DE2651994B2 - Stanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Stanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2651994B2
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Fritz Morges Aeschbach (Schweiz)
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Raskin Sa Lausanne Vernand (schweiz)
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    • B21D28/34Perforating tools; Die holders
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Stand der Technik
Es ist ein Stanzwerkzeug bekannt (DE-AS 12 47 252), bei dem die Matrize im Durchbruch so gestaltet ist, daß die Stanzbutzen festgehalten werden und nicht am Stempel haftenbleiben, insbesondere wenn dieser fettig oder ölig ist. Matrizenöffnung und Stempel weisen dabei die gleichen Abmessungen auf. Dabei ist es aber nicht immer gewährleistet, daß die Butzen in der Matrizenöffnung festgehalten werden, und zwar z.T. wegen der Form der Butzen und z. T. wegen des Verschleißes der die Butzen festhaltenden Rippen im Durchbruch der Matrize. Die Butzen können dann auf das Blech zurückfallen, wo sie sich beim nächsten Stanzvorgang auf dem Blech abdrücken. Ein derartig markiertes Blech kann aber im allgemeinen nicht mehr verwendet werden. Überdies sind die bekannten Matrizen aufwendig in der Herstellung der die Butzen festhaltenden Rippen und daher teuer.
Aufgabe
Die im Anspruch 1 angegebene Erfindung hat daher die Schaffung einer wirksamen Halteeinrichtung für ausgestanzte Butzen zur Aufgabe, welche unter allen Arbeitsbedingungen anwendbar ist und deren praktische Verwirklichung einfach und mit wenig Kosten ausgeführt werden kann.
Vorteile
Durch die vorgeschlagene Ausbildung der Matrize tritt der beim Absenken des Stempels ausgestanzte Butzen in die öffnung des Blockes ein und verformt diesen !eicht elastisch, so daß dieser Butzen in der Blocköffnung eingeklemmt bleibt. Die nachfolgenden ausgestanzten Teile stoßen sich dann gegenseitig und fortlaufend durch die ganze Blocköffnung und fallen
ίο dann in einen Kanal oder ein Auffanggefäß, ohne daß die Buteeneinklemmung von der Länge des Stanzhubes abhängig wäre. Der Stanzhub muß den Butzen nur zuverlässig in den Bereich des elastischen Blockes durchstoßen, damit er in dessen öffnung erfaßt werden kann.
Ausführungsbeispiel der Erfindung
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Stanzwerkzeuges in einem Axialschnitt in Seitenansicht dargestellt
Es handelt sich dabei um eine Matrize 1 für eine
säulengefuhrte Lochstanze. Über dieser Matrize 1 ist schematisch das Arbeitsende des Stempels 2 dargestellt, dessen Querschnitt geringer ist als der Querschnitt der Stanzöffnung 3 der Matrize 1.
Diese Matrize 1 ist auf ihrer dem Stempel 2 abgewandten Seite mit einer Aushöhlung 4 versehen, in welcher ein Block 5 aus einem Kunststoff, beispielsweise einem Epoxydharz, angeordnet ist Dieser Block 5 ist mit einer axialen öffnung 6 versehen, welche die gleiche Querschnittsform wie die Stanzöffnung 3 der Matrize 1 aufweist Die Abmessungen dieses Querschnittes sind etwa gleich denjenigen des Stempels 2, d. h. geringer als die Abmessungen der Stanzöffnung 3.
Zur Herstellung der axialen öffnung 6 des Blockes 5 verfährt man in folgender an sich bekannter Weise:
Man führt den Stempel 2 vollständig in die Matrize 1 ein und gießt dann auf deren Rückseite in die Aushöhlung 4 eine härtbare Kunststoffmasse in der Weise ein, daß diese das Arbeitsende des Stempels 2 umschließt Sobald die Masse ausreichend ausgehärtet ist, wird der Stempel 2 wieder zurückgezogen.
Als Kunststoffmasse für den Block 5 können auch andere Materialien verwendet werden, wie Polyamide, Polytetrafluoräthylen, Polyvinylchlorid oder Kunstkautschuk. Es ist ferner möglich, hierfür einen gehärteten Kautschuk oder auch ein Produkt aus einem Kunststoff mit 80-90% Metallpulver, beispielsweise Blei oder Aluminium, zu verwenden, welches den Vorteil aufweist, in Pastenform verarbeitet werden zu können und dann an der Luft zu härten. Auch die Anwendung einer Mischung dieser Produkte ist möglich. In jedem Falle ist es ausreichend, wenn das verwendete Material eine gewisse Elastizität aufweist und sich nicht zu schnell durch Abrieb beim Durchgang der metallischen Abfälle abnutzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Butzenabstreifer an einem Stanzwerkzeug mit einer die Stanzbutzen festhaltenden Matrize und einem Stempel, gekennzeichnet durch eine Matrize (1) mit einem auf der dem Stempel (2) gegenüberliegenden Seite angeordneten Block (5) aus einem weniger harten, jedoch elastischeren Material als die Matrize und mit einer axialen öffnung (6), welche koaxial unter der Matrizenöffnung (3) angeordnet ist und eine gleiche Querschnittsform wie diese, jedoch mit geringeren, etwa den Abmessungen des Stempels entsprechenden Abmessungen aufweist
2. Butzenabstreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen wenigstens teilweise aus Kunststoff bestehenden Block (5).
3. Butzenabstreifer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aus gehärtetem Kunststoff bestehenden Block (5).
4. Butzenabstreifer nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Beimengungen von Metallpulver zum Kunststoff für den Block (5).
DE2651994A 1975-11-17 1976-11-15 Stanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2651994C3 (de)

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CH1484375A CH603323A5 (de) 1975-11-17 1975-11-17

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DE2651994A1 DE2651994A1 (de) 1977-06-08
DE2651994B2 true DE2651994B2 (de) 1979-04-26
DE2651994C3 DE2651994C3 (de) 1979-12-20

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DE (1) DE2651994C3 (de)
FR (1) FR2331395A1 (de)

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US4048890A (en) 1977-09-20
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