der elektromagnetische Kolben SL1 von diesem Signal elektrisch erregt, so daß der Hebel 23 im Uhrzeigersinn um die Welle 231 (Fig. 3) gedreht wird. Dabei wird die Klinke 23' des Hebels 23 außer Eingriff mit der Ratsche 20' der Federkupplung 20 gebracht und das Steuerzahnrad 19 mit der festen Welle 21 gekuppelt, so daß es zwangsweise an einer Drehung gehindert wird.
  • Aufgrund des Stoppens des Steuerzahnrads 19 rollt das Planetenzahnrad 18 über das Steuerzahnrad 19, während es im Gegenuhrzeigersinn um die feste Welle 21 umläuft.
  • Aufgrund der Umlaufbewegung des Planetenzahnrads 18 wird die gemeinsam mit dem Planetenzahnrad 18 auf der Schwingwelle 27 befestigte Rolle 28 im Gegenuhrzeigersinn um die feste Rolle 21 gedreht, um die Druckkontaktrolle 7 von unten anzuheben. Durch das auf diese Weise erfolgte Anheben der Druckkontaktrolle 7 wird auch die Fixierrolle 6 nach oben verschoben. Da die Heizrolle 5 von oben nach unten mittels der Druckfeder lo vorgespannt wird, werden die so angehobene Fixierrolle 6 und Druckkontaktrolle 7 in Druckberührung miteinander gebracht. Wenn die Federkonstante der Druckfeder 1o geeignet ausgewählt wird, kann jede Rolle von einer gewünschten Druckkraft im ausgeglichenen Zustand gehalten werden.
  • Da der zweite Hebel 26' durch die Umlaufbewegung des Planetenzahnrads 18 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, kommt das Ende des zweiten Hebels 26' in Eingriff mit dem Mikroschalter SW1 und schließt diesen, woraufhin der elektromagnetische Kolben SL2 durch das elektrische Signal vom Mikroschalter SW1 erregt wird. Nach Erregen des elektromagnetischen Kolbens SL2 wird der Sperrarm 29 um die Welle 30 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der ausgeschnittene Teil 29' des Sperrarms auf die Schwingwelle 27 gesetzt wird, um die Bewegung der Schwinwelle 27 zu blockieren. Wenn dies auftritt, kommt das Ende des Sperrarms 29 in Eingriff mit dem Mikroschalter SW2 und schließt diesen, so daß der elektromagnetische Kolben SL1 vom elektrischen Signal des Mikroschalters SW2 abgeschaltet wird Als Folge davon wird der Hebel 23 im Gegenuhrzeigersinn gedreht und bringt seine Klinke 23' in kämmenden Eingriff mit der Ratsche 20', so daß das Steuerzahnrad 19 aus seinem festen Zustand in einen frei drehbaren Zustand entlassen wird.
  • Damit ist der Druckaufbringvorgang beendet, und die Fixierung des Kopiermediums kann unter diesem Druckkontaktzustand stattfinden.
  • Wenn die Fixierung beendet ist, wird an die vorliegende Vorrichtung in einer bestimmten Folge des Kopiergeräts ein Signal zum Lösen des Drucks gesendet. Von diesem Signal wird zunächst der elektromagnetische Kolben SL2 abgeschaltet. Durch die Zugfeder 31 wird daraufhin der Sperrarm 29 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um seinen ausgeschnittenen Teil 29' außer Eingriff mit der Schwingwelle 27 zu bringen.
  • Diese wird daraufhin von der Zugfeder 23 zurückgezogen, wobei der erste Hebel 26 und der zweite Hebel 26' im Uhrzeigersinn um die feste Welle 21 gedreht werden. Aufgrund der Verschiebung der Schwingwelle 27 läuft das Planetenzahnrad 18 im Uhrzeigersinn um die feste Welle 21, und auch die Rolle 28 wird ebenfalls bewegt, um die Druckkontaktrolle 7 nach unten zu verschieben. Als Folge davon kehren die Rollen 5, 6 und 7, die so lange in Druckberühung miteinander gestanden haben, aus dieser Druckkontaktstellung in die drucklose Kontaktstellung zurück, wie dies durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angedeutet ist. Wann immer bei der vorliegenden Aus führungs form mit dem oben beschriebenen Aufbau die Energieversorgung während des Andrückens infolge einer Dienstunterbrechung oder des unbeabsichtigten öffnens des Hauptschalters gestoppt wird, wird der elektromagnetische Kolben SL2 abgeschaltet und der Sperrarm 29 von der Feder 31 aus dem Eingriff mit der Schwingwelle 27 gebracht, so daß der Druck unverzüglich gelost wird und eine Deformierung der Fixiergummirolle 6 verhindert wird. Dadurch kann die Sicherheit der Vorrichtung erhalten werden.
