DE2649873A1 - Behandlungseinrichtung fuer die hals-, nasen-, ohren-praxis - Google Patents

Behandlungseinrichtung fuer die hals-, nasen-, ohren-praxis

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DE2649873A1 DE19762649873 DE2649873A DE2649873A1 DE 2649873 A1 DE2649873 A1 DE 2649873A1 DE 19762649873 DE19762649873 DE 19762649873 DE 2649873 A DE2649873 A DE 2649873A DE 2649873 A1 DE2649873 A1 DE 2649873A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G13/00Operating tables; Auxiliary appliances therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Behandlungseinrichtung für die Hals-, Nasen-, Ohren-Praxis
  • In den medizinischen Praxen sind Einrichtungen bekannt, die dem Arzt die zu untersuchenden oder zu behandelnden Gliedmaßen des Patienten in eine für die Untersuchung oder Behandlung geeignete Lage fixiert darbeiten.
  • Derartige Einrichtungen existieren bei der Chirurgie, bei der Gynäkologie, in der Zahyiarztpraxis usw.
  • Auch für die Behandlung von Patienten ohne Anwesenheit des Arztes, beispielsweise für die Bestrahlungstherapie sind derartige Einrichtungen, die die zu behandelnden Gliedmaßen in einer genau definierte Lage zu den Behandlungseinrichtungen, beispielsweise dem Bestrahlungsgerät, festhalten, vorteilhaft.
  • In der HNO-(Hals-,Nasen-,Ohren-)Praxis sitzen sich der Patient und der Arzt im allgemeinen auf Stühlen gegenüber, wobei besonders störend ist, daß der Patient keine Möglichkeit hat, den Kopf in einer bequemen und für den Arzt günstigen Lage abzustützen. Außerdem hindern beim Gegenübersitzen die in der Sitzstellung horizontal liegenden Oberschenkel beider Personen die Annäherung des untersuchenden Arztes an den zu untersuchenden Patienten, obgleich das moderne medizinische Instrumentarium dieses erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Untersuchung und Behandlung für die Organe in der Kopf- und Halsgegend eines Patienten anzugeben, bei welcher die vorgenannten Nachteile nicht auftreten und mit welcher der Patient in einfacher Weise in eine für die Untersuchung bzw. Behandlung geeignete Lage gebracht werden kann, ohne den behandelnden Arzt in seiner Tätigkeit zu stören. Darüberhinaus soll die Einrichtung so gestaltet sein, daß ein weitgehendes Ruhighalten des Patienten gewährleistet wird.
  • Dies wird mit einer Einrichtung nach der ERfindung zur Untersuchung der Organe in der Kopf- und Halsgegend, insbesondere für die HNO-Praxis, gemäß dem Kennzeichen -des Patentanspruches 1 erreicht. Bei dieser Einrichtung nach der Erfindung wird also, um eine möglichst gute Korrespondenz zwischen Arzt und Patienten zu ermöglichen, eine Art Liege vorgesehen, die in jedem beliebigen Neigungswinkel einschließlich der senkrechten Lage verschwenkbar ist. Diese Liege besitzt erfindungsgemäß an ihrem oberen Rand eine Stützschale für das Kinn bzw. bei Untersuchungen der Ohren für die Wangen des Patienten. Außerdem weist sie an dem entgegengesetzten Ende eine höhenverstellbare Trittfläche auf, so daß der Patient bequem im Stehen behandelt werden kann, wodurch er für die Behandlung, beispielsweise der Nase und des Rachens das Kinn auf die vorgesehene Schale legen kann und bei der Behandlung des Ohres den Kopf oder den Körper nach links oder rechts dreht und zur Abstützung des Kopfes die jeweilig entgegengesetzte Wange in die entsprechende Stützschale legen kann. Damit können alle Behandlungen mit Geräten, Spiegeln, Mikroskop usw. an dem in eine günstige und feste Lage gebrachten Organen durchgeführt werden, wobei die Annäherung des behandelnden Arztes unbehindert bleibt. Ein Ausweichen oder ungewolltes Bewegen des Kopfes des Patienten entfällt, so daß beispielsweise eine mikroskopische Untersuchung präzise und schnell durchgeführt werden kann. Der Arzt kann sich gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens für die Untersuchung bzw. Behandlung ungehindert durch die beiderseitigen Knie dem Patienten sitzend so nähern, daß eine optimale Untersuchungs- bzw. Behandlungsstellung erreicht werden kann, bei welcher auch der Arzt eine relativ bequeme sitzende Position einnimmt.
  • Hierbei sind gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens an der dem Patienten abgewandten Seite der Liege die wichtigsten für die Behandlung notwendigen Geräte untergebracht, während die Steuerschalter für die Einstellung der Neigung der Liege, ihrem Abstand zum behandelnden Arzt sowie gegebenenfalls der Höhe der Trittfläche, auf-welcher der Patient stehend ruht, an einem Seitenholm der Liege so angebracht sind, daß diese von beiden Seiten, also von der Seite des Patienten als auch von der Seite des Arztes leicht bedient werden können.
