DE2649412A1 - Ventil fuer im verbundsystem betriebene beregneranlagen - Google Patents

Ventil fuer im verbundsystem betriebene beregneranlagen

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DE2649412A1
DE2649412A1 DE19762649412 DE2649412A DE2649412A1 DE 2649412 A1 DE2649412 A1 DE 2649412A1 DE 19762649412 DE19762649412 DE 19762649412 DE 2649412 A DE2649412 A DE 2649412A DE 2649412 A1 DE2649412 A1 DE 2649412A1
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    • A01G25/162Sequential operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

if
Peter Fischer
Ventil für im Verbundsystem betriebene Beregneranlagen
Die Erfindung betrifft ein Ventil zum öffnen und Schließen einer Durchflußleitung für Flüssigkeiten, insbesondere für im Verbundsystem betriebene Beregneranlagen, mit einem eine Öffnung für den Durchfluß mittels eines beweglichen Kolbens freigebenden oder sperrenden Arbeitsventil und einem damit verbundenen, einen mit dem Kolben des Arbeitsventils starr gekoppelten Kolben größeren Querschnitts aufweisenden
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Hydraulikzylinder, der bei Belastung das Arbeitsventil schließt.
Bei Beregneranlagen, die im Verbundsystem betrieben werden und die in Trockengebieten oder während längerer Trockenperioden zum Einsatz kommen, sind an eine einzige Pumpstation mehrere Benutzer bzw. mehrere Beregneranlagen angeschlossen. Da eine solche Pumpstation in ökonomischer Weise nicht sämtliche Beregneranlagen gleichzeitig versorgen kann und dies auch nicht soll, werden nur jeweils einzelne oder ein Teil der Beregneranlagen in aufeinanderfolgender Reihenfolge an die Pumpstation angeschlossen. Dies erfolgt in der Praxis durch handbetriebene Schieber, die in den die einzelnen Beregneranlagen mit der Pumpstation verbindenden Rohrleitungen vorgesehen sind. Die Betätigung dieser Schieber erfordert einen großen personellen Aufwand, da jeweils eine Bedienungsperson zu den gewünschten Umschaltzeiten zu den oft weit verstreut liegenden Schiebern gehen muß, um einen Teil der Schieber zu schließen und dafür andere zu öffnen. Da die Pumpstation aus ökonomischen Gründen ununterbrochen arbeitet, müssen die Schieber dabei rund um die Uhr - also auch nachts - betätigt werden. Hinzu kommt, daß bei mehreren Benutzern, deren Beregneranlage bzw. Beregneranlagen an eine einzige Pumpstation angeschlossen sind, keine Gewährleistung dafür gegeben ist, daß der einzelne Benutzer seine Beregneranlageη zur vorgesehenen Zeit ab- bzw. angeschaltet hat. Dementsprechend läßt sich die von den einzelnen Benutzern entnommene Wassermenge auch nicht mit Sicherheit berechnen, so daß leicht Unstimmigkeiten bei der Bezahlung des verbrauchten Wassers bzw. der Benutzung der Pumpstation entstehen.
Es sind zwar Ventile der eingangs genannten Art für andere Anwendungsgebiete bekannt. Solche Ventile können durch ein
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Hydrauliksystem - oder auch ein Druckluftsystem - betätigt werden. Ebenfalls ist es möglich, derartige Ventile als Magnetventile auszubilden oder durch Magnetventile zu steuern. Alle diese bekannten Ventile benötigen jedoch zu ihrer Betätigung eine externe Energiezufuhr, also einen Anschluß an ein Hydrauliknetz, ein Druckluftnetz oder ein Stromnetz. Dieses ist bei dem vorgesehenen Verwendungszweck, nämlich dem Betrieb von Beregneranlagen, nicht auf rationelle Weise möglich, da dazu eine gesonderte Verlegung eines entsprechenden Energienetzes notwendig wäre, das zudem, da die einzelnen Beregneranlagen ortsvariabel aufgestellt werden, um so größere Flächen bewässern zu können, noch häufig geändert, d.h. neu verlegt werden müßte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es infolgedessen, ein insbesondere zur Verwendung bei im Verbundsystem betriebenen Beregneranlagen geeignetes Ventil zu schaffen, das unabhängig von einer externen Energiezulieferung zuverlässig und ohne kurzfristigen Austausch von Energiequellen lange Zeit zufriedenstellend arbeiten kann.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Ventil der eingangs genannten Art an dem Hydraulikzylinder ein zugleich über eine Druckleitung mit der in Durchflußrichtung vor dem Arbeitsventil liegenden Durchflußleitung in Verbindung stehendes, die Hydraulikkammer des Hydraulikzylinders mit einer Auslaßöffnung oder mit der Druckleitung verbindendes Magnetventil angebracht ist, das über einen die Länge und die Höhe von Impulsen begrenzenden Impulsbegrenzer mit einer Batterie verbunden ist, und daß eine federangetriebene Schaltuhr vorgesehen ist, die bei Erreichen vorwählbarer Uhrzeiten einen zwischen Batterie und Impulsbegrenzer geschalteten elektrischen Arbeitskontakt für eine Dauer schließt, die größer ist als die
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durch den Impulsbegrenzer bestimmte Impulsdauer.
