DE2649862A1 - Verfahren und vorrichtung zum auffinden mit einem lichtstift bei einem gasentladungspaneel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum auffinden mit einem lichtstift bei einem gasentladungspaneel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ausleseverfahren eines Gasentladungspaneels und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auffinden der durch einen Lichtstift angezeigten Koordinatenlage auf einem Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel.
Ein Gasentladungspaneel hat einen solchen Aufbau, daß mehrere Reihen (X)- und Spalten (Y)-Elektroden, von denen jede mit einer dielektrischen Schicht bedeckt ist, über einen Spalt, der mit einem Entladungsgas gefüllt ist, sich gegenüberliegend angeordnet sind. Eine solche Anordnung ist als Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel bekannt. Wenn ein solches Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel als Computer-Terminal verwendet wird, ist es empfehlenswert, die Mensch-Maschine-Verbindung unter Verwendung eines Lichtstiftes wie im Fall eines üblichen Terminals mit einer Kathodenstrahlröhre auszuführen. Da jedoch das Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel Speicherfunktion hat und jede einmal gespeicherte Anzeigeinformation danach zu einem Zeitpunkt mittels der Haltespannung entladen wird, ist es in diesem Fall nicht möglich, die durch den Lichtstift angezeigte Koordinatenlage zu erkennen, wenn die Abtastfolge eines Elektronenstrahls verwendet wird, wie dies .im Falle einer üblichen CRT-Anzeige (Bildschirmanzeige) geschieht.
Es sind verschiedene Vorschläge für Lichtstift-Auffindungsvorrichtungen bei einem Plasmaanzeigepaneel bekannt, siehe beispielsweise US-Patentschrift 3 651 509- Bei dieser bekannten Anordnung ist vorgesehen, daß die Anzeige für jede Zelle aufeinanderfolgend ausgeführt wird, indem ein Abfragesignal verwendet wird, das aus paarweise angeordneten Schreibabtast- und Löschabtastsignalen besteht. Bei einer anderen bekannten Anordnung ("Light-Pen Detection with a Plasma Display Panel" von T.ET. Criscimagna u.a., IEEE Transactions, Vol. ED-22, No.9, September 1975, Seiten 796 bis 799) wird, um den Einfluß der verringerten Haltegrenze aufgrund der Verwendung eines teilweise vorbereiteten Abfragesignals
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zu verhindern, ein Impuls*äquivalent dem Haltespannungsimpuls als ideales Abfragesignal verwendet. Hierdurch können jedoch nicht die folgenden Nachteile vermieden werden. Der Systemaufbau wird wesentlich kompliziert und die Steuerung der Ansteuerzeit Jedes Kreises ist umständlich, obwohl der Einfluß auf die Haltegrenze sicher verringert wird. Andererseits kann das Auslesen einer "EII$r"-Zelle durch Anlegen des selektiven Haltespannungsimpulses ausgeführt werden, jedoch ist es nicht möglich, die Information einer "AUS"-Zelle nur durch einen solchen Halteimpuls auszulesen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine einfache und wirtschaftliche Anordnung zum Auffinden mit einem Lichtstift für ein Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel zu schaffen.
Die sehr zuverlässige Anordnung zum Auffinden nach der Erfindung kann genau die Koordinatenlage auslesen, die durch den Lichtstift auf dem Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneel angezeigt ist, ohne daß ein Einfluß auf die Haltegrenze ausgeübt wird.
Die Ausleseanordnung nach der Erfindung kann einfach und genau einen gewünschten Schriftzeichenanzeigeblock unter Verwendung eines Lichtstifts bei einer Schriftzeichenanzeigeanordnung unter Verwendung eines Wechselstrom-Plasmamatrixanzeigepaneels erkennen.
Die Anordnung zum Auffinden mit einem Lichtstift nach der Erfindung kann einen Schriftzeichenanzeigeblock entsprechend dem Auslesen eines durch den Lichtstift angezeigten Blocks erkennen, und zwar ohne Rücksicht auf die Zustände des Zellenblocks ("EIN" oder "AUS") für die Schriftzeichenanzeige, indem beispielsweise ein Zellenblock einer Zeigeranzeigefläche verwendet wird, die vorher für jeden Schriftzeichenanzeigeblock als Ausleseblock bestimmt ist.
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Gemäß der Erfindung wird eine Halteschaltungsanordnung, die entsprechend den Elektroden oder einer Elektrodengruppe geteilt ist, verwendet und die Abtastung durch den Haltespannungsimpuls selbst von der Halteschaltung wird für jede Elektrode in einer Reihe (X) oder Spalte (Y) oder jeder Elektrodengruppe zur Zeit der Ausleseoperation ausgeführt, um die Erkennung der Lichtstiftanzeigelage zu ermöglichen. Vorzugsweise sind die Reihen (Z)- und Spalten(Y)-Elektroden, die beispielsweise einem vorbestimmten Anzeigeblock zugeordnet sind, der Schriftzeichenblock selbst und/ oder eine diesem zugeordnete Zeigeranzeigefläche mit einzelnen Halte schaltungen für jeden Block verbunden, und nachdem alle Zeigeranzeigeflächen einmal in den "EIK"- oder "Zünd"-Zustand gesetzt sind, wird der Haltespannungsimpuls von der Halteschaltung aufeinanderfolgend und selektiv jedem Anzeigeblock,.dh. der Koordinatenlage zugeführt, die durch den Lichtstift angezeigt ist, indem die Lichtemission durch Entladung zum Zeitpunkt des Anlegens des selektiven Haltespannungsimpuls es mit dem Lichtstift aufgefunden wird.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in der sind
Fig. 1 ein Schaltbild des Hauptteils zum Erläutern des Prinzips der Ausleseanordnung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung,
l?ig. J ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Ausleseoperation,
Pig. 4 ein Schaltbild des Hauptteils eines Modells einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
I1Ig. 5 ein Zeitdiagramm für die Ausleseoperation nach Fig.4,
Fig. 6(A) und (B) Darstellungen von Abwandlungen der Fig. 4- und
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zum Erläutern der Ausleseoperation durch negative Halteabtastung.