  • Da außerdem die Dauer der Deformierung der elastischen Gummirolle vorzugsweise so kurz wie möglich sein sollte, können die Druckkontaktzeit und die Druckkontaktlösezeit so eingestellt sein, daß Druck ausgeübt wird, wenn ein Kopiermedium nahe an die Fixiervorrichtung herangekommen ist, und daß der Druck gelöst wird, wenn das Kopiermedium die Fixiervorrichtung verlassen hat. Dabei kann die Fixierrolle während der Fixierwarteperiode in einem erhitzten Zustand gehalten werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Antrieb des Steuerzahnrads 19 von einer anderen Antriebsquelle geliefert werden, und es kann ein Unterschied in der Relativgeschwindigkeit zwischen dem Druckkontaktrollenzahnrad 17 und dem Steuerzahnrad 19 vorgesehen werden, wodurch das Planetenzahnrad 18 in Umlauf gebracht werden kann, um Druck aufzubringen oder zu lösen.
  • Obwohl die vorliegende Ausführungsform in der Verwendung von drei Rollen gezeigt wurde, kann die Erfindung auch bei Verwendung von zwei Rollen ausgeführt werden.
  • Außerdem kann Silikonöl oder ähnliches, das auf die elastischen Rollen aufgebracht wird, um ihre Trenneigenschaft zu verbessern, manchmal einen Schlupf und demgemäß ein Nichtdrehen der Rollen 5 und 6 hervorrufen. Um dies zu vermeiden, können auch die Rollen 5 und 6 angetrieben sein, ohne daß dies die Ausführung der Erfindung behindert.

Claims (18)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Fixiervorrichtung mit einem Paar Rollen zum Erhitzen und Pressen eines ein Tonerbild tragenden Trägers, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes drehbares Element (19), ein zweites drehbares Element (18), das mit dem ersten drehbaren Element im Eingriff steht und um dieses umlaufbar ist, durch eine Einrichtung (16, 17) zum Umlaufen des zweiten drehbaren Elements und durch eine Einrichtung (27, 28), die auf die Umlaufbewegung des zweiten drehbaren Elements anspricht, um das Paar Rollen (6, 7) zwischen einer ersten Stellung, in der sie in Druckberührung miteinander stehen, und einer zweiten Stellung, in der sie nicht in Druckberührung miteinander stehen, zu verschieben.
  2. 2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Umlaufen des zweiten drehbaren Elements (18) ein drittes drehbares Element (17) umfaßt, das mit dem zweiten drehbaren Element im Eingriff steht, und eine Einrichtung (20) enthält, die einen Unterschied der relativen Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem ersten und dem dritten drehbaren Element hervorruft.
  3. 3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das erste drehbare Element aus einem ersten Zahnrad (19) besteht, daß das zweite drehbare Element aus einem zweiten Zahnrad (18) besteht, das mit dem ersten Zahnrad kämmt, und daß die Einrichtung zum Umlaufen des zweiten drehbaren Elements ein drittes Zahnrad (17), das mit dem zweiten Zahnrad kämmt, und eine Einrichtung (20) umfaßt, die einen Unterschied der relativen Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem ersten und dem dritten Zahnrad liefert.
  4. 4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur Lieferung eines Unterschieds in der relativen Umfangsgeschwindigkeit,eine Einrichtung ( 20 ) zur Steuerung des Antriebs des ersten Zahnrads (19) und eine Einrichtung (16) zum Antrieb des dritten Zahnrads (17) mit konstanter Geschwindigkeit aufweist.