Ein so ausgebildetes Ventil wird durch den Flüssigkeitsdruck, der vor dem Ventil in der Durchflußleitung herrscht, betätigt. Die einzige Energie, die zur Betätigung des Ventils aufgewandt werden muß, ist die zur Betätigung des Magnetventils notwendige. Ist nämlich die Druckleitung mit dem Hydraulikraum des Hydraulikzylxnders verbunden, so herrscht in diesem Hydraulikraum der vor dem Ventil in der Durchflußleitung herrschende Druck. Hierdurch wird der Kolben des Hydraulikzylxnders, der eine größere Fläche besitzt als der Kolben des Arbeitsventils, mit einer größeren Kraft in Richtung auf den Kolben des Arbeitsventiles bewegt als der Kraft, die durch den Druck der Druckleitung auf den Kolben des Arbeitsventils in entgegengesetzter Richtung ausgeübt wird. Ist infolgedessen die Druckleitung mit dem Hydraulikraum des Hydraulikzylxnders verbunden, so wird das Arbeitsventil geschlossen. Wird hingegen durch Betätigung des Magnetventils der Hydraulikraum mit der Auslaßöffnung verbunden, so wirkt auf den Kolben des Hydraulikzylxnders kein weiterer Druck, so daß der Kolben des Hydraulikzylxnders und der Kolben des Arbeitsventiles durch den in der Durchflußleitung herrschenden Druck in die Richtung bewegt werden, in der das Arbeitsventil öffnet. Die geringe elektrische Energie, die das Magnetventil zum Umschalten nur benötigt, wird dadurch noch weiter herabgesetzt, daß das Magnetventil über den Impulsbegrenzer gespeist wird. Da somit die zur Betätigung des Magnetventils notwendigen elektrischen Impulse in Höhe und Länge auf das gerade notwendige Maß beschränkt werden, ist es möglich, in ökonomischer Weise zur Betätigung des Magnetventiles im Handel übliche Trockenbatterien zu verwenden. Versuche haben dabei gezeigt, daß solche Trockenbatterien ein Jahr lang die notwendige Energie zur Betätigung der Magnet-
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ventile bei der Steuerung von Beregnungsanlagen liefern, wobei an diese Batterien zugleich jeweils auch die Schaltuhr angeschlossen war. Die vorgesehene Schaltuhr braucht bei dem erfindungsgemäßen Ventil lediglich entsprechend eingestellt zu werden, um ein öffnen und Schließen des Arbeitsventils zu bestimmten Zeitpunkten zu bewirken. Dabei wird nicht während der gesamten Dauer, während derer jeweils von der Schaltuhr der elektrische Arbeitskontakt geschlossen ist, Energie von der Batterie zu dem Magnetventil geliefert. Vielmehr wird die der Batterie zur Betätigung des Magnetventils entnommenene Energie nur durch den Impulsbegrenzer bestimmt, so daß der Batterie immer nur die unbedingt notwendigen Energiemengen entnommen werden können, was ihre Haltbarkeit erhöht und ihren rationellen Einsatz überhaupt erst möglich macht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es somit, unabhängig von irgendeiner äußeren Energiezufuhr, das Arbeitsventil zu vorwählbaren Zeiten zu öffnen und zu schließen. Das mühsame Betätigen entsprechender Schieber von Hand entfällt somit. Ein weiterer Vorteil wird dabei noch dadurch erreicht, daß die Schaltuhr eine Zähleinrichtung für zwischen dem Schließen des Arbeitskontaktes bzw. der Arbeitskontakte verstrichene Zeiteinheiten umfaßt. Eine solche Zähleinrichtung kann beispielsweise aus einem einfachen Rollenzählwerk bestehen. Dieses Zählwerk zählt dann automatisch die Zeiten, in denen das Arbeitsventil geöffnet ist, so daß hiernach exakt die zu zahlende Gebühr berechnet werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß in der Schaltuhr ein an die Batterie angeschlossenes Relais vorgesehen ist, das bei Erregung die Antriebsfeder der Schaltuhr spannt und sich selbsttätig von der Batterie abschaltet und bei
