DE2650173A1 - Beschleuniger fuer radikalische polymerisationsreaktionen mit peroxidgruppen- freien initiatoren - Google Patents
Beschleuniger fuer radikalische polymerisationsreaktionen mit peroxidgruppen- freien initiatorenInfo
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- DE2650173A1 DE2650173A1 DE19762650173 DE2650173A DE2650173A1 DE 2650173 A1 DE2650173 A1 DE 2650173A1 DE 19762650173 DE19762650173 DE 19762650173 DE 2650173 A DE2650173 A DE 2650173A DE 2650173 A1 DE2650173 A1 DE 2650173A1
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Description
Beschleuniger für radikalische Polymerisationsreaktionen mit Peroxidgruppen-freien Initiatoren
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Aminen, Amiden und Amidinen als Beschleuniger für radikalisch initüßrbare
Polymerisationsreaktionen mit Peroxidgruppen-freien,
thermolabilen Initiatoren des 1.2-Diphenyläthan-Typs.
Aus der DT-AS 1 216 877, den DT-OS 2 131 623, 2 164 482, 2 444 252 und 2 545 451 und der US-PS 3 896 099 sind 1.2-substituierte
1.2-Diphenyläthane "bekannt, die sich als Initiatoren
für radikalisch initiierbare Polymerisationsreaktionen
eignen.
Sie sind - im Gegensatz zu den bekannten Peroxidkatalysatoren völlig gefahrlos zu handhaben, da sie nicht zu spontaner oder
katalysierter explosionsartiger Zersetzung neigen. Die Härtung radikalisch polymerisierbarer Substanzen kann in Gegenwart
dieser Initiatoren durch Temperaturführung leicht und sicher gesteuert werden.
Ein Nachteil dieser Peroxidgruppen-freien Initiatoren ist es, daß sie - sofern sie leicht zugänglich sind - erst bei relativ
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hohen Temperaturen wirksam werden, während sie - sofern sie
schon "bei niedrigeren Temperaturen in Radikale zerfallen relativ schwer zugänglich und deshalb auch sehr teuer sind.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß Amine, Amide und Amidine radikalische Polymerisationsreaktionen,, die durch ■
thermolabile 1.2-disubstituierte 1.2-Diphenyläthanderivate ausgelöst
werden, stark beschleunigen.
Es ist bekannt, daß der Zerfall von Peroxiden durch Amine beschleunigt
wird. Untersuchungen des Mechanismus dieser Reaktionen haben gezeigt, daß der katalysierende Effekt durch einen
nucleophilen Angriff des Amins auf die Peroxidgruppierung hervorgerufen wird (D. Swern, Organic Peroxides, Vol. II, Wiley
Interscience N. Y. 1971, S. 74 und S. 870). Aus diesem Grunde macht sich bei elektronenarmen Peroxidgruppen eine Beschleunigung
der Spaltung durch Amine wesentlich deutlicher bemerkbar als bei elektronenreichen Peroxidgruppen. Durch Aminkatalyse
werden deshalb Acylperoxide sehr weit unter ihrer normalen Zerfallstemperatur gespalten - dieses System macht
man sich technisch zur sog. Kalthärtung polymerisierbarer
ungesättigter Verbindungen und Gemische zunutze -, der Zerfall von Dialkylperoxiden hingegen wird durch Amine kaum
beeinflußt.
Aus diesen Gründen war es nicht zu erwarten, daß die polymerisationsauslösende
Aktivität peroxidgruppenfreier Initiatoren,
deren Wirkungsprinzip auf der homolytischen Spaltung einer Kohlenstoff-Kohlenstoff-Einfachbindung beruht,
durch Zusatz von Stickstoffverbindungen zu beeinflussen ist.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung von Aminen, Amiden und Amidinen als Beschleuniger für radikalisch initiierbare
Polymerisationsreaktionen mit Peroxidgruppen-freien thermolabilen Initiatoren des 1.2-Diphenyläthan-Typs..-■
Als erfindungsgemäß zu verwendende Amine, Amide und Amidine
kommen z. B.
