DE2651174B2 - Spann- und Führungseinrichtung für langgestreckte, axialbewegte Werkstücke - Google Patents

Spann- und Führungseinrichtung für langgestreckte, axialbewegte Werkstücke

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DE2651174B2
DE2651174B2 DE19762651174 DE2651174A DE2651174B2 DE 2651174 B2 DE2651174 B2 DE 2651174B2 DE 19762651174 DE19762651174 DE 19762651174 DE 2651174 A DE2651174 A DE 2651174A DE 2651174 B2 DE2651174 B2 DE 2651174B2
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Horst 5650 Solingen Lorenz
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LORENZ, HORST, 5650 SOLINGEN, DE
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Th Kieserling & Albrecht 5650 Solingen
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B5/00Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B5/08Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning
    • B23B5/12Turning-machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for turning axles, bars, rods, tubes, rolls, i.e. shaft-turning lathes, roll lathes; Centreless turning for peeling bars or tubes by making use of cutting bits arranged around the workpiece
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Description

in
Die Erfindung bezieht sich auf den Gegenstand des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Derartige Führungseinrichtung«"! werden bevorzugt bei Schälmaschinen mit einlaufendem Messerkopf eingesetzt Dort haben sie die Aufgr-e, das Werkstück }5 in unmittelbarer Nähe der Zerspanungsstelle zu führen. Dabei muß die Führungseinrichtung das Werkstück konzentrisch zum Messerkopf führen. Weiterhin müssen die einzelnen Führungsrollen nachgiebig gelagert sein, um die Ungleichmäßigkeiten im Querschnitt des meist warmgewalzten Ausgangsmaterials auszugleichen. Um die zentrische Führung des Werkstücks zu gewährleisten, muß jede Rolle einzeln radial auf das Werkstück zu verstellbar sein. Darüberhinaus ist eine zentrale Verstellung der Führungsrollen für Werkstücke mit anderem Querschnitt erforderlich. Schließlich ist eine gute Zugänglichkeit sowohl der zentralen als auch der Einzelverstellung zu fordern.
Aus dem DE-GM 19 80 490 ist eine derartige Spannvorrichtung bekannt, die sternförmig um das w Werkstück angeordnete und radial dazu verschiebbare Halter aufweist, an deren nach innen gerichteten Enden die Spannbacken angeordnet sind. Im Maschinengehäuse ist ein ortsfester, konzentrisch zum Werkstück drehbar gelagerter Ring vorgesehen. Der Ring hat an " seinem Umfang eine Verzahnung. An den Haltern ist jeweils eine Zahnstange vorgesehen. Die Halter und der Ring werden durch je ein Zahnritzel, das achsparallel zum Werkstück ausgerichtet ist, formschlüssig verbunden. Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie keine ^0 Einzelverstellung der Halter umfaßt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von dem erstgenannten Gebrauchsmuster, eine einfache Einzeleinstellung der Halter zu finden, die zudem leicht zugänglich ist. f>5
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Sie erlaubt eine einfache Einzelverstellung der Halter und eine gute
Zugänglichkeit der Mittel für die Einzelverstellung.
