DE2650894B2 - Senderverstärker mit hohem Wirkungsgrad - Google Patents
Senderverstärker mit hohem WirkungsgradInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Senderverstärker mit einem
a) Endverstärker, in dessen Ausgangskreis sich ein auf die zu verstärkende Grundschwingung abgestimmter und zusätzlich zur Wirkungsgradverbesserung
wenigstens ein auf eine Oberschwingung abgestimmter Resonanzkreis befindet,
und mit einem zur Steuerung des Endverstärkerelementes dienenden
b) Treiberelement zur Lieferung einer Treiberausgangsspannung mit mindestens einer Oberschwingung, welche innerhalb der Aufsteuerungszeiten
des Endverstärkerelementes zur Vergrößerung der Scheitelwerte der Treiberausgangsspannung gegenüber der Grundschwingung beiträgt
Als Endverstärker kommt beispielsweise eine Sender-Endröhre in Betracht, in deren Anodenkreis sich in
Reihenschaltung zwei Parallelschwingkreise befinden, von denen einer auf die Grundschwingung und einer auf
eine Oberschwingung, beispielsweise die zweite oder dritte Harmonische abgestimmt ist. Es kann zusätzlich
auch noch ein weiterer Parallelschwingkreis in Reihen-
schaltung vorgesehen sein, der auf eine weitere Oberschwingung abgestimmt ist Solche auf Oberschwingungen
abgestimmte Parallelschwingkreise sind bekannt Sie dienen der Verbesserung des Wirkungsgrades
der Endröhre, indem sie dafür sorgen, daß die in der Anodenstromkurve enthaltenen Oberschwingungen
auch proportionale Spannungsanteile an der Anode hervorrufen, so daß — geeignete Phasenlage der
Oberschwingungen vorausgesetzt — sich eine der Rechteckform mehr oder weniger gut angenäherte
Kurvenform für die Anodenspannung ergibt Eine solche Kurvenform hat im Zusammenwirken mit den
Anodenstromimpulsen, die sich bei dem ebenfalls vorauszusetzenden C-Betrieb der Endröhre ergeben,
zur Folge, daß die Anodenspannung immer gerade dann sehr klein ist, wenn ein großer Anodenstrom auftritt,
während die Anodenspannung fast nur noch dann hoch ist, wenn der Anodenstrom klein ist Die Folge davon ist,
daß das Produkt aus Anodenstrom und Anodenspannung, dem die Verlustleistung der Endröhre proportional
ist im Mittel besonders klein wird, so daß auf diese Weise ein hoher Wirkungsgrad erzielt wird.
Es ist außerdem bekannt, mit den gleichen Mitteln auch dafür zu sorgen, daß der Wirkungsgrad des dem
Endverstärkerelement vorgeschalteten Treiberelementes, beispielsweise einer Treiberröhre, ebenfalls hoch
wird.
Während es jedoch bei dem Treiberelement genügt, dieses mit einer sinusförmigen Steuerspannung zu
steuern, besteht bei dem Endverstärkerelement das Bestreben, den Wirkungsgrad noch weiter dadurch zu
veilessern, daß auch die Steuerspannung der RechteckforiTi
angenähert wird. Hierzu ist es bekannt, der steuernden Grundschwingung Oberschwingungsanteile
in geeigneter Phasenlage, beispielsweise die dritte Harmonische, zuzusetzen. Dieses Verfahren hat aber
den Nachteil, daß diese zuzusetzende Oberschwingung durch einen Verzerrer aus der Grundschwingung
gewonnen und auf den nötigen Pegel verstärkt werden muß. Dieser zusätzliche Aufwand ist unerwünscht und
wird auch dann nur mehr verlagert als verringert, wenn nicht erst das Endverstärkerelement, sondern schon das
Treiberelement mit einer der Rechteckform angenäherten Schwingung gesteuert wird (DPS 10 64 115).