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aliphatische, aromatische und aliphatisch-aromatische primäre, sekundäre, tertiäre Amine,
cyclische sekundäre und tertiäre Amine, wobei der Ring ggf. eine C = C-DoppelMndung enthalten oder ein zweites
Heteroatom (Sauerstoff, Schwefel, Stickstoff) eingebaut enthalten kann,
aliphatische, aromatische und aliphatisch-aromatische primäre, sekundäre, tertiäre Amide,
cyclische sekundäre und tertiäre Amide,
aliphatische, aromatische und aliphatisch-aromatische Amidine in Betracht; die erfindungsgemäß zu verwendenden
Amine, Amide und Amidine enthalten in der Regel nicht mehr als 20, vorzugsweise nicht mehr als 10 C-Atome.
Beispiele für erfindungsgemaß zu verwendende Amine, Amide
und Amidine sind Verbindungen der Formeln
R1NR2R3 I
1 2
worin R und R ein Wasserstoffatom, einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen, vorzugsweise einen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen,
worin R und R ein Wasserstoffatom, einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen, vorzugsweise einen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen,
und R einen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen, vorzugsweise einen
Arylrest mit 6-10 C-Atomen, insbesondere einen Phenylrest bedeuten;
II
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R9 R10
worin X für O, S, N-R oder C stehen
R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen,
einen Cyclohexylrest oder einen ggf. substituierten Phenyl-
5 10
Rr bis R einen Alkylrest mit 1-3 C-Atomen, einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen, vorzugsweise ein Wasserstoffatom,
η und n! ganze Zahlen von 1 bis 4 bedeuten;
R12
i'A
III
11 Λ*>
worin R bis R-3 ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit
1-3 C-Atomen oder einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen und m ganze Zahlen von 1 bis 4 bedeuten;
\N - C - RID IV
R 0
14
R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen oder einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen, R einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen oder einen Alkylrest mit 6-10 C-Atomen,
R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1-6 C-Atomen oder einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen, R einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen oder einen Alkylrest mit 6-10 C-Atomen,
R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen,
14 15 15 einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen, NR R oder OR bedeuten;
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17 1Q
R ' bis R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Cyclohexylrest, einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen und
R ' bis R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1-4 C-Atomen, einen Cyclohexylrest, einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen und
ρ eine ganze Zahl von 2 bis 4 bedeuten;
R20N.
R21 R22N
C-R
VI
20 22
worin R bis R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit
worin R bis R ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit
1-6 C-Atomen, einen Arylrest mit 6-10 C-Atomen und R J die für R genannten Reste oder NR R bedeuten.
Beispiele für die erfindungsgemäß zu verwendenden Amine, Amide und Amidine sind
Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Butylamin, Dodecylamin,
Aminoäthanol, Diethanolamin, Triäthanolamin, Morpholin,
N-Methylmorpholin, Piperidin, Pyrrolidin, Anilin, N-Methylanilin,
Ν,Ν-Dimethylanilin, N,N-Diäthoxytoluidin, Pyrrol,
N-Methylpyrröl, m-Aminoanisol, p-Aminobenzoesäure, 4,4'-Diaminobenzophenon,
4,4I-Diaminodiphenyldisulfid, o-Amino~
phenol, Benzamidin, Guanidin, N-Methylpyrrolidon, N,N-Dimethylformamid,
Ν,Ν-Dimethylacetamid, Acetanilid, 1.2-Diaminoäthan und /2".2.^/-Diazabicyclooctan.
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Als Peroxidgruppen-freie Initiatoren eignen sich die 1.2-substituierten
1.2-Diphenyläthane, wie sie z. B. in der DT-AS 1 216 877, den DT-OS 2 131 623, 2 164 482, 2 444 252
und 2 545 451 und der US-PS 3 896 099 beschrieben sind; als
Vertreter seien Acetophenonpinakol, Benzpinakol, 3.4-Diphenyl-3.4-dimethylhexan,
1.2-Dichlortetraphenyläthan,
Tetraphenylbernsteinsäuredinitril und Benzpinakolalkyl- bzw. -silyläther beispielhaft genannt.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Beschleuniger können den zu polymerisierenden Systemen in Mengen von 0,01 - 2.0,
vorzugsweise 0.05 - 1.0, Gew.-%, die Peroxidgruppen-freien
Initiatoren in Mengen von 0.05 - 2.0 Gew.-%, jeweils bezogen auf zu polymerisierendes Substrat, entweder einzeln oder als
Mischung zugesetzt werden.
