DE2925613C2 - Vorrichtung zum Steuern einer an einen Computer angeschlossenen Zeichenmaschine mittels einer Digitalisiereinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum Steuern einer an einen Computer angeschlossenen Zeichenmaschine mittels einer DigitalisiereinrichtungInfo
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- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43L—ARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
- B43L13/00—Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
- B43L13/14—Devices for drawing in perspective
- B43L13/16—Devices for drawing in perspective free-hand
- B43L13/18—Devices for drawing in perspective free-hand having optical or projecting equipment
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- Projection Apparatus (AREA)
- Position Input By Displaying (AREA)
- Facsimile Scanning Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern einer an einen Computer angeschlossenen Zeichenmaschine mittels einer mit Leiterbahnen versehenen
Digitalisiereinrichtung.
Digitalisierverfahren gehören zum allgemeinen Stand der Technik und sind beispielsweise bekanntgeworden
durch die US-PS 35 18 661.
Bekanntgeworden sind ferner durch die Zeitschrift »Technische Mitteilungen AEG-TELEFUNKi-N« 1975,
Seiten 115 bis 117, rechnergesteuerte Sichtgeräte in
Kombination mit einem Touch-Panel. Durch das Antippen von Feldern, die über den Bildschirm durch
den Rechner ausgegeben werden, können wiederum im Rechner Funktionen und Prozeßabläufe ausgelöst
werden. Solche Verfahren und Vorrichtungen sind für den Einsatz im Konstruktionsbüro völlig ungeeignet
wegen der zu kleinen Arbeitsfläche, der zu geringen Auflösung und der relativ komplizierten Bedienung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Steuern einer an einen Computer
angeschlossenen Zeichenmaschine mit einem großen Eingabefeld von hoher Auflösung in Verbindung mit
einer einfachen Bedienung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Digitalisiereinrichtung eine in an sich bekannterweise durchscheinend ausgebildete Sensorplatte
enthält welche an der Unterseite der Strahlung eines die Draufsicht der Zeichentischfläche wiedergebenden
Projektors ausgesetzt ist und weiche an ihrer Oberseite sowohl das mit einem Sensor ableitbare Zeichenfeld
der Sensorplatte als auch einen Bildschirm für den Projektor bildet
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung gibt die Möglichkeit, mit einem Bildschirmsystem, bestehend aus einer
numerisch gesteuerten Kleinzeichenmaschine und einem durchscheinend ausgebildeten Digitalisiergerät in
Kombination mit einer Projektionseinrichtung ein mit der Kleinzeichenmaschine erzeugtes Bild auf die
Vorderseite des Digitalisiergerätes winkelgetreu zu projizieren, wobei dann durch einen Digitalisierstift und
einen die Zeichenmaschine steuernden Rechner gezeichnete Geometrieelemente identifiziert und modifiziert werden können. Es können somit sämtliche
Kommandos und Geometrieanweisungen eingegeben werden, ohne daß die Zeichenmaschine die Handhabung beeinflußt, wie dies z. Zt bei üblichen kombinierten Digitalisier- und Zeichenmaschinen der Fall ist.
Dabei ist es von besonderem Vorteil, daß die mit der computergesteuerten Zeichenmaschine gezeichnete
Bildinformation jederzeit von der letzteren selbst partiell wieder löschbar ist, wenn der Zeichenkopf der
Zeichenmaschine beispielsweise zusätzlich zu löschfähige Tinten enthaltenden Schreib- und Schreibstiften auch
noch mit Löschstiften versehen ist.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise
erlguterUn den Zeichnungen zeigt
Fi g, j eine schematisph geschnittene Seitenansicht
eines Zeichenarbeitsplatzes mit computergesteuerter Zeichenmaschine und Pigitalisiereinricntung und
Fi gT 2 eine abgewandelte Ausföhrungsform zu Fi g, 1
in ähnlicher Darstellung, bei der der Zeichentisch der
Zeichenrnaschine in planparallsler Anordnung unter der
Digitalisiereinrjcntung angeordnet ist.
