DE2649844A1 - Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen

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transistor
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/03Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors with electrical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description

- ϊ - R. 3531*
tr Li/Sm
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Zündanlage nach der Gattung des Hauptanspruches. Es ist (nach der DT-OS 2 233 83Ο) schon eine steuerbare elektronische Hochspannungsschalteinrichtung bekannt, die vornehmlich zur Hochspannungsverteilung in für Brennkraftmaschinen bestimmten Zündanlagen gedacht ist und als Steuerelektrode einen in Rotation zu versetzenden, an den seitlichen Kathodenerweiterungen der einzelnen Hochspannungsschalter vorbeibewegbaren, und mit bestimmten Potential beaufschlagten Körper oder einen den einzelnen Hochspannungsschaltern zugeordneten festen Körper aufweist, wobei im letzteren Fall das Steuerpotential an die festen Körper in vorbestimmter Reihenfolge vorübergehend anzulegen ist. Findet als Steuerelektrode ein in Rotation zu versetzender Körper Verwendung, so ergibt sich durch die Lagerung dieses Körpers und seine Kupplung mit der Brennkraftmaschine erheblicher fertigungstechnischer Aufwand. V/erden feste Körper als Steuerelektrode an den Hochspannungsschaltern benutzt, so sind besondere Mittel dafür notwendig, daß das Steuerpotential in einer bestimmten Reihenfolge und auch zum richtigen Zeitpunkt angelegt wird.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Zündanlage mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß die ohnehin zur Auslösung des Zündvorganges erforderlichen Mittel gleichzeitig mit zur Steuerung der die Steuerelektroden bewegenden Elektromagnete verwendbar sind, daß die Steuerelektroden trotz ihrer Beweglichkeit eine definierte Ruhe- und Arbeitsstellung haben und in einfacher Weise befestigt werden können, und daß sich die Steuerelektroden mit ihren Elektromagneten raumsparend unterbringen lassen.
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- y- ' R-' 3531*
Li/Sm
26498U
Die in den Unteransprüchen enthaltenen Maßnahmen ergeben Vorteile im Hinblick auf Aufbau, Anordnung und Unterbringung der Hochspannungsschalter einschließlich ihrer Steuerung.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 die schaltungsmäßige Darstellung einer für eine Brennkraftmaschine bestimmten Zündanlage mit einer erfindungsgemäßen Hochspannungsverteilung, Figur 2 ein Spannungs (U)-Zeit (t)-Diagramm zur Erklärung von Steuervorgängen, Figur 3 die Abdeckkappe eines Zündverteilers, in der die erfindungsgemäße Hochspannungsverteilung untergebracht ist und Figur 4 eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Ausführung der Hochspannungsverteilung.
Beschreibung der Erfindung
Die in Figur 1 schaltungsmäßig dargestellte Zündanlage soll für die Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges bestimmt sein. Diese Zündanlage wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, die die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Stromquelle 1 geht von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) . 2 enthaltende erste Verbindung 3 und von dem Minuspol eine an Masse liegende zweite Verbindung 4 aus. Von der ersten Verbindung 3 geht ein Schaltungszweig aus, der zunächst über die Primärwicklung 5 einer Zündspule 6 zu dem Kollektor eines (npn-) Endtransistors 7 führt und sich dann von dem Emitter dieses Transistors 7 zu der zweiten Verbindung 4 fortsetzt. Die Basis des Endtransistors 7 ist an den Kollektor eines (npn-) Transistors 8 und über einen Widerstand 9 an die erste Verbindung 3 angeschlossen. Der mit seinem Emitter an der zweiten Verbindung 4 liegende Transistor 8 ist mit seiner