Ein Versuch, den unerwünschten Aufwand zu vermeiden, besteht in der Erzeugung des phasenrichtigen
Anoden-Oberwellenstromes durch Gitterstrom bei Verwendung eines Kathodenoberwellenkreises an der
Endröhre zur Gegenkopplung der vom Treiber herrührenden und in ungünstiger Phasenlage liegenden
Oberschwingung, so daß der Anteil der Oberschwingung im Gitterstrom der Endröhre in der Lage ist, die
Phasenumkehr der benutzten Oberschwingung in die gewünschte Richtung zu bewirken (Rundfunktechnische
Mitteilungen, Band 13 (1969), Heft 5, Seite 216). Dies erscheint einfach, ist aber in der Praxis mit einigem
Aufwand verbunden, weil die Kathode der Endröhre auf Hochfrequenzpotential zu legen ist, während zugleich
große Heiz- und Kathodenströme fließen. Die Heizanschlüsse müssen daher hochfrequenzmäßig verblockt
werden und die Kathode muß mit einer Rohrleitung mit Massepotential verbunden werden, innerhalb welcher
Heizschienen zum Heiztransformator führen. Umschlossen wird die Rohrleitung von einer als Toroidspu-Ie
ausgeführten Selbstinduktion des auf die Oberwelle abgestimmten Kathodenkreises.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zur Erreichung eines hohen Wirkungsgrades erforderliche Kurvenform der
Steuerschwingung für das Endverstärkerelement auf eine andere Weise zu erzielen, die mit weniger Aufwand
verbunden ist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, da3 zwischen der Ausgangselektrode des Treiberelements
und der Steuerelektrode des Endverstärkerelements ein Netzwerk zur Phasendrehung der Grundschwingung
und/oder der Oberschwingung der Treiberausgangsspannung vorgesehen ist, derart, daß diese
Oberschwingung während der Aufsteuerungszeiten des Endverstärkerelementes an der Steuerelektrode des
Endverstärkerelementes zur Verkleinerung des dortigen Scheitelwertes gegenüber der Grundschwingung
beiträgt so daß die Steuerspannung für das Endver-Stärkerelement der Rechteckform angenähert wird.
Barch diese Phasenbeziehung wird erreicht, daß die Grundwellenscheitelspannung der zur Aufsteuerung des
Endverstärkerelementes dienenden Teilschwingung an der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes größer
als die Scheitelspannung der Summe aus der Grundwelle und der an der Steuerelektrode auftretenden
Oberschwingung wird. Dadurch kann die Spannungsausnutzung verbessert werden, weil die Schwingungskuppen
in der Nähe der Scheitelpunkte mit den genannten Scheitelwerten der Grundschwingung durch
die Oberschwingung abgeflacht werden.
Mit Rücksicht darauf,, daß die Erfindung auch dann sinnvoll angewendet werden kann, wenn die Treiberausgangsspannung
mehrere: Oberschwingungen in gegen-
jo seitigen Phasenbeziehungen enthält, durch welche die
Annäherung der Treiberausgangsspannung an eine innerhalb der Aufsteuerungszeiten des Endverstärkerelementes
erwünschte Rechteckspannung beeinträchtigt wird, kann die Erfindung auch dadurch charakteri-
v> siert werden, daß das Netzwerk zwischen Treiber- und Endverstärkerelement die Eigenschaft besitzen muß, die
Phasen der Harmonischen mit wesentlichem Amplitudenanteil (Größenordnung 1 % der Grundwellenamplitude
und mehr) in diejenigen Lagen zu verschieben, die für die Formung einer Rechteckspannung benötigt
werden. Die dritte Harmonische beispielsweise muß an der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes bei
denjenigen Scheitelpunkten der Grundschwingung, bei welchen das Endverstärkerelement aufgesteuert wird,
« gegenphasig gegenüber der Grundschwingung sein, um
die Steuerspannung für das Endverstärkerelement der Rechteckform anzunähern.
Als besonder vorteilhaft haben sich Ausführungsformen der Erfindung erwiesen, bei denen ein solches
v) Netzwerk vorgesehen ist, welches im wesentlichen nur
die Phase der Grundschwingung oder nur die Phase der Oberschwingung dreht, welche die Grundschwingung
an der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes abflachen soll, d. h. dort zur Grundschwingung gegen-
5r> phasig verlaufen soll; dies ist besonders dann vorteilhaft,
wenn das Netzwerk bei Freuqenzwechsel neu abgestimmt werden muß, weil dann die Abstimmung nicht zu
kompliziert wird.
Vorzugsweise sind in dem Netzwerk mindestens zwei Resonanzkreise vorgesehen, von denen einer auf die Grundschwingung und einer (oder mehrere) auf die genannte, in der Treiberausgangsspannung enthaltenen) Oberschwingung(en) abgestimmt ist (sind), wobei es mit Rücksicht auf etwaige Frequenzwechsel wieder-
Vorzugsweise sind in dem Netzwerk mindestens zwei Resonanzkreise vorgesehen, von denen einer auf die Grundschwingung und einer (oder mehrere) auf die genannte, in der Treiberausgangsspannung enthaltenen) Oberschwingung(en) abgestimmt ist (sind), wobei es mit Rücksicht auf etwaige Frequenzwechsel wieder-
M um von Vorteil ist, wenn die beiden Resonanzkreise
unabhängig voneinander verstimmbar sind.