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Als erste Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 1 ein Plasmaanzeigepaneel PDP beispielsweise als Punktmatrixpaneel mit acht Reihenelektroden x1 bis x8 und diese Elektroden kreuzende acht Spaltenelektroden y1 bis y8 gezeigt und alle '64 Entladungszellen sind den Schnittpunkten dieser Reihen- und Spaltenelektroden zugeteilt. Hierbei ist selbstverständlich, daß eine viel größere Zahl von Elektroden tatsächlich in einem Paneel verwendet wird, um genügend Anzeigezellen zur Verfügung zu haben, um viele Arten von graphischen und Schriftzeichen-Anzeigen ausführen zu können. Der hier verwendete Ausdruck Entladungs-"Zelle" bedeutet eine einzelne Entladungsfläche, die jedem Schnittpunkt der Reihen- und Spaltenelektroden ohne Rücksicht auf das Vorhandensein einer Anordnung mit physikalischer Trennung zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß ist jede Elektrode der X-und Y-Seite mit einer von vier Halteeinrichtungen oder Halteansteuerschaltungen DVX1 bis DVX4- und DVYI bis DVY4, die später im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben werden, zum Zuführen von Haltespannungsimpulsen als Paar, das aus zwei benachbarten Elektroden gemäß Fig. 1 besteht, verbunden, so daß die Abtastung für jeden Anzeigeblock mittels des Haltespannungsimpulses ausgeführt werden kann.
Die Halteschaltungen weisen jeweils einen Aufwärtstransistor (üblicherweise in den Aus-Zustand gesetzt) zum Zuführen der Haltespannung Vs an die entsprechende Elektrode und einen Abwärtstransistor (üblicherweise in den Aus-rZustand gesetzt) zum Verbinden der Elektroden mit Erdpotential auf. Die Aufwartstransistoren für vier Elektrodenpaare an der · X-Seite sind mit QX1 bis QX4· und die Abwärtstransistoren sind mit QX5 bis QX8 bezeichnet. Die Aufwärtstransistoren für vier Elektrodenpaare an der Y-Seite sind mit QY1 bis QY4- und die Abwärtstransistoren mit QY5 bis QY8 bezeichnet. Ein weiterer Transistor QW ist zwischen die Spannungsquelle -Vw und jede Y-Elektrodenpaarleitung geschaltet, so daß die
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Halbauswahlschreibspannung -Vw, deren Differenz zur Haltespannung Vs die Zündspannung übersteigt, an alle Elektroden an der Y-Seite angelegt werden kann. Die Schaltung zum selektiven Anlegen von SchreibSpannungsimpulsen und Löschspannung s impuls en an {jede Entladungs zelle ist nicht dargestellt und kann durch bekannte Schaltungsmittel gebildet werden.
Wenn die Aufwärtstransistoren QX1 bis QX'4- an der X-Seite und die Abwärtstransistoren QY5 bis QY8 an der Y-Seite nur in den "Ein"-Zustand (leifähiger Zustand) bei der üblichen Halteoperation gesteuert werden, wird die Haltespannung Vs den Elektroden x1 bis x8 zugfzugeführt. Wenn die Abwärtstransistoren QX5 bis QX8 an der X-Seite und die Abwärtstransistoren QYf? bis QY8 an der Y-Seite in den "Ein"-Zustand nach einer Zeitperiode gesteuert werden, die der Breite des zuzuführenden Impulses entspricht, wird das Potential der Elektroden x1 bis x8 Null. Wenn nachfolgend die Aufwärtstransistoren QY1 bis QY4- an der Y-Seite und die Abwärtstransistoren QX5 bis QX8 an der X-Seite in den "Ein"-Zustand gesteuert werden, wird die Haltespannung Vs den Elektroden y1 bis y8 zugeführt. Wenn die Abwärtstransistoren QY5 bis QY8 an der Y-Seite und die Abwärtstransistoren QX5 bis QX8 an der X-Seite in den "Ein"-Zustand nach einer Zeitperiode gesteuert werden, die der Breite des zuzuführenden Impulses entspricht, wird das Potential der Elektroden y1 bis y8 Mull. Dieser Schaltvorgang wird mittels eines Zeitsteuersignals wiederholt und die Haltespannung wird abwechselnd von den X-Elektroden und den Y-Elektroden an oede Entladungszelle angelegt.
Gemäß I1Ig. 1 sind eine Halte einrichtung oder Hai te ans teuer schaltungen, die aus Aufwärts- und Abwärtstransistoren bestehen, entsprechend zwei Elektroden vorgesehen, und wenn diese Halteschaltungen selektiv angesteuert werden, arbeiten vier Entladungspunkte in den Kreisen als ein Block.
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Wenn die Aufwärtstransistoren QX1 bis QX4- an der X-Seite und alle Schreibtransistoren QW eingeschaltet werden, wird eine Spannung Vs + Vw allen Entladungszellen zugeführt und alle Entladungszellen des Gasentladungspaneels PDP können in den "Ein"-Zustand gesetzt oder können gezündet werden, da diese Spannung vorher auf einen Wert eingestellt worden ist, der höher als die Zündspannung oder die Entladungsstartspannung der Entladungszelle ist.
Wenn die Leselage durch den Lichtstift LTP bezeichnet wird, wird die Halteansteuereinrichtung selektiv betätigt und deshalb wird ein Auslesen der Lage in der Einheit eines durch einen Kreis bezeichneten Blocks ausgeführt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. 3 zeigt die Wellenformen zum Erläutern des Betriebs insbesondere in bezug auf die Entladungszellen an den Elektroden y3 und y4. Die Halteeinrichtung oder die Halteansteuereinrichtungen DVX1 bis DVX4 und DVY1 bis DVY4 zum Anlegen von Haltespannungsimpulsen an das Gasentladungspaneel PDP bestehen, wie oben erwähnt, aus paarweise angeordneten Aufwärts- und Abwärtstransistoren QX1 und QX5» QX2 und QX6, QX3 und QX7, QX4 und QX8, QY1 und QY5, QY2 und QY6, QY3 und QY7, QY4 und QY8. Der Lichtstift LTP enthält einen photoelektrischen Wandler, wie eine Photodiode. SW ist ein Schalter, der während des Auslesens betätigt wird. DVC ist eine Ansteuerschaltung. MCNT ist die Hauptsteuerschaltung. FF1 bis FF4 sind Flip-Flopschaltungen. A1 bis A7 sind UND-Schaltungen. INV ist eine Inverterschaltung. SSC ist eine Wellenformungsschaltung. CTX und CTY sind Zähler. BF ist ein Pufferregister.
