DE1151932B - Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyesterformmassen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder UEberzuegen aus Polyesterformmassen

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DE1151932B
DE1151932B DEF34347A DEF0034347A DE1151932B DE 1151932 B DE1151932 B DE 1151932B DE F34347 A DEF34347 A DE F34347A DE F0034347 A DEF0034347 A DE F0034347A DE 1151932 B DE1151932 B DE 1151932B
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Dr Hans Rudolph
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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    • C08F283/00Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G
    • C08F283/01Macromolecular compounds obtained by polymerising monomers on to polymers provided for in subclass C08G on to unsaturated polyesters
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

INTERNAT. KL. C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
F34347IVc/39b
ANMELDETAG; 5. JULI 1961
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABEDER AUSLEGESCHRIFT: 25. JULI 1963
Es ist bekannt, daß Formmassen, die ungesättigte Polyester, Monomere, Kobaltverbindungen und Peroxyde enthalten und die bei Raumtemperatur aushärten, sich grün verfärben. Besonders störend ist das Vergrünen, wenn helle Untergründe mit solchen Formmassen überzogen werden. Praktisch frei von diesem Mangel sind nur spezielle Massen, die ungesättigte Polyester mit hohen Säurezahlen (ab etwa 50) und einem hohen Gehalt an «,^-ungesättigten Dicarbonsäureresten enthalten. Solche Massen trüben aber beim Lagern oder scheiden sogar Kristalle ab.
Um das Vergrünen der üblichen Formmassen zu verhindern, wurde bereits vorgeschlagen, ihnen Dipenten, Milchsäure, Zinkoctoat, phosphorige Säure oder deren Ester zuzusetzen. Ebenso wirken auch zahlreiche andere, vorzugsweise saure oder säurebildende Zusätze sowie Salze solcher Säuren, unter anderem auch Kobaltsalze, die dann an die Stelle der vorerwähnten Kobaltbeschleuniger treten können. Beispielsweise seien genannt: Phosphorsäure, Pyrophosphorsäure, Phosphonsäuren, Phosphinsäuren, phosphonige Säuren, Amide oder partielle Ester dieser Säuren, Phosphorpentoxyd, Phosphortrioxyd, Phosphorpentachlorid, Phosphortrichlorid, Phosphoroxychlorid, Phosphoroxybromid und Esterhalogenide der Säuren des Phosphors, ferner Thiophosphorverbindungen, wie Phosphorthiochlorid, Thiophosphorsäureamide und Thiophospharsäureesterhalogenide, ferner lösliche Sulfonsäuren, wie Di-tert.-butylnaphthalinsulfonsäure, weiterhin Ameisensäure, Oxalsäure, Malonsäure,Äpfelsäure, Weinsäure, Zitronensäure, außerdem partielle Ester der genannten mehrbasischen Carbonsäuren und solche Säuren bildende Derivate.
Die auf die erwähnten Weisen auf »nicht vergrünend« eingestellten Formmassen haben meist besonders lange Gelierzeiten.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen durch Aushärten — bei Raumtemperatur — von auf »nicht vergrünend« eingestellten Formmassen, die Reste <x,ß-ungesättigter Dicarbonsäuren enthaltende ungesättigte Polyester, daran anpolymerisierbare monomere Äthylenverbindungen, Ketonperoxyde und Kobaltsalze als Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen aus Polyesteriormmassen
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Karl Raichle, Krefeld-Uerdingen, ίο und Dr. Hans Rudolph, Krefeld,
sind als Erfinder genannt worden
Beschleuniger enthalten. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man solche Formmassen aushärtet, die zusätzlich Phosphine und/oder Arsine und/ oder Stibine als Zusatzbeschleuniger enthalten. Dabei ist es überraschend, daß nicht erneut Verfärbungen auftreten, denn solche als übliche Beschleuniger wirksame Zusätze verursachen bei grün verfärbten Formteilen eine verstärkte Verfärbung.
