DE2652172A1 - Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff gespritzten, folienstarken hohlkoerpers und nach diesem verfahren hergestellter hohlkoerper - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff gespritzten, folienstarken hohlkoerpers und nach diesem verfahren hergestellter hohlkoerperInfo
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Description
A 2720 15- November 1976
4^ 20 32172
Erich Blättert Autenbachstraße 20
7141 Steinheim
Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers und nach
diesem Verfahren hergestellter Hohlkörper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers, der
aus einem Boden und einer Seitenwand gebildet ist, wobei der Boden und/oder die Seitenwand eine verstärkte Übergangszone aufweist bzw. in einen verstärkten Eand ausläuft, der
in der Mitte des Bodens angespritzt wird und der über den Boden und/oder die Seitenwand verteilt als Fließwege wirkende
Rippen aufweist, die in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Band einmünden und einen nach diesem
Verfahren hergestellten Hohlkörper.
Ein derartiger, als Blumentopf ausgebildeter Hohlkörper ist durch die DT-PS 1 270 324 bekannt. Die Anbringung von als
Pließwege wirkenden Rippen auf dem folienstarken Boden und/
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oder der folienstarken Seitenwand "bringt dabei bei der Herstellung
derartiger Hohlkörper im. Spritzgießverfahren erhebliche
Vorteile. Der Hohlkörper kann mit wenig Materialauf wand in ausreichender Festigkeit sehr schnell hergestellt
werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei derartigen Hohlkörpern dann
Schwierigkeiten bei der Herstellung im Spritzgießverfahren auftreten, wenn die Seitenwand eine verstärkte Obergangszone
aufweist bzw. in einen verstärkten Sand übergeht und die als
Fließwege wirkenden Rippen direkt in diese verstärkte Übergangsaone
bzw. in den verstärkten Rand einmünden. Da die Rippen einen wesentlich kleineren !ließwiderstand für das
Material darstellen als die folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen, wird beim Spritzen das Material sehr schnell
bis zu der verstärkten Übergangszone bzw. bis zum verstärkten Rand hochgeführt und bildet dann über diesen eine geschlossene
Materialbrücke zwischen den Rippen, bevor die folienstarken Teilbereiche des Bodens bzw- der Seitenwand zwischen diesen
Rippen voll mit Material gefüllt sind. Die Folge davon ist, daß sich in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarfcen
Teilbereichen des Bodens bzw. der Seitenwand und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand Lufteinschlüsse
bilden. Diese Lufteinschlüsse bringen einen nicht
voll ausgespritzten Hohlkörper und daher Ausschußteile.
Diese Schwierigkeiten sind besonders dann groß, wenn zur Herstellung
des Hohlkörpers keine ausreichend hohe Einspritzgeschwindigkeit zur Verfügung steht. Außerdem erhöht sich die
Ausschußquote dann ganz beachtlich, wenn Material mit unterschiedlichem
Fließverhalten verwendet wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn verschiedene Materialien gemischt werden,
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so wie es bei der Wiederverwendung von Mahlgut der Fall
ist. Das Material mit guter Fließeigenschaft füllt über die als Fließwege wirkenden Bippen die verstärkte Übergangszone
bzw. den verstärkten Rand noch schneller, während das Material mit schlechteren Fließeigenschaften die
folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen entsprechend langsamer füllt, so daß die Lufteinschlusse in den
Übergangsbereichen zwischen den folienstarken Teilbereichen des Bodens bzw. der Seitenwand und der verstärkten
Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand zunehmen und der Anteil der Ausschußteile entsprechend ansteigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit
dem der Hohlkörper ohne Gefahr der Bildung von Lufteinschlüssen
und damit mit vernachlassigbarer Ausfallquote auch aus
Material mit unterschiedlichem Fließverhalten auf Spritzgießmaschinen mit kleiner Einspritzgeschwindigkeit sehr
schnell mit folienstarken Teilbereichen zwischen den Rippen gespritzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Übergangsstellen zwischen allen als Fließwege wirkenden
Rippen und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand so geschwächt werden, daß der Materialfluß
aus den Rippen in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand so gebremst wird, daß die folienstarken
Teilbereiche zwischen den Rippen mindestens bis zu der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand vollgespritzt
werden, bevor sich die verstärkte Übergangszone bzw. der verstärkte Rand schließt. Mit diesen geschwächten
Teilbereichen an den Übergangsstellen von den Rippen
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zu der verstärkten Übergangszone "bzw. dem verstärkten Rand
läßt sich der Materialflxiß so "beeinflussen, daß die als Fließwege
wirkenden Rippen sehr schnell gefüllt sind - was für die vollständige Füllung des Hohlkörpers von Bedeutung ist - daß
aber die Brückenbildung in den End"bereichen der Rippen über
die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand verhindert
bzw. so verzögert wird, daß sich die folienstarken Teilbereiche des Bodens bzw. der Seitenwand zwischen den Rippen
sicher ohne Lufteinschlüsse füllen können. Die Verlagerung der geschwächten Teilbereiche zur Erhöhung des Fließwiderstandes
in die Übergangsstellen zwischen den Rippen und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand
hat den Vorteil, daß die Brückenbildung verhindert bzw. verzögert werden kann, ohne den Materialübergang von den folienstarken
Teilbereichen des Bodens bzw. der Seitenwand in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand zu beeinträchtigen.