Während des normalen Betriebs sind die Flip-Flopschaltungen FF1 bis FF4 in .ihren Rücksetzzustand gesetzt und die Ansteuerschaltung DVC liefert ein Steuersignal an jede Haltesteuereinrichtung DVX1 bis DVX4 und DVY1 bis DVY4, indem die Zeitgabesignale tx und ty von der Hauptsteuerschaltung MCNT empfangen werden. Auf diese Weise wird der
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Wechselstrom-Haltespannungsimpuls gemeinsam allen Entladungszellen des Gasentladungspaneels PDP, wie oben erwähnt, zugeführt. Deshalb wird der Haltespannungsimpuls innerhalb der Zeitperiode SUS der Wellenform a in Fig. 3 an das Gasentladungspäneel PDP angelegt.
Wenn während des Auslesezustands der Schalter SW des Lichtstifts niedergedrückt ist oder wenn die gewünschte Lage des Gasentladungspaneels PDP durch den Lichtstift LTP bezeichnet ist, betätigt die Hauptsteuerschaltung MCNT den Gesamtschreibtransistor QW in Fig. 1 mit einer Anstiegszeit des EIN-Signals des Schalters SW zu derselben Zeit wie die Aufwärtstransistoren an der X-Seite, wodurch alle Entladungszellen eingeschaltet oder gezündet werden. Die Spannung Vs + Vw wird wie die Periode PF der Wellenform a in Fig. J zugeführt und jede Entladungszelle leuchtet als Ergebnis einer Entladung auf. Die Wellenform b zeigt die zeitliche Lage der Lichtemission durch die Entladung.
Während der Periode LE nach der Periode PF wird ein üblicher Haltespannungsimpuls zugeführt und das bei c in derselben Figur gezeigte Schreibfreigabesignal Ie wird "1", bis die Auslesung vervollständigt ist. Das aufgefundene Ausgangssignal des Lichtstifts LTP wird einer Wellenformung derart, daß das Signal einen höheren Pegel als den spezifizierten Pegel hat, durch die Wellenformungsschaltung SSC unterworfen und dann den UND-Schaltungen A1, A2 und A7 zugeführt. Deshalb wird die Flip-Flop-Schaltung FF4- durch das Ausgangssignal der UND-Schaltung A7 gesetzt und das Ausgangssignal der Inverterschaltung INV wird "0". Falls das Gasentladungspaneel PDP nicht leuchtet, auch wenn das Schreibfreigabesignal Ie "1" wird oder wenn das aufgefundene Ausgangssignal des Lichtstifts LTP Null wird, wird die Flip-Flop-Schaltung FF4 nicht gesetzt, da das Ausgangssignal der Wellenformungsschaltung SSC "0" ist. Auf diese Weise wird
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das Ausgangs signal der Invert er Schaltung INV" "1" und kann als Alarmsignal verwendet werden, wenn ein Fehler auftritt.
Die Hauptsteuerschaltung MGNT setzt die Flip-Flop-Schaltung FF2 mit dem EIN-Signal des Schalters SW des Lichtstifts LTP. Da das Setzausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung FF2 der UND-Schaltung A5 zugeführt wird, wird deshalb das Taktsignal el von der Hauptsteuerschaltung MClTT an den Zähler CTY angelegt. Der Zählinhalt des Zählers CTY wird der Anst.euerschaltung DVC zugeführt und die Halteansteuereinrichtungen DVY1 bis DVY4- werden selektiv entsprechend dem Zählinhalt gesteuert.
Zu diesem Zweck wird zuerst die Halteansteuereinrichtung DVY1 an der Y-Seite ausgewählt und betätigt und dann wird ein selektiver Halteimpuls dem Elektrodenpaar y1 und y2 des Gasentladungspaneels PDP zugeführt. Zu dieser Zeit werden die Halteansteuereinrichtungen DVX1 bis DVX4- an der X-Seite gemeinsam zum selben Zeitpunkt angesteuert. Die Haupt steuerschaltung MClTT erzeugt einen Abtastimpuls stb zu der Zeit, die bei d in Fig. 3 gezeigt ist, und den Rückset zimpuls zu der Zeit, die bei e in Fig. 3 gezeigt ist.
In dem Block der vier Entladungszellen an den Schnittpunkten der Elektroden x5 und x6 und der Elektroden y3 und y4 in Fig. 1, der durch den Lichtstift LTP bezeichnet ist, wird eine bei a, a1 und a" in Fig. 3 gezeigte Impulsreihe an den Block des zuständigen Entladungspunkts mit dem Zeitdurchlauf angelegt und die entsprechende Lichtemission durch Entladung ist durch b, b1 und b" gezeigt. In diesem Fall wird die übliche Halteoperationsperiode wiederholt eingesetzt, wobei alle Ansteuereinrichtungen gemeinsam jedesmal arbeiten, wenn eine der Halteansteuereinrichtungen DVY1 bis DVY4- und DYX1 bis DVX5 einzeln entsprechend dem Inhalt der Zähler CTY und CTX betätigt wird, um eine Dämpfung der Information zu verhindern, die in den übrigen Entladungszellen geschrieben ist. Der durch die gestrichelte
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Linie in den Wellenformen a, a1 und a" in Fig. 3 dargestellte Impuls zeigt an, daß die Halteansteuereinrichtung DVY2 oder DVX3 nicht ausgewählt ist, während der durch eine schräge Linie dargestellte Impuls anzeigt, daß er von der ausgewählten Ansteuereinrichtung DVY2 oder DVX3 angelegt wird.
Während der Periode TY1, in der die Blocks an den Elektroden y1 und y2 den selektiven Halteimpuls empfangen, wird deshalb der selektive Halteimpuls, der durch die gestrichelte Linie dargestellt ist, nicht an die Elektroden y3 und y4 angelegt, die durch den Lichtstift LI)P bezeichnet sind, wodurch der Lichtstift LTP nicht eine Lichtemission durch Entladung zu dieser Zeit auffinden kann. Der Abtastimpuls stb wird, wie bei d, d'und f in Fig. 3 gezeigt ist, zu der Zeit erzeugt, zu der die Halteansteuereinrichtung selektiv betätigt wird, und unmittelbar danach wird der Rücksetzimpuls rst erzeugt, wie bei e, e1 und g in Fig. 3 gezeigt ist.
Da das aufgefundene Ausgangssignal des Lichtstifts LTP zu der Zeit Null ist, zu der die Halteansteuereinrichtung DVY1 ausgewählt ist, wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung A1 Null, wie oben erwähnt wurde.