  • Sollte dabei der Patient während seiner Behandlung in eine missliche Lage geraten (kollabieren), so kann der Arzt durch einen Handgriff die Liege in die Horizontale umschwenken, so daß der Patient bäuchlings zu liegen kommt, um dadurch den Schwächeanfall zu überwinden.
  • Einzelheiten der Behandlungseinrichtung nach der Erfindung sowie Weiterbildungen und deren Vorteile werden anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen beispielhaft erläutert. In diesen Zeichnung zeigen: Fig. 1 das Grundprinzip der Einrichtung nach der Erfindung mit einer nahezu senkrecht gestellten Liege, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Liege mit deren wesentlichen Konstruktionsteilen und Fig. 3 schematisch eine Ansicht bei in die Waagrechte geklappten Liege.
  • Die Behandlungseinrichtung für die HNO-Praxis gemäß der Erfindung besteht aus dem Wagen 1, der in der horizontalen Ebene bewegt werden kann, wie später noch erläutert wird.
  • Auf dem Wagen 1 ist die Liege 2 um ihre Mittelachse drehbar angeordnet. Diese Liege trägt an ihrem unteren Teil die Trittfläche 3, auf welcher sich der Patient bei aufgerichteter Stellung der Liege 2 stellt. Die Trittfläche 3 kann zusammen mit dem Patienten auf und ab gefahren werden. An dem oberen Ende der Liege 2 ist die Stützschale 4 angeordnet, um die für die Behandlung jeweils notwendige Kopflage zu stabilisieren. Der Patient steht auf der Trittfläche 3 und wird in eine solche Höhenlage gefahren, daß eine bequeme Abstützung des Kopfes in der Stützschale 4 möglich ist. Die Haltegriffe 5 geben dem Patienten die Sicherheit beim Auf- und Absteigen. Ebenso sorgen ausgedehnte Polsterungen 6 für eine Sicherheit vermittelnde Lage des Patienten. Zusätzliche Haltegriffe 7 befinden sich im Bereich des oberen Endes an der Stützschale 4.
  • Auf der Arztseite der Behandlungseinrichtung befindet sich im Fuße des Wagens 1 die gesamte Hydraulik 8 für die Anlage und zwar voll verkleidet. Über diese Hydraulik können' die drei Bewegungen gemäß der Pfeile 9, 10 und 11 veranlaßt werden. Ausgelöst und gesteuert werden diese Bewegungen durch Betätigung der Tastschalter 12 am linken Holm der Liege 2. Dort ist auch ein Hauptschalter 13 für die Gesamtanlage untergebracht sowie eine Nottaste 14 für das Schwenken der Liege 2 in eine Horizontallage im Notzustand des Patienten.
  • Weiterhin befindet sich auf der Arztseite ein Schreibpult 15, auf welches die Behandlungskarte und sonstige Informations- und Schreibunterlagen abgelegt werden können. Außerdem ist eine Halterung 16 für eine Besteckgarnitur vorgesehen, die so angebracht ist, daß in der Notsituation die Bestecke in der Halterung verbleiben.
  • Im oberen Teil der Liege 2 ist eine Trichtereinrichtung 17 für die Aufnahme von Spülwasser usw. angebracht.
  • Zu der Behandlungseinrichtung, aber vorzugsweise mit ihr nicht fest verbunden, gehören in an sich bekannter Ausführung die Anlagen für fein regulierbare Saugluft und Druckluft, temperaturgeregeltes Spülwasser und temperierbare Bestecke, Wasserenthärter, Partikelabfanggefäß sowie insbesondere die Mikroskopiereinrichtung am schwenkbaren Tragarm.
  • Auf der Arztseite ist die Einrichtung von einem Podest 18 umgeben, so daß die Tätigkeit des Arztes in sitzender Position gewährleistet ist, was insbesondere bei speziellen Untersuchungen bzw. Behandlungen von ausschlaggebendem Vorteil ist.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung wurde anhand eines schematisierten vereinfachten Ausführungsbeispiels für eine durchschnittliche HNO-Praxis beschrieben. Die Einrichtung kann mit entsprechender Abwandlung des Gerätesatzes in gleicher Weise für die Augenpraxis und insbesondere für Behandlungseinrichtungen mit Bestrahlungsgeräten usw. unmittelbar angewendet werden, wobei immer davon auszugehen ist, daß die Abstützung für den Kopf in einer definierten festen Anordnung zur Liege vorgesehen ist, während der Tritt einstellbar gemacht wird, so daß für die Untersuchungen und Behandlungen der Organe am Kopf und am Hals immer eine gleiche definierte Lage unabhängig von der Körpergröße des Patienten gegeben ist.
  • - Patentansprüche - Leerseite