Es ist aus der DD-PS 46 929 eine Spann- und Führungseinrichtung bekannt, wie sie bei der Drehbearbeitung als Lünette Verwendung findet. Die zentrale Verstellung der einzelnen Halter erfolgt in recht aufwendiger Weise über eine Vielzahl von Winkelgetrieben. Dies ist durch die Forderung bestimmt, einen Teil der Lünette wegklappen zu können. Bei dieser Lünette sind auch Schrägverzahnungen innerhalb der Winkelgetriebe vorgesehen. Zur Verstellung der einzelnen Teilehalter werden diese Schrägverzahnungen jedoch nicht benutzt Vielmehr sind zu diesem Zweck für jeden Halter zusätzliche Einzelanstellungen mit Steligewinden vorgesehen.
Aus der US-PS 20 87 831 ist für den Walzwerksbau bereits eine Art Differentialgetriebe bekannt, bei dem zwei Walzen eines Walzgerüstes in ihrer relativen Drehlage zueinander verstellt werden können. Auf den Walzenzapfen sind schrägverzahnte, ineinander greifende Stirnräder angebracht. Eines der beiden Stirnräder ist axial verschiebbar. Durch die axiale Verschiebung wird die Drehlage der Walzen relativ zueinander während des Laufs veränderbar. Diese hier geforderte genaue Zuordnung der Winkellage der beiden Walzen ist beim Walzen von profiliertem Walzgut wie z. B. Betonbewehrungsstäben und dergL, erforderlich. Nach der dort gestellten Aufgabe sollen die Abschnitte des Umfangsprofils der beiden Walzen während des Laufs so in Übereinstimmung gebracht werden, daß das Walzgut eine symmetrische Form erhält
Da die stirnseitig«.' Zugänglichkeit der Einzelverstellung von besonderer Bedeutung ist kann die erfindungsgemäße Spann- und Führungseinrichtung bevorzugt entsprechend dem Merkmal von Ansprach 2 ausgebildet sein. Das Zwischenglied ist in einer Gewindebohrung im Maschinengehäuse drehbar, jedoch für die axiale Bewegung des Ritzels mit diesem gekoppelt, gelagert.
Die Erfindung wird an dem gezeichneten bevorzugten Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schälmaschine mit der erfindungsgemäßen vorgeordneten Spann- und Führungseinrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in F i g. 2.
Die erfindungsgemäße Spann- und Führungseinrichtung 1 führt das Werkstück 24 zentrisch zum umlaufenden Messerkopf 3 der Schälmaschine 2. Sie besteht aus einem Gehäuse 15 mit sternförmig um das Werkstück 24 angeordneten Haltern 4,5,18,19, die im Gehäuse radial zum Werkstück verschiebbar gelagert sind. An den nach innen weisenden Enden der Halter 4, 5, 18, 19 sind die als Rollen 6, 7, 25, 26 ausgebildeten Führungsteile drehbar gelagert.
Konzentrisch zum Werkstück 24 ist ein Ring 14 neben den Haltern 4,5,18,19 angeordnet. Jeweils in der Nähe der Kreuzungspunkte zwischen dem Ring 14 und den Haltern ist für jeden Halter ein als Verbindungselement ausgebildetes Ritzel 10, 11, 30, 31 angeordnet. An den Haltern ist, auf die Ritzel ausgerichtet, je eine Zahnstange 32,33 befestigt. Die Ritzel sind achsparallel zum Werkstück ausgerichtet Beispielsweise das Ritzel 11 steht einerseits mit der Zahnstange 33 und andererseits mit einer Verzahnung 35 des Ringes 14 im Eingriff. Der Ring 14 ist im Maschinengehäuse drehbar aber ortsfest gelagert.
In Fig.3 ist das Ritzel 11 dargestellt, das mit seinen Achszapfen 38,39 in den Bohrungen 36,37 im Gehäuse 15 axial, das heißt in Richtung der Längsachse 27
verschiebbar. Jedes Ritzel weist einen Bund 20, eine Geradverzahnung 12 und eine Schrägverzahnung 13 auf. In unmittelbarer Nähe jedes Ritzels ist ein mit Gewinde 22 versehenes, als Schraube 16 ausgebildetes Zwischenglied vorgesehen. Durch Drehung der Schraube 16 wird das Ritzel 10 axial verschoben. Der Bund 20 des Ritzels 11 greift dabei in eine Umfangsnut 21 der Schraube 16 ein.