Dann wird die Halteansteuereinrichtung DVY2 entsprechend dem Inhalt des Zählers CTY ausgewählt, und wenn der durch die schräge Linie dargestellte selektive Halteimpuls in der Periode TY2 in Fig. 3 an das Elektrodenpaar y3 und y4-angelegt wird, wird die Flip-Flop-Schaltung FF1 gesetzt, da der UND-Zustand zwischen dem Abtastimpuls stb zu der Auswahloperationszeit und dem aufgefundenen Ausgangssignal des Lichtstifts LTP hergestellt wird. Wenn die Flip-Flop-Schaltung FF1 gesetzt ist, wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung A4 "1" zur Zeit des Taktsignals el. Dadurch wird die Flip-Flop-Schaltung FF2 zurückgesetzt und gleichzeitig die Flip-Flop-Schaltung FF3 gesetzt. Wenn die
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Flip-Flop-Schaltung FF2 zurückgesetzt ist, hält die Zuführung des Taktsignals el zu dem Zähler CTY an und stattdessen wird das Taktsignal el an den Zähler CTX über die UND-Schaltung A6 angelegt, wenn die Flip-Flop-Schaltung FF2 gesetzt ist.
Der Zählinhalt des Zählers CTY zeigt somit zu der Zeit, zu der die Flip-Flop-Schaltung FF2 zurückgesetzt ist, die Koordinaten der Y-Achse der durch den Lichtstift LTP bezeichneten Lage an und der Zählinhalt wird in das Pufferregister BF gesetzt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung A2 wird dann "1" durch das aufgefundene Ausgangssignal des Lichtstifts LTP, das zur Zeit des Rücksetzimpulses rst erhalten wird. Auf diese Weise wird die Flip-Flop-Schaltung FF1 zurückgesetzt.
Wenn der Zähler CTX die Zählung des Taktsignals el, wie oben erwähnt, beginnt, werden die Halteansteuereinrichtungen DVX1 bis DVX4 an der X-Seide entsprechend dem Inhalt des Zählers ausgewählt, woraufhin die Abtastung an der X-Seite ausgeführt wird·. Während dieser Zeit arbeiten die Halteansteuereinrichtungen DVY1 bis DVY4 an der Y-Seite gleichzeitig. ' In der Periode TX1 wird die Halteansteuereinrichtung DVX1 ausgewählt und der selektive Halteimpuls wird den Elektroden x1 und x2 zugeführt und in der Periode TX2 wird die nächste Halteansteuereinrichtung DVX2 ausgewählt und der
selektive Halteimpuls wird den Elektroden x3 und x4 zugeführt. Der Lichtstift LTP kann jedoch während dieser Periode nicht auffinden. In der Periode TX3 wird die Halteansteuereinrichtung DVX3 ausgewählt und angesteuert, und wenn der selektive Halteimpuls, der durch die schräge Linie dargestellt ist, nur an die Elektroden x5 und x6 angelegt wird, wird das aufgefundene Ausgangssignal des Lichtstifts LTP zur Zeit des Abtastimpulses stb erhalten und die Flip-Flop-Schaltung FF1 gesetzt.
Wenn die Flip-Flop-Schaltung FF1 gesetzt ist, wird das Ausganggsignal der UND-Schaltung A3 "1" zur Zeit des Taktsignals el ηηή die Flip-Flop-Schaltung FF3 wird zurückgesetzt.
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Dadurch wird die UND-Schaltung A6 geschlossen und das Zählen des Taktsignals el an dem Zähler CTX hält an. Zu dieser Zeit zeigt der Zählinhalt die Koordinate der X-Achse der Lage, die durch den Lichtstift LTP bezeichnet ist, und dieser Zählinhalt wird indas Pufferregister BF gesetzt.
Deshalb bedeutet der Inhalt des Pufferregisters BF die Koordinaten der X- und Y-Achsen der Lage, die durch den Lichtstift LTP bezeichnet ist, und die aufgefundenen Inhalte, welche die Koordinaten der X- und Y-Achsen anzeigen,
werden zu der Steueranordnung mittels eines Übertragungssignals trs übertragen.
Wie oben erwähnt worden ist, wird die durch den Lichtstift bezeichnete Lage als Koordinaten der X- und Y-Achsen entsprechend dem Inhalt der· Zähler CTX und CTY ausgelesen.
Nach der Vervollständigung dieser Auslesung wird der schmale Löschimpuls EP an alle Entladungszellen in der Periode ERS angelegt, wodurch eine vollständige Löschung ausgeführt wird. In" der nächsten Periode SUS wird ein normaler Haltespannungsimpuls angelegt. Dann werden Operationen, wie Schreiben, an der Stelle ausgeführt, die durch den Lichtstift LTP bezeichnet ist.
Die oben erwähnte Ausbildungsform wird in dem Fall angewendet, bei dem zwei Elektroden jeweils paarweise an den X- und Y-Seiten angeordnet sind und die Ausleseabtastung mittels eines selektiven Halteimpulses in der Einheit des Anzeigeblocks mit vier EntladungszeIlen ausgeführt wird. Jedoch ist auch eine häufigere Ausleseoperation für den Anzeigeblock möglich, der aus mehreren Anzeigezellen auf dem Plasmaanzeigepaneel besteht. Eine besondere Anwendung dieser Auslesetechnik wird nachfolgend unter Bezugnahme auf eine Ausführungsform der Schriftzeichenanzeige mit einem Plasmaanzeigepaneel beschrieben.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild dieser Ausführungsform. Gemäß dieser Figur ist das Plasmaanzeigepaneel PDP mit vier
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Elektrodengruppen an der X-Seite, die jeweils durch eine einzelne Leitung X1 bis XA- dargestellt sind, vier Elektrodengruppen an der Y-Seite, die jeweils durch eine einzelne Leitung Y1 bis Y4- dargestellt sind, und die Zeigeranzeigeelektroden, die durch die Leiter YC1 bis YC4· dargestellt sind, gezeigt. Die X-Elektrodengruppen X1 bis X4- enthalten jeweils fünf oder sieben Elektroden und andererseits enthalten die Y-Elektrodengruppen Y1 bis Y4-jeweils sieben oder neun Elektroden. Auf diese Weise ist an jedem Schnittpunkt zwischen diesen Elektroden die Gesamtheit der 16 Schriftzeichenanzeigeblocks gegeben, die aus 5x7 oder 7 x9 Entladungszellen bestehen. Zusätzlich werden auf die Schnittpunkte der Zeigeranzeigeelektroden CY1 bis CY4 und der X-Elektrodengruppen X1 bis X4- die den Schriftzeichenanzeigeblocks jeweils zugeordneten Zeigeranzeigeblocks gegeben.