Wie schon bisher üblich, können auch bei einem erfindungsgemäßen Senderverstärker Parallelschwing-
kreise im Ausgangsstromkreis des Treiberelementes in Reihe zueinander liegen, wobei die der Steuerelektrode
des Endverstärkerelementes zugeführte Steuerschwingung sich aus der Summe der an den Parallelschwingkreisen
liegenden Spannungen ergibt oder daraus abgeleitet wird.
Obwohl es im Prinzip denkbar wäre, als Netzwerk zwei in Reihe im Ausgangsstromkreis des Treiberelementes
liegende Parallelkreise (abgestimmt auf die Grundschwingung bzw. eine Oberschwingung) mit
einem von der Ausgangselektrode des Treiberelementes zur Steuerelektrode des Endverstärkerelementes
abzweigenden L-C-Glied zur Phasendrehung von Grund- und Oberschwingung zu verwenden, ergeben
sich doch dann einfachere Verhältnisse, wenn das Netzwerk — abgesehen von Streu-, Zuleitungs-,
Röhren- und ähnlichen Reaktanzen — ausschließlich durch die beiden Parallelschwingkreise gebildet wird. In
diesem Fall ist ein Parallelschwingkreis als phasendrehender Teil des Netzwerkes, insbesondere als π-Glied
ausgebildet, dessen Längszweig die Ausgangselektrode des Treiberelementes (ggf. mittelbar) mit der Steuerelektrode
des Endverstärkerelementes verbindet. Wenngleich sich hierbei die Möglichkeit ergibt, den
Ausgangs-Querzweig des π-Gliedes als den anderen
Parallelschwingkreis auszubilden, so ist es doch in vielen Fällen günstiger, die nicht mit dem Längszweig des
π-Gliedes verbundenen Enden der Querzweige zu dem
anderen Parallelschwingkreis zu führen, der dann also nicht Teil des »-r-Gliedes ist.
Von Vorteil ist es weiterhin, bei Verwendung eines vT-Gliedes zugleich zur Phasenschiebung und als
Parallelschwingkreis, dieses .τ-Glied auch noch spannungstransformierend
auszuführen, indem die Querzweige des π -Gliedes unterschiedlich bemessen werden.
Durch eine geeignete Spannungstransformation ist es nämlich möglich, der Amplitude der Oberschwingung
im Verhältnis zu derjenigen der Grundschwingung die an der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes
benötigte Größe zu geben. Außerdem kann durch die Transformation die Anpassung des Endverstärkerelementes
an das Treiberelement optimiert werden. Damit das Netzwerk auch seiner zusätzlichen Aufgabe gerecht
wird, solche Oberschwingungen am Ausgang des Treiberelementes kurz zu schließen, die an der
Steuerelektrode des Endverstärkerelementes nicht benötigt werden, ist es von Vorteil, in dem Netzwerk
einen Strompfad von der Ausgangselektrode des Treiberelementes zum Erdpotential vorzusehen, der im
wesentlichen keine Induktivitäten aufweist, sondern bevorzugt nur Kapazitäten.
Für das weiter unten beschriebene bevorzugte, Ausführungsbeispiel hat es sich als besonders vorteilhaft
erwiesen, den als Λ-Glied ausgebildeten Parallelschwingkreis
auf die Grundschwingung abzustimmen, während der andere Parallelschwingkreis auf die dritte
Harmonische (zweite Oberschwingung) abgestimmt ist Zusätzlich können noch weitere Resonanzschwingkreise
vorgesehen sein, z. B. ein auf die fünfte Harmonische
abgestimmter, die im Prinzip die gleiche Wirkung wie derjenige haben, der auf die dritte Harmonische
abgestimmt ist Dieser auf die fünfte Harmonische abgestimmte Parallelschwingkreis wird, um seine
analoge Wirkung zu ermöglichen, in analoger Weise wie der auf die dritte Harmonische abgestimmte Parallelschwingkreis
angeordnet
Schließlich hat es sich noch als vorteilhaft erwiesen,
die störenden Einflüsse der zwischen dem Eingang des jr-Gliedes und Erdpotential liegenden Kapazität (das ist
im wesentlichen die Ausgangskapazität des Treiberelementes) und der zwischen dem Ausgang des ίτ-Gliedes
und Erdpotential liegenden Kapazität (Eingangskapazitat des Endverstärkerelementes) dadurch zu berücksichtigen,
daß diese Kapazitäten im Verhältnis zur Querkapazität des π-Gliedes an seinem Eingang bzw.
im Verhältnis zur Querkapazität des jr-Gliedes an seinem Ausgang untereinander gleich gemacht werden.