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R.353U Li/Sm
26A98A4
Basis an den Emitter eines (npn-) Transistors 10, ferner an den Emitter eines (npn-) Transistors 11 und schließlich über einen Widerstand 12 an die zweite Verbindung 4 angeschlossen. Der Transistor 10 liegt mit seiner Basis an dem Kollektor des Transistors 11 und über einen Widerstand 13 an der ersten Verbindung 3. Außerdem ist der Transistor 10 mit seinem Kollektor über einen Widerstand 1'4 an die erste Verbindung 3 angeschlossen. Der Emitter des Transistors 11 liegt an der Anode einer Diode 15, deren Kathode an die Basis dieses Transistors 11 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors 11 liegt außerdem über einen Widerstand 16 an der ersten Verbindung 3· Die Transistoren 10 und 11 bilden mit den ihnen zugeordneten Widerständen 12, 13 und lH einen Schwellwertschalter, der nach Art eines Schmitt-Triggers arbeitet. Die Basis des Transistors 11, die den Eingang des Schwellwertschalters bildet, ist durch einen Signalgeber 17 beeinflußbar. Der hier verwendete Signalgeber 17 beruht auf induktivem Prinzip. Er enthält eine aus magnetisch nichtleitendem Material, z. B. Kunststoff, bestehende Scheibe 18, die auf einer Welle 19 sitzt und an ihrem Außenumfang ein aus magnetisch leitendem Material, z. B. Weicheisen, bestehendes Leitstück 20 trägt. Die Welle 19 ist mit der Brennkraftmaschine gekuppelt. Der Signalgeber 17 weist zwei mit strichpunktiertem Linienzug angedeutete magnetische Kreise 21, 22 auf, von denen der magnetische Kreis 21 einen Dauermagnet 23 und der magnetische Kreis 22 einen Dauermagnet 24 enthält. Dabei ist der magnetische Kreis 21 mit einer Geberwicklung 25 und der magnetische Kreis 22 mit einer Geberwicklung 26 induktiv gekoppelt. Die. Geberwicklungen 25, 26 liegen mit ihrem einen Wicklungsende an der zweiten Verbindung 4 und mit ihrem anderen Wicklungsende je an der Kathode einer von zwei Dioden 27, 28, deren Anoden mit der Basis des Transistors 11 Verbindung haben. Von den beiden magnetischen Kreisen 21, 22 wird jeweils dann einer durch das Leitstück 20 geschlossen, wenn sich die Scheibe 18
um 180° gedreht hat.
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~ R. 3531+
Li/Sm
An der zur Zündspule 6 gehörenden Sekundärwicklung 29 werden bei den einzelnen Zündvorgängen Hochspannungsimpulse zur Verfügung gestellt, die jeweils im Wechsel einer der beiden Zündkerzen 31, 32 zuzuführen sind. Zu diesem Zweck ist der Zündkerze 31 ein Hochspannungsschalter 33 und der Zündkerze 32 ein Hochspannungsschalter 34 vorgeschaltet. Der Hochspannungsschalter 33 weist einen röhrchenförmigen, an den beiden Stirnseiten geschlossenen und mit Gas, vorzugsweise Edelgas, gefüllten Hohlkörper 35 auf, in den an der einen Stirnseite eine stabförmige, in der Längsmittelachse des Hohlkörpers 35 liegende Anodenelektrode 36 und an der anderen Stirnseite eine stabförmige ebenfalls in der Längsmittelachse des Hohlkörpers 35 liegende Kathodenelektrode ragt. Dabei stehen sich Anodenelektrode 36 und Kathodenelektrode 37 im Abstand gegenüber. Die Kathodenelektrode 37 besitzt eine seitliche Erweiterung 38, die vorzugsweise Scheibenform hat und wenigstens nahezu bis zur Seitenwand des Hohlkörpers 35 ragt. Die