DE2651494A1 - Leitungskanal - Google Patents
LeitungskanalInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/12—Flanged joints specially adapted for particular pipes
- F16L23/14—Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L9/00—Rigid pipes
- F16L9/003—Rigid pipes with a rectangular cross-section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/02—Ducting arrangements
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Description
PATENTANWÄLTE
9fiS1
DIPL-IN6. DR.IUR. riPL-INS. *· υ ^ I
, den 9. Nov. 1976 DB/Ka
Leitungskanal
Die Erfindung bezieht sich auf einen Leitungskanal rechteckigen Querschnitts, bestehend aus aneinandergrenzenden
Abschnitten, die durch ein sich rings-um erstreckendes Band an den benachbarten Enden eines jeden Paares von Abschnitten
untereinander verbindbar sind.
Derartige Leitungskanäle sind bei Belüftungs- und Klimaanlagen zum Zu- und Abführen von Luft weit verbreitet und üblicherweise
aus Aluminium- oder Flußstahlblech hergestellt.
Die Abschnitte werden üblicherweise fabrikmäßig hergestellt und an Ort und Stelle durch Vernieten zusammengebaut, wobei
jeder Abschnitt an einem Ende ein bereits aufgenietetes Band bzw. einen Streifen zum Verbinden mit dem nächstfolgenden Abschnitt
aufweist.
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■' ε
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Leitungskanal zu schaffen, der ohne weiteres an Ort und Stelle aus im wesentlichen flachen
Teilen errichtet werden kann und daher im nicht zusammengebauten Zustand beim Transport zu einem Standort und beim Lagern in der
Fabrik wenig Platz beansprucht.
Ausgehend von einem Leitungskanal der eingangs genannten Art sieht
die Erfindung hierzu vor, daß jeder Abschnitt vier'gesonderte, im wesentlichen flasche Seitenwandteile mit Riegelformbereichen an
deren Längsrändern zur lösbaren randseitigen Verbindung der Seitenwandteile
in einer zueinander senkrechten Ausrichtung im Eckstoßbereich umfaßt und daß jeder Seitenwandteil entlang einem
seiner Querränder einen Streifenteil mit Riegelformbereichen an seinen beiden Enden aufweist, durch welche bei lösbarer randseitiger
Verbindung der Seitenwandteile untereinander die benachbarten Enden benachbarter Streifenteile aneinandergrenzender
Seitenwandteile lösbar untereinander verriegelbar sind*
Vorzugsweise sind die Riegelformbereiche an den Längsrändern der Seitenwandteile durch gegenseitiges Verschieben aneinandergrenzender
Seitenwandteile in Längsrichtung des Leitungskanals miteinander verriegelbar.
Hierbei sind die Riegelformbereiche der Streifenteile durch entsprechende
gegenseitige Bewegung der benachbarten Seitenwandteile untereinander verriegelbar.
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Sämtliche Seitenwandteile sind außerdem vorzugsweise untereinander
gleich, so daß zum Bilden eines Abschnitts vier beliebige Seitenwandteile lösbar miteinander verbunden werden können.
