DE2652172A1 - Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff gespritzten, folienstarken hohlkoerpers und nach diesem verfahren hergestellter hohlkoerper - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff gespritzten, folienstarken hohlkoerpers und nach diesem verfahren hergestellter hohlkoerper

Info

Publication number
DE2652172A1
DE2652172A1 DE19762652172 DE2652172A DE2652172A1 DE 2652172 A1 DE2652172 A1 DE 2652172A1 DE 19762652172 DE19762652172 DE 19762652172 DE 2652172 A DE2652172 A DE 2652172A DE 2652172 A1 DE2652172 A1 DE 2652172A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reinforced
ribs
hollow body
thick
film
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762652172
Other languages
English (en)
Other versions
DE2652172C3 (de
DE2652172B2 (de
Inventor
Erich Blattert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762652172 priority Critical patent/DE2652172C3/de
Priority to CH1371377A priority patent/CH623775A5/de
Priority to FR7734299A priority patent/FR2370569A1/fr
Priority to BE182667A priority patent/BE860883A/xx
Publication of DE2652172A1 publication Critical patent/DE2652172A1/de
Publication of DE2652172B2 publication Critical patent/DE2652172B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2652172C3 publication Critical patent/DE2652172C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/021Pots formed in one piece; Materials used therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0046Details relating to the filling pattern or flow paths or flow characteristics of moulding material in the mould cavity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/40Details of walls
    • B65D1/42Reinforcing or strengthening parts or members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/42Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor characterised by the shape of the moulding surface, e.g. ribs or grooves
    • B29C2033/422Moulding surfaces provided with a shape to promote flow of material in the mould cavity

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)

