DE2652671A1 - Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen verbindung der blechteile einer leuchte - Google Patents

Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen verbindung der blechteile einer leuchte

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DE2652671A1 DE19762652671 DE2652671A DE2652671A1 DE 2652671 A1 DE2652671 A1 DE 2652671A1 DE 19762652671 DE19762652671 DE 19762652671 DE 2652671 A DE2652671 A DE 2652671A DE 2652671 A1 DE2652671 A1 DE 2652671A1
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Heinrich Jenner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/10Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
    • F21V17/12Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by screwing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen
  • Verbindung der Blechteile einer Leuchte Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Blechteile einer Leuchte, die wenigstens teilweise mit einer elektrisch isolierenden Farbschicht oder dgl. überzogen sind, insbesondere des lackierten Geräteträgers mit der Halteschiene einer zu erdenden Leuchte mit Leuchtstofflampe, mit einer Mutter, vorzugsweise Rändelmutter, und einem beim Anziehen der Mutter die elektrisch isolierende Farbschicht oder dgl. durchdringendes und den elektrischen Kontakt herstellendes Element.
  • Es ist bekannt (DT-AS 1 489 552), zur Herstellung einer elektrischen und mechanischen Verbindung zwischen dem lackierten Geräteträger und der Halteschiene einer Leuchte auf an der Halteschiene fixierte Schraubbolzen unter Zwischenschaltung von verzahnten Unterlegscheiben Rändelmuttern aufzuschrauben, wobei die verzahnten Unterlegscheiben beim Anziehen der Rändelmuttern die elektrisch isolierende Lackschicht durchstoßen und in Eingriff mit dem Blechmaterial des Geräteträgers kommen.
  • Diese elektrisch und mechanisch wirksame Schraubverbindung kommt jedoch in der Herstellung relativ teuer,da zunächst in getrennten Arbeitsgängen die Rändelmutter und die verzahnte Unterlegscheibe herzustellen und anschließend in einem weiteren Arbeitsgang so miteinander zu verbinden sind, daß die verzahnte Unterlegscheibe an der Rändelmutter sowohl drehbeweglich als auch axial beweglich gehalten ist, wozu letztere mit einer zusätzlichen Ausnehmung zur Aufnahme der Unterlegscheibe versehen werden muß. Außerdem ist es sehr schwierig, diese Schraubverbindung staubgeschützt im Sinne der Norm zu machen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zur elektrischen und mechanischen Verbindung der wenigstens teilweise mit einer elektrisch isolierenden Farbschicht oder dgl. überzogenen Blechteile einer Leuchte eine Schraubverbindung zu schaffen, die mit weniger Teilen auskommt und deren die Farbschicht durchdringender Teil baulich einfacher und somit in der Herstellung wesentlich preiswerter ist. Zugleich soll die Schraubverbindung auf einfache Weise zuverlässig gegen Lockern gesichert sein und ein Eindringen von Staub in die Leuchte an der Verbindungsstelle verhindern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Schraubverbindung der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das den elektrischen Kontakt herstellende Element aus einem an wenigstens einer Stirnfläche der Mutter koaxial einstückig angeordneten Einschneidring mit scharfer Schneidkante besteht und daß die Schraubverbindung relativ zu den Blechteilen so angeordnet ist, daß wenigstens eines der Blechteile beim Anziehen der Mutter elastisch so verformbar ist, daß die Rückstellkraft den Kontaktdruck aufrechterhält und die Mutter durch Reibungsschluß gesichert ist. In vorteilhafter Weise bildet der beim Anziehen der Mutter die elektrisch isolierende Farbschicht oder dgl.