Nach dem Zusammenbau sind die Streifenteile der Seitenwandteile an ihren Enden zum Bilden eines sich rings—um erstreckenden
Bandes oder Streifens verriegelt, der zum herkömmlichen Vereinigen eines Abschnitts mit einem in Längsrichtung angrenzenden
Abschnitt herangezogen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel
des Gegenstands"der Erfindung in Verbindung
mit der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schräg von oben gesehene,abgebrochene perspektivi
sehe Darstellung von zwei aneinandergrenzenden Seitenwandteilen eines Abschnitts eines erfindungsgemäßen
Leitungskanals beim Zusammenbau unter gleichzeitiger Darstellung benachbarter Enden von aneinandergrenzenden
Streifenteilen kurz vor ihrer Verriegelung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des zusammengebauten Abschnitts des Leitungskanals nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht eines der Streifenteile in Blickrichtung gemäß Fig. 2 und in vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie Z-Z in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in Fig. 3,
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265U94
Pig. 6 einen Querschnitt nach Linie X-X in Pig. 5,
Pig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in Pig. 3,
Pig. 8 einen Querschnitt nach Linie Y-Y in Pig. 7 und
Pig. 9 einen vergrößerten Querschnitt nach Linie W-W in Pig. 2
Wie in der Zeichnung dargestellt, hat jeder Abschnitt des Leitungs·
kanals rechteckigen Querschnitt. Er besteht aus vier identischen Seitenwandteilen 10, von denen jeder einen entlang einem seiner
Querränder durch Annieten fixierten Streifenteil 11 aufweist. Die Streifenteile 11 sind ebenfalls identisch. Im zusammengebauten Zustand
des · Abschnitts erstrecken sich die Seitenwandteile 10 in senkrecht zueinander und entlang ihrer Längsränder verlaufenden
Ebenen. Dabei haben die Seitenwandteile 10 jeweils entlang ihren gegenüberliegenden Längsrändern Riegelformbereiche 12 und 13
komplementärer Gestalt zum gegenseitigen lösbaren Verbinden und Verriegeln aneinandergrenzender Seitenwandteile durch Längsverschieben
der Teile zueinander, d.h. in Pig. 1 in Richtung senkreeh zur Zeichenebene. Der Riegelformbereich 13 besteht aus einem im
wesentlichen in der Ebene der von seinem Seitenwandteil zu bildenden
Seitenwand gelegenen Außenhaken und der .Riegelformbereich 12
bildet einen im wesentlichen in der Ebene des mit ihm zu verriegel:
den Riegelformbereiches 12 gelegenen Innenhaken.
Jeder Seitenwandteil 10 ist mit sich in Längsrichtung erstreckenden
Versteifungssicken 15 versehen, von denen eine V-förmig ausgebildet und nahe dem Riegelformbereich 12 angeordnet ist.
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Die Streifenteile 11 haben komplementäre Riegelformbereiche 20,21
zum lösbaren Verriegeln benachbarter Enden von Streifenteilen aneinandergrenzender Seitenwandteile 10» Diese können ebenfalls
durch gegenseitiges Verschieben in Längsrichtung des Leitungskanal,
d.h. in Fig. i in Richtung senkrecht zur Zeichenebene, miteinander verriegelt wer den.
An den vier Ecken des Abschnitts des Leitungskanals überlappen die Paare von Riegelformbereichen 2O5 21 der Streifenteile 11 einander.,
wobei sieh die Riegelformbereiche unter einem Winkel von 45° zu den Wandebenen des Abschnitts erstrecken.
Die Ausbildung der Riegelformbereiche 20,21 ist am deutlichsten
aus den Pig. 3 bis 8 ersichtlich. Fig. 9 seigt dann,die Art
ihres gegenseitigen Verriegeins„
Der Rxegelf ormfaerexcli 20 umfaßt eine herausgedrückte Federzunge' 25,
die mit einer gewölbten Querrippe 26 sum federnden Andrücken
an einen Steg 30 des komplementären Riegelforrabereiches 21 versehen
ist. Der Riegelformbereish 21 hat außerdem einen rechteckigen
Ausschnitt 28 als Freiraum für die Federzunge 25 und eine Lippe 29. Der Steg 30 wird von dem Ausschnitt 28 und einer
öffnung 27 begrenzt und kommt in Riegelstellung mit der Querrippe 26 in Eingriff. Die Lippe 29 durchgreift die von der herausgedrückten
Federzunge 25 belassene öffnung 31.
Der Zusammenbau von zwei aneinandergrenzenden Seitenwandteilen
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geht am deutlichsten aus Fig. 1 hervor. Der Seitenwandteil 10
links in Fig. 1 wird aufrecht auf dem Boden gehalten, wobei sein Streifenteil 10 oben angeordnet ist. Das rechts in Fig. 1 dargestellte
Seitenwandteil 10 wird dann derart von oben nach unten geschoben, daß sein Riegelformbereich 13 in den Riegelformbereich
12 des linken Seitenwandteils 10 hineingreift. Zum Erreichen
dieses Ineinandergreifens v/erden die beiden Seitenwandteile 10 in rechten Winkeln zueinander gehalten. Gegen Ende der Abwärtsbewegung
des rechten Seitenwandteils 10 nimmt der Ausschnitt 28 des Riegelformbereiches 21 des Streifenteils 11 des rechten
Seitenwandteils 10 die Federzunge 25 des Riegelformbereiches 20 des Streifenteils 11 des linken Seitenwandteils 10 auf und der
Steg 30 des Riegelformbereichs 21 gelangt mit der Querrippe 26 der Federzunge 25 in Eingriff, wobei die. Federzunge zurückgebogen
wird. Zur gleichen Zeit gleitet die Lippe 29 an der Außenfläche des Riegelformbereiches 20 hinab . zu der von der Federzunge
25 belassenen öffnung 31 und kommt unter deren oberem
Rand 32 unter gegenseitigem Verriegeln der Riegelformbereiche 20 und 21 zur Anlage.