ίο Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nun
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Senderverstärker mit einem nicht näher dargestellten Netzwerk zwischen dem Treiberelement
und dem Endverstärkerelement
! 5 In den F i g. 2 und 3 sind prinzipiell denkbare, aber
nicht erprobte Netzwerke dargestellt während
Fig.4 ein erprobtes und bevorzugtes Ausführungsbeispiel für das Netzwerk in F i g. 1 zeigt
Fig.5 zeigt ein über der Zeit aufgetragenes Anodenspannungsdiagramm für das Endverstärkerelement in F ig. 1.
Fig.5 zeigt ein über der Zeit aufgetragenes Anodenspannungsdiagramm für das Endverstärkerelement in F ig. 1.
In F i g. 1 ist an das Treiberelement 1 in Form einer Treiberröhre (Tetrode), und zwar an die Ausgangselektrode
2, als die Anode, wo die Treiberausgangsspannung
2-, auftritt, ein Netzwerk 3 angeschlossen, für das Ausführungsbeispiele in den drei folgenden Figuren
dargestellt sind und dessen Ausgang zur Steuerelektrode (Steuergitter) des Endverstärkerelementes 4 führt
das eine Endröhre (Tetrode) ist. Im Ausgangskreis
jo dieser Endröhre befinden sich, von der Anode
ausgehend, zwei Parallelschwingkreise 5 und 6, von denen der erste (5) auf eine Oberschwingung (z. B.: 3f)
der zu verstärkenden Grundschwingung mit der Betriebsfrequenz /"abgestimmt ist während der zweite
(6) auf die Grundschwingung (f) abgestimmt und
zugleich als π-Glied zur Spannungstransformation und
Anpassung der mit der Grundschwingung gespeisten Antenne 7 ausgebildet ist. Für den Fall, daß der
Parallelschwingkreis 5 im Anodenstromkreis der im C-Betrieb arbeitenden Endröhre 4 auf die dritte
Harmonische abgestimmt ist, zeigt Fig.5 die gewünschte
Form der Anodenspannung Ua in Abhängigkeit von der Zeit t Diose Anodenspannung setzt sich aus
der Grundwelle t/l und der dritten Harmonischen U 3 zusammen, wobei die Amplitude der Spannung t/3
ungefähr nur '/β der Spannung Ui beträgt und die
dargestellten Phasenlagen derart eingehalten sind, daß Ui und t/3 bei t = π, also dort, wo i/l infolge großen
Anodenstromflusses ein Minimum hat zu t/3 gegen-
~>o phasig ist Für den dargestellten Fall der Verwendung
der dritten Harmonischen t/3 ist diese geforderte Gegenphasigkeit auch innerhalb der dargestellten
Halbwelle um t = O gegeben. Damit diese Gegenphasigkeit
in der Anodenspannung Ua erzielt werden kann, muß sie auch im Anodenstrom gegeben sein. Dies ist der
Fall, wenn der halbe Stromflußwinkel der Endröhre 4 pro Periode ca. 60—70°, bevorzugt 65—70° beträgt und
die Steuergitterspannung eine ähnliche Form hat wie Ua. Das bedeutet, daß die Steuergitterspannung
ebenfalls aus einer Grundschwingung und einer dritten Harmonischen mit der in F i g. 5 gezeigten Phasenlage
zusammengesetzt sein muß. Da bei sinusförmiger Steuerung der Treiberröhre 1 in dem für den hohen
Wirkungsgrad erforderlichen C-Betrieb, d. h. mit einem
halben Stromflußwinkel von weniger als 90°, die dritte Harmonische in der Anodenspannung der Treiberröhre
1 in entgegengesetzter Phasenlage, als in F i g. 5 gezeigt, erscheint könnte entweder der halbe Stromflußwinkel
der Treiberröhre 1 größer als 90° gemacht werden (ytß-Betrieb), wodurch sich der Wirkungsgrad verschlechtern würde, oder die Treiberröhre 1 müßte selbst
mit der Grundschwingung und der Oberschwingung in geeigneter Phasenlage und mit geeignetem Amplitudenverhältnis angesteuert werden, was einen hohen
Aufwand zur Folge hätte, oder die vom Treiber kommende dritte Harmonische in der unerwünschten
Phasenlage wird durch Gegenkopplung der Endröhre 4 durch einen auf die dritte Harmonische abgestimmten ι ο
Parallelschwingkreis in der Kathodenzuleitung, also durch frequenzabhängige Gegenkopplung beseitigt und
durch eine durch den Gitterstrom hervorgerufene dritte Harmonische in der richtigen Phasenlage ersetzt, was
ebenfalls einen hohen Aufwand zur Folge hätte.