Zwar sollen nach der USA.-Patentschrift 2 520 601 Phosphine der allgemeinen Formel
worin R Alkyl oder Aryl, R1 und R2 Wasserstoff oder Alkyl bedeuten, das Polymerisieren von Polyesterharzen durch Acylperoxyde, wie Benzoylperoxyd, Lauroylperoxyd, Diacetylperoxyd und Acetylbenzoylperoxyd, derart beschleunigen, daß es ohne äußere Wärmezufuhr durchgeführt werden kann. Aber abgesehen davon, daß die Beschleunigerwirkung der Phosphine in diesem Fall, wie aus einer späteren VeröffentlichungvonHorner(Annalen, 591, S. 108 [1955]) hervorgeht, umstritten ist, ergaben erfindungsgemäße Versuche (vgl. nachstehende Tabelle), daß zum mindesten das durch Ketonperoxyde ausgelöste Härten von Polyesterharzen durch Phosphine mit Sicherheit bei weitem nicht in dem durch Kobaltverbindungen erreichbaren Ausmaß beschleunigt wird.
Peroxyd in Polyesterlösung Beschleuniger in Polyesterlösung Gelierzeit*) Härtungsprodukte
24 Stunden nach
der Gelierung
2,0% Methyläthylketonperoxyd ...
2,0% Methyläthylketonperoxyd ...
2,0 % Methyläthylketonperoxyd ...
1,0% Phenyldimethylphosphin
Kobaltnaphthenat, 0,016% Kobalt
7 bis 8 Stunden
3 bis 4 Stunden
12 Minuten
weich,, bröckelnd
weich, bröckelnd
hart
*) Zur Bestimmung der Gelierzeit dienten 10-g-Proben in Reagenzgläsern, die zur Abführung der Reaktionswärme in einem mittels eines Thermostaten auf 200C gehaltenen Wasserbad belassen wurden.
309 648/291
Ferner wird in der deutschen Auslegeschrift 1109186, die ein Verfahren zum Herstellen flammwidriger Formkörper durch peroxydkatalysiertes Aushärten kobaltfreier Mischungen halogenhaltiger ungesättigter Polyester mit monomeren ungesättigten Verbindungen in Gegenwart von Verbindungen des 3- oder 5wertigen Antimons und dreifach oder höher ungesättigter AIkoxysilane betrifft, bereits darauf hingewiesen, daß Stibine, z. B. Triphenylstibin, die Polymerisation des
Geeignete monomere, ungesättigte Verbindungen, die mit den ungesättigten Polyestern mischpolymerisiert werden können, sind beispielsweise Vinylverbindungen, wie Styrol, Vinyltoluol und Divinylbenzol, ferner Vinylester, wie Vinylacetat, sodann ungesättigte Carbonsäuren und deren Derivate, wie Acrylsäure, Acrylester und Acrylnitril, ferner Methacrylsäure und ihr entsprechende Derivate, Allylester, wie Allylacetat, Allylacrylat, Phthal-
dort beschriebenen Systems in nicht unerheblichem io säurediallylester, Triallylphosphat und Triallyl-Maße verzögern. cyanurat.
Um so überraschender ist deshalb auch der zusatz- Zur Erhöhung der Lagerstabilität können die
liehe Reaktivitätsanstieg, den die erfindungsgemäßen Formmassen bekannte Inhibitoren, z. B. p-Benzo-Zusätze von Phosphinen, Arsinen und Stibinen bei der chinon, 2,5-Di-tert.-butylchinon, Hydrochinon, tert. durch das Kobaltbeschleuniger-Ketonperoxyd-System 15 Butylbrenzkatechin, 3-Methylbrenzkatechin und ausgelösten, bei Raumtemperatur stattfindenden Här- 4-Äthylbrenzkatechin, ferner Kupferverbindungen, tung bewirken. z. B. Kupfernaphthenat, enthalten.
Erfindungsgemäß verwendet man vorzugsweise mög- Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile
liehst schwerflüchtige und gegen Luft möglichst wenig sind Gewichtsteile. Die prozentua,en Angaben der empfindliche Verbindungen. Beispiele hierfür sind: 20 Zusätze beziehen sich auf die Polyesterformmassen.