Besonders vorteilhaft zur Polymerisation radikalisch polymerisierbarer
Substrate sind Gemische, die zu 30 - 90 Gew.-TIn. aus Peroxidgruppen-freien Initiatoren, vorzugsweise Benzpinakol,
Acetophenonpinakol sowie deren Alkyl- und Silyläthem, und zu 70 - 10 Gew.-TIn. aus einer stickstoffhaltigen Base,
wie z. B.-Piperidin, Morpholin, Di- oder Triäthanolamin,
Pyridin, Triäthylamin, Dodecylamin oder Ν,Ν-Dimethylanilin,
bestehen.
Als Substrate, in denen die erfindungsgemäß zu verwendenden
Verbindungen beschleunigend wirken, seien erwähnt:
Acrylsäure und Methacrylsäure;
Acrylsäure- und Methacrylsäurealkylester mit 1-18, vorzugsweise 1-8, C-Atomen in der Alkoholkomponente,
wie z. B. Methylacrylat, Ä'thylacrylat, Propylacrylat,
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Isopropylacrylat, n-Butylacrylat, tert.-Butylacrylat,
2-Äthylhexylacrylat, Stearylacrylat und die entsprechenden
Methacrylsäureester;
Acrylsäure- und Methacrylsäurecyclohexylester;
Ester der Acrylsäure und Methacrylsäure mit zweiwertige-! ,gesättigten, aliphatischen Alkoholen mit 2 - 4 C-rttonan,
wie z. B. 2-Hydroxyäthylacrylat, 2-Hycroxypropylacrylat,
4-Hydroxybutylacrylat und die entsprechenden
Methacrylsäureester;
vernetzend wirkende Acryl- und Methacry!verbindungen,
wie z. B. Acryl- und/oder Methacrylsäureallylester,
ilothylenbisacrylamid, Methylcnbismethacrylamid, Triacryioyl-perhydro-S-triazin,
Bisacrylate bzw. Bis- ~.ethacryiate von Glykolen bzw. Polyglykolen mit 2 20
C-Ator.en, wie Äthylenglykoldi- (meth) -acrylat/
Prcpyler.glykoldi- (nieth) -acry'lat, Butylenglykol-1 / 4-di-(neth)-acrylat,
Tetraäthylenglykol-di-(meth)-acryiat,
Tris(neth)acrylate des Triäthanolamins und
des Trimethyloläthans, -propans, -hexans und des
Glycerins;
Acryl- und Methacrylsäurevinylester; Acrylnitril und Methacrylnitril;
Acrylamid und Methacrylamid;
N-Methyloläther des Acrylsäure- und Methacrylsäureamids
der allgemeinen Formel
CHp = C - CO - N - CH5 - OR26
R24 R25 '
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in der
24
R für Wasserstoff oder Methyl,
R für Wasserstoff oder Methyl,
25
R für Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl,
R für Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder Aryl,
R für Alkyl oder Cycloalkyl, wie Methyl, Äthyl,'n-Propyl,
Isopropyl, η-Butyl, Isobutyl-Cyclohexyl stehen (vgl.
deutsche Auslegeschrift 1 035 363; bevorzugt ist der N-Methylolmethyläther des Methylacrylsäureamids);
Ν,Ν-dialkylsubstituierte Acryl- und Methacrylsäureamide;
primäre, sekundäre und tertiäre Aminoalkylester der Acrylsäure und Methacrylsäure.
Styrol; kernchlorierte und -alkylierte bzw. -alkenylierte Styrole, wobei die Alkylgruppen 1-4 Kohlenstoffatome
enthalten können, wie z. B. Vinyltoluol, Divinylbenzol,
Λ-MethyIstyröl, tert.-Butylstyrol, Chlorstyrole; Vinylester
von Carbonsäuren mit 2-6 Kohlenstoffatomen, wie Vinylacetat, Vinylpropionat, Bernsteinsäuredivinylester,
Vinylpyridin, Vinylnaphthalin, Vinylcyclohexan; Vinyläther
wie Vinylpropyläther und VinyIisobutyläther; Maleinsäureanhydrid,
-halb- und -diester mit 1-4 Kohlenstoffatomen in der Alkoholkomponente, -halb- und -diamide oder
cyclische Imide wie N-Methylmaleinimid oder N-Cyclohexyljnaleinimid;
Ally !verbindungen wie Allylbenzol und Allylester wie Allylacetat, Phthalsäurediallylester, Isophthalsäurediallylester,
Malein- und Fumarsäurediallylester, Allylcarbonate, Diallylcarbonate, Diallylphenylcarbonate,
Trially!phosphat, Triallylcyanurat und -isocyanurat;
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Isobutylvinyläther, Butandiol-1,4-divinyläther, Äthylenglykoldiallyläther,
Pentaerythrit-tetraallyläther; Vinylpyrrolidon; Vinylchlorid, Vinylidenchlorid.
