DE2855501C2 - Aus Kunststoff gespritzter Behälter - Google Patents

Aus Kunststoff gespritzter Behälter

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DE2855501C2
DE2855501C2 DE19782855501 DE2855501A DE2855501C2 DE 2855501 C2 DE2855501 C2 DE 2855501C2 DE 19782855501 DE19782855501 DE 19782855501 DE 2855501 A DE2855501 A DE 2855501A DE 2855501 C2 DE2855501 C2 DE 2855501C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff gespritz-
j(i ten, einendig offenen und aus Boden und Seitenwand bestehenden Behälter, bei dem die Einspritzstelle in der Mitte des Bodens angeordnet ist und bei dem der Boden und/oder die Seitenwand mit konzentrisch zur Einspritzstelle umlaufenden Verstärkungszonen und mit
r> hierzu senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen versehen sind.
Bei der Massenherstellung von aus Kunststoff gespritzten Behältern kommt es entscheidend auf die minimalen Herstellungskosten an. Dabei spielt das Gewicht des Behälters neben den für die Herstellung erforderlichen spritztechnischen Daten eine entscheidende Rolle. Die Tendenz bei der Herstellung von Behältern dieser Art geht daher immer mehr zu noch kleineren Wandstärken. Mit der Reduzierung der Wandstärke steigen aber die Schwierigkeiten bei der Herstellung im Spritzgießverfahren erheblich an. Darüber hinaus nimmt die Stabilität des Behälters entsprechend ab.
Es hat daher nicht an Versuchen gefehlt, durch Anordnung von Verstärkungsrippen bzw. -zonen auf einer folienstarken Wandung des Behälters die Herstellung im Spritzgießverfahren erst rationell zu ermöglichen. Dabei wird durch diese zusätzlichen Verstärkungsrippen bzw. -zonen gleichzeitig eine erhöhte Stabilität für den Behälter erreicht.
Wie die DE-OS 20 46 958 zeigt, läßt sich durch derartige Verstärkungsrippen ein stabiler Behälter mit wenig Gewicht leicht im Spritzgießverfahren herstellen. Dabei sind die Verstärkungsrippen unter einem Winkel
M) zur Linie des kürzesten Abstandes zwischen der Einspritzstelle und dem offenen Ende angeordnet und zwar in zwei verschiedenen Richtungen. Es bilden sich zwischen den Verstärkungsrippen auf der Spitze stehende rautenförmige Zwischenbereiche.
hi Diese Anordnung der Verstärkungsrippen bringt ein biaxiales Fließen des Werkstoffes, was sich in höherer Festigkeit, sowie besseren physikalischen Eigenschaften des Behälters ausdrückt. Diese Verstärkungsrippen
erschweren jedoch das Entformen des Behälters. Außerdem bilden sich in den rautenförmigen Zwischenbereichen gerne Lufteinschlüsse, da sich der Zwischenbereich beim Spritzen von allen vier begrenzenden Teilen der Verstärkungsrippen in gleichem Maße mit Werkstoff füllt Die Lufteinschlüsr.^ bringen aber dann gerade in den schwächsten Bereichen des Behälters eine Verschlechterung der Stabilität.
Außerdem können die Verstärkungsrippen hur mit einer gegenüber den Zwischenbereichen minimal erhöhten Wandstärke ausgelegt werden, was den Effekt des biaxialen Materialflusses stark einschränkt Daher ist die Verbesserung gegenüber einem Becher mit einheitlicher Wandstärke auch nur gering.