Description

A 2720 15- November 1976
4^ 20 32172
Erich Blättert Autenbachstraße 20
7141 Steinheim
Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers und nach diesem Verfahren hergestellter Hohlkörper
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers, der aus einem Boden und einer Seitenwand gebildet ist, wobei der Boden und/oder die Seitenwand eine verstärkte Übergangszone aufweist bzw. in einen verstärkten Eand ausläuft, der in der Mitte des Bodens angespritzt wird und der über den Boden und/oder die Seitenwand verteilt als Fließwege wirkende Rippen aufweist, die in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Band einmünden und einen nach diesem Verfahren hergestellten Hohlkörper.
Ein derartiger, als Blumentopf ausgebildeter Hohlkörper ist durch die DT-PS 1 270 324 bekannt. Die Anbringung von als Pließwege wirkenden Rippen auf dem folienstarken Boden und/
809821/0127
A 2720 - J<r -
oder der folienstarken Seitenwand "bringt dabei bei der Herstellung derartiger Hohlkörper im. Spritzgießverfahren erhebliche Vorteile. Der Hohlkörper kann mit wenig Materialauf wand in ausreichender Festigkeit sehr schnell hergestellt werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei derartigen Hohlkörpern dann Schwierigkeiten bei der Herstellung im Spritzgießverfahren auftreten, wenn die Seitenwand eine verstärkte Obergangszone aufweist bzw. in einen verstärkten Sand übergeht und die als Fließwege wirkenden Rippen direkt in diese verstärkte Übergangsaone bzw. in den verstärkten Rand einmünden. Da die Rippen einen wesentlich kleineren !ließwiderstand für das Material darstellen als die folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen, wird beim Spritzen das Material sehr schnell bis zu der verstärkten Übergangszone bzw. bis zum verstärkten Rand hochgeführt und bildet dann über diesen eine geschlossene Materialbrücke zwischen den Rippen, bevor die folienstarken Teilbereiche des Bodens bzw- der Seitenwand zwischen diesen Rippen voll mit Material gefüllt sind. Die Folge davon ist, daß sich in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarfcen Teilbereichen des Bodens bzw. der Seitenwand und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand Lufteinschlüsse bilden. Diese Lufteinschlüsse bringen einen nicht voll ausgespritzten Hohlkörper und daher Ausschußteile.
Diese Schwierigkeiten sind besonders dann groß, wenn zur Herstellung des Hohlkörpers keine ausreichend hohe Einspritzgeschwindigkeit zur Verfügung steht. Außerdem erhöht sich die Ausschußquote dann ganz beachtlich, wenn Material mit unterschiedlichem Fließverhalten verwendet wird. Dies ist besonders dann der Fall, wenn verschiedene Materialien gemischt werden,
809821/0127 - 3 -
A 2720 -
so wie es bei der Wiederverwendung von Mahlgut der Fall ist. Das Material mit guter Fließeigenschaft füllt über die als Fließwege wirkenden Bippen die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand noch schneller, während das Material mit schlechteren Fließeigenschaften die folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen entsprechend langsamer füllt, so daß die Lufteinschlusse in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarken Teilbereichen des Bodens bzw. der Seitenwand und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand zunehmen und der Anteil der Ausschußteile entsprechend ansteigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Hohlkörpers der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem der Hohlkörper ohne Gefahr der Bildung von Lufteinschlüssen und damit mit vernachlassigbarer Ausfallquote auch aus Material mit unterschiedlichem Fließverhalten auf Spritzgießmaschinen mit kleiner Einspritzgeschwindigkeit sehr schnell mit folienstarken Teilbereichen zwischen den Rippen gespritzt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Übergangsstellen zwischen allen als Fließwege wirkenden Rippen und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand so geschwächt werden, daß der Materialfluß aus den Rippen in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand so gebremst wird, daß die folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen mindestens bis zu der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand vollgespritzt werden, bevor sich die verstärkte Übergangszone bzw. der verstärkte Rand schließt. Mit diesen geschwächten Teilbereichen an den Übergangsstellen von den Rippen