C. Konjugierte Diene wie Butadien, Isopren, Chloropren;
Die mit den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen beschleunigten Polyesterharze bestehen aus 40 - 80 Gew.-%
rf, ß-äthylenisch ungesättigter Polyester und 60 - 20
Gew.-% damit copolymerisierbarer Vinyl- oder Vinylidenverbindungen.
CfL, ß-äthylenisch ungesättigte Polyester sind die üblichen
Polykondensationsprodukte mindestens einer oC, ß-äthylenisch
ungesättigten Dicarbonsäure mit in der Regel 4 oder 5 C-Atomen oder deren esterbildenden Derivate, gegebenenfalls
in Abmischung mit bis zu 90 Mol-%, bezogen auf die ungesättigten
Säurekomponenten, mindestens einer aliphatischen gesättigten mit 4-10 C-Atomen oder einer
cycloaliphatischen Dicarbonsäure mit 8-10 C-Atomen oder deren esterbildenden Derivate mit mindestens einer PoIyhydroxyverbindung,
insbesondere Dihydroxyverbindung, mit
2-8 C-Atomen - also Polyester, wie sie bei J. Björksten et al, "Polyesters and their Applications" Reinhold Publishing
Corp., New York 1956, beschrieben sind.
Beispiele für bevorzugt zu verwendende ungesättigte Dicarbonsäuren oder ihre Derivate sind Maleinsäure
ccor Maleinsäureanhydrid und Fumarsäure. Vervrendet
vrarden kennen z. 3. jedoch auch MesaccnsMure, Citraconsäure,
Itaconsäure oder Chlcrinaleinsäure. 3ei-
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spiele für die zu verwendenden aliphatischen gesättigten
oder -cyclo-aliphätischen Dicarbonsäuren oder ihre Derivate sind Phthalsäure oder Phthalsäureanhydrid,
Isophthalsäure, Terephthalsäure/ Kexa- oder Tetrahydrophthaisäure
bzw. deren Anhydride, Endomethylentctrchydrophthalsäure
cder deren Anhydrid, Bernsteinsäure bzw. Bernsteinsäureanhydrid und Bernsteinsäureaster
und -chloride, Adipinsäure, Sebacinsäure. Um sch-.v-erentflarjtibare Harze herzustellen, können z. B.
Haxachlorendoiaethylentetrahydrophthalsäure (Ketsäure) ,
Tetrachlorphthalsäure oder Teürabrcir.phthälsäure verwandet
werden. Bevorzuge zu verwendende Polyester enthalten Maleinsäurereste, die bis zu 25 Mol-% durch
Phthalsäure- oder Isophthalsäurereste ersetzt sein können. Als zweiwertige Alkohole können Äthylenglykol,
propylenglkyol, Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, Neopentylglykol,
Hexandipl-1,6, 2,2-Bis-(4-hydroxycyclohexyl)-propan,
bis-oxalkyliertes Bisphenol A, Perhydrobisphe.nol und anr
dere eingesetzt v/erden.
Weitere Modifikationen sind möglich durch' Einbau bis zu
10 Mol-%, bezogen auf die Alkohol- bzw. Säurekomponente/ ein-, drei- und vierwertiger Alkohole mit 1-6 C-Atomen,
wie Methanol, Äthanol, Butanol/ Allylalkohol, JBenzy!alkohol,
Cyclohexanol und Tetrahydrofurfurylalfcohol, Trinathy!propan,
Glycerin und Pentaerythrit sowie von Mono-, Di- und Trialiyläthern und Benzyläthern drei- und mehrwertiger
Alkohole mit 3 bis 6 C-Atomen gemSß DT.-AÖ
1 024.654, sowie durch Einbau einbasischer Säuren wie
Benzoesäure, oder langkettiger ungesättigter fettsäuren ·
wie ölsäure/ Leinölfettsäure und Ricinenf*tfc*kure.