SYij, SGij und SXij (i, j= 1,2,...) sind Schaltelemente, die aus Transistoren usw. bestehen. Wenn SXi1, SYi2 und SCi2 EIN werden, wird die Spannung +Vs an die Elektrodengruppen an der X-Seite angelegt. Wenn SXi2, SYi2,und SCi2 EIN werden, wird das Potential der Elektrodengruppen an der X-Seite Null. Wenn SXi2, SYiI und SCiI EIN werden, wird die Spannung +Vs den Elektrodengruppen an der Y-Seite zugeführt. Wenn SXi2, SYi2 und SCi2 EIN werden, wird das Potential der Elektrodengruppen an der Y-Seite Null. Auf diese Weise wird ein Haltespannungsimpuls durch Wiederholen dieser Operation angelegt. Dadurch werden Schriftzeichen an dem Schriftzeichenanzeigeblock entsprechend der Zeigeranzeigelage mittels des Zeigeranzeigeblocks geschrieben, somit werden ein Speichern und eine Anzeige durch den oben erwähnten Haltespannungsimpuls ausgeführt. Gemäß der Erfindung wird der vorstehend erwähnte Schriftzeichenanzeigeblock als Block für eine Informationsanzeige angesehen, während der Zeigeranzeigeblock als Block für ein Auslesen angesehen wird. Wenn auf diese Weise der Block für die Informationsanzeigefläche bezeichnet wird,
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wird der Block in der Ausleseflache unter Verwendung des Lichtstifts bezeichnet. Wenn beispielsweise der Schriftzeichenanzeigeblock als Schnittpunkt der Elektrodengruppen X5 und Y2 bezeichnet wird, wird der Zeigeranzeigeblock an dem Schnittpunkt der Elektrodengruppen X3 und YC2 durch den Lichtstift bezeichnet.
Wenn zusätzlich die bezeichnete Lage gelesen wird, werden die Schaltelemente SCi3 und SXiI eingeschaltet und die Spannung Vs + Vw wird auf einen Wert eingestellt, der höher als die Entladungsstartspannung ist,und dann für einen vollständigen Schreibvorgang an den gesamten Teil des Zeigeranzeigeblocks angelegt. Beim nächsten Schritt wird der Haltespannungsimpuls selektiv an den Zeigeranzeigeblock durch Steuerung der Schaltelemente SCiI, SCi2 und SXij angelegt und das Auslesen der bezeichneten Lage wird durch .Auffinden der Lichtemission durch Entladung zu der Zeit des oben erwähnten Haltespannungsimpulses mit dem Lichtstift ausgeführt. Während dieser Periode wird ein üblicher Haltespannungsimpuls an den Schriftzeichenanzeigeblock angelegt.
Die bezeichnete Lage kann deshalb ausgelesen werden,ohne einen Einfluß auf die Anzeigeinformation zu erhalten, und die Tatsache, daß der Haltespannungsimpuls selektiv angelegt wird, ergibt den Vorteil, daß die Ausbildung im Vergleich zu dem Verfahren sehr vereinfacht wird, bei dem der Ausleseimpuls in üblicher Weise angelegt wird.
Fig. 5 zeigt Wellenformen zum Erläutern der Operationen. In dieser Figur bezeichnet a die Wellenform des Haltespannungsimpulses, der an den Schriftzeichenanzeigeblock angelegt wird, b ist die Impulswellenform, die an den Zeigeranzeigeblock an der Elektrodengruppe YC1 angelegt wird, c ist die Entladungslichtemission des Zeigeranzeigeblocks, d ist eine Impulswellenform, die an den Zeigeranzeigeblock an der Elektrodengruppe YC2 angelegt wird. e ist der Entladungslichtemissionsausgang des Zeigeranzeige-
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blocks, f ist eine Impulswe11enform, die an den Zeigeranzeigeblock der Elektrodengruppe YC3 angelegt wird, g ist der Entladungslichtemissionsausgang des Zeigeranzeigeblocks.
Venn die durch den Lichtstift bezeichnete Lage ausgelesen wird, wird die Ausleseoperation durch Betätigungen von Schaltern usw., die an dem Lichtstift vorgesehen sind, gestartet, und wenn die Impuls spannung Vs + Vw dem Zeigeranzeigeblock zuerst zu der Zeit ti zugeführt wird, tritt eine Entladung auf. Zur Zeit t2 wird der Haltespannungsimpuls nur der Elektrodengruppe YC1 zugeführt und zur Zeit t4 wird der Haltespannungsimpuls nur der Elektrodengruppe YC2 zugeführt. Auf gleiche Weise wird der Haltespannungsimpuls selektiv zugeführt. Zu den Zeiten t3 und t5 wird der Haltespannungsimpuls allen Zeigerelektrodengruppen zugeführt, um zu verhindern, daß ein vorangehender Schreibzustand während der Periode verschwindet, in der die Haltespannung nicht zugeführt wird. Eine solche Gefahr kann jedoch mit einem Verfahren, verhindert werden, bei dem eine Haltespannung während einiger weiterer Zyklen zugeführt wird.
Wenn die Tatsache, daß das Ausgangssignal des Lichtstifts während der Zeit des selektiv zugeführten Haltespannungsimpulses erhalten worden ist, durch die Abtastung des Abtastimpulses aufgefunden worden ist, kann die Lage des Zeigeranzeigeblocks auf der Y-Achse aus dem Inhalt des Zählers erkannt werden, der die Abtastung zählt, die durch den Haltespannungsimpuls ausgeführt worden ist, und dann
wird die Abtastung durch den Haltespannungsimpuls für die Elektrodengruppen X1 bis X4- über die Steuerung der Schaltelemente SXij gestartet, wodurch die Lage auf der X-Achse erhalten werden kann, wenn das Ausgangssignal des Lichtstifts zu der Zeit erhalten wird, zu der der Haltespannungsimpuls selektiv zugeführt wird. Wenn die Lage der X- und Y-Achsen erhalten wird, wird eine Löschoperation für den Zeigeranzeigeblock ausgeführt. Eine solche Löschoperation
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kann in einfacher Weise ausgeführt werden, indem ein schmaler Löschimpuls den Elektrodengruppen YC1 bis YC4-über die Steuerung der Schaltelemente SCiI und SCi2 zugeführt wird.