Gemäß der Erfindung wird ein einfacherer Weg beschritten, indem das Netzwerk 3 zwischen Treiber
und Endröhre die Phase der Grundschwingung und/ oder der Oberschwingung von der unerwünschten in die
erwünschte Lage dreht. Gleichzeitig kann das Netzwerk so ausgebildet sein, daß das gewünschte Amplitudenverhältnis zwischen der Grundschwingung und der
Oberschwingung eingestellt werden und die Anpassung optimiert werden kann.
In F i g. 2 ist eine rein theoretische Möglichkeit für das Netzwerk 3 (Fig. 1) eines Senderverstärkers nach der
Erfindung angegeben. Dabei befinden sich im Ausgangsstromkreis des Treiberelementes 1 (Fig. 1) von der
Ausgangselektrode 2 (Anode) kommend zwei Parallelschwingkreise 5 und 8 in Reihenschaltung, von denen
der erste (5) wiedeium auf eine Oberschwingung, beispielsweise die dritte Harmonische {3f), und der
zweite (8) auf die Grundschwingung /abgestimmt ist. Es ergibt sich daher an dieser Reihenschaltung die für die
Steuerung des Endverstärkerelementes 4 (Fig. 1) erwünschte, oberwellenhaltige Spannung, wobei jedoch
die dritte Harmonische dann, wenn das Treiberelement 2 — wie für einen guten Wirkungsgrad erforderlich —
im C-Betrieb arbeitet, gegenüber der Grundschwingung nicht die für die Steuerung des Endverstärkerelementes
4 erwünschte Phasenlage hat. Daher ist zur Korrektur der relativen Phasenlage der dritten Harmonischen
gegenüber der Grundwelle ein LC-GIied als Teil des
Netzwerkes 3 (F i g. 1) in dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 vorgesehen. Dieses LC-GIied ist auf eine
Frequenz zwischen der Grundschwingung und der Oberschwingung abgestimmt, so daß die Phasenlage der
Grundschwingung in die eine Richtung und die Phasenlage der Oberschwingung in die andere Richtung
derart gedreht wird, daß sich am Ausgang des LC-Gliedes die relative Phase zueinander um 180°
verschoben hat Dies gilt allerdings nur, wenn der Eingang des Endverstärkerelementes 4 rein reaktiv ist
und dessen Reaktanz in der Kapazität C nach F i g. 2 bereits enthalten ist Da dies gerade bei dem
überspannten C-Betrieb mit Schirmgitterstromübernahme, in welchem das Endverstärkerelement 4 (Fig. 1)
arbeitet, nicht der Fall ist, hat das Ausführungsbeispiel
nach Fig.2, solange keine zusätzlichen Maßnahmen ergriffen werden, keinen praktischen Wert, zumal die
Schwingkreise 5 und 8 und das LC-Glied zusammengenommen in Parallelresonanz geraten können, so daß an
der Steuerelektrode der Endröhre 4 ein Spannungsanteil mit unerwünschter Frequenz auftreten kann. Das
Alisführungsbeispiel sollte an dieser Stelle lediglich dazu dienen, aufzuzeigen, daß für den erfindungsgemäßen
Senderverstärker eine Reihe von sehr unterschiedlichen Ausführungsbeispielen denkbar ist
Ähnliches, wenn auch aus einem anderen Grund, gilt für das in Fig.3 gezeigte Netzwerk, bei dem im
Ausgangskreis des Treibereiementes 2 ebenfalls zwei Parallelschwingkreise enthalten sind, von denen einer
(8) auf die Grundschwingung f und der andere als jr-Glied aus den Elementen L, Cund 8 gebildet und auf
die zweite, dritte oder vierte, insbesondere dritte Harmonische 3/ abgestimmt ist. Dabei ist zu beachten,
daß der Parallelschwingkreis 8 im Ausgangsquerzweig des «-Gliedes für eine Oberschwingung kapazitiv wirkt.