Darin liegt die entscheidende Verbesserung gegenüber dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines derartigen
Hohlkörpers. Da der Hohlkörper jetzt mit kleinerer Einspritzgeschwindigkeit sicher vollgespritzt werden kann, ist die für
große Einspritzgeschwindigkeit erforderliche hohe Formzuhaltekraft
nicht mehr nötig. Dies bedeutet, daß ein vorgegebener Hohlkörper auch mit einer leistungsschwächeren Spritzgießmaschine hergestellt werden kann.
Da die Brückenbildung auch bei langsamem Füllvorgang verhindert werden kann, lassen sich die folienstarken Teilbereiche
zwischen den Rippen in der Wandstärke noch weiter reduzieren. Können bei dem bekannten Blumentopf die folienstarken Teilbereiche
bis auf ca. 0,35 nm1 reduziert werden, so ist es bei dem
neuen Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hohlkörpers
noch möglich, daß folienstarke Teilbezs-Che im Boden und/oder
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der Seitenwand noch "bis zu. 0,20 mm einwandfrei vollgespritzt
werden können. Dies bringt eine weitere Gewichtsersparnis bei einem bestimmten Hohlkörper, die mit einer entsprechenden
Erhöhung der Ausstoßstückzahl einer vorgegebenen Spritzgießmaschine verbunden ist.
Die Auslegung des Hohlkörpers zur Erzielung der Bremswirkung für den Materialfluß aus den Rippen in die verstärkte Übergangszone
bzw. den verstärkten Rand ist so, daß die verstärkte Übergangs zone bzw. der verstärkte Rand im Bereich der Einmündungen
der Rippen selbst geschwächte Teilbereiche aufweist oder^ daß die Rippen in unmittelbarer Nähe der verstärkten
Übergangszone "bzw. des verstärkten Randes enden und über geschwächte
Teilbereiche in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand übergehen.
Die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche ist dabei vorzugsweise
gleich oder kleiner als die Wandstärke der folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen. Die Anpassung der
Fließwiderstände dieser geschwächten Teilbereiche läßt sich dadurch erreichen, daß die Erhöhung des Fließwiderstandes an
den Übergangsstellen durch die Größe und/oder die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche festleg"bar ist.
Die geschwächten Teilbereiche stellen dann direkt an den Übergangsstellen
von den Rippen in die verstärkte Übergangszone
bzw. den verstärkten Rand einen so hohen Fließwiderstand dar,
daß das die Rippen füllende Material so abgebremst wird, daß in den Rippen eine Art Rückstau entsteht, der das Füllen der
folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen begünstigt und dadurch die Querverkettung des Materials in den folienstarken
Teilbereichen noch wesentlich verbessert.
