DE3226200A1 - Tapeten-vorbeitungsvorrichtung - Google Patents
Tapeten-vorbeitungsvorrichtungInfo
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Description
_ 2 —
Die Erfindung betrifft eine Tapeten-Vorbereitüngsvorrichtung
zum Abschneiden bestimmter Längen einer Tapetenbahn von einer Tapetenrolle und zum Bestreichen der Rückseite der Tapetenbahn
mit Leim.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zum Vorbereiten von Tapetenbahnen
bekannt, wobei im allgemeinen Tische verwendet werden,-auf die eine Tapetenbahn mit der Sichtseite nach unten gelegt
wird. Sodann wird Leim auf die Rückseite aufgestrichen und eine
bestimmte Länge von der Tapetenbahn abgeschnitten (US-PS 491 488, 526 038, 1 695 766, 2 580 092 und 2 043 133).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, leicht transportable und kompakte Tapeten-Vorbereitungsvorrichtung
zu schaffen, die einfach bedienbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist gegeben durch mehrere akkordeonartig
gelenkig miteinander verbundene, in eine Ebene auseinanderfaltbare Platten aus einem Steifen Material, durch eine längliche
Öffnung nahe dem Ende einer Platte zum Aufnehmen einer Tapetenrolle im auseinandergefalteten und auf eine Unterlage
ausgebreiteten Zustand der Vorbereitungsvorrichtung, durch einen parallel zu der länglichen Öffnung verlaufenden Längsschlitz
und durch eine in Abrollrichtung hinter demselben und parallel dazu angeordneten Schneidschiene.
Eine derartige Vorbereitungsvorrichtung läßt sich auf eine flache Unterlage, etwa einen Tisch, einen Boden oder dergleichen
ausbreiten, wobei eine Tapetenrolle in die längliche Öffnung
gelegt und das Ende der Tapetenbahn von unten nach oben durch den Längsschlitz gesteckt wird und eine bestimmte Länge
der Tapetenbahn mittels der Schneidschiene abgetrennt wird.
Mit einer derartigen Vorbereitungsvorrichtung wird das Abschneiden
von Tapetenbahnstücken erleichtert und verhindert, daß die Tapetenrolle sich unkontrolliert bewegt.
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Tapeten-Vorbereitungsvorrichtung, die
auseinandergefaltet auf dem Boden eines Raumes liegt;
Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie II-II
von Fig. 1 mit eingesetzter Tapetenrolle;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht der Gelenkverbindung zwischen zwei aneinandergrenzenden
Platten der Vorbereitungsvorrichtung;
Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, die eine andere Gelenkverbindung zeigt;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Vorbereitungsvorrichtung
im zusammengefalteten Zustand, und
Fig. 6 ist eine Teil-Schnittansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei der eine
Zusatzplatte zum Niederhalten der Tapetenrolle vorgesehen ist.
Die in den Figuren dargestellte Tapeten-Vorbereitungsvorrichtung
umfaßt eine Anzahl ebener, fester Platten 10, die aus
beidseitig kaschiertem Wellmaterial hergestellt sind. Die Platten 10 sind an ihren Längskanten gelenkig miteinander verbunden,
so daß sie akkordeonartig zusammengefaltet werden können. Bei der in Fig. 3 dargestellten bevorzugten Ausführungsform
einer Gelenkverbindung sind die Platten 10 mit geringem Abstand voneinander angeordnet und der so gebildete Spalt ist durch
bandförmige Streifen 11 überbrückt. Damit sich die Platten übereinanderlegen
lassen, muß der Spalt zwischen aneinandergrenzenden Längskanten der Platten 10 mindestens der Dicke von zwei
Platten 10 entsprechen. Die Platten 10 können aus beliebigem
festen Material hergestellt sein, etwa aus dünnen Tafeln aus Kunststoff, Metall oder Holz.
Gemäß einer zweiten, in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform sind die Platten 10 aus Wellpappe hergestellt und sind an ihren
Längskanten" durch Gelenkbänder 15 miteinander verbunden, die beispielsweise auch dadurch gebildet sein können, daß die Wellplatten
bis auf eine Kaschierungsfolie durchgetrennt sind. Dadurch lassen sich die Platten harmoniumartig in nur einer Richtung
zusammenfalten, so daß die Gelenkbänder also abwechselnd auf der einen oder auf der anderen Seite der Platte angebracht
sein müssen.
Die Platten 10 sind so miteinander gelenkig verbunden, daß sie
im zusammengefalteten Zustand der Vorbereitungsvorrichtung
übereinanderliegen, wie in Fig. 5 dargestellt ist. Die Platten liegen dabei flächig aufeinander, und die Gelenke sind alternierend
' rechts und links herum geschwenkt. Die auf diese Weise zusammengelegte Vorbereitungsvorrichtung hat einen Umfang, der
praktisch dem Umfang einer einzelnen Platte 10 entspricht.
Die an einem Ende der Vorbereitungsvorrichtung liegende Platte 10 weist eine längliche Öffnung 12 auf, die nahe der einen
Längskante dieser Platte verläuft, die im folgenden die Oberkante genannt wird. Die Länge dieser Öffnung 12 ist mindestens
gleich der Breite einer üblichen Tapetenrolle, vorzugsweise jedoch etwas größer. Die Länge einer Platte 10 ist natürlich
mindestens einige Zentimeter länger als die Länge der Öffnung 12. Die Breite dieser Öffnung ist nicht kritisch. Sie sollte
nur ausreichen, um eine Tapetenrolle aufnehmen zu können, ohne diese einzuklemmen. Die öffnung 12 ist am besten 5 Zentimeter
breiter als die Breite der größten zu verarbeitenden Tapetenrolle. Die Breite braucht jedoch die Dicke der Tapetenrolle
nicht mehr als 7 bis 10 Zentimeter übertreffen, da dies keine Vorteile bringen, sondern unpraktisch sein würde.