Bei dem Netzwerk nach F i g. 3 wird nur die Phase der Oberschwingung, nicht dagegen die der Grundschwingung um 180° gedreht. Wenn es auch im Aufbau
einfacher als das nach F i g. 2 ist, so ergeben sich doch dann Schwierigkeiten, wenn die Betriebsfrequenz /
geändert werden muß, was beispielsweise bei einem Mittelwellensender bei Übergang vom Tag- auf den
Nachtbetrieb notwendig werden kann. Dann zeigt sich nämlich, daß die beiden Parallelschwingkreise in F i g. 3
nicht unabhängig voneinander abgestimmt werden können.
Dies ist hingegen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 möglich, das nun ausführlich
beschrieben wird, wobei zunächst nur auf die nicht gestrichelten Netzwerkteile eingegangen werden soll.
Das Netzwerk nach Fig.4 besteht aus einer innerhalb des Anodenkreises des Treiberelementes 1
(Fig. 1) liegenden Reihenschaltung aus dem Parallelschwingkreis mit den Elementen LI, Cl und C2, der
auf die Grundschwingung /abgestimmt und als «-Glied ausgebildet ist, und einem auf die dritte Harmonische 3/
abgestimmten Parallelschwingkreis aus den Elementen L 2 und C 3. Jeweils ein Parallelschwingkreis stellt für
die Resonanzfrequenz des anderen im Idealfall einen Kurzschluß dar. Außerdem ist durch einen rein
kapazitiven Strompfad Cl-C3 dafür gesorgt, daß höhere Harmonische (Af, 5/usw.) kurzgeschlossen sind.
Das auf die Grundschwingung abgestimmte π-Glied aus
der Spule L1 im Längszweig und den Kondensatoren
Cl und C2 in den Querzweigen dreht die Phase der Grundschwingung zwischen dem Eingang des jr-Gliedes und dessen Ausgang um 180°, während der an den
Fußpunkt des «-Gliedes angeschlossene Parallelresonanzkreis für die Oberschwingung 3/ aus der Spule L 2
und dem Kondensator C3 die Phase nicht dreht Dadurch ist bei sinusförmiger Steuerung des Treiberelementes 1 (F i g. 1), d. h. bei Ansteuerung des Treibers mit
der Grundschwingung, die von dem Treiberelement in der unerwünschten Phasenlage erzeugte dritte Harmonische am Steuergitter der Endröhre 4 in der richtigen
Phasenlage gegenüber der Grundschwingung.
Das gewünschte Amplitudenverhältnis von Grund- und Oberschwingung wird durch die Transformation
der Grundschwingungsamplitude mit Hilfe des π-Gliedes und durch die Wahl der Impedanzwerte der
Parallelschwingkreise erreicht Muß ein bestimmtes Transformationsverhältnis zwischen der Grundschwingungseingangsamplitude und der Grundschwingungsausgangsamplitude des «-Gliedes eingehalten werden,
dann wird das Amplitudenverhältnis zwischen der Grund- und der Oberschwingung nur durch die
Impedanzen der beiden Parallelschwingkreise beeinflußt und kann durch deren geeignete Wahl festgelegt
werden. .
Im Gegensatz zu bekannten Netzwerken zwischen einem Treiberelement und einem Endverstärkerelement (z.B. den in der DPS 10 64 115 angegebenen
Foster-Netzwerken), aber auch zu den Netzwerken
nach den oben beschriebenen F i g. 2 und 3 läßt sich das Netzwerk nach F i g. 4 sehr leicht abstimmen, da sich die
Parallelschwingkreise ohne gegenseitige Beeinflussung abstimmen lassen. Der Grundwellenkreis
Li — Ci-C2 wird auf das Anodengleichstromminimum
der Treiberröhre 1 und der Oberwellenkreis L2—C3 auf das Ausgangsleistungsmaximum der
Endröhre 4 eingestellt.
Da die Anode der Treiberröhre 1 und das Steuergitter der Endröhre 4 gegen Erdpotential liegende Kapazitäten
Ca bzw. Ce aufweisen, von denen störende Einflüsse ausgehen können, ist es zweckmäßig, diese Kapazitäten
bei der Bemessung des Netzwerkes zu berücksichtigen. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Kapazitäten Ca
und Ce die Röhrenkapazitäten und die Schaltungskapazitäten zusammenfassen. Wenn die Kapazitäten im
Verhältnis Ca : Ce = Ci : C2 gewählt werden, so ergibt sich ein Brückenabgleich für die aus diesen
Kapazitäten bestehende Brücke, in deren erster Diagonale die Spule L i liegt, welche die Brücke mit der
Grundwellenspannung versorgt, während an der anderen Brückendiagonale keine Grundwellenspannung
vorhanden ist, so daß also (bezüglich der Grundfrequenz) die Verbindungsstelle 9 zwischen den beiden
Parallelschwingkreisen auf Erdpotential liegt. Dies hat zur Folge, daß bei der Abstimmung der beiden
Parallelschwingkreise keine gegenseitige Beeinflussung stattfindet. Die Kapazitäten Ca und Ce sollten aber nach
Möglichkeit nicht künstlich erhöht werden, damit die Treiberröhre 1 am Oberwellen-Parallelschwingkreis
L2—C3 eine genügend große Oberwellenspannung
erzeugen kann.