Wie das DE-GM 72 27 210 zeigt, ist der Behälter auch schon mit in der eingangs erwähnten Art angeordneten Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen versehen worden. Mit diesen Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen wird wohl eine bessere Entformbarkeit des Behälters erreicht, die Bildung von Luueinschlüssen in den abgeteilten Zwischenfeldern ist jedoch nicht behoben. Im Gegenteil, der Materialfluß wird gegenüber dem Behälter nach der DE-OS 20 46 958 wieder verschlechtert, da der Materialfluß in den stärkeren Verstärkungsrippen schnell hochfließt und da die Verstärkungszonen von zwei Seiten her aus den benachbarten Verstärkungsrippen gefüllt werden. Dies führt zu einem gleichzeitigen Füllen der zwischen den Verstärkungszonen liegenden Zwischenbereiche und in den Verstärkungszonen zu mehreren Materialstößen. Dadurch bilden sich in den Zwischenbereichen L'jfteinschlüsse, die den Werkstoffzusammenfluß an diesen Stellen beeinträchtigen. Es können sich brüchige Stellen, ja sogar verbrannte Stellen und damit Löcher in den Zwischenbereichen ergeben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden, daß die Bildung von Lufteinschlüssen in den von den Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen eingeschlossenen Zwischenbereichen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Verstärkungsrippen zwischen den Verstärkungszonen bzw. zwischen der Einspritzstelle und der ersten Verstärkungszone so gegeneinander versetzt sind, daß jeweils die an einer Verstärkungszone ankommenden Verstärkungsrippen im mittleren Bereich zwischen zwei weiterführenden Verstärkungsrippen in die Verstärkungszone einmünden.
Die Anordnung der Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen ist bezüglich der Entformung des Behälters der Anordnung beim Behälter des DE-GM 72 27 210 äquivalent. Diese Abstimmung der Verstärkungszonen mit den gegenseitig versetzten Verstärkungsrippenabschnitten bringt eine Feldeinteilung auf Jem Boden und/oder der Seitenwand, die vom spritztechnischen Standpunkt aus vorteilhafter ist. So kann der Behälter trotz dünner Wandstärke mit geringerem Spritzdruck hergestellt werden. Da zudem der Füllvorgang schneller durchgeführt werden kann, läßt sich auch die Spritzgeschwindigkeit beträchtlich erhöhen, was sich in einer Reduzierung der Herstellkosten auswirkt.
Die Auslegung der Verstärkungsrippen und der Vi_rstärkungszonen ist dabei leicht so durchführbar, daß der Zwischenbereich im wesentlichen nur aus der ersten Verstärkungszone gefüllt wird und daß aus der zweiten Verstärkungszone, die von den beiden Abschnitten der seitlich verlaufenden Verstärkungsrippen gefüllt wird, praktisch kein Rückfluß in den Zwischenbereich erfolgt.
Die Zwischenbereiche füllen sich praktisch genau so schnell wie die seitlich begrenzenden Verstärkungsrippen und die folgende Verstärkungszone, da letztere über den Umweg der Verstärkungsrippen gefüllt wird. Dadurch wird ein Lufteinsch'uß in dem Zwischenbereich vermieden. In den Verstärkungszonen bilden sich keine Materialstöße, da die weiterführenden Abschnitte der Verstärkungsrippen an den richtigen Stellen der Verstärkungszonen für einen kontinuierlichen Materialweiterfluß sorgen.
Das gleichmäßige Füller, -ier Zwischenbereiche von der Einspritzstelle her bewirkt, daß sich auch der Behälter von der Einspritzstelle bis zum offenen Ende hin gleichmäßig füllt. Dies ist ausschlaggebend dafür, daß sich keine Lufteinschlüsse bilden und daß sich der Behälter leichter und billiger herstellen läßt. Dieser Füllvorgang der durch Abschnitte von Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen begrenzten folienstarken Zwischenbereiche wird dadurch noch begünstigt daß ι der Materialfluß in den seitlichen Verstärkungsrippen und in der folgenden Verstärkungszone noch eine Art Sog auf den Materialfluß im Zwischenbereich ausüben.
Eine weitere Verbesserung des Materialflusses wird noch dadurch erreicht, daß die Wandstärke der Verstärkungszonen jeweils von der der Einspritzstelle zugekehrten Seite zu der dem offenen Ende zugekehrten Seite zunimmt. Dies führt dazu, daß der Materialaustritt an der der Einspritzstelle abgekehrten Seite aufgrund der zugekehrten größeren Wandstärke der vorhergehenden Verstärkungszone leichter erfolgt als an der der Einspritzstelle zugekehrten Seite der nachfolgenden Verstärkungszone mit der zugekehrten kleineren Wandstärke. Dies hängt von den unterschiedlichen Fließfähigkeitsbereichen der im Querschnitt sich ändernden Verstärkungszonen ab.