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Dieselbe Wirkung läßt sich bei derartigen Hohlkörpern auch dadurch erreichen, daß die Rippen in unmittelbarer Nähe der
verstärkten Übergangszone bzw. des verstärkten Randes enden
und über geschwächte Teilbereiche in diese verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand übergehen. Dabei kann
die Auslegung wiederum so sein, daß die Wandstärke der geschwächten
Teilbereiche gleich oder kleiner ist als die Wandstärke der folienstarken Teilbereiche zwischen den
als Fließwege wirkenden Rippen. Mit der Größe und der Wandstärke dieser geschwächten Teilbereiche läßt sich die Bremswirkung
auf den Materialfluß in den Rippen festlegen und so die Brückenbildung zwischen den Enden benachbarter Rippen
über die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand eindeutig beherrschen und so abstimmen, daß die folienstarken
Teilbereiche des Hohlkörpers zwischen den Rippen sicher vollständig und ohne Lufteinschlüsse beim Spritzen mit Material
gefüllt werden, bevor sich die verstärkte Übergangszone bzw. der verstärkte Rand schließt.
Der Hohlkörper kann nach einer Ausgestaltung so ausgebildet sein, daß die als Fließwege wirkenden Rippen vom An- ■
spritzbereich in der Mitte des Bodens ausgehen und sich strahlenförmig über den folienstarken Boden und die folienstarke
Seitenwand erstrecken. Dabei werden sowohl im Boden, als auch in der Seitenwand folienstarke Teilbereiche
zwischen den Rippen für eine optimale Gewichtsersparnis sorgen, ohne die Festigkeit des Hohlkörpers zu beeinträchtigen.
Der verstärkte Rand des Hohlkörpers kann je nach Verwendungszweck des Hohlkörpers als Trinkbecher, Joghurtbecher
oder dgl. als Abschlußrand, Stapelrand, Verschlußrand oder dgl. ausgebildet sein.
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Bex verhältnismäßig kleinflächigem Boden kann.die Auslegung
des Hohlkörpers auch so sein, daß die als Jfließwege wirkenden
Rippen von einem verstärkten Boden ausgehen und sich strahlenförmig über die folienstarke Seitenwand erstrekken.
Der verstärkte Boden bringt ohne nennenswerte Gewichtserhöhung dabei den ausreichend kleinen Fließwiderstand, um
den Materialfluß zu der folienstarken Seitenwand mit den als
Fließwege wirkenden Rippen zu übernehmen.
Bei niedriger Seitenwand des Hohlkörpers kann die Ausgestaltung des Hohlkörpers vorteilhafterweise auch so sein, daß
die als Fließwege wirkenden Rippen vom Anspritzbereich in der Mitte des Bodens ausgehen und -sich strahlenförmig über
den folienstarken Boden erstrecken und daß die Rippen über geschwächte Teilbereiche in eine verstärkte Seitenwand übergehen.
Die verstärkte Seitenwand bildet selbst den verstärkten Abschlußrand für den Hohlkörper.
Nach einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zumindest im Boden vorzugsweise in den folienstarken Teilbereichen zwischen
den Rippen, Durchbrüche eingebracht sind. Der Hohlkörper läßt sich dann als Blumentopf verwenden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen kegelstumpfartigen Becher mit vollständig geschlossenen
Wandungen,
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I1Xg. 2 die Ansicht auf den Boden des Bechers
nach Pig. 1,
ig. 3 einen Becher mit Stapelrand in Seiten
ansicht ,
Fig. 4 den Becher nach Fig. 3 auf den Boden
gesehen,
Fig. 5 einen schachtelartigen Hohlkörper in
Seitenansicht und ■
I1Xg. 6 den Hohlkörper nach Fig. 5i auf den Bo-.
den gesehen.
Der kegelstumpfförmige Becher 10 nach Fig. .1 und 2 weist in
der Mitte des Bodens einen scheibenförmigen Anspritzbereich
18 mit dem Anspritzpunkt I7 auf, über den der gesamteBecher
"beim Spritzen mit Material gefüllt wird. Ton diesem Anspritzbereich
18 gehen strahlenförmig die als Fließ wege wirkenden Kippen 16 aus, die auf der Unterseite des Bodens verlaufen.
Die folienstarken Teilbereiche 11 des Bodens zwischen den Hippen 16 verschließen den Boden des Bechers 10 vollständig.
Die Rippen 16 setzen sich in der folienstarken Seitenwand des
Bechers 10 als Rippen 13 geradlinig weiter. Die Seitenwand des Bechers 10 geht in einen wulstartigen, verstärkten Abschlußrand
14 über, der die Öffnung des Bechers 10 umlaufend abschließt. Die Rippen I3 sind auf der Außenseite der Seitenwand
angeordnet und münden direkt in den Abschlußrand 14 ein.
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Vie der Teilschnitt in Fig, 1 erkennen läßt, sind die Einmündung
sber eiche aller Rippen 13 im Abschlußrand 14 als geschwächte Teilbereiche I5 ausgebildet. Diese geschwächten
Teilbereiche 15 stellen für das in den Rippen I3 zugeführte
Material erhöhte Fließwiderstände dar, die den Zufluß des Materials von den Rippen I3 in den Abschlußrand 14 abbremsen.
Durch die Größe und die Wandstärke dieser geschwächten Teilbereiche 15 kann die Bremswirkung auf den Materialfluß
variiert werden. Die über diese geschwächten Teilbereiche 15 begrenzten und erhöhten Fließwider stände sind so festgelegt,
daß sich über den Abschlußrand 14 keine Materialbrücken
bilden können, bevor die folienstarken Teilbereiche 12 der Seitenwand zwischen den Rippen I3 voll mit Material
gefüllt sind. Dennoch können die Rippen I3 schnell bis zum
Ende mit Material angefüllt werden, was sich auf den Füllvorgang des Bechers 10 günstig auswirkt. Die gezielt eingebrachten
Bremsen für den .Materialfluß bringen aber die
Gewähr dafür, daß der Abschlußrand 14 wirklich erst zum Schluß des Füllvorganges geschlossen wird und so auch über
die folienstarken Teilbereiche 12 der Seitenwand mit Material gefüllt wird. Damit wird die Bildung von Lufteinschlüssen
in den Übergangsbereichen von den folienstarken Teilbereichen 12 der Seitenwand zu dem verstärkten
Abschlußrand 14 sicher vermieden. Da die Bremswirkungen der geschwächten Teilbereiche 15 sehr stark gewählt werden
können, läßt sich die Bildung von Lufteinschlüssen auch dann noch vermeiden, wenn die geschwächten Teilbereiche 12
der Seitenwand sehr dünn sind, z.B. nur etwa 0,20 mm stark sind. Der Becher 10 kann daher im Gewicht noch weiter reduziert
werden und auch auf einer Spritzgießmaschine mit kleiner Einspritzgeschwindigkeit und damit kleiner Formzuhaltekraft
gespritzt werden. Die unterschiedliche Fließeigen-
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schaft des Materials spielt bei dieser Ausgestaltung des Bechers 10 auch keine Eolle mehr, da die Brückenbildung, die
besonders bei gut fließendem Material sehr schnell erfolgen könnte, durch die eingeführten geschwächten Teilbereiche 15
im Abschlußrand 14· sicher vermieden bzw. zumindest so verzögert ist, daß der Füllvorgang der folienstarken Teilbereiche
12 der Seitenwand aus den Rippen 13 heraus nicht beeinträchtigt
wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4- ist die Seitenwand
durch einen im Durchmesser größeren Stapelrand 24- abgeschlossen. Dabei geht die Seitenwand des Topfes 20 über den
Absatzring 26 in den Stapelrand 24- über. Der Absatzring 26 und der Stapelrand 24· weisen eine Wandstärke auf, die größer
ist als die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche 22 der Seitenwand.
Es kann jedoch auch nur der Absatzring 26 als verstärkte Übergangs zone ausgelegt sein, an die der Stapelrand 24- mit
einer folienstarken Wandung anschließt. Die verstärkte ■Übergangszone
kann auch schon unterhalb des Absatzringes 26 in der Seitenwand beginnen.
Die als Fließwege wirkenden Rippen 23 sind auf der Innenseite
der Seitenwand gleichmäßig verteilt und strahlenförmig angeordnet, wobei die Rippen 23 von dem verstärkten Boden
21 mit dem Anspritzpunkt 27 in der Mitte ausgehen. Die Wandstärke des vorzugsweise kleinflächigen Bodens 21 ist so
gewählt, daß der Pließwiderstand ausreichend klein ist, der
Materialbedarf dafür aber noch nicht erheblich ist und noch keine als Fließwege wirkenden Rippen erforderlich sind. Die
Rippen 23 gehen bei diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt
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in den verstärkten Absatzring 26 mit verstärktem Stapelrand
24 als verstärkte Übergangszone über, sondern enden in unmittelbarer
Fähe des Absatzringes 26 des Stapelrandes 24. Auf diese Weise geht jede als Ifließweg wirkende Rippe 23
über einen geschwächten Teilbereich 25 als Materialbremse in den Absatzring 26 über. Diese geschwächten Teilbereiche
25 stellen erhöhte JTließwider stände dar, deren Verte durch
die Größe und die Wandstärke dieser Teilbereiche 25 zwischen
den Rippen 23 und dem Absatzring 26 des Stapelringes 24- festgelegt werden können. Die Auslegung wird so
vorgenommen, daß die folienstarken Teilbereiche 22 der Seitenwand beim Spritzen aus den Rippen 23 heraus bereits
mit Material gefüllt sind, bevor sich der Absatzring 26 und der Stapelrand 24· schließt. Damit läßt sich wiederum
die Bildung von Lufteinschlüssen in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarken Teilbereichen 22 der Seitenwand
und dem verstärkten Absatzring 26 vermeiden. Beim Spritzen von Töpfen 20 kann daher die Ausschußquote selbst bei Mischungen
mit unterschiedlich fließfähigem Material, d.h. bei der Verarbeitung von Mahlgut oder dgl., vernachlässigbar
klein gehalten werden.
Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 einen schachtelartigen Hohlkörper 30, der eine pyramidenstumpfartige
Form aufweist. Der rechteckige Boden hat in der Mitte wieder einen scheibenförmigen Anspritzbereich 38 mit
dem Anspritzpunkt 37· Dieser Boden weist auf seiner Unterseite strahlenförmig verlaufende Rippen 33 auf, die von diesem
verstärkten Anspritzbereich 38 ausgehen. Die folienstarken Teilbereiche y\ zwischen den Rippen 33 bringen den voll
geschlossenen Boden. Die Seitenwände 32 sind verhältnismäßig niedrig und werden daher in der Wandstärke so ausgelegt, daß
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ein ausreichend guter Materialfluß ohne als Fließwege wirkende Rippen gewährleistet wird. Die Rippen 33 am Boden gehen
nicht direkt in die verstärkten Seitenwände 32 über, sondern enden in unmittelbarer Nähe derselben, so daß Übergangsbereiche
35 entstehen. Diese Übergangsbereiche 35 können durch ihre Größe und ihre Wandstärke auf bestimmte erhöhte
Fließwiderstände festgelegt werden, so daß die folienstarken Teilbereiche 31 des Bodens aus den Eippen 33 heraus
mit Material gefüllt werden, bevor die verstärkten Seitenwände 32 als umlaufender Abschluß gefüllt werden. Auf diese
Weise kann die Bildung von Lufteinschlüssen in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarken Teilbereichen 3I
des Bodens und den verstärkten Seitenwänden 32 vermieden
werden.
Versuche haben gezeigt, daß optimale Ergebnisse hinsichtlich eines eindeutigen Materialflusses ohne Bildung von Lufteinschlüssen
und damit von Ausschußteilen erzielt werden können, selbst wenn die folienstarken Teilbereiche von Boden und Seitenwand
auf eine Wandstärke von etwa 0,20 mm reduziert werden. Dabei sind die verstärkten Ränder bzw. die verstärkte Seitenwand
im Bereich von 0,40 bis 0,80 mm und auch die als Fließwege
wirkenden Rippen haben eine ähnliche Wandstärke, sind aber 1,0 bis 2,0 mm breit. Diese Abmessungen sind nur als
Beispiel zu werten und zeigen deutlich, daß mit dem neuen Verfahren Hohlkörper mit einer Wandstärke gespritzt werden
können, wie sie bis heute für gespritzte Kunststoffteile nicht möglich waren und nur im Tief ziehverfahren bekannt
sind. Die geschwächten Teilbereiche zur Erhöhung des Fließwiderstandes
sind dabei vorzugsweise in der Wandstärke kleiner als die folienstarken Teilbereiche des Hohlkörpers, um
eine ausreichend große Bremswirkung für den Materialfluß zu erreichen.