809821/0127
zu der verstärkten Übergangszone "bzw. dem verstärkten Rand läßt sich der Materialflxiß so "beeinflussen, daß die als Fließwege wirkenden Rippen sehr schnell gefüllt sind - was für die vollständige Füllung des Hohlkörpers von Bedeutung ist - daß aber die Brückenbildung in den End"bereichen der Rippen über die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand verhindert bzw. so verzögert wird, daß sich die folienstarken Teilbereiche des Bodens bzw. der Seitenwand zwischen den Rippen sicher ohne Lufteinschlüsse füllen können. Die Verlagerung der geschwächten Teilbereiche zur Erhöhung des Fließwiderstandes in die Übergangsstellen zwischen den Rippen und der verstärkten Übergangszone bzw. dem verstärkten Rand hat den Vorteil, daß die Brückenbildung verhindert bzw. verzögert werden kann, ohne den Materialübergang von den folienstarken Teilbereichen des Bodens bzw. der Seitenwand in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand zu beeinträchtigen. Darin liegt die entscheidende Verbesserung gegenüber dem bekannten Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hohlkörpers. Da der Hohlkörper jetzt mit kleinerer Einspritzgeschwindigkeit sicher vollgespritzt werden kann, ist die für große Einspritzgeschwindigkeit erforderliche hohe Formzuhaltekraft nicht mehr nötig. Dies bedeutet, daß ein vorgegebener Hohlkörper auch mit einer leistungsschwächeren Spritzgießmaschine hergestellt werden kann.
Da die Brückenbildung auch bei langsamem Füllvorgang verhindert werden kann, lassen sich die folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen in der Wandstärke noch weiter reduzieren. Können bei dem bekannten Blumentopf die folienstarken Teilbereiche bis auf ca. 0,35 nm1 reduziert werden, so ist es bei dem neuen Verfahren zur Herstellung eines derartigen Hohlkörpers noch möglich, daß folienstarke Teilbezs-Che im Boden und/oder
809821/012 7
A 2720 Jf
der Seitenwand noch "bis zu. 0,20 mm einwandfrei vollgespritzt werden können. Dies bringt eine weitere Gewichtsersparnis bei einem bestimmten Hohlkörper, die mit einer entsprechenden Erhöhung der Ausstoßstückzahl einer vorgegebenen Spritzgießmaschine verbunden ist.
Die Auslegung des Hohlkörpers zur Erzielung der Bremswirkung für den Materialfluß aus den Rippen in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand ist so, daß die verstärkte Übergangs zone bzw. der verstärkte Rand im Bereich der Einmündungen der Rippen selbst geschwächte Teilbereiche aufweist oder^ daß die Rippen in unmittelbarer Nähe der verstärkten Übergangszone "bzw. des verstärkten Randes enden und über geschwächte Teilbereiche in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand übergehen.
Die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche ist dabei vorzugsweise gleich oder kleiner als die Wandstärke der folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen. Die Anpassung der Fließwiderstände dieser geschwächten Teilbereiche läßt sich dadurch erreichen, daß die Erhöhung des Fließwiderstandes an den Übergangsstellen durch die Größe und/oder die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche festleg"bar ist.
Die geschwächten Teilbereiche stellen dann direkt an den Übergangsstellen von den Rippen in die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand einen so hohen Fließwiderstand dar, daß das die Rippen füllende Material so abgebremst wird, daß in den Rippen eine Art Rückstau entsteht, der das Füllen der folienstarken Teilbereiche zwischen den Rippen begünstigt und dadurch die Querverkettung des Materials in den folienstarken Teilbereichen noch wesentlich verbessert.