Das erwünschte Amplitudenverhältnis von Grund- zu Oberschwingung am Gitter der Endröhre 4 ist für das
gezeigte Beispiel und Verwendung der dritten Harmonischen beispielsweise 6:1. Da das w-Glied
Li- Cl- C2 die Grundwellenspannung auch etwa im
Verhältnis 6 :1 vom Treiberausgang zum Endröhreneingang herab transformiert, braucht die Oberwellenspannung
an der Anode der Treiberröhre 1 lediglich etwa 3% der Grundwellenspannung zu betragen. Damit
ist die Anodenspannung der Treiberröhre fast sinusförmig. Der halbe Stromflußwinkel der Treiberröhre 1
braucht daher nicht unbedingt auf den für die Erzeugung eines hohen Oberwellenanteiles (7"3) in der Treiber-Anodenspannung
günstigen Wert von ungefähr nur 40° eingestellt zu werden, sondern kann auf für eine höhere
Leistungsabgabe günstigere Werte bis zu ungefähr 60° festgelegt werden, so daß sich zusätzlich zu dem guten
Wirkungsgrad der Endröhre 4 auch ein guter Treiberwirkungsgrad ergibt. Ergänzend sei erwähnt, daß der
Oberwellenschwingkreis im Anodenstromkreis der
ίο Endröhre 4 nicht unbedingt auf die gleiche Oberwelle
abgestimmt zu sein braucht, wie der Oberwellenschwingkreis im Anodenstromkreis des Treibers 1.
Schließlich sei darauf hingewiesen, daß in den Anodenstromkreisen zusätzliche Oberwellenschwing-
!5 kreise vorgesehen sein können; beispielsweise kann bei
dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 in den Anodenstromkreis des Treibers 1 zusätzlich ein auf die fünfte
Harmonische abgestimmter Parallelschwingkreis in Reihe zu den bereits vorhandenen Parallelschwingkreisen
gelegt werden (beispielsweise in die Verbindungsleitung 9). Durch diesen zusätzlichen Schwingkreis würde
die Phase der fünften Harmonischen nicht verändert werden, was auch den Erfordernissen am Gitter der
Endröhre 4 entspricht, wenn der halbe Stromflußwinkel der gerade noch im nicht überspannten Betrieb
arbeitenden Treiberröhre 1 (unter der Voraussetzung einer linearen Röhrenkennlinie) größer als 53° und
kleiner als 90° ist und daher die Anode des Treibers die fünfte Harmonische gegenphasig zur Grundwelle und
zur dritten Harmonischen liefert (im Scheitelpunkt der Grundwelle).
Insbesondere das Ausführungsbeispiel nach Fig.4 vereinigt in sich die Vorteile, daß der Schaltungsaufwand
besonders gering, die Abstimmung auf die Sendefrequenz sehr einfach und die zur Anpassung der
Endröhre 4 an die Treiberröhre 1 erforderliche Transformierung der Grundschwingung ebenfalls sehr
einfach ist sowie daß die Treiberröhre nur mit der Grundschwingung angesteuert werden muß und daß
schließlich ein auf eine Oberwelle abgestimmter Parallelschwingkreis in der Kalhodenzuleitung der
Endröhre 4 entfallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Senderverstärker mit einem
a) Endverstärkerelement, in dessen Ausgangskreis sich ein auf die zu verstärkende Grundschwingung abgestimmter und zusätzlich zur Wirkungsgradverbesserung wenigstens ein auf eine
Oberschwingung abgestimmter Resonanzkreis befindet,
und mit einem zur Steuerung des Endverstärkerelementes dienenden
b) Treiberelement zur Lieferung einer Treiberausgangsspannung mit mindestens einer Oberschwingung, welche innerhalb der Aufsteuerungszeiten des Endverstärkerelementes zur
Vergrößerung der Scheitelwerte der Treiberausgangsspannung gegenüber der Grundschwingung beiträgt
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ausgangselektrode des Treiberelementes (t)
und der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes (4) ein Netzwerk zur Phasendrehung der
Grundschwingung und/oder der Oberschwingung der Treiberausgangsspannung vorgesehen ist, derart, daß diese Oberschwingung während der
Aufsteuerungszeiten des Endverstärkerelementes an der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes
(4) zur Verkleinerung des dortigen Scheitelwertes gegenüber der Grundschwingung beiträgt, so daß
die Steuerspannung für das Endverstärkerelement der Reckteckform angenähert wird.
2. Senderverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein solches Netzwerk (F i g. 3 und 4),
welches im wesentlichen nur die Phase der Grundschwingung oder nur die Phase der genannten
Oberschwingung der Treiberausgangsspannung dreht
3. Senderverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Netzwerk (2 bis
4) zwei Parallelschwingkreise vorgesehen sind, von denen einer auf die Grundschwingung (f) und einer
auf die genannte Oberschwingung (3f) der Treiberausgangsspannung abgestimmt ist.
4. Senderverstärker nach Anspruch 3[ dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Parallelschwingkreise unabhängig voneinander verstimmbar sind
(F ig. 2 und 4).
5. Senderverstärker nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelschwingkreise im Ausgangsstromkreis des Treiberelementes
(1) in Reihe liegen zur Ansteuerung der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes (4) mit der
zugeführten Steuerschwingung aus der Summe der an den Parallelschwingkreisen liegenden Spannungen (F i g. 2 und 4).
6. Senderverstärker nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk —
abgesehen von Streu-, Zuleitungs-, Röhren- und ähnlichen Reaktanzen — ausschließlich durch die
beiden Parallelschwingkreise gebildet wird (Fig.3 bei Rückbeziehung auf Anspruch 3; F i g. 4).
7. Senderverstärker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Parallelschwingkreis als phasendrehender Teil des Netzwerkes ausgebildet ist (F i g. 3 und 4).
8. Senderverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der als phasendrehender Teil
des Netzwerkes ausgebildete Parallelschwingkreis
ein Λ-Glied bildet, dessen Längszweig die Ausgangselektrode des Treiberelementes (1) (ggf. mittelbar)
mit der Steuerelektrode des Endverstärkerelementes (4) verbindet (F i g. 3 und 4).
9. Senderverstärker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit dem Längszweig
(L 1) verbundenen Enden der Querzweige (Ci, C2) des jr-Gliedes zu dem anderen Parallelschwingkreis
(L 2- C3) führen (F ig. 4).
10. Senderverstärker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das jr-Glied gleichzeitig spannungstransformierend ist (F i g. 3 und 4).
11. Senderverstärker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Netzwerk ein Strompfad (Cin Fig.3; Ci-C3 in
F i g. 4) von der Ausgangselektrode (2) des Treiberelementes (Ci) zum Erdpotential vorgesehen ist, der
im wesentlichen keine Induktivitäten aufweist
12. Sendervarstärker nach einem der Ansprüche 8
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der als jr-GIied
ausgebildete Parallelschwingkreis (Li-Ci-C2)
auf die Grundschwingung (Abgestimmt ist
13. Senderverstärker nach einem der Ansprüche 3
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Parallelschwingkreis auf die dritte Harmonische (3/} (zweite
Oberschwingung) abgestimmt ist (F i g. 2 bis 4).
14. Senderverstärker nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer analog zu
dem auf die dritte Harmonische (3f) abgestimmten Parallelschwingkreis wirksamer und angeordneter
Parallelschwingkreis vorgesehen ist, der auf die fünfte Harmonische abgestimmt ist
15. Senderverstärker nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß das π-Glied eine
Längsinduktivität (Li) hat und die zwischen dem Eingang des π-GIiedes und Erdpotential liegende
Kapazität (Ca)'im Verhältnis zur Querkapazität (C 1)
des π-Gliedes an seinem Eingang ebenso groß ist wie die zwischen dem Ausgang des jr-Gliedes und
Erdpotential liegende Kapazität (Ca) im Verhältnis zur Querkapazität (C2) des Jr-Gliedes an seinem
Ausgang.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650894 DE2650894B2 (de) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Senderverstärker mit hohem Wirkungsgrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650894 DE2650894B2 (de) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Senderverstärker mit hohem Wirkungsgrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650894A1 DE2650894A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650894B2 true DE2650894B2 (de) | 1979-02-01 |
Family
ID=5992618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762650894 Withdrawn DE2650894B2 (de) | 1976-11-06 | 1976-11-06 | Senderverstärker mit hohem Wirkungsgrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650894B2 (de) |
-
1976
- 1976-11-06 DE DE19762650894 patent/DE2650894B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650894A1 (de) | 1978-05-11 |
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