Anodenelektrode 36 und die Kathodenelektrode 37 einschließlich ihrer Erweiterung 38 bestehen aus einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise einer Eisen-Kobalt-Nickel-Legierung, wogegen der Hohlkörper 35 aus Isolierstoff, beispielsweise Glas, besteht. Dem Hochspannungsschalter 33 ist eine Steuerelektrode 39 zugeordnet, die in ihrer Ausgangsstellung auf die Anodenelektrode 36 und in ihrer Arbeitsstellung auf die seitliche Erweiterung 38 der Kathodenelektrode 37 weist. Die Bewegung der Steuerelektrode 39 geschieht mit Hilfe eines Elektromagneten 40. Der Elektromagnet 40 besteht aus einem Eisenkern 41 und einer darauf sitzenden Erregerwicklung 42. Die Erregerwicklung 42 liegt mit ihrem einen Wicklungsende an der ersten Verbindung 3 und mit ihrem anderen Wicklungsende an dem Kollektor eines (npn-) Transistors 43. Der mit seinem Emitter an der zweiten Verbindung 4 liegende Transistor 43 ist mit seiner Basis an dem Kollektor eines (npn-) Transistors 44 unci über einen Widerstand 45 an die erste
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- g - R. 3531*
Q Li/Sm
Verbindung 3 angeschlossen. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 44 liegt eine Diode 46, die mit ihrer Anode dem Emitter zugekehrt ist. Die Basis des Transistors liegt außerdem über einen Widerstand 47 an der ersten Verbindung 3 und über eine Diode 48 an dem der zweiten Verbindung 4 abgewandten Wicklungsende der Geberwicklung 26, wobei die Kathode der letztgenannten Diode 48 der Wicklung 26 zugewandt ist. Der Hochspannungsschalter 34 ist in der gleichen Weise aufgebaut wie der Hochspannungsschalter 33. Sein Hohlkörper ist mit 49, seine Anodenelektrode mit 5O3 seine Kathodenelektrode mit 51j die daran befindliche seitlich Erweiterung mit 52 und seine Steuerelektrode mit 53 bezeichnet. Zur Bewegung der Steuerelektrode 53 aus der Ruhestellung in die Arbeitsstellung findet ein Elektromagnet 54 Verwendung, der aus einem Eisenkern 55 und einer darauf sitzenden Erregerwicklung 56 besteht. Die Erregerwicklung 56 ist mit ihrem einen Wicklungsende an die erste Verbindung 3 und mit ihrem anderen Wicklungsende an den Kollektor eines (npn-) Transistors 57 angeschlossen. Der mit seinem Emitter an der zweiten Verbindung 4 liegende Transistor 57 ist mit seiner Basis an den Kollektor eines Transistors 58 und über einen Widerstand 59 an die erste Verbindung 3 angeschlossen. Der mit seinem Emitter an der zweiten Verbindung 4 liegende Transistor 58 weist zwischen seiner Basis und seinem Emitter eine Diode 60 auf, die mit ihrer Anode den Emitter zugewandt ist. Außerdem ist die Basis des Transistors 58 über einen Widerstand 6l an die erste Verbindung 3 und über eine Diode 62 an das der zweiten Verbindung 4 abgewandte Wicklungsende der Geberwicklung 25 angeschlossen, wobei die Kathode der Diode 62 der. Geberwicklung 25 zugewandt ist.
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- / - " R. 353U
AQ Li/Sm
Die Sekundärwicklung 29 steht rait den Kathodenelektroden 37, 51 so in Verbindung, daß der Hochspannungsimpuls an diesen Elektroden 37» 51 in Bezug auf Nullpotential (Massepotential der zweiten Verbindung 4) ein negatives Hochspannungspotential erzeugt. Die Steuerelektroden 39, 53 müssen bei Ausübung ihres Steuereinflusses positives Potential gegenüber den Kathodenelektroden 37j 51 aufweisen, was gewährleistet ist, wenn die Steuerelektroden 39, 53 Nullpotential führen. Die Befestigung und bauliche Anordnung der Steuerelektroden 39, 53 bereitet daher keine Schwierigkeiten.