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Die Säurezahlen der Polyester liegen in der Regel «wischen
1 und 100, vorzugsweise zwischen 20 und 70, die OH-Iahlen zwischen 10 und 150, vorzugsweise zwi*chen 2O-u-c
100, und die als Zahlennittel gemessenen Molekulargewichte
Kn' zwischen ca. 500 und 5000, vorzugsweise zwischen
ca. 1000 und 3000 (daxpfqruckosnioiaetrisch gen*s»en
in Dioxan und Aceton; bei differierenden Werten wird
der niedrigere als der korrekte angesehen).
Als mit den ungesättigten Polyestern copolymerieierbar·
Vinyl- bzw. Vinylidenverbindungen eignen sich die oben unter B. aufgezählten Substanzen, vorzugsweise Styrol.
Für ungesättigte Polyesterharze sind die erfindungsgemäß zu verwendenden Beschleuniger besonders gut geeignet.
Im Gegensatz zu den kalthärtenden Initiator/Beschleunigersystemen
aus Acylperoxiden und aromatischen Aminen, die nur getrennt aufbewahrt werden dürfen, zeichnen sich
die erfindungsgemäß zu verwendenden Systeme aus Peroxidgruppen-freiem
Initiator und Beschleuniger dadurch aus, daß sie ohne Gefäir einer explosionsartigen Zersetzung
oder einer Minderung der polymerisationsauslösenden Aktivität als Einkomponentensystem angewendet werden
können. Die polymerisationsbeschleunigende Wirkung der erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen wird erst
offensichtlich, wenn sie mit dem Initiator in einer radikalisch polymerisierbaren Substanz gelöst, auf eine von
der Struktur des Initiators abhängige Minimaltemperatur erhitzt werden. Unter diesen Bedingungen polymerisieren
dann Substrate mit einem Gehalt an Peroxidgruppen-freien Initiatoren in Gegenwart der erfindungsgemäß zu verwendenden
Beschleuniger wesentlich schneller als die entsprechenden Beschleuniger-freien Vergleichsproben.
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Ein weiterer Vorteil ist es, daß durch Variation der Art und der Menge der erfindungsgemäß zu verwendenden
Beschleuniger die Polymerisationszeiten bei konstanter Initiatorkonzentration und Reaktionstemperatur in
weiten Bereichen ohne Verschlechterung der Qualität der gehärteten Produkte geregelt werden können.
Besonders bei der Serienproduktion radikalisch gehärteter Formteile lassen sich also durch Zusatz dieser Beschleuniger
wesentlich kürzere Taktzeiten erreichen oder aber bei unveränderten Taktzeiten die Arbeitstemperaturen
erheblich senken.
Im folgenden angegebene Teile sind Gewichtsteile, Prozentangaben erfolgen als Gewichtsprozente.
Ein ungesättigtes Polyesterharz, hergestellt aus 11 Teilen Phthalsäureanhydrid, 47 Teilen Maleinsäureanhydrid und
42 Teilen Propylenglykol-1,2 bei 200° C (Säurezahl 20,
OH-Zahl 30, Viskosität bei 20° C: 1500 cP), wird 66 %ig
in Styrol gelöst, mit 0,01 Teil Hydrochinon stabilisiert
und mit a) 0,01 TIn. Triäthanolamin,
b) 0,1 " Triäthanolamin,
c) 0,1 " Pyridin,
d) 0,1 " Dimethylformamid, e)
und 0,3 TIn. Benzpinakol abgemischt.
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Eine Stunde nach der Zugabe des Initiators werden 20 g eines Harzansatzes in ein Reagenzglas von 18 mm Durchmesser
gefüllt. Ein Eisen-Konstantan-Thermoelement, das
mit einem Temperatur-Zeit-Schreiber verbunden ist, wird 3 cm tief in das Harz eingetaucht und das zu 8 cm
gefüllte Reagenzglas nach dem Einschalten des Meßgerätes in ein thermostatisiertes Ölbad gestellt. Analog
DIN 16 945 werden die Härtungszeiten t™ (Zeit bis zum
Erreichen der Spitzentemperatur minus Zeit bis zum Überschreiten der 65° C-Linie) /Min/ und die Spitzentemperatur
T Z~°C_7 bestimmt.