Die die Lippe 29 lenkende Außenfläche des Riegelformbereichs 20 ist z.B. bei 33 abgeschrägt und führt die Lippe in die öffnung
Das Zusammenwirken des Flächenbereiches 33 und der Lippe 29 verursacht ein leichtes Verdrehen der Endbereiche der Streifenteile,
das der Lippe den Eintritt in die öffnung 31 ermöglicht. Die
Lippe 29 wird alsdann durch die Federkraft der gegen den Steg 30 drückenden Federzunge 25 mit der öffnung in Verriegelungseingriff
gehalten.
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Die Lippe 29 erstreckt sich unter rechtem Winkel zu der Ebene
des Rxegelformbereiches 21 ihres Streifenteils 11 und der Ebene der öffnung 31 und ist mit einer scharfen Biegekante
abgewinkelt, die ihr Herausrutschen aus der öffnung 31 verhindert
.
Die vier Seitenwandteile 10 werden in der vorstehend in Verbindung
mit Fig. 1 beschriebenen Weise zusammengebaut, wobei der vierte Seit ennrandt eil vertikal nach unten geschoben wird,
um den Zusammenbau eines Abschnitts des Leitungskanals durch Eingriff seiner Riegelformbereiche 12,20 und 13,21 mit den
komplementären Rxegelformbereichen 13,21 und 12,20 von zwei weiteren Seitenwandteilen 10 zu vollenden.
Die Streifenteile 11 bilden gemeinsam ein sich ringsum erstreckendes
Band oder einen Streifen, der über die benachbarten Querkanten der Seitenwandteile 10 des derart zusammengebauten
Abschnitts vorragt, und sind zum herkömmlichen Verbinden mit den Seitenwandteilen 10 eines in Längsrichtung angrenzenden Abschnitt
des Leitungskanals mit Nietlöchern 35 versehen.
Die beschriebenen Seitenwandteile sind zweckmäßig aus 4,0β μ
Aluminium- oder Weich- bzw. Flußstahlblech hergestellt.
11
Die Streifenteile/sind zwischen ihren Rxegelformbereichen 20,21
mit einer aus Fig. h ersichtlichen, sich in Streifenlängsrichtung
erstreckenden Sicke 50 ausgebildet. Diese Sicke markiert
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die Trennlinie zwischen benachbarten Abschnitten des Leitungskanals, wenn diese miteinander verbunden werden.
Die Seitenwandteile 10 sind zu Transport- und Lagerswecken ohne
weiteres flach aufeinanderliegend stapelbar und können in der beschriebenen Weise leicht an Ort und Stelle zusammengebaut
werden.
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Claims (9)
- 265Ί494., Patentansprüche:I.,) Leitungskanal rechteckigen Querschnitts, bestehend aus aneinandergrenzenden Abschnitten, die durch ein sich ringsum erstreckendes Band an den benachbarten Enden eines jeden Paares von Abschnitten untereinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt vier gesonderte, im wesentlichen flache Seitenwandteile (10) mit Riegelformbereichen (12,13) an deren Längsrändern zur lösbaren randseitigen Verbindung der Seitenwandteile in einer zueinander senkrechten Ausrichtung im Eckstoßbereich umfaßt und daß jeder Seitenwandteil entlang einem seiner Querränder einen Streifenteil (11) mit Riegelformbereichen (20,21) an seinen beiden Enden aufweist, durch welche bei lösbarer randseitiger Verbindung der Seitenwahdteile untereinander die benachbarten Enden benachbarter Streifenteile aneinandergrenzender Seitenwandteile lösbaruntereinander verriegelbar sind.