  5. 5. Fixiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuereinrichtung (20) eine Kupplungseinrichtung besitzt, um das erste Zahnrad (19) mit einem festen Teil zu kuppeln, und eine Einrichtung (20', 23') um den Betrieb der Kupplungseinrichtung zu steuern.
  6. 6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n et , daß entweder das erste Zahnrad (19) oder das dritte Zahnrad (17) mit einer Rolle (7) des Paares von Rollen (6, 7) gekuppelt ist.
  7. 7. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zum Umlaufen des zweiten drehbaren Elements (18) eine erste Einrichtung (17) zum Umlaufen des zweiten drehbaren Elements in einer ersten Richtung, um das Paar Rollen (6, 7) in eine erste Stellung zu verschieben, und eine zweite Einrichtung (32) zum Umlaufen des zweiten drehbaren Elements in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, um das Paar Rollen in eine zweite Stellung zu verschieben, besitzt.
  8. 8. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Einrichtung ein drittes drehbares Element (17) besitzt, das mit dem zweiten drehbaren Element (18) im Eingriff steht, eine Einrichtung (20) zum Steuern des Antriebs des ersten drehbaren Elements und eine Einrichtung (16) zum Antreiben des dritten drehbaren Elements mit einer konstanten Geschwindigkeit besitzt und daß die zweite Einrichtung (32) eine Einrichtung besitzt, um das zweite drehbare Element normalerweise vorzuspannen, um es in der zweiten Richtung umlaufen zu lassen.
  9. 9. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Einrichtung ein drittes drehbares Element (17) besitzt, das mit dem zweiten drehbaren Element (18) im Eingriff steht, und eine Einrichtung (16, 20) besitzt, die einen Unterschied der relativen Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten drehbaren Element schafft, und daß die zweite Einrichtung (32) eine Einrichtung besitzt, die das zweite drehbare Element zu seinem Umlauf in der zweiten Richtung vorspannt.
  10. 10. Fixiervorrichtung nach Anspruch 7, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Detektoreinrichtung (SW1) zum Erfassen der Stellung des zweiten drehbaren Elements (18) und durch eine Einrichtung (SL2, 29, SW2, SL1) zum Stoppen des Umlaufens des zweiten drehbaren Elements mittels eines Signals von der Detektoreinrichtung.
  11. 11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1o, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Einrichtung ein drittes drehbares Element (17) besitzt, das mit dem zweiten drehbaren Element (18) im Eingriff steht, und eine Einrichtung (16, 20) zur Schaffung eines Unterschieds der relativen Umfangs geschwindigkeit zwischen dem ersten drehbaren Element (19) und dem dritten drehbaren Element (17) besitzt, und daß die Stopp-Einrichtung (SL2, 29, SW2, SL1) die Einrichtung zur Schaffung des Unterschieds steuert, so daß das erste und das zweite drehbare Element mit gleichen Umfangs geschwindigkeiten gedreht werden.
  12. 12. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung (9) zum Blockieren der. Umlaufbewegung des zweiten drehbaren Elements (18), wenn das Paar Rollen (6, 7) die erste Stellung erreicht hat, und durch eine Einrichtung (SL2) zur Steuerung der Blockiereinrichtung, um das zweite drehbare Element umlaufbar zu machen, wobei die Steuereinrichtung mit der elektrischen Schaltung der Vorrichtung verbunden ist und die Blockiereinrichtung so steuert, daß das zweite drehbare Element umlaufbar wird, wenn der elektrischen Schaltung keine Energie zugeführt wird.
  13. 13. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Heizeinrichtung (5), die außerhalb des Paares von Rollen (6, 7) angeordnet ist, um die Umfangsfläche der einen der Rollen (6) zu erhitzen.
  14. 14. Fixiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Stellung diejenige ist, in der das Paar Rollen in sanfter Berührung miteinander steht.