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zur Untersuchung und Behandlung der Organe eines Menschen in der Kopf- und Halsgegend, insbesondee für die HNO-(Hals-,Nasen-,Ohren-)Praxis, mit welcher der Kopf des Patienten in eine definierte, einstellbare Lage zum behandelnden Arzt und/oder zu Behandlungseinrichtungen gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine in einem beliebigen Neigungswinkel einschließlich der senkrechten Lage verschwenkbare Liege (2) vorgesehen ist, welche an einer Seite (im nahezu senkrechten Zustand an der Oberkante) eine Stützschale (4) für das Kinn bzw. für die Wangen des Patienten und am entgegengesetzten Ende eine relativ zur Liege in deren Längsrichtung verschiebbare Trittfläche (3) trägt, so daß;bei eingestellter Trittfläche ein Patient mit seiner Körpervorderseite zur Liege hin stehen und in aufrechter Haltung sein Kinn oder eine seiner Wangen a.-. der Stützschale abstützen kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege an der den Patienten aufnehmenden Seite beidseitig mit Haltegriffen (5) im Körperbereich versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zusätzliche Haltegriffe (7) im Bereich der Stützschale (4) am oberen" Ende der Liege.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Liege Polsterungen (6) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Seitenholm der Liege (2) Schalteinrichtungen (12,13,14) zur Einstellung der Liege (2) hinsichtlich ihrer Neigung, der Trittfläche'(3) in ihrer Höhe und/oder des Wagens (1) in der Horizontalbewegung vorgesehen sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Patienten abgewandten Seite der Liege (2) Halterungen (16) für Behandlungsbesteck und gegebenenfalls zusätzlich ein Schreibpult (15) vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Arztseite der Einrichtung ein Podest (18) angeordnet ist für einen Arbeitsplatz, vorzugsweise. in Form eines Stuhles für den behandelnden Arzt.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege (2) im Abstand zu dem behandelnden Arzt verschiebbar (Pfeil 9) und/öder drehbar angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellbewegungen für das horizontale Verschieben der Liege sowie das Einstellen des Neigungswinkels und gegebenenfalls der Einstellung der Trittfläche an der Liege über hydraulische Schaltglieder erfolgt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungshydraulik (8) im Fuß des Wagens (1) untergebracht ist.
DE19762649873 1976-10-29 1976-10-29 Behandlungseinrichtung für die Hals-, Nasen-, Ohren-Praxis Granted DE2649873B2 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115483A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-04 Otto Dr. 6204 Taunusstein Lauff Liege zur behandlung von venen der unteren extremitaeten
CN105469093A (zh) * 2015-12-07 2016-04-06 周升峰 一种智能耳鼻喉电子检查装置及图像处理方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3115483A1 (de) * 1981-04-16 1982-11-04 Otto Dr. 6204 Taunusstein Lauff Liege zur behandlung von venen der unteren extremitaeten
CN105469093A (zh) * 2015-12-07 2016-04-06 周升峰 一种智能耳鼻喉电子检查装置及图像处理方法

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DE2649873B2 (de) 1979-05-10
DE2649873C3 (de) 1979-12-20

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