Die Querschnittsausbildung der Verstärkungszonen ist nach einer Ausgestaltung so vorgenommen, daß die Verstärkungszonen durch im Querschnitt dreieckförmige Verdickungen gebildet sind. Dabei ist die Auslegung vorzugsweise so, daß die Verstärkungszonen der Einspritzstelle zugekehrt eine Wandstärke aufweisen, die der Wandstärke der folienstarken Zwischenbereiche von Boden und/oder Seitenwand entspricht und daß die Wandstärke der Verstärkungszone dem offenen Ende zugekehrt etwa doppelt so groß ist.
Der Materialfluß in den Verstärkungsrippen wird dadurch begünstigt, daß die Verstärkungsrippen über die gesamte Breite gleiche Wandstärke aufweisen, die etwa der doppelten Wandstärke der folienstarken Zwischenbereiche von Boden und/oder Seitenwand entspricht.
Die Erfindung ist nicht auf Behälter mit rundem Querschnitt, d. h. Becher, Töpfe oder dgl. beschränkt.
Es ist nicht zwingend erforderlich, daß grundsätzlich der Boden und die Seitenwand des Behälters mit Verstärkungszonen und mit Verstärkungsrippen versehen sind. So kann es von Vorteil sein, wenn bei einem Behälter mit niedriger Seitenwand nur der Boden mit Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen versehen ist.
Wird der Behälter als Blumentopf mit durchlöchertem Boden verwendet, dann ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß zumindest ein Teil der Zwischenbereiche des Bodens als Durchbrüche ausgebildet sind, wobei die Durchbrüche vorzugsweise im Bereich zwischen der Einspritzstelle und der ersten Verstärkungszone eingebracht sind. Dabei ist kein Überspritzen der auch in unmittelbarer Nähe der Einspritzstelle
befindlichen Durchbrüche zu befürchten.
Bei kleinflächigem Boden eines Behälters kann eine Ausgestaltung von Vorteil sein, die dadurch gekennzeichnet ist, daß nur die Seitenwand mit Verstärkungszonen und mit Verstärkungsrippen versehen ist und daß die Wandstärke des Bodens etwa doppelt so groß ist wie die Wandstärke der Zwischenbereiche der Seitenwand. Der in der Wandstärke vergrößerte Boden sorgt dann für einen gleichmäßigen Materialfluß von der Einspritzstelle zu der ersten Verstärkungszone der Seitenwand jnit ihren folienstarken Zwischenbereichen.
Damit auch bei der Anordnung der Verstärkungszonen und der Verstärkungsrippen auf der Außenseite der Seitenwand des Behälters die Entformbarkeit des Behälters nicht beeinträchtigt wird, sieht eine Weiterbü- ;5 dung vor, daß bei auf der Außenseite der Seitenwand angeordneten Verstärkungszonen die dem offenen Ende zugekehrten Seiten dieser Verstärkungszonen über hinterschnittfreie Übergänge in die Seitenwand übergehen. Dabei kann die Ausgestaltung vorzugsweise so sein, daß bei auf der Außenseite der Seitenwand angeordneten Verstärkungszonen die Seitenwand von Verstärkungszone zu Verstärkungszone sich im Durchmesser stufig vergrößert wobei die Stufen durch die dem offenen Ende zugekehrten größeren Wandstärken der im Querschnitt dreieckförmigen Verstärkungszonen bestimmt sind.
Eine Unterteilung der von Verstärkungsrippen und Verstärkungszonen eingeschlossenen Zwischenbereiche läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erreichen, daß an einer Verstärkungszone zwischen zwei ankommenden Verstärkungsrippen mehr als eine weiterführende Verstärkungsrippe abgehen, wobei zumindest eine im mittleren Bereich zwischen den beiden ankommenden Verstärkungsrippen angeordnet ist und die übrigen nicht in Verlängerung der ankommenden Verstärkungsrippen weiterführen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht auf den Boden eines ais Becher ausgebildeten Behälters, der sowohl auf dem Boden, als auch auf der Seitenwand mit Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen versehen ist,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Becher nach Fig. 1 entlang der Linie H-Il,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht eines durch Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen abgeteilten Zwischenbereiches mit schematischer Eintragung des Materialflusses.