Der in Fig, t dargestellte Zeichner- oder Konstrukteurarbeitsplatz
hat eine schräg angestellte Arbeitsplatte, die von einer Sensorplatte 1 gebildet wird. Die
Sensorplatte 1, welche in bekannter Weise die Leiterbahnen des Sensorfeldes enthält, ist durchscheinend
ausgebildet Zum Arbeiten auf dem Zeichenfeld 3 der Sensofplatte 1 dient ein Digitalsisierstift 2, der
selbstverständlich auch durch einen Fadenkreuz-Sensor ersetzt sein kann. Sensorplatte t und Digitalisierstift 2
sind über Leitungen 4 und 5 mit dem Computer 6 verbunden, welcher auch über eine Leitungsverbindung
7 die eigentliche Zeichenmaschine 8 steuert Die Zeichenmaschine 8 befindet sich unterhalb der Sensorplatte
1 im Gehäuse 9 der Vorrichtung.
Genau wie die Sensorplatte 1 ist aieh die
Zeichentischfläche 11 der Zeichenmaschine 8 durchscheinend ausgebildet Unterhalb der Zeichentischfläche
11 befindet sich eine Lichtquelle 12 mit einer Optik 13 zur Durchstrahlung der Zeichentischfläche 11. Das
beleuchtete Bild der Zeichentischfläche 11 wird mit Hilfe einer Optik 14 und Umlenkspiegeln 15,16 auf dem
Zeichenfeld 3 abgebildet auf das die aus den Teilen 12 bis 16 bestehende Projektoranordnung fokussiert ist.
Das Zeichenfeld 3 kann von einer Mattscheibe gebildet sein oder aber es kann die Anordnung auch so getroffen
sein, daß sich auf dem Zeichenfeld 3 ein transparenter Zeichnungsträger befestigen läßt, der dann selbst den
Bildschirm bildet
Selbstverständlich benötigt die in Fig. 1 dargestellte
Vorrichtung in Verbindung mit dem Digitalisierstift 2 auch noch weitere Schaltmittel, mit denen der
Computer 6 anzusteuern und die Zeichenmaschine 8 zu betätigen ist.
Die Anordnung gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsfom? gemäß
F i g. 1 dadurch, daß der Tisch der Zeichenmaschine, die in F i g. 2 mit dem Bezugszeichen 118 versehen ist, sich in
planparalleler Anordnung unterhalb der Sensorplatte 1 befindet. Durch eine solche Anordnung können
Umlenkspiegel zum Fortfall kommen und es ist unmittelbar durch eine Lichtquelle 22 und eine
entsprechende Optik 23 möglich, das von der Zeichenmaschine
18 erzeugte Bild auf dem Zeichenfeld 3 der Sensorplatte ι abzubilden. Wahlweise kann die
Zeichenmaschine t8 auch so ausgebildet sein, daß sie auf die Unterseite der schraggestellten Tischfläche der
Zeichenmaschine 18 zeichnet
Weitere Einzelheiten zu Fig,2 erscheinen überflüssig,
da sich die Arbeitsweise und der Anschluß an einen
Ό steuernden Computer aus einem Vergleich mit der
Fig, I ergibt
In Verbindung mit Fig,l ist noch zu erwähnen, daß
die Zeichenmaschine 8 auch mit einem nicht-durchscheinenden Zeichentisch versehen sein kann. In diesem Falle
tritt an die Stelle des in Fig,I dargestellten Dia-Projektors ein Episkop bzw. ein Overheadprojektor,
der die Oberseite des Zeichentisches 11 beleuchtet und dieses beleuchtete Bild über Spiegel auf dem
Zeichenfeld3 der Sensorplatte 1 abbildet
Zu erwähnen ist auch noch, daß der Zeichenkopf der Zeichenmaschine zusätzlich zu lö^.'ifähige Tinten
enthaltenden Schreib- und ZeichenstU'tea auch noch mit Löschstiften versehen sein kann. Auf diese Weise sind
Korrekturen der Zeichnungen unmittelbar durchführbar.