Der Ring 14 wird durch eine Schraube 40 und einen Gleitstein 41 um einige Winkelgrad gedreht Dies geschieht zur Verstellung des Durchtrittsquerschnittes zwischen den Rollen 6, 7,25, 26. Die Schraube 40 ist in das Gleitstück 41 eingeschraubt Die Schraube ist ortsfest aber drehbar gelagert Bei Positionsziffer 42 greifen Verzahnungen des Rings 14 und des Gleitstücks is 41 ineinander. So wird die Drehung der Schraube 40 in eine Drehung des Rings 14 umgesetzt Die Drehbewegung des Ringes 14 wird durch die Ritzel 10,11,30,31 in eine für alle Halter gleichzeitige Längsbewegung radial zum Werkstück umgesetzt Damit wird der Durchtrittsquerschnitt für das Werkstück 24 zentral eingestellt
Um eine Einzelverstellung der Halter zur zer.trische.i Führung des Werkstücks im Hinblick auf den Durchtrittsquerschnitt des Messerkopfes 3 der Schälmaschine zu gewährleisten, ist die in Fig.3 dargestellte Verstellmöglichkeit vorgesehen. Bei der Einzelverstellung der Halter bewegt sich der Ring 14 nicht Es wird zum Beispiel das Ritzel 11 axial verschoben. Dabei steht die Schrägverzahnung 13 mit der zugehörigen Schrägverzahnung 35 der Zahnstange 33 in formschlüssiger Verbindung. Durch Axialbewegung des Ritzels 10 verschiebt die Schrägverzahnung 13 des Ritzels 11 im Zusammenwirken mit der Schrägverzahnung der Zahnstange 33 den Halter 5 minimal auf das Werkstück zu oder je nach Auslegung der Schrägverzahnung 13 und der Stellbewegung der Schraube 16 von dem Werkstück weg. Die Axialverschiebung des Ritzels 11 wird durch Drehung der Schraube 16 bewirkt Die im Maschinengehäuse 15 geführte Schraube 16 überträgt ihre bei Drehung auftretende Axialverschiebung auf das Ritzel 11. Bei feststehendem Ring 14 ist so eine unabhängige Einstellung jedes einzelnen Halters durch unterschiedliche Schrägungswinkel die beiden Verzahnungen 12,13 der Ritzel möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spann- und Führungseinrichtung für langgestreckte, axial bewegte Werkstücke an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schälmaschinen, mit in einem Gehäuse radial zur Achse der Werkstücke verschiebbaren Haltern, mit daran befestigten Spann- bzw. Führungsteilen, wobei die Halter parallel zu ihrer Bewegungsrichtung angeordnete Zahnstangenabschnitte aufweisen, die mit je einem >° Ritzel im Eingriff stehen, weiche Ritzel auf je einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle drehfest angeordnet sind, wobei auf jeder Welle ein weiteres Ritzel drehfest angeordnet ist, das mit einem gemeinsamen, im Gehäuse drehantreibbaren Zahnring im Eingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ritzel (13) auf einer Welle (11) mit Schrägverzahnung ausgebildet ist und daß die Ritzel (13) axial verschiebbar gelagert sind.
2. Spann- und Führungseinrichtung nach Ansprach 1, darfurch gekennzeichnet, daß zur axialen Verstellung jedes Ritzels diesen sich einerseits am Ritzel und andererseits am Maschinengehäuse (15) abstützende, gegenüber beiden drehbare, mit einem Gewinde (22) versehene Zwischenglieder (16) zugeordnet sind.
DE19762651174 1976-11-10 1976-11-10 Spann- und Führungseinrichtung für langgestreckte, axialbewegte Werkstücke Expired DE2651174C3 (de)

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JP13402677A JPS5359991A (en) 1976-11-10 1977-11-08 Device for fastening and guiding long work

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DE2651174A1 DE2651174A1 (de) 1978-05-18
DE2651174B2 true DE2651174B2 (de) 1979-05-23
DE2651174C3 DE2651174C3 (de) 1980-01-10

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DE2651174A1 (de) 1978-05-18
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