Die oben erwähnten Lagen auf den X- und Y-Achsen werden zu der Steueranordnung usw. übertragen und das Schreiben wird bei dem Zeigeranzeigeblock in dieser Lage vorgenommen. Dadurch wird die Zeigeranzeige ausgeführt und ein Löschen des Schriftzeichenanzeigeblocks entsprechend diesem Zeiger oder ein Schreiben einer Eingangsinformation von der Tastatur kann ausgeführt werden.
Fig. 6(A) zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, nämlich ein Gasentladungspaneel, bei dem die Informationsanzeigefläche DS und die Auslesefläche ID getrennt in den oberen und unteren Abschnitten gebildet sind. Das Schreiben wird ausgeführt, indem der Schriftzeichenanzeigeblock, der durch schräge Linien gegeben ist, bezeichnet wird und für das Löschen werden x2 und y3, die in der Auslesefläche ID mit Kreisen dargestellt sind, aufeinanderfolgend bezeichnet, da die Lagen auf den X- und Y-Achsen jeweils x2 und y3 sind. Zu dieser Zeit wird der Haltespannungsimpuls selektiv der Auslesefläche ID wie im Fall der vorangehenden Ausführungsform zugeführt und ein Auslesen der durch den Lichststift bezeichneten Lage wird ausgeführt, indem das Ausgangssignal des Lichtstifts zur Zeit des Anlegens des Haltespannungsimpulses aufgefunden wird. Dadurch kann die Blockbezeichnung der Informationsanzeigefläche unter Verwendung der Koordinatenaus lesung ausgeführt werden, indem die Auslesefläche ID mit dem Lichtstift bezeichnet wird.
Fig. 6Xb) erläutert eine Ausführungsform der Erfindung, bei der ein graphisches Anzeigepaneel vorgesehen ist. Bei dieser Anwendung wird die Informationsanzeigefläche DS in mehrere Blocks geteilt, wie durch gestrichelte Linien angezeigt ist, und in der Auslesefläche ID werden mehrere Blocks gebildet, von denen jeder die Koordinate des Blocks
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anzeigt. Wenn der durch Schattierung angezeigte Block bezeichnet wird, kann er bezeichnet werden, indem x5 und y3, die mit Kreisen versehen sind, in der Auslesefläche ID mit dem Lichtstift angezeigt werden.
Es ist auch möglich, die Koordinate der Informationsanzeigefläche DS wie im Fall der voranstehend erwähnten Ausführungsformen, die in Pig. 6(A) und (B) gezeigt sind, unter Berücksichtigung des Umfangs des Gasentladungspaneels als Auslesefläche ID auszulesen.
Bei den vorstehend erwähnten, in den Pig. 6(A) und (B) gezeigten Ausführungsformen entspricht der Block der Informationsanzeigefläche DS nicht dem Block der Auslesefläche ID auf der Grundlage 1:1 und der spezielle Block der Informationsanzeigefläche DS kann bezeichnet werden, auch wenn die Fläche der Auslesefläche ID klein ist, da der Block der Auslesefläche ID gebildet wird, der die Koordinaten des Blocks der Informationsanzeigefläche DS bezeichnen kann.
Bei den in Fig. 4- und Fig.6 (A) und (B) gezeigten Ausführungsformen wird die Ausleseabtastung mittels Haltespannungsimpulsen ausgeführt, indem die Auslesefläche verwendet wird, die dem auszulesenden Anzeigeblock zugeordnet ist. Durch die Anordnung eines solchen Ausleseblocks wird eine nicht zerstörende Ausleseoperation ohne Rücksicht auf den Zustand ("Ein" oder "Aus") des Anzeigeblocks sichergestellt. Jedoch können der hier verwendete "Anzeigeblock11 und der "Ausleseblock" nicht nur eine Zusammenfassung mehrerer Entladungszellen, sondern auch eine einzige Entladungszelle sein. Mit anderen Worten können die Koordinaten einer oder mehrerer Entladungszellen in der Anzeigefläche auf dem Plasmaanzeigepaneel durch die Bezeichnung des Lichtstifts für eine oder mehrere Ausleseentladungszellen gelesen werden. Um die von dem Lichtstift empfangene Lichtmenge zu vergrößern und die Auffindeoperation genau und leicht zu machen, ist jedoch eine
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etwas größere Zahl von Entladungszellen, die in dem einzelnen Ausleseblock enthalten sind, wünschenswert. Zu diesem Zweck können, wenn die Entladungszellen auf der Zeigerlinie beispielsweise zum Auslesen verwendet werden, T-Elektroden, die in dem Raum zwischen der Zeigerlinie benachbarten Linien vorgesehen sind, und/oder eine Entladungszellengruppe, die den Eaum in dem rechten und linken sowie oberen und unteren Teil jedes Anzeigeblocks bestimmt, gleichzeitig angesteuert werden. Da eine nicht zerstörende Abtastung durch den selektiven Halteimpuls ausgeführt wird, kann zusätzlich eine Abtastung für den Schriftzeichenanzeigeblock gemeinsam mit dem Zeigeranzeigeblock ausgeführt werden und die Lage des Anzeigeblocks in dem "Ein"-Zustand kann genauer aufgefunden werden. Wenn die Abtastung für den Schritzeichenanzeigeblock zusammen mit dem diesem zugeordneten Ausleseblock ausgeführt wird, wird die Operation des gesamten Schreibens vor der Ausleseabtastung tatsächlich nur für den Ausleseblock ausgeführt. Die Periode von der Folge der Gesamtschreiboperation zu dem Beginn der Ausleseoperation wird vorzugsweise so lang gemacht, wie alle Entladungszellen in allen Ausleseblocks in dem "Ein"- oder "gezündeten"-Zustand gehalten werden, so daß der Operator visuell die durch den Lichtstift zu bezeichnende Lage prüfen kann.