Bei den angegebenen Gelierzeiten handelt es sich um
Triphenylphosphin, Tritolylphosphin, Diphenylphosphin, Dibenzylphosphin, Dioctylphosphin, Phenyldimethylphosphin, Diäthylnaphthylphosphin, Tributylphosphin, Trioctylphosphin, Tris-(oxyäthyl)-phosphin, Methylen-bis-diphenylphosphin, Tricyclopentylphosphin, Triphenylarsin, Tribenzylarsin, Trioctylarsin, Triphenylstibin, Tridiphenylstibin, Trinaphthylstibin und Tritolylstibin.
Die genannten Zusatzbeschleuniger werden zweckmäßig den Polyerstermassen bei Raum- oder mäßig erhöhter Temperatur zugesetzt. Bringt man die Verbindungen bei Raumtemperatur ein, so sind sie oftmals erst nach mehreren Tagen voll wirksam; mischt man sie jedoch bei erhöhter Temperatur bei, so erreichen sie sofort ihre volle Wirksamkeit.
Es genügt im allgemeinen, 0,01 bis 1%, bezogen auf die Gesamtmasse, zuzusetzen. Wesentlich darüber hinausgehende Mengen sind zu vermeiden, da Überdosierungen schließlich doch Verfärbungen der Härtungsprodukte bewirken können.
Unter ungesättigten Polyestern im Sinne der Erfindung sind, wie üblich, Polykondensationsprodukte aus α,/3-ungesättigten Dicarbonsäuren, wie Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure und
die Zeiten, die nach dem Zumischen eines Peroxyds zur kobaltbeschleunigerhaltigen Masse bis zum Gelieren verstreichen.
Zur Bestimmung der Gelierzeit und zur Beurteilung der Farbe der Härtungsprodukte dienen 10-g-Proben, die in Reagenzgläsern in einem mittels Thermostat auf 200C gehaltenen Wasserbad zu Formkörpern ausgehärtet werden.
Beispiel 1
Ein durch Kondensieren von 235 Teilen Maleinsäureanhydrid und 828 Teilen Phthalsäureanhydrid mit 738 Teilen Butandiol-1,3 unter Zusatz von 0,5 Teilen Hydrochinon hergestellter ungesättigter Polyester mit der Säurezahl 44 wird in gleichen Teilen Styrol gelöst. Die so gewonnene Masse wird gemäß den in Tabelle I aufgeführten Versuchen in seiner ursprünglichen Form, in Gegenwart von Zusatzbeschleunigern, in Gegenwart von Stoffen zur Verhinderung des Vergrünens sowie erfindungsgemäß in Gegenwart beider Zusätze gehärtet. Hierzu wird
Citraconsäure, mit Polyalkoholen, wie Äthylenglykol, 45 durch Untermischen eines Kobaltbeschleunigers auf Diäthylenglykol, Propan-, Butan-, Hexandiol, Tri- einen Kobaltgehalt von 0,016% eingestellt und somethylolpropan und Pentaerythrit, zu verstehen. Ein
Teil der ungesättigten Carbonsäuren kann durch gesättigte mehrbasische Carbonsäuren, z. B. Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Phthalsäure, Tetra- 5°
chlorphthalsäure, Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäure und Trimellitsäure, ersetzt werden. Weitere
Modifikationen sind möglich durch Einbau einwertiger
Alkohole, wie Butanol und Tetrahydrofurfurylalkohol,
sowie durch Einbau einbasischer Säuren, wie Benzoe- 55 ursprüngliche Harz als auch das erfindungsgemäß säure, Ölsäure, Leinölfettsäure und Ricinenfett- modifizierte, unabhängig von der Lagerzeit, bei säure. Raumtemperatur nach 2 bis 3 Stunden trocknende
Genannt seien ferner Mischungen ungesättigter Poly- Filme, die beim ursprünglichen Harz grün verfärbt, ester mit monomeren ungesättigten Verbindungen, bei dem erfindungsgemäß modifizierten dagegen die außer den Resten α,/3-ungesättigter Dicarbon- 60 farblos sind. Das nur durch einen Zusatzbeschleuniger säuren als Bestandteile der Polyester noch β,γ-mi- modifizierte Harz trocknet zwar innerhalb von 2 Stungesättigte Ätherreste enthalten, sei es ebenfalls als den, die erhaltenen Filme sind aber noch stärker Bestandteile der Polyester, etwa gemäß der Auslege- verfärbt als die des ursprünglichen Harzes. Das ledigschrift 1 024 654, sei es als Bestandteile weiterer lieh durch einen das Vergrünen verhindernden Zusatz Mischungskomponenten, etwa gemäß dem Patent 65 modifizierte Harz ergibt bei der beschriebenen
dann das Härten nach verschieden langen Lagerzeiten (s. Tabelle I, Spalte 5) durch Einrühren von Peroxyd ausgelöst.