  • durchdringende Einschneidring ein Teil mit der Mutter, welches als Serien-Drehteil z.B. mittels Drehautomaten äußerst preiswert hergestellt werden kann. Beim Anziehen der Mutter durchdringt die scharfe Schneidkante ringförmig die elektrisch isolierende Farbschicht oder dgl. und bildet schließlich eine elektrisch leitende und zugleich staubgeschützte Verbindung mit dem Blechmaterial des gegenüberliegenden Leuchtenteils. Die scharfe Schneidkante des Einschneidringes vermeidet dabei vorteilhaft jegliche Beschädigung der Farbschicht zu beiden Seiten der sehr schmalen ringförmigen Kontaktzone, so daß sich dort auch kein Rost ansetzen kann, der die elektrische Verbindung verschlechtern könnte. Da ferner die Schraubverbindung so angeordnet ist, daß wenigstens eines der Blechteile beim Anziehen der Mutter elastisch verformt wird, kann vorteilhaft von der Rückstellkraft dieses Blechteils Gebrauch gemacht werden, um einerseits den notwendigen Kontaktdruck aufrechtzuerhalten und andererseits die Mutter durch Reibung zu sichern. Damit erfüllt die erfindungsgemäße Schraubverbindung auch die Vorschriften des VDE 0710 Teil 1/3.69, § 13 d.
  • Wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung die Mutter mit Einschneidring aus einem gegenüber dem zugeordneten Blechteil relativ weicheren Metall, etwa Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht, wird der zusätzliche Vorteil erzielt, daß beim Anziehen der Mutter die scharfe Schneidkante des Einschmidringes, nach dem Durchdringen der isolierenden Farbschicht oder dgl., sich durch Reibung an dem relativ härteren Blechmaterial etwas abflacht, wodurch der Reibungsschluß zwischen Mutter und Blechteil verstärkt wird.
  • In der Praxis bewährt hat sich eine Mutter aus Aluminium, deren Einschneidring einen keilförmigen Querschnitt mit einem Keilwinkel von etwa 900 und eine Höhe von etwa 1 mm aufweist.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt einer Leuchte mit Leuchtstofflampe und einer Schraubverbindung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine Schnittansicht einer angezogenen Rändelmutter mit Einschneidring gemäß der Erfindung im vergrößerten Maßstab.
  • Die in Fig. 1 im Schnitt gezeigte Leuchte 10 weist einen aus einem profilierten Blechteil bestehenden Geräteträger 11 und eine Halteschiene 12 auf, die beide mit einer elektrisch isolierenden Lackschicht 22 (Fig. 2) überzogen sind. Der Geräteträger 11 ist an beiden Enden mit Fassungen 13 für eine schematisch bei 14 angedeutete Leuchtstofflampe versehen und enthält in seinem Innenraum die für Leuchtstofflampen üblichen elektrischen Baukomponenten sowie die Verdrahtung (nicht gezeigt). Der Geräteträger 11 wird durch mehrere, vorzugsweise zwei axial beabstandete, elektrisch leitende Schraubverbindungen 15 an der Halteschiene 12 lösbar befestigt. Da der Geräteträger 11 durch einen üblichen Schutzleiter geerdet ist, liegt somit über die Schraubverbindungen 15 auch die Halteschiene 12 an Erd-Potential.
  • Jede Schraubverbindung 15 setzt sich zusammen aus einem bei 16 in die Halteschiene 12 eingenieteten oder angeschraubten Gewindebolzen 17 aus Metall, der sich durch eine Uffnung 19 im Geräteträger 11 nach außen erstreckt und auf den eine Rändelmutter 18 aufgeschraubt ist, welche die Fig. 2 besonders deutlich zeigt.
  • Diese Rändelmutter 18 besteht zweckmäßig aus einem Aluminium-Drehteil und weist an ihrer einen Stirnfläche einen koaxial angedrehten Einschneidring 20 mit einer scharfen Schneidkante 21 auf, die beim Anziehen der Rändelmutter 18 die relativ harte Lackschicht 22 an der Außenseite des Geräteträgers 11 sicher durchdringt und in galvanischem Eingriff mit dem Blechmaterial 23 des Geräteträgers entlang einem Kreisring kommt, um eine elektrisch leitende Verbindung zwischen Geräteträger 11, Rändelmutter 18, Gewindebolzen 17 und Halteschiene 12 herzustellen.