Die' soeben beschriebene Zündanlage hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 2 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit. Es wird jetzt unterstellt, daß sich der Transistor Ii an seiner Emitter-Kollektor-Strecke in dem stromdurchlassenden Schaltzustand befindet, so daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 nichtleitend, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 8 ebenfalls nichtleitend und die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 7 leitend ist. Die Primärwicklung 5 wird somit vom Strom durchflossen, wodurch Energie für den Zündvorgang in der Zündspule 6 gespeichert wird. Wird jetzt - wie dargestellt - das Leitstück 20 durch den magnetischen Kreis 21 bewegt, so entsteht in der Geberwicklung 25 eine Wechselspannungsperiode. Von dieser Wechselspannungsperiode wird die in Figur 2 dargestellte Halbwelle S zur Auslösung des Zündvorganges verwendet. Dabei wird zunächst der Hochspannungsschalter 34 in Entladebereitschaft gebracht, um sicherzustellen, daß der von der Sekundärwicklung 29 gelieferte Hochspannungsimpuls an der Zündkerze eine elektrische Entladung (Zündfunke) hervorruft. Die Entladebereitschaft des Hochspannungsschalters 34 wird dann herbeigeführt, wenn die Spannungshalbwelle S auf den Spannungswert Ul
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-V- ■ R.353U
Aft Li/Sm
angewachsen ist. Es wird nun am Transistor 58 die Vorspannung an der Basis durch die Diode 60 soweit herabgesetzt, daß die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 58 in den stromsperrenden Zustand gelangt. Somit kann Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des Transistors 57 fließen, wodurch die Emitter-Kollektor-Strecke dieses Transistors 57 leitend und die Erregerwicklung 56 des Elektromagneten 51I vom Strom durchflossen wird. Das hat zur Folge, daß der magnetisch werdende Eisenkern 55 die Steuerelektrode 53 in seine Arbeitsstellung zieht, wodurch diese Steuerelektrode 53 der seitlichen Erweiterung 52 an der Kathodenelektrode 51 benachbart wird und zwar so, daß sie dann im Bereich der mindestens teilweise gedachten Fortsetzung dieser Erweiterung 52 liegt. Solange die Spannungshalbwelle S einen Wert größer als Ul hat, bleibt der soeben dargelegte Betriebszustand am Hochspannungsschalter J>k erhalten. Erreicht nun die Spannungshalbwelle S den Spannungswert U2, so wird durch die Diode 15 die Vorspannung an der Basis des Transistors 11 soweit herabgesetzt, daß die Emitter-Kollektor- Strecke dieses Transistors 11 in den nichtleitenden Zustand gelangt. Das hat zur Folge, daß die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 und abhängig davon auch die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 8 in den leitenden Zustand gesteuert wird. Demzufolge wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 7 nichtleitend und der Strom in der Primärwicklung 5 unterbrochen. In der Sekundärwicklung 29 entsteht sodann ein Hochspannungsimpuls. Durch die vorionisierende Wirkung der Steuerelektrode 53 wird die Entladung zwischen der Anodenelektrode 50 und der Kathodenelektrode 51 am Hochspannungsschalter 34 herbeigeführt, was schließlich einen Zündfunken an der Zündkerze 32 zur Folge hat. Nachdem die SpannungshalbweHe S wieder auf den Spannungswert U2 abgesunken ist, wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 11 wieder leitend, die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 10 und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 8
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R. 353*»
Li/Sm
wieder nichtleitend und somit die Emitter-Kollelctor-Strecke des Endtransistors 7 ebenfalls wieder leitend, wodurch dann wieder Strom in der Primärwicklung 5 fließt und erneut Energie für den nächsten Zündvorgang in der Zündspule 6 gespeichert wird. Durch weiteres Absinken der Spannungshalbwelle S auf den Spannungswert Ul wird die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 58 wieder leitend und somit die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 57 erneut nichtleitend, wodurch der Elektromagnet 54 abgeschaltet wird und die Steuerelektrode 53 in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Somit ist jetzt an dem Hochspannungsschalter 34 die Entladebereitschaft wieder aufgehoben.