Trägt man die katalysierten Harze, denen in bekannter Weise zur Erzielung einer Oberflächentrocknung noch 1,4% einer 10%igen Paraffinlösung in Toluol zugesetzt sind, mit Hilfe einer Spritzpistole auf gebleichtes Ahornholz auf, so ergeben sowohl das
1 067 210 und der Auslegeschrift 1 081 222, die neben ihrer Mischpolymerisationsfähigkeit zugleich auch lufttrocknend sind.
Prüfung Filme, die mit einer von der Lagerdauer abhängigen, oftmals mehrstündigen Verzögerung trocknen.
Tabelle I
Zusatz
zur Verhinderung
des Vergrünens
Zusatzbeschleuniger
Kobaltbeschleuniger
Peroxyd
Lagerzeit
Gelierzeit
Farbe der Härtungsprodukte
0,012%
Phosphorsäure2)
0,012%
Phosphorsäure2)
0,014%
Phosphorpent-
oxyd2)
0,014%
Phosphorpent-
oxyd2)
0,018%
Weinsäure3)
0,018%
Weinsäure3)
0,18%
Triphenylphosphin4)
0,18%
Triphenylphosphin4)
0,41%
Triphenylarsin4)
0,45%
Triphenyl-
stibin4)
0,18%
Triphenylphosphin4)
0,18%
Triphenylphosphin4)
0,18%
Triphenylphosphin4)
Naphthena
Octoat
Naphthena
Naphthena'
Naphthena·
Octoat
Octoat
Naphthenat
Naphthenat
Naphthenat
Naphthenat
Naphthenat
Naphthenat
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Methyläthylketonperoxyd
1 % Cyclohexanon-
peroxyd
+ 1 % Tetralin-
hydroperoxyd
1 % Cyclohexanon-
peroxyd + 1 % Tetralinhydroperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Methyläthyl- [ ketonperoxyd >
2% Methyläthylketonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
30 Minuten
32 Minuten
31 Minuten
33 Minuten
28 Minuten 30 Minuten
29 Minuten
30 Minuten
60 Minuten 65 Minuten 65 Minuten 65 Minuten
40 Minuten 37 Minuten 40 Minuten 46 Minuten
22 Minuten 21 Minuten
23 Minuten
24 Minuten
23 Minuten
24 Minuten
24 Minuten
25 Minuten
23 Minuten
23 Minuten 25 Minuten
24 Minuten
45 Minuten 55 Minuten 80 Minuten 110 Minuten
30 Minuten
32 Minuten
31 Minuten
33 Minuten
40 Minuten 00 Minuten 20 Minuten 20 Minuten
27 Minuten 30 Minuten 30 Minuten
32 Minuten
45 Minuten 54 Minuten 75 Minuten 90 Minuten
28 Minuten 27 Minuten 30 Minuten 30 Minuten
Grün Grün Grün Grün
Grün Grün Grün Grün
Grün Grün Grün Grün
Tiefgrün Tiefgrün Tief grün Tiefgrün
Tiefgrün Tiefgrün Tief grün Tiefgrün
Tiefgrün Tief grün Tiefgrün Tief grün
Tiefgrün Tief grün Tiefgrün Tiefgrün
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
fast farblos
fast farblos
fast farblos
Hellrosa
HelLrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
fast farblos
fast farblos
Hellrosa
Hellrosa
1J Dem Polyesterharz zugegeben.
2) Dem ungesättigten Polyester bei 120° C zugesetzt.
3) Dem ungesättigten Polyester bei 170° C zugesetzt.
4) Dem Polyesterharz bei 40° C zugesetzt.