F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Zwischenbereich nach F i g. 3,
Fig. 5 die Ansicht auf den Boden eines als Blumentopf ausgebildeten Behälters, der nur auf dem Boden mit Verstärkungszonen und Verstärkungsrippen versehen ist,
Fig.6 die Ansicht auf den Boden eines im Querschnitt quadratisch ausgebildeten Bechers, der nur auf der Außenseite der Seitenwand mit formentsprecfienden Verstärkungszonen und mit Verstärkungsrippen yersehen ist und
F i g- 7 den Becher nach F i g. 6 in Seitenansicht
Der als Becher ausgebildete Behälter nach F i g. 1 und 2 weist einen runden Boden 10 auf, der in eine sich zum Offenen Ende 40 hin konisch erweiternde Seitenwand 30 Übergeht Dieser Becher wird in der Mitte des Bodens 10 angespritzt, wie die als Scheibe mit größerer Wandstärke ausgebildete Einspritzstelle 11 erkennen läßt. Von dieser Einspritzstelle 11 gehen um 120° gegeneinander versetzt die drei Verstärkungsrippen 12 aus, die in die Verstärkungszone 12 einmünden. Wie insbesondere der Schnitt nach F i g. 2 zeigt, sind die Zwischenbereiche 13 zwischen den Verstärkungsrippen 12, der Verstärkungszone 14 und der Einspritzstelle 11 nur folienstark, z. B. 0,3 mm. Die Verstärkungsrippen 12 weisen über ihre gesamte Breite eine gleiche Wandstärke auf, die etwa doppelt so groß ist, d. h. 0,6 bis 0,7 mm.
Die Verstärkungszone 14 ist als im Querschnitt dreieckförmige Verdickung der folienstarken Wand anzusehen, wobei die Wandstärke von der der Einspritzstelle 11 zugekehrten Seite zu der dem offenen Ende 40 zugekehrten Seite der Verstärkungszone 14 zunimmt. Bei dem Ausführungsbeispiel nimmt die Wandstärke von der Wandstärke des folienstarken Zwischenbereiches 13, d. h. von 0,3 mm, auf etwa die doppelte Wandstärke, d. h. 0,6 bis 0.7 mm, zu.
Von der Verstärkungszone 14 gehen neun Verstärkungsrippen 15 aus und münden in die Verstärkungszone 17. Die Zwischenbereiche 16 zwischen den Verstärkungsrippen 15 sind wieder folienstark. Von der Verstärkungszone 17 gehen wieder neun Verstärkungsrippen 18 aus, die in die den Boden 10 abschließende Verstärkungszone 19 einmünden. Die Zwischenbereiche 20 zwischen den Verstärkungsrippen 18 sind folienstark. Die Verstärkungszonen 14, 17 und 19 und die Verstärkungsrippen 12, 15 und 18 stehen wie die Einspritzstelle 11 an der Unterseite des Bodens 10 vor.
Von der Verstärkungszone 19 gehen auf der Innenseite der Seitenwand 30 die Verstärkungsrippen 31 aus, die in die Verstärkungszone 33 einmünden und die Zwischenbereiche 32 abteilen. Von der Verstärkungszone 33 gehen die Verstärkungsrippen 34 aus, die in die am offenen Ende 40 umlaufende Verstärkungszone 36 einmünden und die Zwischenbereiche 35 abteilen.