Handelt es sich bei der Zeichenmaschine um eine Lichtzeicheneinrichtung, welche mit einem Lichtzeichenkopf
auf photosensitivem Papier arbeitet, besteht ebenfalls die Möglichkeit einer unmittelbaren sofortigen
3" Zeichnungskorrektur, wenn man den Lichtzeichenkopf
so ausbildet daß er mit unterschiedlichen Wellenlängen arbeitet von denen eine erste Welienlängen-Gruppe
dem Zeichnen und eine zweite Wellenlängen-Gruppe dem Löschen dient.
α Eine weitere Möglichkeit zu einer Korrektur liegt
darin, die Zeichentischfläche als lichtabsorbierend beschichtete Glasplatte auszubilden. Hierbei kann ein
Stichel des Zeichenkopfes die Beschichtung anritzen und ein Schreibstift des Zeichenkopfes die geritzten
Linien wieder vollständig abdecken.
Damit die Projektion der Zeichentischfläche auf das Zeichonfeld 3 durch die Längs- und/oder Querwagen
der Zeichenmaschine 8 nicht behindert wird, kann eine automatische Wagensteuerung vorgesehen sein, die in
4^ den Intervallen, in denen die Zeichenmaschine 8 nicht
zeichnet, die Längs- und Querwagen in eine die Projektion nicht behindernde Randstellung verfährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- - :.■■■! -.:-■■PatentansprücbefI, Vorrichtung zum Steuern einer an einen Computer angeschlossenen Zeichenmaschine mittels efrier mit Leiterbahnen versebenen Digitalisiereinrichtung, dadurch gekennzeichne-t.» daß die EHgitaJisiereiprichtung eine m^ sfch bekannterweise durchscheinend ausgebildete Sensorplatte (I) enthält, welche an der Unterseite der Strahlung eines die Draufsicht der Zeichentischfläche (11) wiedergebenden Projektors (12 bis 16; 22, 23) ausgesetzt ist und welche an ihrer Oberseite sowohl das mit einem Sensor (2) abtastbare Zeichen feld (3) der Sensorplatte (1) als auch einen Bildschirm finden Projektor (12 bis 16; 22,23) bildetZ Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende Sensorplatte (1) auf ihrer Oberseite mit einer Mattscheibe versehen ist3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die durchscheinende Sensorplatte (1) an ihrer Oberseite als Auflage für durchscheinende Zeichnungsträger ausgebildet ist4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen zwischen Zeichentischoberflä- ehe (11) und Sensorplatie (1) angeordneten, mit Beleuchtungseinrichtung versehenen Overheadprojektor (12 bis 14).5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang des Overhead-Pro- %, jektors (12 bis 14) ein Umkehrspiegel (15) angeordnet ist6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichentischfläche (U) transparent ausgebildet ist und der Projektor aus einer unter der Zeichentischfläohe (11) angeordneten Lichtquelle (12) und einer zwischen Zeichentischfläche (11) und Sensorplatte (1) angeordneten Optik (14) besteht7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zeichenmaschine (18) in pla.iparalleler Anordnung vor der Rückseite der Sensorplatte (1) angeordnet ist8. Vorrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenmaschine (8,18) mit photosensitiven Zeichnungsträgern arbeitet und mit einem Lichtzeichenkopf versehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtzeicheneinrichtung für ein Arbeiten mit unterschiedlichen Wellenlängen ausge- so bildet ist, von denen eine erste Wellenlängen-Gruppe dem Zeichnen und eine zweite Wellenlängen-Gruppe dem Löschen dient.10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf der Zeichenmaschine zusätzlich zu löschfähige Tinten enthaltenden Zeichenstiften auch noch mit Löschstiften versehen ist.II. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Zeichentischfläche mit w einer vom Zeichenkopf ritzbaren lichtabsorbierenden Beschichtung versehen ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichenkopf mit einem Schreibstift zum Abdecken der geritzten Linien versehen ist.13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Längs- und/oder Querwagen der Zeichenmaschine mit einer automatischen Randstell-Binriehtung versehen ist, die vom angeschlossenen Computer in den Intervallen, in denen nicht gezeichnet wird, automatisch in eine Randstellung bewegt wird, in der die Wagen die Draufsicht auf den Zeichentisch nicht behindern.
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