Wird nun das Leitstück 20 durch den magnetischen Kreis 22 bewegt und von der in der Geberwicklung 26 induzierten Spannungshalbwelle S der Spannungswert Ul erreicht, so gelangt jetzt die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 44 in den stromsperrenden Zustand und die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 43 in den stromdurchlassenden Zustand. Die Erregerwicklung 42 des Elektromagneten 40 erhält dann Strom, wodurch der magnetisch werdende Eisenkern 4l die Steuerelektrode 39 in ihre Arbeitsstellung zieht und am Hochspannungsschalter 33 Entladebereitschaft herbeigeführt wird. Erreicht die Spannungshalbwelle S den Spannungswert U2, so wird in der bereits beschriebenen Weise der Zündvorgang ausgelöst. Der dabei in der Sekundärwicklung 29 entstehende Hochspannungsimpuls ruft jetzt zwischen der Anodenelektrode 36 und der Kathodenelektrode 37 eine elektrische Entladung hervor, so daß jetzt an der Zündkerze 31 ein Zündfunke entsteht. Mit Abklingen der Spannungshalbwelle S wird in der bereits beschriebenen Weise durch den Endtransistor 7 der Stromfluß in der Primärwicklung 5 wieder eingeschaltet und .die Entladebereitschaft am Hochspannungsschalter 33 durch den Transistor 43 wieder aufgehoben. Der soeben beschriebene Ablauf wiederholt sich, sobald das Leitstück 20 erneut den magnetischen Kreis 21 durchläuft.
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Li/Sm
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in Figur 3 ist der konstruktive Aufbau der Hochspannungsverteilung gezeigt. Der in dem teilweise geschnittenen Isolierkörper 63 ersichtliche Hochspannungsschalter soll derjenige mit dem Bezugszeiehen 33 aus Figur 1 sein. Für die einzelnen Teile des Hochspannungsschalters 33 sind in Figur 3 die gleichen Bezugszeiehen wie in Figur 1 gewählt. Im bevorzugten Fall soll der Isolierkörper 63 eine Abdeckkappe sein, die zum Abschließen eines nicht dargestellten, die Zündspule bzw. Zündverteilung aufnehmenden Gehäuses dient. Der kappenartige Isolierkörper 63 ist mit Steckanschlüssen versehen, um die notwendigen elektrischen Verbindungen mit den einzelnen Bauelement herstellen zu können. So dient beispielsweise der Steckeranschluß 64 zur Herstellung der Verbindung zwischen der Anodenelektrode 36 und der Zündkerze 31. An den Steckeranschluß 64 schließt sich eine nach innen verlaufende Bohrung 65 an, in der der Hohlkörper 35 aufgenommen wird. Das äußere Ende der Kathodenelektrode 37 stützt sich auf einem Kontaktbügel 66 ab > gegen den der Kontakteinsatz eines weiteren Steckeranschlusses
67 stößt. Der Steckeranschluß 67 dient zur Herstellung der Verbindung zwischen der Kathodenelektrode 37 und der Sekundärwicklung 29. Die Steuerelektrode 39 wird im bevorzugten Fall durch eine Federzunge gebildet, die an dem kopfseitigen Ende eines Mittelsockels 68 festgeklemmt ist. Der Mittelsockel 68 bildet einen Jochabschnitt im magnetischen Kreis des Elektromagneten 40 und besteht daher ebenso wie die Steuerelektrode 39 aus magnetisch leitfähigem Material. Vom Fuße des Mittelsockels 68 geht der Eisenkern 4l aus, der im Abstand von dem Mittelsockel
68 in Richtung Steuerelektrode 39 umgebogen ist und auf dem umgebogenen Abschnitt die Erregerwicklung 42 trägt. Die elektrische. Verbindung mit der Erregerwicklung 42 läßt sich über eine Anschlußsteckervorrichtung 69 herstellen, wobei gegebenenfalls hierbei Verbindungsabschnitte über Leiterbahnen einer Leiterplatte 70 geführt sind. Der Elektromagnet 40 kann
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4L Li/Sra
sind. Der Elektromagnet 40 kann durch Umgießen mit Kunsthai^z
71 in seiner Lage gesichert sein, über einen Steckeranschluß
72 erhält die Steuerelektrode 39 Nullpotential, daß heißt, durch diesen Steckeranschluß 72 kommt die Steuerelektrode an die zweite Verbindung 4 zu liegen. Alle Steuerelektroden 39j 53 und/oder alle Eisenkerne 4l, 55 können von einem gemeinsamen, im Mittelsockel 68 eingeklemmten Mittelabschnitt sternförmig ausgehen. Die Hochspannungssehalter 33, 34 sind dann auf einen gedachten Kreisbogen angeordnet, für den der Mittelsockel das Zentrum bildet. Die Steuerelektroden 39, 53 werden zweckmäßig in ihrer Ruhe- und Arbeitsstellung abgestützt, wofür In der Ruhestellung die Begrenzungskante 73 der Bohrung 65 und in der Arbeitsstellung das freie Ende des Eisenkernes 4l bzw. Verwendung finden kann. Der der Einfachheit halber in Figur nicht dargestellte Hochspannungsschalter 34 hat den gleichen Aufbau, wie er anhand des Hochspannungsschalters 33 gezeigt und beschrieben Ist. Die Einzelteile des Hochspannungsschalters 34 haben dann im vorliegenden Fall symmetrische Lage zu den Einzelteilen des Hochspannungsschalters 33· Hat die Brennkraftmaschine mehr als zwei Zylinder und demzufolge auch eine größere Anzahl an Hochspannungsschaltern, dann sind auch in diesem Fall die Hochspannungsschalter konzentrisch zu dem Mittelsoekel 68 angeordnet.