- 2. Leitungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelformbereiche (12,13) an denlängsrändern der Seitenwandteile (10) durch gegenseitiges Verschieben aneinandergrenzender Seitenwandteile in Längsrichtung des Leitungskanals miteinander verriegelbar sind.
- 3. Leitungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Seitenwandteile (10) untereinander gleich und vier beliebige Seitenwandteile zum Bilden eines Abschnitts des Leitungskanals lösbar miteinander verriegelbar sind.709821/0687•s i
- 4. Leitungskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Riegelforrabereiche (12,13) an den Längsrändern der Seitenwandteile (1Ö) aus Umbiegungen komplementärer Gestalt bestehen, wobei einer der Formbereiche (13) die Form eines im wesentlichen in der Ebene seines Seitenwandteils gelegenen Außenhakens und der andere Riegelformbereich (12) die Form eines im wesentlichen in der Ebene des mit ihm zu verriegelnden Außenhakens gelegenen Innenhakens aufweist.
- 5. Leitungskanal nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelformbereiche(20,21) an den Enden der Streifenteile (11) einander an den vier Ecken eines jeden Abschnitts überlappen und die überlappenden Bereiche sich unter einem Winkel von 45° zu den Wandebenen der Seitenwahdteile erstrecken.
- 6. Leitungskanal nach Anspruch h oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelformbereiche (20,21)an den Enden der Streifenteile (11) komplementäre Gestalt aufweisen und einer der Riegelformbereiche (20) eine herausgedrückte Federzunge (25) mit einer Querrippe (26) und der andere Riegelformbereich (21) eineji rechteckigen Ausschnitt (28), eine öffnung (27) 3 eine Lippe (29) und einen zwischen dem Ausschnitt und der Lippe gebildeten Steg (30) in einer solchen Anordnung aufweist, daß die Querrippe (26) des einen Riegelformbereiches (20) mit dem Steg (30) des anderen Riegelformbereiches (21) des angrenzenden Streifenteils in Eingriff gelangt, wobei der Ausschnitt (28) im anderen Riegel-709821/0687formbereich (21) die Federzunge (25) frei aufnimmt, und die Lippe (29) des anderen Riegelformbereichesi( 21) in die von der herausgedrückten Federzunge belassene öffnung (31) unter Anlage an deren oberen Rand eingreift.
- 7. Leitungskanal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Riegelformbereich (20) außenseitig einen abgeschrägten Flächenbereich (33) aufweist, der die Lippe (29) in diedurch die herausgedrückte Federzunge (25) belassene Öffnung (3D hinein--führt.
- 8. Leitungskanal nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn- - ■ zeichnet, daß sich die Lippe (29) unter rechtem Winkel zu der Ebene ihres Streifenteils (11) und zu der Ebene der durch die herausgedrückte Federzunge (25) belassenen Öffnung (31) erstreckt und mit einer das Herausrutschen aus der öffnung verhindernden scharfen Biegekante abgewinkelt ist.
- 9. Leitungskanal nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifenteile (11) zwischen ihren Riegelbereichen (20,21) jeweils mit einer sich in Streifenlängsrichtung erstreckenden Sicke (50) versehen sind und die Sicken eine Trennlinie zwischen in Längsrichtung des Leitungskanals benachbarten Abschnitten markieren.709821/068?
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DE10214241A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-23 | Werner Wildeboer | Kanalförmiges Gehäuse für eine Absperrvorrichtung in Lüftungsleitungen, Absperrvorrichtung mit demselben und Verfahren zur Herstellung desselben |
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- 1976-11-19 FI FI763328A patent/FI763328A/fi not_active Application Discontinuation
- 1976-11-19 NO NO763956A patent/NO763956L/no unknown
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DE10214241B4 (de) | 2002-03-26 | 2022-05-12 | Werner Wildeboer | Kanalförmiges Gehäuse für eine Absperrvorrichtung in Lüftungsleitungen, Absperrvorrichtung mit demselben und Verfahren zur Herstellung desselben |
Also Published As
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GB1508060A (en) | 1978-04-19 |
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FR2332475B3 (de) | 1980-10-24 |
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Legal Events
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OHJ | Non-payment of the annual fee |