Parallel zur länglichen Öffnung 12 ist ein Längsschlitz 13 vorgesehen, dessen Breite etwa 2 bis 8 Zentimeter beträgt. Die
Länge des Längsschlitzes 13 sollte mindestens der Breite üblicher Tapetenbahnen entsprechen und kann gleich der Länge der
länglichen öffnung 12 sein. Die Breite des Längsschlitzes 13 ist im allgemeinen kleiner als die Breite dieser öffnung 12
und muß nur ausreichen, damit das freie Ende einer Tapetenbahn durch den Längsschlitz 13 hindurchgesteckt werden kann. Hierzu
reicht es, wenn die Breite des Längsschlitzes 13 zwischen 1 und
3 cm liegt.
Fig. 2 zeigt, wie eine Tapetenrolle 14 in die auseinandergefaltete
Vorbereitungsvorrichtung eingesetzt und die Tapetenbahn
von unten nach oben durch den Längsschlitz 13 geführt ist.
Die Tapetenrolle 14 wird dabei in der länglichen öffnung 12
freilaufend gehalten. Durch Ziehen am Ende der Tapetenbahn wird ein Stück derselben abgerollt.
Unmittelbar auf den Längsschlitz 13 folgt eine parallel dazu verlaufende Schneidschiene 16. Diese besteht beispielsweise aus
extrudiertem Kunststoff und weist eine Längsnut 17 auf, die als Führung für ein Messer dient, mit dem die Tapetenbahn abgetrennt
wird.
An den parallel zur Ausrollrichtung der Tapetenbahn liegenden Kanten sind Längenmarkierungen 18 angebracht,die beispielsweise
die Länge der Tapetenbahn von der Schneidschiene 16 aus in Zoll
und Fuß angeben. Diese Längenmarkierungen können zu beiden
Seiten und auch auf der Mittellängslinie angebracht sein (nicht dargestellt)'. Es können ferner zusätzliche Markierungen 19 parallel
zur Schneidschiene 16 vorgesehen sein, so daß man die Tapetenbahn leichter in Streifen bestimmter Breite zerschneiden
kann.
Die Breite der Vorbereitungsvorrichtung ist etwas größer als die Breiten üblicher Tapetenbahnen. Sie liegt zwischen 75 und 91 cm.
Gemäß der in Fig. 6 dargestellten Weiterbildung ist an eine Längskante der länglichen Öffnung 12 eine Zusätzplätte 20 angelenkt,
und zwar an die dem Ende der Platte benachbarte Kante. Diese Zusatzplatte ist beispielsweise aus dem Material hergestellt,
das beim Ausschneiden der länglichen Öffnung 12 abfällt. Wenn die Platten aus Wellmaterial bestehen, das beidseitig
kaschiert ist, kann die Zusatzplatte 20 zusammen mit dem Gelenk durch passendes Ausschneiden hergestellt sein, indem drei Kanten
der länglichen Öffnung 12 durch vollständiges Durchtrennen
der Platte 10 hergestellt werden und die dem Ende dieser Platte
benachbarte Kante bis auf die oben liegende Kaschierungsbahn durchgetrennt wird, die dann die Gelenkverbindung zwischen der
Platte 10 und der Zusatzplatte 20 bildet. Die Zusatzplatte drückt durch ihr Gewicht auf die in die längliche Öffnung 12
eingelegte Tapetenrolle, so daß diese nicht aus der Öffnung 12 herausrollen kann.
Die von der Tapetenrolle 14 abgerollte Bahn liegt mit der Sichtseite
nach unten, so daß die Rückseite also oben liegt und leicht mit Tapetenkleister bestrichen und anderweitig bearbeitet
werden, etwa auf die richtige Länge zugeschnitten werden
kann.
Claims (5)
- 322620Ö82-12-1Patentansprüche :Tapeten-Vorbereitungsvorrichtung, gekennzeichnet durch mehrere akkordeonartig gelenkig miteinander verbundene, in eine Ebene auseinanderfaltbare Platten (10) aus einem steifen Material, durch eine längliche Öffnung (12) nahe dem Ende einer Platte (10) zum Aufnehmen einer Tapetenrolle im auseinandergefalteten und auf eine Unterlage ausgebreiteten Zustand der Vorbereitungsvorrichtung, durch einen parallel zu der länglichen Öffnung (12) verlaufenden Längsschlitz (13) und durch eine in Abrollrichtung hinter demselben und parallel dazu angeordneten Schneidschiene (16).
- 2. Vorbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an der Vorbereitungsvorrichtung befestigte Zusatzplatte (20) , die sich über die längliche Öffnung (12) nach oben aufklappbar erstreckt.
- 3. Vorbereitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzplatte (20) mit der die längliche Öffnung (12) aufweisenden Platte (10) gelenkig verbunden ist.
- 4. Vorbereitungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Zusatzplatte (20) aus dem beim Herstellen der länglichen Öffnung (12) abfallenden Material hergestellt ist.
- 5. Vorbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sie aus Wellpappe hergestellt ist.
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