809821/0127
A 2720 - J
Dieselbe Wirkung läßt sich bei derartigen Hohlkörpern auch dadurch erreichen, daß die Rippen in unmittelbarer Nähe der verstärkten Übergangszone bzw. des verstärkten Randes enden und über geschwächte Teilbereiche in diese verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand übergehen. Dabei kann die Auslegung wiederum so sein, daß die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche gleich oder kleiner ist als die Wandstärke der folienstarken Teilbereiche zwischen den als Fließwege wirkenden Rippen. Mit der Größe und der Wandstärke dieser geschwächten Teilbereiche läßt sich die Bremswirkung auf den Materialfluß in den Rippen festlegen und so die Brückenbildung zwischen den Enden benachbarter Rippen über die verstärkte Übergangszone bzw. den verstärkten Rand eindeutig beherrschen und so abstimmen, daß die folienstarken Teilbereiche des Hohlkörpers zwischen den Rippen sicher vollständig und ohne Lufteinschlüsse beim Spritzen mit Material gefüllt werden, bevor sich die verstärkte Übergangszone bzw. der verstärkte Rand schließt.
Der Hohlkörper kann nach einer Ausgestaltung so ausgebildet sein, daß die als Fließwege wirkenden Rippen vom An- ■ spritzbereich in der Mitte des Bodens ausgehen und sich strahlenförmig über den folienstarken Boden und die folienstarke Seitenwand erstrecken. Dabei werden sowohl im Boden, als auch in der Seitenwand folienstarke Teilbereiche zwischen den Rippen für eine optimale Gewichtsersparnis sorgen, ohne die Festigkeit des Hohlkörpers zu beeinträchtigen. Der verstärkte Rand des Hohlkörpers kann je nach Verwendungszweck des Hohlkörpers als Trinkbecher, Joghurtbecher oder dgl. als Abschlußrand, Stapelrand, Verschlußrand oder dgl. ausgebildet sein.
809821/0127
— 7 —
a 2720 - ^r
Bex verhältnismäßig kleinflächigem Boden kann.die Auslegung des Hohlkörpers auch so sein, daß die als Jfließwege wirkenden Rippen von einem verstärkten Boden ausgehen und sich strahlenförmig über die folienstarke Seitenwand erstrekken. Der verstärkte Boden bringt ohne nennenswerte Gewichtserhöhung dabei den ausreichend kleinen Fließwiderstand, um den Materialfluß zu der folienstarken Seitenwand mit den als Fließwege wirkenden Rippen zu übernehmen.
Bei niedriger Seitenwand des Hohlkörpers kann die Ausgestaltung des Hohlkörpers vorteilhafterweise auch so sein, daß die als Fließwege wirkenden Rippen vom Anspritzbereich in der Mitte des Bodens ausgehen und -sich strahlenförmig über den folienstarken Boden erstrecken und daß die Rippen über geschwächte Teilbereiche in eine verstärkte Seitenwand übergehen. Die verstärkte Seitenwand bildet selbst den verstärkten Abschlußrand für den Hohlkörper.
Nach einer Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß zumindest im Boden vorzugsweise in den folienstarken Teilbereichen zwischen den Rippen, Durchbrüche eingebracht sind. Der Hohlkörper läßt sich dann als Blumentopf verwenden.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht einen kegelstumpfartigen Becher mit vollständig geschlossenen Wandungen,
809821/0127
A 272O
I1Xg. 2 die Ansicht auf den Boden des Bechers nach Pig. 1,
ig. 3 einen Becher mit Stapelrand in Seiten ansicht ,
Fig. 4 den Becher nach Fig. 3 auf den Boden gesehen,
Fig. 5 einen schachtelartigen Hohlkörper in Seitenansicht und ■
I1Xg. 6 den Hohlkörper nach Fig. 5i auf den Bo-. den gesehen.