Im Beispielsfall nach Figur 3 wird die Steuerelektrode 39 bzw. 53 durch Ihre Federkraft In die Ruhestellung zurückbewegt. Die Rückstellkraft kann aber auch eine magnetische Kraft sein, wie das anhand der Figur 4 gezeigt ist. Hier findet nur ein einziger Eisenkern 74 für die beiden Erregerwicklungen 42, 56 Verwendung. Dabei ist der Wickelsinn der Erregerwicklungen 42, 54 bzw. die Richtung des diese Wicklungen 42, 54 durchfließenden Stromes so gewählt, daß die magnetische Polarität an den Stirnseiten des Eisenkernes 74 beim Stromfluß durch die eine Wicklung entgegengesetzt der-
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- ψ - ■ R. 353U
/|cj Li/Sm
jenigen ist, die beim Stromfluß durch die andere Wicklung entsteht. Den beiden Stirnseiten des Eisenkernes 74 steht je ein Dauermagnet 75 bzw. 76 gegenüber. An den beiden Magneten 75, 76 ist je eine der beiden Steuerelektroden 39, 53 so befestigt, daß sie aus seitlicher Richtung auf die Kathodenerweiterung 38 bzw. 52 zubewegt werden, sobald der sie tragende Magnet 75 bzw. 76 von dem Eisenkern 74 angezogen wird. Da die Magnete 75» 76 dem Eisenkern 74 mit gleichem Pol, im Beispielsfall mit dem Südpol, gegenüberliegen, wird bei Stromfluß durch die Wicklung k2 der Magnet 75 und bei Stromfluß durch die Wicklung 5k der Magnet 76 von dem Eisenkern angezogen. Sind die Wicklungen 42, 5k stromlos, so werden die Magnete 75 > 76 von dem Eisenkern Tk weggedrückt, weil dann gleiche Magnetpole aufeinanderwirken. Somit nehmen beide Steuerelektroden 39, 53 im stromlosen Zustand der Wicklungen k23 5k ihre Ruhestellung ein. Dagegen wird während des Stromflusses in einer der beiden Wicklungen 42, 54 einer der beiden Magnete 75, 76 angezogen und der andere von dem Eisenkern 74 abgestoßen, wodurch sichergestellt ist, daß dann nur eine der beiden Steuerelektroden 39, 53 den ihr zugeordneten Hochspannungsschalter 33 bzw. 34 in Entladungsbereitschaft bringt. Durch die beiden Transistoren 43, 57 lassen sich die elektronischen Schalter 33 > 34 gleichartig wie in Figur 1 in Entladebereitschaft und in Übereinstimmung mit dem Zündvorgang bringen, so daß hier die Hochspannungsimpulse in gleicher Weise auf die Zündkerzen 31, 32 verteilt werden, wie das anhand der Figur 1 bereits beschrieben wurde.
