DE3605820A1 - Vorrichtung zum regeln einer brennkraftmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum regeln einer brennkraftmaschine

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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gat­ tung des Hauptanspruchs. Bei Vorrichtungen zum Regeln ei­ ner Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, insbesondere der Zündung, Einspritzung und dergleichen, ist es bekannt, Sensorsysteme zur Erfassung der Winkelstellung einer Welle der Brennkraftmaschine, insbesondere der Kurbelwelle oder der Nockenwelle einzusetzen. Solche Systeme sind z.B. als Segmentsysteme ausgebildet, bei denen Geberscheiben mit der Welle umlaufen, die an ihrem Umfang mit einer zur An­ zahl der Zylinder der Brennkraftmaschine proportionalen Anzahl von Segmenten, d.h. langgestreckten markierten Be­ reichen, versehen sind. Bei der Erfassung der Winkelstel­ lung der Kurbelwelle beträgt die Anzahl der Segmente da­ bei die Hälfte der Zylinderanzahl. Bei Erfassung der Win­ kelstellung der Nockenwelle ist die Anzahl der Segmente gleich der Zylinderanzahl, da die Kurbelwelle bekanntlich mit der doppelten Drehzahl der Nockenwelle umläuft. Dabei ist jedes Segment einem (bei Erfassung der Kurbelwelle zwei) Zylinder(n) der Brennkraftmaschine zugeordnet, und jeder Zündungs- bzw. Einspritzvorgang mit in Abhängigkeit vom Vorbeilaufen des zugehörigen Segmentes gesteuert. In einem ortsfesten Aufnahmeelement wird die Vorderflanke des Segmentes erkannt und durch geeignete Zeitsteuerung über die gesamte Segmentlänge werden die Steuervorgänge für die Brennkraftmaschine ausgelöst. Segmentsysteme mit gleich großen Segmenten haben demgegenüber den Nachteil, daß keine für eine verteilerlose oder Zweikreis- (z.B. Achtzylindermotor) Hochspannungsverteilung ausreichende Zuordnung möglich ist. Weist eines der Segmente eine Mar­ kierungsmöglichkeit auf, so ist abhängig von der Zylin­ deranzahl jeweils eine eigene Geberscheibe notwendig. Zu­ sätzlich weichen diese Geberscheiben noch von Fahrzeugtyp zu Fahrzeugtyp voneinander ab. Somit ist eine große An­ zahl unterschiedlicher Geberscheiben notwendig, die sowohl die Herstellung als auch die Lagerhaltung komplizieren.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß ein Baukastensystem für verschiedene Fahrzeugtypen und unterschiedliche Zylinderanzahl aufgebaut werden kann. Ab­ hängig von der Zylinderanzahl der Brennkraftmaschine kön­ nen Segmente auf einer einheitlichen Geberscheibe angeord­ net sein. Die Vorrichtung baut besonders einfach, da je­ weils gleiche Bauteile zusammensetzbar sind. Die Vorrich­ tung kann dadurch für mehrere unterschiedliche Systeme verwendet werden. Es ist auch möglich, nur ein einziges, einheitliches Segmentteil herzustellen, das dann anschlie­ ßend durch Abtragen des Fortsatzes und unter Beibehaltung der sichelförmigen Kontur auch für die Segmente ohne Mar­ kierungseigenschaften verwendet werden kann. Es muß dabei nur einmal bei der Dimensionierung darauf geachtet werden, daß die rechnerische Unwucht Null ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert. Es zeigen Fig. 1 eine Prinzipdarstellung einer Geberscheibe mit angeordneten Segmenten und Fig. 2 ein einteiliges Segment vor und nach dem Abtragen.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
In Fig. 1 bezeichnet 10 eine Geberscheibe, die mit der Kurbelwelle oder der Nockenwelle einer Brennkraftmaschine umläuft. Auf der Stirnseite der Geberscheibe 10 sind zwei Bauteile 11, 12 angeordnet, die mit einem raumfesten Auf­ nahmeelement 13 in Wirkverbindung stehen. Die Art der Wechselwirkung der Bauteile 11, 12 mit dem Aufnahmeelement 13 kann dabei sehr verschiedenartig sein. Bei Ausnutzung von magnetischen Wechselwirkungen können die Bauteile 11, 12 aus ferromagnetischem Blech gestanzt bzw. aus Gußeisen hergestellt sein, und als Aufnahmeelement 13 wird ein In­ duktivgeber verwendet, der im Ruhezustand bereits einen magnetischen Fluß aufweist.
Beide Bauteile 11, 12 sind gleich lang ausgebildet und lie­ gen diametral gegenüber. Ferner bestehen die Bauteile 11, 12 aus einer Sichel 14 bzw. 14 a und einer Nase 15 bzw. 15 a mit steil abfallenden Flanken, die beide in Umlaufrichtung der Geberscheibe 10 dicht hintereinander sich anschließend angeordnet sind. Die Sichel und die Nase sind zwei getrenn­ te Teile, die abhängig vom Bauteil 11 oder 12 unterschied­ lich zueinander angeordnet sind. Die Sichel 14 und die Sichel 14 a sind somit gleich ausgebildet und nur zur Ver­ deutlichung mit unterschiedlichen Ziffern bezeichnet. Das­ selbe gilt auch für die Nasen 15, 15 a. Vorteilhafterweise brauchen somit nur zwei Teile (Sichel, Nase) hergestellt zu werden, um die unterschiedlichen Bauteile 11 und 12 auf­ zubauen. Beim Bauteil 11 ist die Sichel 14 so angeordnet, daß die schiefe Ebene der Sichel 14, d.h. die dem Umfang der Geberscheibe 10 bzw. dem Aufnahmeelement 13 zugewandte Seite, entgegen der Drehrichtung der Geberscheibe ansteigt. Die Nase 15 ist dabei am Fuß der Sichel 14, d.h. am Aus­ lauf der schiefen Ebene, angeordnet. Die Nase 15 und die Sichel 14 müssen sich direkt aneinander anschließen, um Fehlimpulse zu vermeiden. Ferner weisen die Nase 15 und die Sichel 14 gleiche Bauhöhe auf.
Beim Bauteil 12 ist die Nase 15 a zum Mittelpunkt der Ge­ berscheibe 10 hingewandt. Ferner ist die Sichel 14 a so verschoben, daß die dem Umfang der Geberscheibe 10 zuge­ wandte Seite des Bauteils 12 kreisförmige Kontur aufweist. Der Mittelpunkt dieser Kontur fällt mit dem Mittelpunkt der Geberscheibe 10 zusammen. Man erreicht diese kreis­ förmige Kontur, in dem man den Auslauf der Sichel 14 vom Fuß der Nase 15 zu ihrem Kopf hin verschiebt. Es ist er­ sichtlich, daß der Kopf der Nase 15 ebenfalls kreisförmig ausgebildet sein muß. Der Kopf der Nase 15 muß sich dabei nahtlos in die Kontur des Bauteils 12 einpassen. Er weist also denselben Radius wie die schiefe Ebene der Sichel 14 auf. Somit ist es möglich, mit einer einheitlichen Sichel 14 und einer Nase 15 beide Bauteile 11 und 12 wahlweise zusammenzusetzen. Es ist somit leicht ein Baukastensystem aufbaubar. Zu beachten sind aber jeweils die Unwuchtver­ hältnisse durch die unterschiedlichen Schwerpunktverhält­ nisse und die somit auf die Bauteile 11, 12 einwirkenden Fliehkräfte. Die rechnerische Unwucht muß dabei immer Null sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Geberscheibe an der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine befestigt, und eignet sich somit zum Steuern von Vierzylindermotoren. Soll die Geberscheibe 10 für Brennkraftmaschinen mit acht Zylindern verwendet werden, so sind drei Bauteile 12 und ein Bauteil 11 auf der Geberscheibe unter gleichen Winkel­ abständen anzuordnen. Für die Zuordnung der Impulse zu den einzelnen Zylindern ist nur einmal eine Nase 15 notwendig.
Es ist aber auch denkbar, das Bauteil 11, wie in Fig. 2 dargestellt, einteilig herzustellen. Die Nase 15 b und die Sichel 14 b sind somit fest miteinander verbunden. Um nun auch das Bauteil 12 zu erhalten, ist die Nase 15 b unter Beibehaltung der kreisförmigen Kontur des Sichelteils bis auf den Sichelauslauf abzutragen. Dies kann z.B. durch Fräsen geschehen. Die Länge des Bauteils darf aber nicht verändert werden.
Es ist auch denkbar, die Bauteile 11, 12 nicht auf der Stirnseite der Geberscheibe anzuordnen sondern in eine Nut im Umfang der Geberscheibe einzusetzen. Dadurch kann ebenfalls ein Baukastensystem aufgebaut werden.
Wenn die Geberscheibe 10, wie in Fig. 1 aufgezeigt, im Uhrzeigersinn umläuft, wird vom Aufnahmeelement 13 zu­ nächst - beispielsweise vom Bauteil 12 - die Vorderflanke des Bauteils 12 erfaßt. Der Zündvorgang kann dann bei­ spielsweise zwischen dem Anfang des Bauteils 12 und einer der Rückflanke der Nase 15 a entsprechenden Winkelstel­ lung ausgelöst werden. Die von den Bauteilen 11, 12, 15 und 15 a im Aufnahmeelement 13 erzeugten Signale werden einer Steuerschaltung für die Zündung, Einspritzung und dergleichen des Kraftfahrzeugs zugeführt. Es ist somit eine genaue Zu­ ordnung der Zündimpulse für eine verteilerlose Hochspan­ nungsverteilung mit einem einzigen Geber möglich, deren genauere Wirkungsweise allgemein bekannt ist und deshalb hier nicht näher beschrieben wird.

Claims (9)

1. Vorrichtung zum Steuern der Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges mit einem Sensorsystem, bei dem eine mit einer Welle der Brennkraftmaschine umlaufende Geberscheibe (10) mit einem raumfesten Aufnahmeelement (13) in Wirkver­ bindung steht, die mit einer zur Anzahl der Zylinder der Brennkraftmaschine proportionalen Anzahl von das Aufnahme­ element (13) beeinflussenden Bauteilen (11, 12) versehen ist, und das Aufnahmeelement (13) mit einer Steuerschal­ tung für die Zündung, Einspritzung oder dergleichen des Kraftfahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) als zusätzliche Elemente auf der Geberscheibe (10) angeordnet und so ausgebildet sind, daß solche sowohl einen, als auch keinen zusätzlichen Steuer­ impuls erzeugend bildbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) einen sichelartigen Bereich (14) und eine Nase (15) mit steilen Flanken aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) aus zwei getrennten Elementen bestehen und daß ein Element (14) sichelartig ausgebil­ det ist und ein zweites Element eine Nase (15) mit stei­ len Flanken ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) auf der Stirn­ seite der Geberscheibe (10) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang der Geberscheibe (10) eine Nut ausgebildet ist, in der die Bauteile (11, 12) ein­ setzbar sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeelement (13) mindestens ein Bauteil (11) mit einem sichelförmigen Bereich (14) und einer Nase (15) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) gleich lang sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile (11, 12) auf der Stirn­ seite der Geberscheibe (10) aufgeklebt sind.
9. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils (12), dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (15) eines einteiligen Bau­ teils (11) unter Beibehaltung der sichelartigen Kontur bis auf den Sichelauslauf abgetragen wird.
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