Der kegelstumpfförmige Becher 10 nach Fig. .1 und 2 weist in der Mitte des Bodens einen scheibenförmigen Anspritzbereich 18 mit dem Anspritzpunkt I7 auf, über den der gesamteBecher "beim Spritzen mit Material gefüllt wird. Ton diesem Anspritzbereich 18 gehen strahlenförmig die als Fließ wege wirkenden Kippen 16 aus, die auf der Unterseite des Bodens verlaufen. Die folienstarken Teilbereiche 11 des Bodens zwischen den Hippen 16 verschließen den Boden des Bechers 10 vollständig. Die Rippen 16 setzen sich in der folienstarken Seitenwand des Bechers 10 als Rippen 13 geradlinig weiter. Die Seitenwand des Bechers 10 geht in einen wulstartigen, verstärkten Abschlußrand 14 über, der die Öffnung des Bechers 10 umlaufend abschließt. Die Rippen I3 sind auf der Außenseite der Seitenwand angeordnet und münden direkt in den Abschlußrand 14 ein.
_ 9 _ 809821/0127
a 2720 y
Vie der Teilschnitt in Fig, 1 erkennen läßt, sind die Einmündung sber eiche aller Rippen 13 im Abschlußrand 14 als geschwächte Teilbereiche I5 ausgebildet. Diese geschwächten Teilbereiche 15 stellen für das in den Rippen I3 zugeführte Material erhöhte Fließwiderstände dar, die den Zufluß des Materials von den Rippen I3 in den Abschlußrand 14 abbremsen. Durch die Größe und die Wandstärke dieser geschwächten Teilbereiche 15 kann die Bremswirkung auf den Materialfluß variiert werden. Die über diese geschwächten Teilbereiche 15 begrenzten und erhöhten Fließwider stände sind so festgelegt, daß sich über den Abschlußrand 14 keine Materialbrücken bilden können, bevor die folienstarken Teilbereiche 12 der Seitenwand zwischen den Rippen I3 voll mit Material gefüllt sind. Dennoch können die Rippen I3 schnell bis zum Ende mit Material angefüllt werden, was sich auf den Füllvorgang des Bechers 10 günstig auswirkt. Die gezielt eingebrachten Bremsen für den .Materialfluß bringen aber die Gewähr dafür, daß der Abschlußrand 14 wirklich erst zum Schluß des Füllvorganges geschlossen wird und so auch über die folienstarken Teilbereiche 12 der Seitenwand mit Material gefüllt wird. Damit wird die Bildung von Lufteinschlüssen in den Übergangsbereichen von den folienstarken Teilbereichen 12 der Seitenwand zu dem verstärkten Abschlußrand 14 sicher vermieden. Da die Bremswirkungen der geschwächten Teilbereiche 15 sehr stark gewählt werden können, läßt sich die Bildung von Lufteinschlüssen auch dann noch vermeiden, wenn die geschwächten Teilbereiche 12 der Seitenwand sehr dünn sind, z.B. nur etwa 0,20 mm stark sind. Der Becher 10 kann daher im Gewicht noch weiter reduziert werden und auch auf einer Spritzgießmaschine mit kleiner Einspritzgeschwindigkeit und damit kleiner Formzuhaltekraft gespritzt werden. Die unterschiedliche Fließeigen-
809821/0127
- 10 -
schaft des Materials spielt bei dieser Ausgestaltung des Bechers 10 auch keine Eolle mehr, da die Brückenbildung, die besonders bei gut fließendem Material sehr schnell erfolgen könnte, durch die eingeführten geschwächten Teilbereiche 15 im Abschlußrand 14· sicher vermieden bzw. zumindest so verzögert ist, daß der Füllvorgang der folienstarken Teilbereiche 12 der Seitenwand aus den Rippen 13 heraus nicht beeinträchtigt wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4- ist die Seitenwand durch einen im Durchmesser größeren Stapelrand 24- abgeschlossen. Dabei geht die Seitenwand des Topfes 20 über den Absatzring 26 in den Stapelrand 24- über. Der Absatzring 26 und der Stapelrand 24· weisen eine Wandstärke auf, die größer ist als die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche 22 der Seitenwand.
Es kann jedoch auch nur der Absatzring 26 als verstärkte Übergangs zone ausgelegt sein, an die der Stapelrand 24- mit einer folienstarken Wandung anschließt. Die verstärkte ■Übergangszone kann auch schon unterhalb des Absatzringes 26 in der Seitenwand beginnen.
Die als Fließwege wirkenden Rippen 23 sind auf der Innenseite der Seitenwand gleichmäßig verteilt und strahlenförmig angeordnet, wobei die Rippen 23 von dem verstärkten Boden 21 mit dem Anspritzpunkt 27 in der Mitte ausgehen. Die Wandstärke des vorzugsweise kleinflächigen Bodens 21 ist so gewählt, daß der Pließwiderstand ausreichend klein ist, der Materialbedarf dafür aber noch nicht erheblich ist und noch keine als Fließwege wirkenden Rippen erforderlich sind. Die Rippen 23 gehen bei diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt
809821/0127
- 11 -
A 272O - J
in den verstärkten Absatzring 26 mit verstärktem Stapelrand
24 als verstärkte Übergangszone über, sondern enden in unmittelbarer Fähe des Absatzringes 26 des Stapelrandes 24. Auf diese Weise geht jede als Ifließweg wirkende Rippe 23 über einen geschwächten Teilbereich 25 als Materialbremse in den Absatzring 26 über. Diese geschwächten Teilbereiche
25 stellen erhöhte JTließwider stände dar, deren Verte durch die Größe und die Wandstärke dieser Teilbereiche 25 zwischen den Rippen 23 und dem Absatzring 26 des Stapelringes 24- festgelegt werden können. Die Auslegung wird so vorgenommen, daß die folienstarken Teilbereiche 22 der Seitenwand beim Spritzen aus den Rippen 23 heraus bereits mit Material gefüllt sind, bevor sich der Absatzring 26 und der Stapelrand 24· schließt. Damit läßt sich wiederum die Bildung von Lufteinschlüssen in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarken Teilbereichen 22 der Seitenwand und dem verstärkten Absatzring 26 vermeiden. Beim Spritzen von Töpfen 20 kann daher die Ausschußquote selbst bei Mischungen mit unterschiedlich fließfähigem Material, d.h. bei der Verarbeitung von Mahlgut oder dgl., vernachlässigbar klein gehalten werden.
Schließlich zeigt das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 einen schachtelartigen Hohlkörper 30, der eine pyramidenstumpfartige Form aufweist. Der rechteckige Boden hat in der Mitte wieder einen scheibenförmigen Anspritzbereich 38 mit dem Anspritzpunkt 37· Dieser Boden weist auf seiner Unterseite strahlenförmig verlaufende Rippen 33 auf, die von diesem verstärkten Anspritzbereich 38 ausgehen. Die folienstarken Teilbereiche y\ zwischen den Rippen 33 bringen den voll geschlossenen Boden. Die Seitenwände 32 sind verhältnismäßig niedrig und werden daher in der Wandstärke so ausgelegt, daß
809821/0127
- 12 -
A 2720
ein ausreichend guter Materialfluß ohne als Fließwege wirkende Rippen gewährleistet wird. Die Rippen 33 am Boden gehen nicht direkt in die verstärkten Seitenwände 32 über, sondern enden in unmittelbarer Nähe derselben, so daß Übergangsbereiche 35 entstehen. Diese Übergangsbereiche 35 können durch ihre Größe und ihre Wandstärke auf bestimmte erhöhte Fließwiderstände festgelegt werden, so daß die folienstarken Teilbereiche 31 des Bodens aus den Eippen 33 heraus mit Material gefüllt werden, bevor die verstärkten Seitenwände 32 als umlaufender Abschluß gefüllt werden. Auf diese Weise kann die Bildung von Lufteinschlüssen in den Übergangsbereichen zwischen den folienstarken Teilbereichen 3I des Bodens und den verstärkten Seitenwänden 32 vermieden werden.
Versuche haben gezeigt, daß optimale Ergebnisse hinsichtlich eines eindeutigen Materialflusses ohne Bildung von Lufteinschlüssen und damit von Ausschußteilen erzielt werden können, selbst wenn die folienstarken Teilbereiche von Boden und Seitenwand auf eine Wandstärke von etwa 0,20 mm reduziert werden. Dabei sind die verstärkten Ränder bzw. die verstärkte Seitenwand im Bereich von 0,40 bis 0,80 mm und auch die als Fließwege wirkenden Rippen haben eine ähnliche Wandstärke, sind aber 1,0 bis 2,0 mm breit. Diese Abmessungen sind nur als Beispiel zu werten und zeigen deutlich, daß mit dem neuen Verfahren Hohlkörper mit einer Wandstärke gespritzt werden können, wie sie bis heute für gespritzte Kunststoffteile nicht möglich waren und nur im Tief ziehverfahren bekannt sind. Die geschwächten Teilbereiche zur Erhöhung des Fließwiderstandes sind dabei vorzugsweise in der Wandstärke kleiner als die folienstarken Teilbereiche des Hohlkörpers, um eine ausreichend große Bremswirkung für den Materialfluß zu erreichen.
809821/0127
- 13 -
A 2?2°
Es "bleibt noch zu erwähnen, daß der Hohlkörper auch, als Blumentopf ausgebildet sein kann. Dazu sind zumindest im Boden, vorzugsweise in den folienstarken Teilbereichen, Burchbrüche vorgesehen.
809821/0127