Tabelle I (Fortsetzung)
Zusatz
zur Verhinderung des Yergriinens
Zusatzbeschleuniger
Kobaltbeschleuniger Peroxyd
Lagerzeit
Gelierzeit
Farbe der Härtungsprodukte
..0,035% Äpfelsäure2)
„0,035% Äpfelsäure2)
0,035% Apfelsäure2)
0,035% Äpfelsäure2)
0,07% Ameisensäure1)
0,07% Ameisensäure1)
0,013 ο/,
phosphorige Säure3)
0,013%
phosphorige Säure3)
0,013 °/o
phosphorige Säure3)
0,013 <>/„
phosphorige Säure3)
0,18% Triphenylphosphin4)
0,18% Triphenylphosphin4)
0,18% Triphenylphosphin4)
0,18% Triphenylphosphin*)
0,41%
Triphenyl-
arsin4)
0,45%
Triphenyl-
stibin4)
Naphthene
Naphthena
Naphthena
Naphthena·
Naphthene
Naphthenai
Octoat
Octoat
Octoat
Octoat 2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
% Cyclohexanon-
peroxyd
+ 1 % Tetralin-
hydroperoxyd
% Cyclohexanon-
peroxyd
+ 1 % Tetralin-
hydroperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Cyclohexanonperoxyd
2% Methyläthylketonperoxyd
2% Methyläthylketonperoxyd
2% Methyläthylketonperoxyd
2% Methyläthylketonperoxyd
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
47 Minuten
60 Minuten
70 Minuten
100 Minuten
34 Minuten
35 Minuten
35 Minuten
35 Minuten
75 Minuten
90 Minuten
120 Minuten
120 Minuten
65 Minuten
70 Minuten
75 Minuten
75 Minuten
59 Minuten
75 Minuten
2 Stunden
2 Stunden
34 Minuten
35 Minuten
32 Minuten
31 Minuten
43 Minuten
55 Minuten
80 Minuten
90 Minuten
29 Minuten
30 Minuten
28 Minuten
32 Minuten
31 Minuten
35 Minuten
34 Minuten
35 Minuten
32 Minuten
32 Minuten
34 Minuten
5 Minuten
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellgelb -
fast farblos
fast farblos
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
fast farblos fast farblos fast farblos fast farblos
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
'ast farblos Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellgelb :ast farblos 'ast farblos
Hellrosa
'ast farblos
'ast farblos
ast farblos
Hellrosa
*) Dem Polyesterharz zugegeben. 2) Dem ungesättigten Polyester bei 120° C zugesetzt. ä) Dem ungesättigten Polyester bei 170° C zugesetzt. 4) Dem Polyesterharz bei 40° C zugesetzt.
Beispiel 2
Der im Beispiel 1 beschriebenen Polyesterformmasse wird als Beschleuniger das Kobaltsalz des Phosphorsäure-di-n-butylesters bis zu einer Kobaltkonzentration von 0,016% zugesetzt. Die nach Einrühren von 2,0% Cyclohexanonperoxyd bestimmte Gelierzeit beträgt bis 80 Minuten; der anfallende Formteil ist fast farblos bis leicht rosa gefärbt. Enthält die Formmasse zum Zeitpunkt des Härtens in einer Konzentration von 0,2% bei 4O0C eingebrachtes Triphenylphosphin, so erhält man zwar ebenfalls ein fast farbloses Härtungsprodukt, die Gelierzeit beträgt aber nur noch 30 Minuten. Härtet man erst nach 14tägigem Lagern der kobaltbeschleunigerhaltigen, durch Triphenylphosphin modifizierten Formmasse, so erhält man das gleiche günstige Ergebnis.