Bei den angegebenen Badtemperaturen ergeben sich folgende Werte:
-xBadtc | :np. C) |
IS,5 | 90 | ICO | *η | η | *Η | 110 . | *H | 120 | Tn |
Vcrsuci | 17,0 | • τ Γι |
10fC | 240 | 5,4 | τ '· m |
3,3 | >2 5C | |||
a | 17,5 | 225 | S,3 | 245 | 4,9 | >25O | 3,0 | >250 | |||
b | 23,0 | 230 | 8,7 | 245 | 5,2 | >25C | 3,1 | >25C | |||
C | - | 230 | 11,S | 22C | 7,0 | >250 | 4,2 | 2 50 | |||
d | 210 | 12,5 | 225 | 7,5 | 215 | 4,5 | 250 | ||||
e | - | 240 | |||||||||
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Beispiel 1 wird wiederholt, Jedoch werden die Harzansätze
a - e vor der Härtung 4 Tage bei 50° C gelagert. Die anschließend durchgeführten Messungen
ergaben keine Veränderungen der Spitzentemperaturen und der Hartungszeiten.
Analog Beispiel 1 werden folgende Initiatorsysteme
eingesetzt.
0.3 TIe.
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+ 0.2 TIe.
Triäthanclarrin
2.0 Tie
C H3 C H3
2.C TIg,
O-C-
CU,
+0.3 Tie.
Bei den angegebenen Badtemperaturen ergeben sich folgende Härtungszeiten t„· (Min) und Maximaltemperaturen T (° C):
\Eac | (0C) | t | Ii | 130 | T η |
5 | 140 | H | T πι |
t | II | 150 | T, | |
I | niti- tor |
D | -S | >2 5O | 4 | .4 | >2 5O | 3 | . G | >250 | ||||
A | 6 | . 5 | Λ 2 50 | 6 | .0 | >25O | 2 | .8 | >2cO | |||||
B | 11 | .2 | 240 | 5 | .9 | >2DC | 4 | . ι | >250 | |||||
C | 9 | .6 | 245 | . ο | «50 | 4 | .1 | >2 5O | ||||||
D | ||||||||||||||
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100 Tie. Hexandiolbisacrylat werden mit den initiatorsystemen
E-H bzw. Triäthanolamin (Versuch J) abgemischt.
O Q
π J — ... t.
H C.2 rio. S-^ --"
HO—c C — OH f ι τι.
Triäthanola.-in
J 1 Tl. Triethanolamin
Eine Stunde nach der Zugabe des Initiators werden 20 g eines Ansatzes in ein Reagenzglas von 18 mm Durchmesser gefüllt.
Ein Eisen-Konstantan-Thermoelement, das mit einem Temperatur-Zeit-Schreiber
verbunden ist, wird 3 cm tief in das Harz eingetaucht und das zu 8 cm gefüllte Reagenzglas nach
dem Einschalten des Meßgerätes in ain thermostatisiertes Ölbad gestellt» Als Härtungszeit (t„) wird die Zeit vom
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Überschreiten der 50 C-Linie bis zum Erreichen der
200 C-Linie definiert, daneben wurde die Spitzentemperatur (T ) anhand des Diagramms ermittelt.
Bei den angegebenen Badtemperaturen ergeben sich für % (Min) und Tffi (° C) folgende Werte:
3-d- ter.:?. |
>30 | 110 | 250 | tir | 120 | S: | 130 | T in |
t | 1 | H | 40 | 6 | H | 150 |
2 | 120 | T-, Hi |
>25 | - | 13 | ,5 | T m |
1 | ,5 | T m |
|||||
G | 4 | >25O | 2 | ,7 | >250 | ,9 | >25G | ||||||||
11 | ,4 >25O | 4 | ,3 | 240 | 2 | ,6 | >25O | >25O | |||||||
2 | ,5 230 | 2 | ,5 | >25O | 215 | ||||||||||
H | ,3 > | 7 | ,•'£ >P.5O | 5 | ,0 | - iso | |||||||||
I | ,0 170 | ,7 | |||||||||||||
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Claims (1)
- Patentanspruch;Verwendung von Aminen, Amiden und Amidinen als Beschleuniger für radikalisch initiierbare Polymerisationsreaktionen mit Peroxidgruppen-freien thermolabilen Initiatoren des 1.2-Diphenyläthan-Typs.Le A 17 547 - 18 -809819/0168 ORiGINALIMSPECTED
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