  • Zugleich wird durch den Einschneidring 20 die oeffnung 19 gegen Staubeintritt geschützt.
  • Die Anordnung der Gewindebolzen 17 ist so getroffen, daß beim Ausführungsbeispiel der Basisabschnitt 24 des Geräteträgers 11 während des Anziehens der jeweiligen Rändelmutter 18 geringfügig elastisch verformt wird, und die von dieser elastischen Verformung des Blechmaterials des Geräteträgers ausgehende Rückstellkraft hält den zwischen Rändelmutter und Geräteträger erforderlichen Kontaktdruck aufrecht und sichert zugleich die Rändelmutter 18 gegen eine Lockerung.
  • Der Einschneidring 20 hat beim Ausführungsbeispiel einen symmetrischen keilförmigen Querschnitt mit einem Keilwinkelvc von etwa 900. Bei einer Rändelmutter aus Aluminium mit einem Außendurchmesser von z.B. 15 mm und einem Innengewinde von ca.
  • M 5 reicht es aus, wenn der Einschneidring eine Höhe von ca. 1 mm, gemessen von der benachbarten glatten Stirnfläche, hat.
  • Der Einschneidring 20 kann wahlweise auch an beiden Stirnflächen einer Rändelmutter oder anderen beliebigen Mutter vorgesehen sein. L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Patentansprüche Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Blechteile einer Leuchte, die wenigstens teilweise mit einer elektrisch isolierenden Farbschicht oder dgl. überzogen sind, insbesondere des lackierten Geräteträgers mit der Halteschiene einer zu erdenden Leuchte mit Leuchtstofflampe, mit einer Mutter, vorzugsweise Rändelmutter, und einem beim Anziehen der Mutter die elektrisch isolierende Farbschicht oder dgl.
    durchdringendes und den elektrischen Kontakt herstellendes Element, dadurch gekennzeichnet, daß das den elektrischen Kontakt herstellende Element aus einem an wenigstens einer Stirnfläche der Mutter (18) koaxial einstückig angeordneten Einschneidring (20) mit scharfer Schneidkante (21) besteht, und daß die Schraubverbindung (15) relativ zu den Blechteilen (11, 12) so angeordnet ist, daß wenigstens eines der Blechteile (11) beim Anziehen der Mutter (18) elastisch so verformbar ist, daß die Rückstellkraft den Kontaktdruck aufrechterhält und die Mutter (18) durch Reibungsschluß gesichert ist.
  2. 2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (18) mit Einschneidring (20) aus einem gegenüber dem zugeordneten Blechteil (11) relativ weicheren Metall, etwa Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  3. 3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschneidring (20) einen keilförmigen Querschnitt mit einem Keilwinkel <) von etwa 900 und eine Höhe von etwa 1 mm aufweist.
DE2652671A 1976-11-19 1976-11-19 Schraubverbindung zur elektrischen und mechanischen Verbindung von Blechteilen einer Leuchte Expired DE2652671C3 (de)

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DE2652671B2 DE2652671B2 (de) 1980-03-20
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DE2914622A1 (de) * 1979-04-11 1980-10-16 Fraenkische Leuchten Gmbh Leuchte mit schraubverbindungen zur elektrischen und mechanischen verbindung ihrer blechteile

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DE3347614C2 (de) * 1983-12-30 1993-10-21 Gantenbrink Leuchten Ohg Leuchte mit verdrehgesicherter Lampenfassung
DE9308965U1 (de) * 1993-06-16 1994-02-24 Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 59759 Arnsberg Aufhängevorrichtung für Pendelleuchten

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DE2652671B2 (de) 1980-03-20

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