Ausgehend von der obigen Beschreibung der anderen abgewandelten Ausführungsformen, die sich mit dem Gebiet der Anzeigeanordnung befassen, wird ein negatives Abtastverfahren, bei dem die Haltespannungsimpulse für den Ausleseblock aufeinanderfolgend verringert werden, anstelle des Verfahrens vorgeschlagen, bei dem die Haltespannungsimpulse aufeinanderfolgend und selektiv für den Ausleseblock vergrößert werden. Fig. 7 zeigt die Impulswellenformen zum Erläutern dieser negativen Abtastoperation im Vergleich zu Fig. 4 und paarweise Zeitdiagramme des Entladungslichts für Jeden Ausleseblock und verringerte Impulse durch
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gestrichelte Linien. Während der Periode von txs bis txe werden die Haltespannungsimpulse für die X-Elektrodengruppe, die auf der negativen Seite der Impulswellenformen gezeigt sind, aufeinanderfolgend verringert· Während der Periode von tys bis tye werden die Haltespannungsimpulse für die Y-Elektrodengruppe, die auf der positiven Seite der Impulswellenformen gezeigt ist, aufeinanderfolgend verringert. Deshalb stoppen die Entladungszellen jedes Ausleseblocks, der einmal in den "Ein"-Zustand durch den Gesamtschreibvorgang vor dieser Ausleseabtastung eingestellt worden ist, aufeinanderfolgend die Lichtemission durch Entladung zu der Zeit, zu der die Haltespannungsimpulse verringert werden. Auf diese Weise können durch Auffinden dieser Nichtentladungszeit mit dem Lichtstift die Koordinaten entsprechend der durch den Lichtstift bezeichneten Lage wie im Fall der vorangehenden Ausführungsform ausgelesen werden. In jedem Falle, bei dem der Haltespannungsimpuls selektiv zugeführt oder verringert wird, ist es erwünscht, daß die Zeit dieser Operationen gleich der Zeit des üblichen Haltespannungsimpulses ist.
Um eine'schnellere Ausleseoperation als die oben erwähnte Auslesefolge zu erhalten, bei der eine Abtastung für die Y-Elektroden nach der Vervollständigung der Abtastung für die X-Elektröden, nämlich nach der Auffindung der Lage auf der X-Achse, ausgeführt wird, können die Abtastungen für die X- und Y- Elektroden parallel ausgeführt werden.
Wenn ein Anzeigeschirm mit großen Abmessungen gegeben ist,
kann darüber hinaus die Auslesezeit verringert werden, indem beispielsweise eine binäre Teilfolge angewendet wird, wie sie in der US-Patentschrit 3 832 693 beschrieben ist.
Die Erfindung ist, wie oben erwähnt, sehr wirksam, um eine Mensch-Maschine-Verbindung unter Verwendung eines Lichtstifts bei einem Computer-Terminal unter Ausnutzung eines Wechselstrom-Plasmaanzeigepaneels zu erhalten.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Auffinden der Koordinaten einer Lage, die auf einem Gasentladungspaneel ausgelesen wird, das eine Matrixanordnung von Entladungszellen enthält, die durch mehrere Reihen- und Spaltenelektroden gegeben sind, mit Schaltungseinrichtungen zum selektiven Anlegen von Schreibsignalen entsprechenden Schreibspannungsimpulsen an ausgewählte Reihen- und Spaltenelektroden des Gasentladungspaneels, mit Halteschaltungseinrichtungen zum Zuführen von Haltespannungsimpulsen, welche Entladungen aufrechterhalten können, die in den Entladungszellen an den Schnittpunkten der ausgewählten Reihen- und Spaltenelektroden durch Anlegen der Schreibspannungsimpulse an die Reihen- und Spaltenelektroden erzeugt werden, und mit einem Lichtstift, der Zugriff zu der gewünschten Lage auf dem Gasentladungspaneel hat und gleichzeitig die Lichtemission durch Entladung auffindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltespannungsimpulse von den Halteschaltungseinrichtungen für die Reihen- und Spaltenelektroden aufeinanderfolgend an die ausgewählten Reihen- und Spaltenelektroden für die Abtastung der Reihen- und Spaltenelektroden mittels ausgewählter Haltespannungsimpulse angelegt werden und daß die Koordinaten der Reihen- und Spaltenelektroden, die durch den Lichtstift bezeichnet sind, durch das aufgefundene Ausgangssignal von dem Lichtstift entsprechend der Lichtemission durch Entladung der Entladungszellen aufgefunden werden können, die auf den Reihen- und Spaltenelektroden
    gefunden sind und vorher in den "Ein"-Zustand durch die Schreibspannungsimpulse zu der Zeit gesetzt worden sind, zu der die selektiven Haltespannungsimpulse zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Haltespannungsimpulse für die Abtastung zur gleichen Zeit wie die üblichen Haltespannungsimpulse zugeführt werden.
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  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Haltespannungsimpulse für die Abtastung aufeinanderfolgend mehreren Elektrodengruppen zugeführt werden, die vorher in wenigstens eine Reihen- und Spaltenseite aufgeteilt sind, und daß die Abtastung für jeden Entladungszellenblock, der durch diese Elektrodengruppen bestimmt ist, ausgeführt wird, wodurch die Koordinaten des durch den Lichtstift bezeichneten Blocks einheitlich mit diesem Entladungszellenblock aufgefunden werden.
  4. 4-. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Haltespannungsimpulse zum Abtasten in Relation zu der auszulesenden Lage aufeinanderfolgend an vorbestimmte Reihen- und/oder Spaltenelektroden angelegt werden und daß die Abtastung für die Ausleseentladungszellen, die durch vorbestimmte Reihen- und Spaltenelektroden bestimmt sind, ausgeführt wird, wodurch entsprechende auszulesende Koordinaten durch Auslesen der Lage der durch den Lichtstift bezeichneten Ausleseentladungszellen aufgefunden werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Haltespannungsimpulse für die Abtastung aufeinanderfolgend entsprechend den Reihen und Spalten des Entladungsblocks an die Reihen- und Spaltenelektroden angelegt werden, die andere Entladungszellen zwischen mehreren vorher gegebenen Anzeigeblocks angelegt werden und daß die Koordinaten des Anzeigeblocks entsprechend den durch den Lichtstift bezeichneten Ausleseentladungszellen durch die Abtastung aufgefunden werden, bei der die anderen Entladungszellen als Ausleseentladungszellen angesehen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Halte spannungen zum Abtasten den Reihen- und Spaltenelektroden zugeführt werden, welche die Ausleseentladungszellenanordnung entsprechend jeweils der Zahl der X- und X-Koordinaten bestimmen, die zu wenigstens einer Seite des Paneels ausgelesen werden sollen, und daß die
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    auszulesenden Koordinaten aufgefunden werden, indem die Lage der Ausleseentladungszellen entsprechend der Lage auf der X-Achse, die durch den Lichtstift bezeichnet ist, und dann die Lage der Ausleseentladungszellen entsprechend der Lage auf der Y-Achse, die durch den Lichtstift bezeichnet ist, aufgefunden werden.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspannungsimpulse allen Ausleseentladungszellen vor der Abtastung mittels der selektiven Haltespannungsimpulse als zusätzliche Operation zum Umwandeln aller Ausleseentladungszellen in den "Ein"-Zustand zugeführt werden.