Alle Verstärkungszonen 14, 17, 19, 33 und 36 sind im Querschnitt gleich ausgelegt, wobei jeweils die Wandstärke auf der der Einspritzstelle 11 zugekehrten Seite stets kleiner ist als die Wandstärke auf der dem offenen Ende 40 zugekehrten Seite. Die Verstärkungszonen 33 und 36 und die Verstärkungsrippen 31 und 34 auf der Innenseite der Seitenwand 30 bilden in der Entformungsrichtung des Bechers keine Hinterschnitte, so daß das Entformen des Bechers keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Anordnung der Verstärkungsrippen 12,15,18,31 und 34 sind stets auf Linien des kürzesten Abstandes von der Einspritzstelle 11 zum offenen Ende 40 angeordnet und sind stets von Verstärkungszone zu Verstärkungszone gegeneinander versetzt. Die Versetzung ist so, daß an jeder Verstärkungszone, z. B. 14, die ankommenden Verstärkungsrippen, z. B. 12, stets in der Mitte zwischen zwei weiterführenden Verstärkungsrippen, z. B. 15, in die Verstärkungszone, z. B. 14 einmünden. Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Verstärkungsrippen sich jeweils bis zu den dem offenen Ende 40 zugekehrten Seiten der Verstärkungszonen in unveränderter Wandstärke fortsetzen.
Anhand der F i g. 3 und 4 wird der Materialfluß im Bereich eines Zwischenbereiches 16 näher erläutert Dieser Zwischenbereich ist auf der der Einspritzstelle 11 zugekehrten Seite durch einen Abschnitt der Verstärkungszone 14 und auf der dem offenen Ende 40 zugekehrten Seite durch einen Abschnitt der Verstärkungszone 17 abgeschlossen. Seitlich wird der dargestellte Zwischenbereich 16 durch zwei Verstärkungsrippen 15 begrenzt
Wie F i g. 3 zeigt, teilt sich der über die Verstärkungsrippe 12 der Verstärkungszone 14 zugeführte Materialstrom a in die Teilströme b und c auf. Der Materialstrom b und c in dem Abschnitt der Verstärkungszone 14 dringt auf voller Breite in den Zwischenbereich 16 ein, wie mit den Teilströmen η angedeutet ist. Im Bereich der weiterführenden Verstärkungsrippen 15 teilen sich die Restteilströme bund ein die Teilströme c/und ebzw. /"und g auf. Die Teilströme e und g werden über die Verstärkungsrippen 15 dem Abschnitt der Verstärkungszone 17 zugeführt. Ein kleiner Teil der Teilströme e und g unterstützt den Materialfluß im Zwischenbereich 16, wie die Teilsiröme ο und ρ andeuten. Die Restteilströme e und g teilen sich in der Verstärkungszone 17 in die Teilströme k und /bzw. Λ und /auf. Aus den Teüströrnen k und / bzw. fs und / werden Zwischenbereiche 20 gespeist. Die Restströme / und i, die sich in der Verstärkungsrippe 18 vereinigen, bilden den Teilstrom m.
Wie die Teilströme des Materialflusses um den Zwischenbereich 16 erkennen lassen, treten keine Materialstöße auf, da an den Stoßstellen von Teilströmen weiterführende Verstärkungsrippen jeweils für den ungehinderten Abfluß des Materials weiter in Richtung zum offenen Ende 40 hin sorgen. Dabei üben die Teilströme /und /in dem Abschnitt der Verstärkungszone 17 eine Art Sog auf die Teilströme η, ο und ρ im Zwischenbereich 16 aus, der die Bildung von Lufteinschlüssen verhindert. Begünstigt wird dieser Materialfluß in dem Zwischenbereich 16 auch noch dadurch, daß der Materialaustritt auf der dickeren, dem Zwischenbereich 16 zugekehrten Seite der Verstärkungszone 14 leichter erfolgt als auf der dünneren, dem Zwischenbereich 16 zugekehrten Seite der Verstärkungszone 17 und zwar aufgrund der verschiedenen Fließfähigkeitsbereiche der unterschiedlichen Querschnitte der Verstärkungszonen. Damit ist ein Rückfluß von der Verstärkungszone 17 in den Zwischenbereich 16 praktisch ausgeschaltet, was sich in einem gleichmäßigen Füllvorgang ohne Lufteinschlüsse der Zwischenbe- <to reiche 16 auswirkt. Da die Verhältnisse in allen abgeteilten Zwischenbereichen 13, 16, 20, 32 und 35 gleich sind, wird ein absolut gleichmäßiger Füllvorgang erreicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird nur der Boden 10 mit Verstärkungsrippen 12,15 und 18 und Verstärkungszonen 14, 17 und 19 versehen. Die Seitenwand 30 weist einheitliche Wandstärke auf. Zwischen den Verstärkungsrippen 12 sind Durchbrüche 21 in den Boden eingebracht. Zum offenen Ende 40 hin geht die Seitenwand in einem Absatz 37 in einen Stapelrar.d 38 über. Dieser Behälter wird als Blumentopf eingesetzt. Dabei ist wichtig, daß die Durchbrüche 21 in unmittelbarer Nähe der Einspritzstelle 11 angeordnet werden können, ohne ein Überspritzen dieser Durchbrüche 21 befürchten zu müssen.