Durch die Anwendung von in Gas gefüllten Hohlkörpern untergebrachten Entladungsstrecken zur Verteilung von Hochspannungsimpulsen auf Zündkerzen ergibt sich gegenüber der seitherigen Zündverteilung, bei der ein Verteilerfinger an feststehenden Kontakten in Abstand vorbeibewegt und somit die Entladung über
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R.
Li/Sra
eine Luftfunkenstrecke herbeigeführt wird, der Vorteil, daß die Verteilung kaum noch durch von Feuchtigkeit verursachten Kriechstrecken gestört werden kann.
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Claims (10)

  1. R. Li/Sm
    A η s ρ r ü c he
    (l.j Zündanlage für Brennkraftmaschinen mit zur Zuteilung von Hochspannungsimpulsen an mindestens zwei Zündkerzen dienenden, in einem mit Gas gefüllten Hohlkörper aus Isolierstoff untergebrachten Hochspannungsschaltern, die je eine in den Hohlkörper ragende Kathodenelektrode und eine ebenfalls in den Hohlkörper ragende Anodenelektrode aufweisen, wobei mit Hilfe einer benachbarten und ein bestimmtes Potential aufweisenden Steuerelektrode eine die Zuteilung des Hochspannungsimpulses bewirkende Entladung zwischen einer der Kathodenelektrode und der zugeordneten Anodenelektrode herbeiführbar ist, wobei ferner jede der Kathodenelektroden eine seitliche Erweiterung besitzt, die wenigstens nahezu bis an die Wand des Hohlkörpers reicht, und wobei schließlich die die Zuteilung der Hochspannungsimpulse an die einzelnen Zündkerzen bewirkende Entladung durch die einer solchen seitlichen Kathodenerweiterung vorübergehend angenäherte und dann im Bereich der mindestens teilweise gedachten Fortsetzung dieser Erweiterung befindliche Steuerelektrode herbeiführbar ist, nach Patent ... (Patentanmeldung P 22 33 83O.3)j dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektroden (39 bzw. 53) an die seitlichen Kathodenerweiterung (38 bzw. 52) der einzelnen Hochspannungsschalter (33> 3*0 mit Hilfe eines Elektromagneten annäherbar ist.
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    - 15 - R. 3534
  2. 2. Zündanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Hochspannungsschalter (33, 34) eine Steuerelektrode (39 bzw. 53) und als Elektromagnet eine auf einen Eisenkern sitzende Erregerwicklung (42 bzw. 56) zugeordnet ist.
  3. 3· Zündanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (39 und 53) entgegen der Wirkung einer Rückstellkraft an die Kathodenerweiterung (38 bzw. 52) annäherbar ist.
  4. 4. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine Federkraft ist.
  5. 5. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (39 und 53) eine fest eingespannte Federzunge ist.
  6. 6. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3} dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellkraft eine magnetische Kraft ist.
  7. 7. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß jede Erregerwicklung (42, 56) ihren eigenen Eisenkern (4l bzw. 55) besitzt.
    80981 8/0476
    - Μύ - R. 353U
    ο Li/Sm
  8. 8. Zündanlage nach Anspruch 1, 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Erregerwicklungen (42, 56) auf einem Eisenkern (71I) sitzen, wobei die magnetische Polarität an den Stirnseiten des Eisenkernes (74) beim Stromfluß durch die eine Wicklung entgegengesetzt derjenigen ist, die beim Stromfluß durch die andere Wicklung entsteht, wobei ferner den beiden Stirnseiten des Eisenkernes (74) je ein an einer Steuerelektrode (39 bzw. 53) befestigter Magnet (75 bzw. 76) im Abstand gegenübersteht und wobei schließlich diese beiden Magnete (75* 76) den Eisenkern (74) mit gleichem Pol zugewandt sind.
  9. 9. Zündanlage nach Anspruch 1 bis 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungsschalter (33, 34) einschließlich ihrer Steuerelektroden (39, 53) und Elektromagnete in einem mit Steckeranschlüssen (64, 67, 69, 72) versehenen Isolier-
    • körper (63) untergebracht sind.
  10. 10. Zündanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper (63) die Abdeckkappe einer Zündspule bzw. eines Zündverteilers ist.
    80981 8/CK7S
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