  15. 15. Fixiervorrichtung mit einem Paar Rollen zum Erhitzen und Pressen eines ein Tonerbild tragenden Trägers, g e k e n n z e i c h n e t durch ein erstes Zahnrad (19), durch ein zweites Zahnrad (18), das mit dem ersten Zahnrad kämmt und um das erste Zahnrad umlaufbar ist, durch eine erste Einrichtung (16, 17) zum Umlaufen des zweiten Zahnrads in einer ersten Richtung und Verschieben des Paares von Rollen (6, 7) zu einer ersten Stellung, in der sie in Druckberührung miteinander stehen, durch eine zweite Einrichtung (32) zum Umlaufen des zweiten Zahnrads in einer zweiten Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, um das Paar von Rollen in eine zweite Stellung zu verschieben, in der sie nicht in Druckberührung miteinander stehen, und durch eine Einrichtung (28) die auf die Umlaufbewegung des zweiten Zahnrads anspricht, um das Paar von Rollen zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu verschieben.
  16. 16. Fixiervorrichtung mit einem Paar von Rollen zum Pressen eines ein Tonerbild tragenden Trägers, g e k e n n -z e i c h n e t durch eine Heizeinrichtung (5), die außerhalb des Paares von Rollen (6, 7) angeordnet ist, um die Umfangsflache der einen der Rollen (6) zu erhitzen, durch ein erstes Zahnrad (19), das an einer bestimmten Stelle angeordnet ist, durch ein zweites Zahnrad (18), das mit dem ersten Zahnrad kämmt und um dieses umlaufen kann, durch ein drittes Zahnrad (17, das mit dem zweiten Zahnrad kämmt, durch eine Einrichtung (16, 20) zur Schaffung eines Unterschieds in der relativen Umfangsgeschwindigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Zahnrad, um das zweite Zahnrad umlaufen zu lassen, und durch eine Einrichtung (28), die auf die Umlaufbewegung des zweiten Zahnrads anspricht, um das Paar von Rollen zwischen einer Stellung, in der sie in Druckberührung miteinander stehen, und einer Stellung, in der sie in sanfter Berührung miteinander stehen, zu verschieben.
  17. 17. Fixiervorrichtung in einem elektrofotografischen Kopiergerät mit wenigstens einem Paar von Rollen zum Erhitzen und Pressen eines ein Tonerbild tragenden Trägers, g e k e n n z e i c h n e t durch ein in einer ersten Richtung bewegliches Element (19), durch ein erstes drehbares Element (18), das mit dem ersten Element im Eingriff steht und auf der Oberfläche des ersten Elements rollen kann, durch ein zweites drehbares Element (17), das mit dem ersten drehbaren Element im Eingriff steht, durch eine Einrichtung (16, 20) zur Schaffung einer relativen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Geschwindigkeit der Bewegung des ersten Elements und der Umfangs geschwindigkeit des zweiten drehbaren Elements zur Verursachung einer Rollbewegung des ersten drehbaren Elements und durch eine Einrichtung (28), die auf die Rollbewegung des ersten drehbaren Elements anspricht, um das Paar von Rollen zwischen einer Stellung, in der sie in Druckberührung miteinander sind, und einer Stellung, in der sie nicht in Druckberührung miteinander sind, zu verschieben.
  18. 18. Fixiervorrichtung mit wenigstens einem Paar von Rollen zum Erhitzen und Pressen eines ein Tonerbild tragenden Trägers, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Planetenzahnrad (18), das mit zwei Zahnrädern (17, 19) kämmt und um eines dieser beiden Zahnräder umlaufen kann, durch eine Einrichtung (20) zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit wenigstens eines der beiden Zahnräder, umdas Planetenzahnrad umlaufen zu lassen,. wobei eines der beiden Zahnräder mit einer Antriebsquelle (16) gekuppelt ist,und durch eine Einrichtung (28), die auf die Umlaufbewegung des Planetenzahnrads anspricht, um das Paar von Rollen (6, 7) zwischen einer Stellung, in der sie sich in Druckberührung miteinander befinden, und einer Stellung, in der sie sich nicht in Druckberührung miteinander befinden, zu verschieben.
DE19762652731 1975-11-22 1976-11-19 Fixiervorrichtung Ceased DE2652731A1 (de)

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JP14095675A JPS597108B2 (ja) 1975-11-22 1975-11-22 定着装置

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