In den F i g. 6 und 7 ist ein Becher mit quadratischem Boden !0 gezeigt, der in der Mitte wieder mit einer scheibenförmigen Einspritzstelle U größerer Wandstärke versehen ist. Eine formgleiche Verstärkungszone 17 schließt den Boden 10 ab und bildet, wie F i g. 7 erkennen läßt, gleichzeitig eine Art Stellrand. Die Verstärkungsrippen 31 gehen von der Verstärkungszone 17 aus und teilen folienstarke Zwischenbereiche 32 ab. Die Verstärkungsrippen 31 münden in die Verstärkungszone 33 ein und zwar jeweils zwischen zwei weiterführenden Verstärkungsrippen 34, die die Zwischenbereiche 35 abteilen und in die am offenen Ende 40 umlaufende Verstärkungszone 36 einmünden.
Zu beachten ist, daß aus Gründen der leichteren Verformbarkeit die Verstärkungsrippen 31 und 34
verlaufen. Diese Abweichung von den Linien des kürzesten Abstandes von der Einspritzstelle 11 zum offenen Ende 40 kann in Kauf genommen werden, da dadurch der gleichmäßige Materialfluß nur unwesentlich beeinträchtigt wird, dafür aber eine leichte Entformbarkeit des Bechers erhalten wird.
Sind die Zwischenbereiche 32 und 35 folienstark, z. B. 0,3 mm, ausgelegt, dann empfiehlt es sich, den Boden 10 mit einer einheitlichen größeren Wandstärke von 0,5 bis 0,7 mm auszulegen.
Damit auch die auf der Außenseite der Seitenwände angeordneten Verstärkungszonen keine, den Entformungsvorgang störenden Hinterschnitte bilden, laufen die dem offenen Ende 40 zugekehrten Seiten der Verstärkungszonen über entsprechende Übergänge hinterschnittfrei in die Zwischenbereiche aus, wie der gestrichelt angedeutete Übergang 39 an der Verstärkungszone 33 zeigt.
Sind die Verstärkungsrippen 31 und 34, sowie die Verstärkungszonen 33 und 36 auf der Außenseite der Seitenwand 30 angeordnet, dann läßt sich eine leichte Entformbarkeit ohne Verbreiterung der Verstärkungszonen dadurch erreichen, daß sich die Seitenwand 30 im Durchmesser von Verstärkungszone zu Verstärkungszone stufig erweitert abgesetzt ist, wobei die Stufen durch die dem offenen Ende 40 zugekehrten Seiten der Verstärkungszonen mit der dickeren Wandstärke gegeben sind.