Claims (8)

An s ρ r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung eines aus Kunststoff gespritzten, falienstarken Hohlkörpers, der aus einem Boden und einer Seitenwand gebildet ist, wobei der Boden und/oder die Seitenwand eine verstärkte Übergangszone aufweist bzw. in einem verstärkten Rand ausläuft, der in der Mitte des Bodens angespritzt wird und der über den Boden und/oder die Seitenwand verteilt als Fließwege wirkende Rippen aufweist, die in die verstärkte Übergangszone bzw- den verstärkten "Rand einmünden, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergangsstellen (15,25,35) zwischen allen als Fließwege wirkenden Rippen (13,23,33) und der verstärkten Übergangszöne (26) bzw. dem verstärkten Rand (14) so geschwächt werden, daß: der MaterialfluB aus den Rippen (13,23,33) ia die verstärkte Übergangszone (26) bzw. den verstärkten Rand (14) so gebremst wird, daß die folienstarken Teilbereiche (12,22,31) zwischen den Rippen £13,23,33) mindestens bis zu der verstärkten Übergangszone (26) bzw. dem verstärkten Rand (14) vollgesprxtzt werden, bevor sich die verstärkte Übergangs— zone (26) bzw. der verstärkte Rand (14) schließt.
2. Hohlkörper, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch, gekennzeichnet, daß die verstärkte Übergangszone (26) bzw.· der verstärkte Rand (14) im Bereich der Einmündungen der Rippen (13) selbst geschwächte Teilbereiche (15) aufweist.
3· Hohlkörper, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rip-
9821/012 7
ORIGINAL INSPECTED
A 2720
pen (23,33) in unmittelbarer Mähe der verstärkten
Übergangszone (26) bzw. des verstärkten Randes (14-)
enden und über geschwächte Teilbereiche (25,35) in
die verstärkte Übergangszone (26) bzw, den verstärkten Rand (14-) übergehen.
4. Hohlkörper nach Anspruch 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der geschwächten Teilbereiche (15,25,35) gleich oder kleiner ist als die
Wandstärke der folienstarken Teilbereiche (12,22,31) zwischen den Rippen (13,23,33)·
5· Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhöhung des Fließwiderstandes an den Übergangsstellen durch die Größe und/oder die Wandstärke der geschwächten leilhereiche (15,25, 35} festlegbar ist.
6. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als IFließwege wirkenden Rippen (13,16) vom Anspritzbereich (18) in der Hitte des Bodens (11) ausgehen und sich strahlenförmig über den folienstarken Boden (11) und die folienstarke Seitenwand (12) erstrecken.
7- Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die als Fließwege wirkenden Rippen (13) von einem verstärkten Boden ausgehen und
sich strahlenförmig über die folienstarke Seitenwand (12) erstrecken.
809821/0127
A 2720
8. Hohlkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß die als Fließwege wirkenden Rippen (33) vom Anspritzbereich (38) in der Mitte des Bodens (31) ausgehen und sich strahlenförmig über den folienstarken Boden (31) erstrecken und daß die Rippen (33) über geschwächte Teilbereiche (35) in eine verstärkte Seitenwand (32) übergehen.
9· Hohlkörper nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Boden (11,21,31), vorzugsweise in den folienstarken Teilbereichen (11, 31) zwischen den Rippen (16,33) Durchbrüche eingebracht sind.
809821/0127
DE19762652172 1976-11-16 1976-11-16 Spritzgießform zum Herstellen eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers Expired DE2652172C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652172 DE2652172C3 (de) 1976-11-16 1976-11-16 Spritzgießform zum Herstellen eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers
CH1371377A CH623775A5 (en) 1976-11-16 1977-11-10 Process for producing a hollow body injection moulded from plastic and of sheet thickness, and hollow body produced according to this process
FR7734299A FR2370569A1 (fr) 1976-11-16 1977-11-15 Procede de fabrication d'un corps creux a paroi epaisse, en matiere plastique moulee par injection et corps creux fabrique selon ce procede
BE182667A BE860883A (fr) 1976-11-16 1977-11-16 Procede de fabrication d'un corps creux a paroi epaisse, en matiere plastique moulee par injection et corps creux fabrique selon ce procede