Beispiel 3
Der im Beispiel 1 beschriebene ungesättigte Polyester wird 50%ig in Vinyltoluol gelöst und dem so erhaltenen Polyesterharz 0,15% Kobaltnaphthenat entsprechend 0,016% Kobalt zugegeben. Löst man das Härten durch Untermischen von 4% einer
50%igen Lösung von Methyläthylketonperoxyd in Dimethylphthalat aus, so geliert das Polyesterharz nach 30 Minuten unter Ausbildung eines grüngefärbten Härtungsproduktes. Mischt man aber dem gleichen kobalthaltigen Polyesterharz bei 30 bis 40° C 0,18% Triphenylphosphin bei und löst das Härten durch Zugabe von 4% einer Mischung aus, die neben 49,65% Methyläthylketonperoxyd und 49,65% Dimethylphthalat weiterhin gegen das Vergrünen noch 0,3% Phosphorsäure-mono-n-butylester und 0,4% Phosphorsäure-di-n-butylester enthält, so erhält man bei unveränderter Gelierzeit ein fast farbloses bis leicht rosagefärbtes Härtungsprodukt. Verzichtet man auf die Zugabe von Triphenylphosphin, so führt das in Gegenwart der partiellen Ester der Phosphorsäure ausgeführte Härten zwar ebenfalls zu fast farblosen bis leicht rosagefärbten Härtungsprodukten, jedoch ist die Gelierzeit um etwa 50% verlängert.
Beispiel 4
Die in der nachstehenden Tabelle II angegebenen Daten zeigen, daß durch die erfindungsgemäße Anwendung von Phosphinen, Arsinen und Stibinen die Gelierzeit eines Harzes, das von Natur aus nicht vergrünt, verkürzt und von der Lagerzeit des kobaltbeschleunigerhaltigen Lackes weitgehend unabhängig wird, ohne daß durch diese Zusätze Vergrünen auftritt. Die Versuche sind mit der 47%igen Styrollösung eines ungesättigten Polyesters durchgeführt, der durch Kondensieren von 282 Teilen Maleinsäureanhydrid und 357 Teilen Phthalsäureanhydrid mit 398 Teilen Propandiol-1,2 unter Zusatz von 0,13 Teilen Hydrochinon bis zur Säurezahl 56 gewonnen wurde. Sowohl das unmodifizierte Harz als auch die erfindungsgemäß modifizierten enthalten 0,016 % Kobalt als Naphthenat und werden nach verschieden langer Lagerzeit durch Untermischen von 2,0% Cyclohexanonperoxyd gehärtet.
10
Tabelle!! (Fortsetzung)
Beschleuniger
Lagerzeit
Gelierzeit
Farbe der Härtungsprodukte
O,ll%Triphe-j
nylphosphin1) ]
0,09%Phenyldimethyl-
phosphin1)
0,45%Tridiphenylsti-
bin1)
0,12%Trin-butyl-phosphin1)
0,28%Triphe-l
nylarsin1) 1
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
10 Minuten
12 Minuten
12 Minuten
14 Minuten
10 Minuten
10 Minuten
11 Minuten
14 Minuten
10 Minuten
10 Minuten
13 Minuten
15 Minuten
11 Minuten
11 Minuten
13 Minuten
15 Minuten
10 Minuten
11 Minuten
14 Minuten
14 Minuten
fast farblos Hellrosa Hellrosa Hellrosa
fast farblos Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Dem Polyesterharz bei 25 bis 35° C zugemischt. Beispiel 5
Tabelle II
Beschleuniger
Lagerzeit
24 Stunden
14 Tage
28 Tage
Gelierzeit
13 Minuten
15 Minuten
28 Minuten
35 Minuten
Farbe der
Härtungsprodukte
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa Ein durch Kondensieren von 490 Teilen Maleinsäureanhydrid und 740 Teilen Phthalsäureanhydrid mit 610 Teilen Glykol und 535 Teilen Trimethylolpropandiallyläther unter Zusatz von 0,22 Teilen Hydrochinon erhaltener ungesättigter Polyester mit der Säurezahl 32 wird 45%ig in Styrol gelöst und das erhaltene Harz durch Zugabe von Kobaltnaphthenat auf einen Kobaltgehalt von 0,016% eingestellt. Die Tabelle III gibt die nach dem Untermischen von 2,0 % Cyclohexanonperoxyd gemessenen Gelierzeiten sowie die Farben der Härtungsprodukte für das unmodifizierte, das durch partielle Ester der Phosphorsäure sowie das mit solchen Estern und erfindungsgemäß zusätzlich mit Triphenylphosphin modifizierte Polyesterharz an. Die Daten sind in Abhängigkeit von der Dauer des bei 4O0C durchgeführten Lagerns der kobaltbeschleunigerhaltigen Harze angegeben.