  8. 8. Verfahren zum Auffinden der Koordinaten eines Schriftzeichenanzeigeblocks mit einem Lichtstift, der von einem Plasmaanzeigepaneel ausgelesen werden soll, bei dem die durch mehrere Reihen- und Spaltenelektroden bestimmten Entladungszellen eine Matrixanordnung bilden und die Entladungszellen eine Schriftzeichenanzeigefläche mit mehreren vorher bestimmten Blocks und eine Auslesefläche mit mehreren jedem Schriftzeichenanzeigeblock zugeordneten Blocks ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspannungsimpulse den Entladungszellen derart zugeführt werden, daß alle in jedem Block der Auslesefläche enthaltenen Entladungszellen in den "Ein"-Zustand gesetzt werden, daß eine Abtastung für den Block der Auslesefläche durch aufeinanderfolgendes und selektives Zuführen der Haltespannungsimpulse an jeden Block der Auslesefläche, der in den "Ein"-Zustand gesetzt ist, ausgeführt wird und daß durch Auffinden der Lichtemission durch Entladung mit dem Lichtstift zu der Zeit, zu der die selektive Haltespannung für die Abtastung zugeführt wird, die Koordinaten des Schriftzeichenanzeigeblocks entsprechend dem durch den Lichtstift bezeichneten Ausleseblock ausgelesen werden.
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  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block der Auslesefläche, an welche die selektive Haltespannung zur Abtastung angelegt wird, als Zeigeranzeigeblock gegeben ist, der jedem Schriftzeichenblock zugeordnet ist.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Haltespannungsimpulse zur Abtastung aufeinanderfolgend gemeinsam dem Block der Auslesefläche und dem diesem entsprechenden Schriftzeichenanzeigeblock zugeführt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die selektiven Haltespannungsimpulse zur Abtastung aufeinanderfolgend mit einem normalen Haiteintervall zugeführt werden, das zwischen den Impulsen zum Stabilisieren der Operation vorbereitet wird.
  12. 12. Verfahren zum Auffinden der Koordinaten eines Schriftzeichenanzeigeblocks mit einem Lichtstift, der von einem Plasmaanzeigepaneel ausgelesen werden soll, bei dem die durch mehrere Reihen- und Spaltenelektroden bestimmten Entladungszellen eine Matrixanordnung bilden und die Entladungszellen eine Schriftzeichenanzeigefläche mit mehreren vorher bestimmten Blocks und eine Auslesefläche mit mehreren, jedem Schriftzeichenanzeigeblock zugeordneten Blocks ergeben, dadurch gekennzeichnet, daß durch Setzen aller Entladungszellen, die in jedem Block der Auslesefläche enthalten sind, in den "Ein"-Zustand die Schreibspannungsimpulse diesen Entladungszellen zugeführt werden, daß durch aufeinanderfolgendes Verringern der Haltespannungsimpulse für jeden Block der Auslesefläche, die im "Ein"-Zustand gehalten wird, der Block abgetastet wird und daß durch Auffinden einer Stufe einer Lichtemission durch Entladung mit dem Lichtstift zu der Zeit, zu der die Haltespannungsimpulse für die Abtastung selektiv verringert werden, die Koordinaten des SchriftZeichenanzeigeblocks entsprechend
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    dem durch den Lichtstift bezeichneten Ausleseblock ausgelesen werden.
  13. 13· Vorrichtung zum Lesen der Koordinaten eines Informationsanzeigeblocks mit einem Lichtstift, der auf einem Plasmaanzeigepaneel gelesen wird, bei dem eine Matrixanordnung von Entladungszellen, die vorher durch mehrere Reihen- und Spaltenelektroden bestimmt sind, vorgesehen ist und die Entladungszellen eine Informationsentladungsflache mit mehreren vorher bestimmten Blocks und eine Auslesefläche mit mehreren jedem Block der Informationsanzeigefläche zugeordneten Blocks ergeben, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinrichtung zum Zuführen von Schreibspannungsimpulsen an die Entladungszellen derart, daß alle Entladungszellen, die in jedem Block der Auslesefläche enthalten sind, in den "Ein"-Zustand gleichzeitig vor der Ausleseabtastung gesetzt werden, durch mehrere Halteschaltungseinrichtungen, die einzeln mit den Eeihen- und Spaltenelektroden zum Bestimmen der Blocks derart verbunden sind, daß die Haltespannungsimpulse selektiv jedem Block der Auslesefläche zugeführt werden, durch eine Schaltungseinrichtung zum Steuern ,der Schaltung zum Anlegen der Schreibspannungsimpulse und mehrerer Halteschaltungen entsprechend der vorangehend bestimmten Folge durch ein Signal von einer manuell betätigten Schalteinrichtung zum Bezeichnen des Starts der Ausleseoperation und durch eine Schaltungseinrichtung, die den Lichtstift enthält, der Zugriff zu dem Plasmaanzeigepaneel erhält und die Lichtemission durch Entladung des Ausleseblocks auffindet und das von dem Lichtstift erhaltene Auffindungssignal verarbeitet.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltungseinrichtungen eine Schaltung zum Erzeugen eines Leseoperationsfrexgabesignals aufgrund der •manuellen Schaltoperation und eine Schaltung zum Erzeugen eines Startsignals für die Schaltungseinrichtungen zum Anlegen der Schreibspannungsimpulse enthält und daß die Signalverarbeitungsschaltung eine Schaltung enthält, die einen Alarm
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    erzeugt, wenn kein Auffindungssignal von dem Lichtstift vorhanden ist, der Zugriff zu dem Paneel in dem normalen Halteintervall bis zum Start der Abtastung nach der Erzeugung des Schreibstartsignals erhält.
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DE2649862A 1975-11-12 1976-10-29 Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden der Koordinaten einer auf einem Gasentladungspaneel auszulesenden Stelle Expired DE2649862C3 (de)

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