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762652172 DE2652172C3 (de) 1976-11-16 1976-11-16 Spritzgießform zum Herstellen eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2652172A1 true DE2652172A1 (de) 1978-05-24
DE2652172B2 DE2652172B2 (de) 1980-01-17
DE2652172C3 DE2652172C3 (de) 1980-09-18

Family

ID=5993283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762652172 Expired DE2652172C3 (de) 1976-11-16 1976-11-16 Spritzgießform zum Herstellen eines aus Kunststoff gespritzten, folienstarken Hohlkörpers

Country Status (4)

Country Link
BE (1) BE860883A (de)
CH (1) CH623775A5 (de)
DE (1) DE2652172C3 (de)
FR (1) FR2370569A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2836347B1 (de) 2012-04-11 2016-03-23 Knauer Holding GmbH & Co. KG Aus kunststoff gespritztes behältnis
DE102022103497A1 (de) 2022-02-15 2023-08-17 Webasto SE Spritzgussbauteil und Verfahren zum Spritzgießen

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ190442A (en) * 1978-05-18 1983-06-17 Ici Australia Ltd Stretch-forming thermoplastic cups extending blades simultaneously dilate cup
FR2470665A2 (fr) * 1979-12-06 1981-06-12 Demler Sa Ets Procede de fabrication de produits en ciment et moyens pour la mise en oeuvre de ce procede
JPH04151222A (ja) * 1990-10-15 1992-05-25 Fujitsu Ltd プラスチック筐体構造及びその製造方法及び金型構造
US6405481B1 (en) * 2000-05-19 2002-06-18 Robert Bautner Quick release plant holder
NL1031540C2 (nl) * 2006-04-07 2007-10-09 Handelsonderneming Van Krimpen Kunststof pot met materiaalbesparende wandconstructie.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2878517A (en) * 1955-12-14 1959-03-24 Plastene Corp Mold for annular plastic articles
GB1038897A (en) * 1964-03-12 1966-08-10 Metal Box Co Ltd Improvements in or relating to plastics containers
DE1270324B (de) * 1965-03-15 1968-06-12 Erich Blattert Fa Aus Kunststoff gespritzter folienstark ausgebildeter Blumentopf mit Untersetzer
BE677422A (de) * 1965-03-15 1966-08-01
DE2118841C2 (de) * 1971-04-19 1974-01-03 Erich 7141 Grossbottwar Blattert Aus Kunststoff gespritzter Hohlkörper, insbesondere Becher, Blumentopf oder dgl

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2836347B1 (de) 2012-04-11 2016-03-23 Knauer Holding GmbH & Co. KG Aus kunststoff gespritztes behältnis
DE102022103497A1 (de) 2022-02-15 2023-08-17 Webasto SE Spritzgussbauteil und Verfahren zum Spritzgießen

Also Published As

Publication number Publication date
FR2370569A1 (fr) 1978-06-09
DE2652172C3 (de) 1980-09-18
BE860883A (fr) 1978-03-16
CH623775A5 (en) 1981-06-30
DE2652172B2 (de) 1980-01-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1586593A1 (de) Eierschachtel
DE2531246A1 (de) Pressform
DE69100895T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Luftfilters und Vorrichtung dazu.
DE2652172A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aus kunststoff gespritzten, folienstarken hohlkoerpers und nach diesem verfahren hergestellter hohlkoerper
DE2604840C3 (de) Laternenförmige Leuchte
DE69001800T2 (de) Behälterverschluss mit Metallkörper und Kunststoff-Griffteil.
DE2346889A1 (de) Verfahren zur herstellung von gegenstaenden mit farbglaseffekt
DE2118841B1 (de) Aus Kunststoff gespritzter Hohl korper, insbesondere Becher, Blumentopf oder dgl
DE2855501C2 (de) Aus Kunststoff gespritzter Behälter
DE2844815C2 (de) Flaschenverschluß, insbesondere Stopfenabdichtung für Flakons o.dgl.
CH615104A5 (de)
DE2406683A1 (de) Rueckschlagplatte fuer die tuer eines bottichs einer waschmaschine
DE2336658A1 (de) Verfahren zum herstellen von artikeln aus thermoplastischem material
DE2526587A1 (de) Vorrichtung zum streuen von koernigem oder pulverfoermigem gut
CH418865A (de) Flaschenverschluss aus Kunststoffmaterial
AT346168B (de) Verfahren und vorrichtung zum auftragen von spritzmaterial zur herstellung eines behaelters
DE1296375B (de) Verfahren zum Herstellen eines endlosen Treibriemens
DE598610C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung mehrerer Hohlkoerper aus Ton
DE474576C (de) Mit dem Boden aus einem Stueck bestehender Blumentopf
DE1923315C3 (de) Drehdose für feinkörnige Substanzen
DE2233146A1 (de) Aus kunststoff gespritzter hohlkoerper, wie blumentopf, becher oder dgl
DE2625454A1 (de) Becher- oder plattenfoermiger spritzguss-kunststoffteil
DE7225262U (de) Aus Kunststoff gespritzter Hohlkörper, wie Blumentopf, Becher oder dgl
DE1941658U (de) Kunststoffbehaelter mit waagrecht und schrag gerillter wandung.
DE7300224U (de) Becher, insbesondere Eisbecher

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee