DE2649644A1 - Mass- und klebeecken zum verlegen von bodenbelaegen, insbesondere von teppichboeden - Google Patents

Mass- und klebeecken zum verlegen von bodenbelaegen, insbesondere von teppichboeden

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DE2649644A1 DE19762649644 DE2649644A DE2649644A1 DE 2649644 A1 DE2649644 A1 DE 2649644A1 DE 19762649644 DE19762649644 DE 19762649644 DE 2649644 A DE2649644 A DE 2649644A DE 2649644 A1 DE2649644 A1 DE 2649644A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G27/00Floor fabrics; Fastenings therefor
    • A47G27/04Carpet fasteners; Carpet-expanding devices ; Laying carpeting; Tools therefor
    • A47G27/0487Tools for laying carpeting
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G27/0437Laying carpeting, e.g. wall-to-wall carpeting

Description

  • Maß- und Klebeecken zum Verlegen von Boden-
  • belägen, insbesondere von Teppichböden Die Erfindung betrifft Maß- und Klebeecken zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere von Teppichböden, bestehend aus einer beidseitig mit Klebstoff versehenen Klebefolie, deren eine Seite eine geringere Haftfähigkeit hat als die andere Seite.
  • Derartige Maß- und Klebeecken sind aus dem DT-GM 7 522 464 bekannt. Beim Verlegen von Bodenbelägen tritt immer wieder die Schwierigkeit auf, den Bodenbelag exakt an die Raumverhältnisse anzupassen, da der Belag aufgrund seiner Steifigkeit nicht genau in die vorgesehenen Schnittecken gepreßt werden kann, vor allem dann, wenn die Raumform im Bereich von Türen, Ecken, Rohren usw. kompliziert ist.
  • Die bekannten Maß- und Klebeecken bestehen aus drei Schichten, nämlich einer beidseitig mit Klebstoff versehenen Klebefolie und zwei Schutzfolien. Die Folie auf der Unterseite ist so unterteilt, daß beim Abziehen des einen Abschnittes nur ein relativ geringer Teil der Klebefläche frei wird und der andere Abschnitt noch von der Schutzfolie bedeckt bleibt.
  • Beim Verlegen geht man so vor, daß zunächst der geringere Abschnitt der Schutzfolie auf der Unterseite abgezogen und die Maß- und Klebeecke mit der dadurch freigelegten Klebstoffschicht derart am Boden befestigt wird, daß die vorgesehene Schnittkante mit der Vorderkante der Maß- und Klebeecke übereinstimmt. Sobald mehrere solche Maß- und Klebeecken in geeigneten Abständen verlegt sind, deren Vorderkanten durch ein Lineal geradlienig verbunden werden können, wird die Schutzfolie auf der Oberseite der Maß-und Klebeecken abgezogen und der Bodenbelag so weit wie möglich auf die Maß- und Klebeecken gedrückt. Beim anschließenden Zurückschlagen des Belages bleihen die Maß-und Klebeecken aufgrund der größeren Klebefläche und der damit größeren Haftfähigkeit am Belag hängen. Man kann dann den Belag leicht längs der Vorderkanten der Maß- und Klebeecken auf der Rückseite des Belages schneiden. Anschließend wird der noch verbliebene Abschnitt der Schutzfolie auf der Unterseite entfernt und der Belag in seine endgültige Lage zurückgeklappt.
  • Die bekannten Maß- und Klebeecken haben den Nachteil, daß es oftmals schwierig ist, die beiden Abschnitte auf der Schutzfolie der Unterseite sowie die Schutzfolie auf der Oberseite der Klebefolie abzuziehen. Auch ist es von der Fertigung her schwierig, die Schutzfolie an der Unterseite der Klebefolie in zwei Abschnitte zu unterteilen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maß- und Klebeecken der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß eine leichte Handhabung der Maß- und Klebeecken sichergestellt ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch eine einzige Schutzfolie in Form einer Bandrolle, die mehrere Klebefolien hintereinander trägt und im Bereich der Klebefolien Ausschnitte aufweist. Die Verwendung nur einer einzigen durchlaufenden Schutzfolie in Form einer Bandrolle hat den Vorteil, daß gegenüber den bekannten Maß- und Klebeecken eine Schutzfolie entfällt. Durch entsprechende Anordnung der Klebefolien und geeignete Ausbildung der Schutzfolie ist es möglich, eine Abzugslasche zu bilden, mittels der die Schutzfolie von der Klebefolie leicht abgezogen werden kann. Die Anordnung der Klebefolien auf einer Bandrolle ist sowohl verpackungstechnisch als auch verkaufstechnisch günstig. Von besonderem Vorteil ist, daß sich derartige Klebefolienrollen in einem Spender verwenden lassen, wie er bei Klebebändern üblich ist.
  • Zweckmäßigerweise ist die Klebefolie rechteckig und die Ausschnitte der Schutzfolie verlaufen längs der Seitenränder der Klebefolie,erstrecken sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Seitenränder, sondern nur so weit, daß die Klebefolie im vorderen Bereich über die gesamte Breite von der Schutzfolie bedeckt ist. Dies ist deshalb zweckmäßig, da es sonst beim Zurückschlagen des Bodenbelag vorkommen kann, daß die Maß- und Klebeecken am Boden, und nicht am Bodenbelag haften bleiben.
  • Man kann die Klebefolien mit Abstand hintereinander auf der Schutzfolie anordnen. Beim Durchtrennen der Schutzfolie dient dann der zwischen zwei Klebefolien verbleibende Teil der Schutzfolie als Abzugslasche. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Schutzfolie im Bereich des vorderen Endes der Klebefolie an deren Vorderkante perforiert ist. Es ist jedoch auch möglich, die Klebefolien aneinanderstoßend anzuordnen und durch Perforation der Schutzfolie eine sich inden Bereich der nächsten Klebefolie erstreckende Abzugslasche auszubilden.
  • Als Spender zur Aufnahme der Klebefolien-Bandrolle kann ein Spender verwendet werden, dessen grundsätzlicher Aufbau demjenigen von Spendern gleich ist, die üblicherweise bei Klebebändern verwendet werden.
  • Der Spender hat daher eine Aufnahmekammer, die eine auf einem Kern angeordnete Bandrolle eingesetzt werden kann, sowie einen Haltegriff. Der Haltegriff kann an der Unterseite als Lauffläche für das aus der Aufnahmekammer austretende Band ausgebildet sein. Die Lauffläche kann aus einer Schiene bestehen. In diesem Falle kann die Schiene einen mittleren und zwei äußere Stege haben. Der mittlere Steg ist nur am vorderen Ende mit den beiden äußeren Stegen verbunden. Am hinteren Ende hat er einen Ansatz, der mit einem Klemmhebel zusammenwirkt. Unter dem hinteren Ende des Steges befindet sich eine Zunge. Das aus der Aufnahmekammer austretende Band verläuft durch die zwischen dem mittleren Steg und der Zunge gebildete Öffnung.
  • Betätigt man den Klemmhebel, drückt der mittlere Steg das Band gegen die Zunge, so daß die Schutzfolie im Bereich ihrer Perforation durchgetrennt werden kann.
  • Es ist auch möglich, den Spender mit einer Schneidvorrichtung zuo Durchtrennender Schutzfolie zu versehen.
  • Eine weiter Lösungsmöglichkeit ergibt sich dadurch, daß beiMaß- und Klebeecken, die aus einer beiseitig mit Klebstoff versehene Klebefolie, die auf Jeder Seite eine Schutzfolie trägt und deren Unterseite eine geringer iiaftfähigkeit hat als die Oberseite, bestehen, wenigstens eine der beiden Schutzfolien als Bandrolle ausgebildet ist, und daß die auf der Unterseite der Klebefolie befindliche Schutzfolie Ausschnitte aufweist.
  • Für diese Maß- und Klebeecken gelten im wesentlichen die gleichenVorteile wie für die nur eine Schutzfolie aufweisenden. Diese Maß- und Klebeecken können auf Grund der beiden Schutzfolien entweder unmittelbar von dem Band oder mittels eines Spenders abgetrennt werden, der etwa in der gleichen Weise wie der für die vorherigen Maß- und Klebeecken ausgebildet ist.
  • Die Erfinduhg wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine Aufsicht der Unterseite einer mehrere Maß- und Klebeecken umfassenden Bandrolle, Figur 2 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 1, Figur 3 eine Aufsicht der Oberseite der Anordnung der Fig. 1, Figur 4 eine Seitenansicht eines Spender für die Maß- und Klebeecken der Fig. 1reis 3, Figur 5 eine Aufsicht der Unterseite des Spenders der Fig. 4, Figur 6 eine Vorderansicht des Spenders der Fig. 4, Figur 7 eine Aufsicht der Unterseite einer mehrere Maß- und Klebeecken umfassende Bandrolle in einer wieteren Ausführungsform, Figur 8 eine Seitenansicht der Anordnung der Fig. 7, und Figur 9 eine Aufsicht der Oberseite der Anordnung der Fig. 7.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen mehrere Maß- und Klebeecken, die aus einer beidseitig mit Klebstoff beschichteten Klehefolie 12 bestehen. Die Klebefolien 12 sind hintereinander auf einer Schutzfoliell angeordnet. Die Schutzfolie 11 hat Ausschnitte 13 längs der Seitenränder der Klebefolie 12, die sich jedoch nicht über die gesamte Länge der Klebefolie erstrecken, so daß diese im vorderen Bereich über ihre gesamte Breite von der Schutzfolie bedeckt ist.
  • Die einzelnen Klebefolien 12 sind mit Abstand hintereinander angeordnet. Die Schutzfolie 11 ist an der Vorderkante 26 der Klebefolien 12 perforiert. Der zwischen der Hinterkante 27 einer Klebefolie 12 und der Vorderkante 26 der nächsten Klebefolie 12 befindliche Teil 24 der Schutzfolie 11 dient als Abzugslasche.
  • Die Klebefolie hat auf der Oberseite einen mittleren Streifen 23 und zwei äußere Streifen 25, die nicht mit Klebstoff beschichtet sind.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen einen Spender zur Aufnahme der Bandrolle der Fig. 1 bis 3.
  • Der Spender hat Seitenwände 21 und eine Zwischenwand 22, die eine Aufnahmekammer für die Bandrolle bilden. An die Aufnahmekammer schließt sich ein Haltegriff 20 an, der an der Unterseite eine Schiene mit zwei äußeren Stegen 16 und einen mittleren Steg 15 aufweist. Der mittlere Steg 16 ist nur am vorderen Ende der Schiene mit den beiden äußeren Stegen 15 verbunden. An seinem hinteren Ende hat er einen nach oben gerichteten Ansatz 17, der mit einem schwenkbaren Hebel 18 zusammenwirkt, um den mittleren Steg 15 gegen eine von der Aufnahmekammer ausgehende Zunge 19 drücken zu können.
  • Beim Verlegen eines Bodenbelages wird eine Klebefolie 12 in der erforderlichen Länge aus dem Spender gezogen und mit dem Haltegriff gegen den Boden gedrückt. Die an der Unterseite der Klebefolie freiliegenden Seitenränder halten die Klebefolie ausreichend am Boden fest, so daß sie weiter aus dem Spender gezogen werden kann. Zum Durchtrennen der Schutzfolie an der Unterseite der Klebefolie wird der Hebel 18 betätigt, um das Band zwischen dem mittleren Steg 16 und der Zunge 19 festzuklemmen. Die Schutzfolie kann nun mittels der Perforation an der Vorderkante der nächsten Klebefolie durchgetrennt werden.
  • Nachdem mehrere Maß- und Klebeecken in dieser Weise verlegt worden sind, kann der Bodenbelag auf diese gelegt und dann wieder zurückgeklappt werden. Da an der Unterseite nur die seitlichen Ränder der Klebefolie freiliegen, haftet die Klebefolie beim Zurückklappen des Bodenbelages an diesem. Die Vorderkanten der einzelnen Maß- und Klebeecken ergeben den gewünschten Verlauf der Schnittkante des Bodenbelages. Nachdem der Bodenbelag in der gewünschten Weise zugeschnitten wurde, kann die Schutzfolie mittels des als Abzugslasche dienenden, an der Hinterkante jeder Klebefolie vorstehenden Streifens der Schutzfolie abgezogen werden. Anschließend wird der Bodenbelag in die gewünschte Lage zurückgeklappt.
  • Damit die Klebefolie nicht an der als Lauffläche dienenden Schiene des Spenders haften bleibt, hat sie drei Streifen 23 und 25, die nicht mit Klebstoff heschichtet sind und sich im Bereich der Stege 15, 16 dieser Schiene befinden.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen eine Anordnung, bei der die Klebefolie 12 auf beiden Seiten mit einer Schutzfolie versehen ist. DieSchutzfolie 11 auf der Unterseite besteht aus einzelnen Zuschnitten, die im Bereich der Seitenränder Ausschnitte 13 aufweisen. Die obere Schutzfolie 28 ist in Form einer Holle durchgehend ausgebildet.
  • Die Klebefolien 12 sind ebenso wie die Zuschnitte der unterenSchutzfolie 11 mit Abstand hintereinander angeordnet. Zur Bildung einer Abzugslasche für die Schutzfolie 11 steht diese mit ihrem hinteren Rand über den der Schutzfolie vor.
  • Die obere Schutzfolie 28 ist zweckmäßigerweise im Bereich der Vorderkante der Klebefolie 12 perforiert, sodaß sie leicht abgetrennt werden kann.
  • Das Verlegen dieser Maß- und Klebeecken erfolgt ihm wesentlichen in der gleichen Weise wie bei der vorherigen Ausführungsform. Als zusatzliche Maßnahme ist es lediglich erforderlich, die Schutzfolie 28 abzuziehen, damit die Maß- und Klebeecken an dem Bodenbelag befestigt werden können.
  • Auch bei dieser Ausführungsform ist es möglich, einen Spender zu verweden, der mit einer Schneidvorrichtung versehen sein kann.

Claims (20)

  1. Ansprüche 1. Maß- und Klebeecken zum Verlegen von Bodenbelägen, insinbesondere Teppichböden, bestehend aus einer beidseitig mit Klebstoff versehenen Klebefolie, deren eine Seite eine geringere Haftfähigkeit als die andere Seite hat, gekennzeichnet durch eine einzige Schutzfolie (11) in Form einer Bandrolle, die mehrere Klebefolien (12j hintereinander trägt und im Bereich der Klebefolien Ausschnitte (13) aufweist.
  2. 2. Maß- und Klebeecken nach Anspruch 1, dadurch oekennzeichnet, daß die Klebefolie (12) rechteckig ist, und daß die Ausschnitte (13) der Schutzfolie (11) längs der Seitenränder der Klebefolie verlaufen.
  3. 3. Maß- und Klebeecken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausschnitte (13) nicht über die gesamte Länge der Seitenränder erstrecken, und daß die Klebefolie (12) im vorderen Bereich über die gesamte Breite von der Schutzfolie (11) bedeckt ist.
  4. 4. Maß- und Klebeecken nach einen' der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolien (12) mit Abstand hintereinander angeordnet sind, und daß die Schutzfolie (11) zwischen den Klebefolien (12) als Abzugslasche dient.
  5. 5. Maß- und Klebeecken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (11) im Bereich des vorderen Endes der Klebefolie (12) perforiert ist.
  6. 6. Maß- und Klebeecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolien (12) aneinanderstoßend angeordnet sind, und daß durch Perforation der Schutzfolie im Bereich der Hinterkante jeder Klebefolie eine Abzugslasche gebildet ist.
  7. 7. Spender zur Aufnahme der Maß- und Klebeecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einer Aufnahmekammer zum lösbaren Einsetzen einer Bandrolle, und mit einem Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteqriff (20) an der Unterseite als Lauffläche für das aus der Aufnahmekammer austretende Band ausgebildet ist.
  8. 8. Spender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche von einer Schiene (14) gebildet ist, die zwei äußere Stege (15) und einen mittleren Steg (16) hat.
  9. 9. Spender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Steg (16) nur im Bereich des vorderen Endes der Schiene (14) mit den beiden äußeren Stegen (15) verbunden ist.
  10. 10. Spender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des mittleren Steges (16) einen nach oben verlaufenden Ansatz (17) hat, der mit einem Klemmhebel (18) zusammenwirkt, und daß unter dem mittleren Steg (16) eine als Klemmfläche dienende Zunge (19) zum Festklemmen des Bandes ausgebildet ist.
  11. 11. Maß- und Klebeecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für einen Spender nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolie (12) auf der der Schutzfolie (11) abgewandten Seite im Bereich der Stege (15, 16) des Spenders nicht mit Klebstoff beschichtet ist.
  12. 12. Spender nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung zum Durchtrennen der Schutzfolie.
  13. 13. Maß- und Klebeecken zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere Teppichböden, bestehend aus einer beidseitig mit Klebstoff versehenen Klebefolie, die auf jeder Seite eine Schutzfolie trägt und deren Unterseite eine geringere Tlaftfähigkeit hat als die Oberseite, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beiden Schutzfolien (11, 28) als Bandrolle ausgebildet ist, und daß die auf der Unterseite der Klebefolie befindliche Schutzfolie (11) Ausschnitte (13) aufweist.
  14. 14. Maß- und Klebeecken nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schutzfolie (28) als Bandrolle ausgebildet ist.
  15. 15. Maß- und Klebeecken nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausschnitte (13) längs der Seitenränder ihrer Schutzfolie (11) erstrecken.
  16. 16. Maß- und Klebeecken nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausschnitte (13) nicht über die gesamte Länge der Seitenränder erstrecken, und daß die Klebefolie (12) im vorderen Bereich einer die gesamte Breite von der unteren Schutzfolie (11) bedeckt ist.
  17. 17. Maß- und Klebeecken nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebefolien (12) mit Abstand hinereinander angeordnet sind, und daß die unter Schutzfolie (11 aus einzelnen Zuschnitten besteht, die so hintereinander mitAbstand angeoldnet sind, daß ihr hinterer Rand über den hinteren Rand der Klebefolien (12) vorsteht.
  18. 18. Maß- und Klebeeckennach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Bandrolle ausgebildete Schutzfolie (28) im Bereich des vorderen Endes der Klebefolie (12) perforiert ist.
  19. 19. Spender zur Aufhame der Maß- und Klebeecken nach einem der Ansprüche 13 bis 18, mit einer Aufnahmekammer zum lösbaren Einsetzen einer Bandrolle, und mit einem Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltegriff an der Unterseite als Lauffläche für das aus der Aufhamekammer austretende Band ausgebildet ist.
  20. 20. Spender nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine Schneidvorrichtung zum Durchtrennen der Schutzfolie bzw. Schutzfolien.
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