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Es "bleibt noch zu erwähnen, daß der Hohlkörper auch, als
Blumentopf ausgebildet sein kann. Dazu sind zumindest im Boden, vorzugsweise in den folienstarken Teilbereichen,
Burchbrüche vorgesehen.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoff gespritzten,
falienstarken Hohlkörpers, der aus einem
Boden und einer Seitenwand gebildet ist, wobei der Boden und/oder die Seitenwand eine verstärkte Übergangszone
aufweist bzw. in einem verstärkten Rand ausläuft, der in der Mitte des Bodens angespritzt
wird und der über den Boden und/oder die Seitenwand
verteilt als Fließwege wirkende Rippen aufweist, die in die verstärkte Übergangszone bzw- den verstärkten
"Rand einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen
(15,25,35) zwischen allen als Fließwege
wirkenden Rippen (13,23,33) und der verstärkten Übergangszöne
(26) bzw. dem verstärkten Rand (14) so geschwächt werden, daß: der MaterialfluB aus den Rippen
(13,23,33) ia die verstärkte Übergangszone (26) bzw.
den verstärkten Rand (14) so gebremst wird, daß die folienstarken Teilbereiche (12,22,31) zwischen den
Rippen £13,23,33) mindestens bis zu der verstärkten
Übergangszone (26) bzw. dem verstärkten Rand (14) vollgesprxtzt
werden, bevor sich die verstärkte Übergangs—
zone (26) bzw. der verstärkte Rand (14) schließt.
2. Hohlkörper, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1
hergestellt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die verstärkte
Übergangszone (26) bzw.· der verstärkte Rand (14) im Bereich der Einmündungen der Rippen (13) selbst
geschwächte Teilbereiche (15) aufweist.
3· Hohlkörper, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1
hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rip-
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pen (23,33) in unmittelbarer Mähe der verstärkten
Übergangszone (26) bzw. des verstärkten Randes (14-)
enden und über geschwächte Teilbereiche (25,35) in
die verstärkte Übergangszone (26) bzw, den verstärkten Rand (14-) übergehen.
Übergangszone (26) bzw. des verstärkten Randes (14-)
enden und über geschwächte Teilbereiche (25,35) in
die verstärkte Übergangszone (26) bzw, den verstärkten Rand (14-) übergehen.
4. Hohlkörper nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche (15,25,35) gleich oder kleiner ist als die
Wandstärke der folienstarken Teilbereiche (12,22,31) zwischen den Rippen (13,23,33)·
Wandstärke der folienstarken Teilbereiche (12,22,31) zwischen den Rippen (13,23,33)·
5· Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch
gekennzeichnet, daß die Erhöhung des Fließwiderstandes
an den Übergangsstellen durch die Größe und/oder die Wandstärke der geschwächten leilhereiche (15,25,
35} festlegbar ist.
6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als IFließwege wirkenden Rippen
(13,16) vom Anspritzbereich (18) in der Hitte des
Bodens (11) ausgehen und sich strahlenförmig über den folienstarken Boden (11) und die folienstarke Seitenwand
(12) erstrecken.
7- Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Fließwege wirkenden Rippen
(13) von einem verstärkten Boden ausgehen und
sich strahlenförmig über die folienstarke Seitenwand (12) erstrecken.
sich strahlenförmig über die folienstarke Seitenwand (12) erstrecken.
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8. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch
gekennzeichnet, daß die als Fließwege wirkenden Rippen
(33) vom Anspritzbereich (38) in der Mitte des Bodens (31) ausgehen und sich strahlenförmig über
den folienstarken Boden (31) erstrecken und daß die Rippen (33) über geschwächte Teilbereiche (35) in
eine verstärkte Seitenwand (32) übergehen.
9· Hohlkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest im Boden (11,21,31), vorzugsweise in den folienstarken Teilbereichen (11,
31) zwischen den Rippen (16,33) Durchbrüche eingebracht sind.
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DE19762652172 DE2652172C3 (de) | 1976-11-16 | 1976-11-16 | Spritzgießform zum Herstellen eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers |
Publications (3)
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