Tabelle III
Zusatz zur Verhinderung der
Grünverfärbung
Triphenyl
phosphin2)
Lagerzeit Gelierzeit Farbe der
Härtungs
produkte
0,013 % Phosphorsäure-mono-n-butylester1)
+ 0,017% Phosphorsäure-di-n-butylester1)
3,013 % Phosphorsäure-mono-n-butylester1)
+ 0,017% Phosphorsäure-di-n-butylester1)
-(
l-l
0,16%
0
lTag
3 Tage
7 Tage
0
lTag
3 Tage
7 Tage
0
lTag
3 Tage
7 Tage
12 Minuten
12 Minuten
11 Minuten
12 Minuten
16 Minuten
21 Minuten
30 Minuten
34 Minuten
11 Minuten
13 Minuten
13 Minuten
14 Minuten
Grün
Grün
Grün
Grün
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa
Hellrosa
*) Dem Polyesterharz zugemischt.
8) Dem Polyesterharz bei 40° C beigemischt.
309 648/291
Beispiel 6
Die 50%ige Styrollösung eines durch Kondensieren von 447 Teilen Maleinsäureanhydrid und 552 Teilen Phthalsäureanhydrid mit 647Teilen Propandiol-1,2 unter Zusatz von 0,20 Teilen Hydrochinon erhaltenen ungesättigten Polyesters mit der Säurezahl 44 wird mit verschiedenen Mengen von Kobaltnaphthenat und gegen 12
das Vergrünen mit partiellen Estern der Phosphorsäure versetzt. Das Härten erfolgt nach verschieden langer Lagerzeit durch Untermischen von 2,0% Cyclohexanonperoxyd. Die Gelierzeiten sowie die Farben der Härtungsprodukte sind für die genannten Polyesterharze und für die erfindungsgemäß noch Triphenylphosphin enthaltenden Harze in Tabelle IV vermerkt.
Tabelle IV
Zusatz zur Verhinderung der Grünfärbüng
Triphenylphosphin*) Kobaltgehalt
(eingesetzt als
Naphthenat)
Lagerzeit
Gelierzeit
Farbe der Härtungsprodukte
0,0034 % Phosphorsäure-mono-n-butylester1) + 0,0042% Phosphorsäure-di-n-butylester1)
0,01 % Phosphorsäure-mono-n-butylester1) + 0,012% Phosphorsäure-di-n-butylester1)
0,0034 % Phosphorsäure-mono-n-butylester1) + 0,0042% Phosphorsäure-di-n-butylester1)
0,01 % Phosphorsäure-mono-n-butylester1) + 0,012% Phosphorsäure-di-n-butylester1)
0,15% 0,016%
0,048%
0,016%
0,048%
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
Stunden
Tage
Tage
25 Minuten
30 Minuten
85 Minuten
90 Minuten
13 Minuten
14 Minuten
19 Minuten
24 Minuten
14 Minuten
12 Minuten
14 Minuten
14 Minuten
9 Minuten
9 Minuten
10 Minuten
10 Minuten
Hellrosa Hellrosa Hellrosa Hellrosa
Braunrosa Braunrosa Rosa Rosa
fast farblos
fast farblos
Hellrosa
Hellrosa
Braunrosa Braunrosa Rosa Rosa
*) Dem Polyesterharz zusammen mit dem Kobaltbeschleuniger zugesetzt. 2) Dem Polyesterharz bei Raumtemperatur beigemischt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Herstellen von Formteilen oder Überzügen durch Aushärten — bei Raumtemperatur — von auf »nicht vergrünend« eingestellten Formmassen, die Reste «,^-ungesättigter Dicarbonsäuren enthaltende ungesättigte Polyester, daran anpolymerisierbare monomere Äthylenverbindungen, Ketonperoxyde und Kobaltsalze als Beschleuniger enthalten, dadurch gekenn zeichnet, daß man Massen aushärtet, die zusätzlich Phosphine und/oder Arsine und/oder Stibine als Zusatzbeschleuniger enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 109 186;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 520 601.
    ©509 648/281
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