Damit die dem offenen Ende 40 des Behälters zugekehrten Zwischenbereiche nicht wesentlich größer werden, kann nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen sein, daß an einer Verstärkungszone, z. B. 14, zwischen zwei ankommenden Verstärkungsrippen, z. B. 12, mehr als eine weiterführende Verstärkungsrippe, z. B. 15, abgehen, wobei zumindest eine im mittleren Bereich zwischen den beiden ankommenden Verstärkungsrippen, z. B. 12, angeordnet ist und die übrigen nicht in Verlängerung der ankommenden Verstärkungsrippen 12 weiterführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Aus Kunststoff gespritzter, einendig offener und aus Boden und Seitenwand bestehender Behälter, bei dem die Einspritzstelle in der Mitte des Bodens angeordnet ist und bei dem der Boden und/oder die Seitenwand mit konzentrisch zur Einspritzstelle umlaufenden Verstärkungszonen und mit hierzu senkrecht verlaufenden Verstärkungsrippen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (12,15,18,31,34) zwischen den Verstärkangszonen (14,17,19,33,36) bzw. zwischen der Einspritzstelle (11) und der ersten Verstärkungszone (14) so gegeneinander versetzt sind, daß jeweils die an einer Verstärkungszone (z. B. 14) ankommenden Verstärkungsrippen (z. B. 12) im mittleren Bereich zwischen zwei weiterführenden Verstärkungsrippen (z. B. 15) in die Verstärkungszone (z. B. 14) einmünden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Verstärkungszonen (14, 17, 19, 33, 36) jeweils von der der Einspritzstelle (U) zugekehrten Seite zu der dem offenen Ende (40) zugekehrten Seite zunimmt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungszonen (14,17,19, 33, 36) durch im Querschnitt dreieckförmige Verdickungen gebildet sind.
4. Behälter nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungszonen (14,17, 19, 33, 36) der Einspritzstelle (11) zugekehrt eine Wandstärke (z. B. 0,3 mm) aufweisen, die der Wandstärke (z. B. 0,3 mm) der folienstarken Zwischenbereiche (13, 16, 20, 32, 35) von Boden (10) und/oder Seitenwand (30) entspricht, und daß die Wandstärke (z. B. 0,6 bis 0,7 mm) der Verstärkungszonen (14, 17, 19, 33, 36) dem offenen Ende (40) zugekehrt etwa doppelt so groß ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsrippen (12, 15, 18, 31, 34) über die gesamte Breite gleiche Wandstärke aufweisen, die etwa der doppelten Wandstärke der folienstarken Zwischenbereiche (13,16,20,32,35) von Boden (10) und/oder Seitenwand (30) entspricht.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Boden (10) mit Verstärkungszonen (14, 17, 19) und mit Verstärkungsrippen (12, 15,18) versehen ist (F ig. 5).
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Zwischenbereiche des Bodens (10) als Durchbrüche (21) ausgebildet sind.
8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (21) im Bereich zwischen der Einspritzstelle (11) und der ersten Verstärkungszone (14) des Bodens (10) eingebracht sind.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Seitenwand (30) mit Verstärkungszonen (17, 33, 36) und mit Verstärkungsrippen (31, 34) versehen ist und daß die Wandstärke (z.B. 0,6mm) des Bodens (10) etwa doppelt so groß ist wie die Wandstärke (z. B. 0,3 mm) der Zwischenbereiche (32, 35) der Seitenwand (Fi g. 6 und 7).
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Außenseite
der Seitenwand (30) angeordneten Verstärkungszonen (33, 36) die dem offenen Ends (40) zugekehrten Seiten dieser Verstärkungszonen über hinterschnittfreie Übergänge (39) in die Seitenwand (30) übergehen.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf der Außenseite der Seitenwand (30) angeordneten Verstärkungszonen (33, 36) die Seitenwand (30) von Verstärkungszone zu Verstärkungszone sich im Durchmesser stufig vergrößert, wobei die Stufen durch die dem offenen Ende (40) zugekehrten größeren Wandstärken der im Querschnitt dreieckförmigen Verstärkungszonen bestimmt sind.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verstärkungszone (z. B. 14) zwischen zwei ankommenden Verstärkungsrippen (z. B. 12) mehr als eine weiterführende Verstärkungsrippe (z. B. 15) abgehen, wobei zumindest eine im mittleren Bereich zwischen den beiden ankommenden Verstärkungsrippen (z. B. 12) angeordnet ist und die übrigen nicht in Verlängerung der ankommenden Verstärkungsrippen (12) weiterführen.
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