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Entlastung der Antriebsfeder wieder an die Batterie angeschaltet wird. Dies wird in zweckmäßiger Weise dabei dadurch erreicht, daß die Antriebsfeder der Schaltuhr als Rückholfeder für den Magnetanker des Relais ausgebildet ist und der Magnetanker mit einem die Relaisspule mit der Batterie verbindenden Schaltkontakt gekoppelt ist, der bei Ankeranzug öffnet und bei Ankerabfall schließt. Auch eine derartige Ausgestaltung ist vorteilhaft für den Einsatz einer Batterie und zu deren Schonung. Der Batterie wird somit nicht dauernd Energie für den Antrieb der Schaltuhr entnommen. Vielmehr geschieht dieses in Abständen nur impulsweise, Ein solcher Impuls bewirkt dann,daß die Antriebsfeder der Schaltuhr nur gespannt wird und dabei das stromverbrauchende Relais sofort wieder von der Batterie abgeschaltet wird. Die Batterie wird dann erst wieder an das Relais angeschaltet, wenn die Antriebsfeder durch Antrieb der Schaltuhr für einen längeren Zeitraum wieder entspannt ist.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Schaltuhr einen ersten Arbeitskontakt und einen zweiten Arbeitskontakt aufweist und das Magnetventil eine erste, mit dem ersten Arbeitskontakt verbundene Magnetspule für das Verbinden des Hydraulikraumes des Hydraulikzylinders mit der Druckleitung und eine zweite, mit dem zweiten Arbeitskontakt verbundene Magnetspule für das Verbinden des Hydraulikraumes mit der Abflußöffnung besitzt und zwischen jeden der Arbeitskontakte und die zugehörige Magnetspule je ein Impulsbegrenzer geschaltet ist. Die erste Magnetspule des Magnetventils dient dabei zum Schließen des Arbeitsventiles, während die zweite Magnetspule zum öffnen des Arbeitsventiles dient. Dieses öffnen und Schließen wird dabei durch die Arbeitskontakte der Schaltuhr gesteuert, wobei durch die beiden Impulsbegrenzer jeweils für eine minimale Energieentnahme aus der Batterie gesorgt wird.
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Eine demgegenüber noch vorteilhaftere Ausgestaltung, bei der statt der beiden Impulsbegrenzer nur ein einziger notwendig ist, sieht vor, daß die Schaltuhr nur einen einzigen zwischen Batterie und Impulsbegrenzer geschalteten Arbeitskontakt, der zu mehreren vorwählbaren Uhrzeiten betätigbar ist,und einen Umschaltkontakt aufweist, der jeweils beim Betätigen des Arbeitskontaktes in abwechselnder Reihenfolge eine erste, für das Verbinden des Hydraulikraumes des Hydraulikzylinders mit der Druckleitung bestimmte oder eine zweite, für das Verbinden des Hydraulikraumes mit der Auslaßöffnung bestimmte Magnetspule des Magnetventils mit dem Impulsbegrenzer verbindet.
Impulsbegrenzer können in den unterschiedlichsten, bekannten Ausbildungen für den vorgesehenen Zweck zum Einsatz kommen. Als einfach und zweckmäßig hat sich dabei jedoch ein Impulsbegrenzer erwiesen, der eine Darlington-Schaltung aus zwei Transistoren umfaßt, die während der Aufladungszeit eines in Reihe mit einem Widerstand liegenden, durch den Arbeitskontakt der Schaltuhr an die Batterie anschließbaren Kondensators ebenfalls durch den Arbeitskontakt an die Batterie angeschlossen und leitend sind und in ihrem leitenden Zustand eine Magnetspule des Magnetventils mit Strom versorgen. Die Aufladungszeit des Kondensators kann dabei durch dessen Kapazität und die mit ihm zusammenwirkenden Widerstände bestimmt werden, so daß eine Impulsdauer erzeugt wird, die gerade für die Betätigung des Magnetventils ausreicht. Die Impulshöhe wird dabei ebenfalls durch die Widerstände, beispielsweise die der beiden Transistoren bestimmt und begrenzt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen in Ausführungsbeispielen beschrieben. In den Zeichnungen zeigt:
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Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Ventils,
Fig. 2 eine Schaltskizze des in Fig. 1 enthaltenen Impulsbegrenzers und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des in Fig. 1 enthaltenen Impulsbegrenzers.
Das in Fig. 1 dargestellte Ventil umfaßt ein Arbeitsventil 1, in dem ein gestrichelt dargestellter Kolben 2 hin- und herbeweglich ist. In der dargestellten Lage sitzt dieser Kolben 2 auf seinem Ventilsitz auf und verhindert somit den Durchtritt von Flüssigkeit durch das Ventil in Pfeilrichtung vom Einlaß 3 zum Auslaß 4. Sowohl am Einlaß 3 als auch am Auslaß 4 ist jeweils eine Überwurfmutter 5 bzw. 6 vorgesehen, mittels derer das Ventil mit Rohrleitungen verbunden werden kann, so daß diese Rohrleitungen zusammen mit dem Ventil eine Durchflußleitung bilden, die geöffnet und geschlossen werden kann. Wird nämlich der Kolben 2 in seine entgegengesetzte Lage bewegt, so gibt er eine Durchlaßöffnung vom Einlaß 3 zum Auslaß 4 hin frei.
Mit dem Arbeitsventil 1 ist mittels einer Schraubverbindung ein Hydraulikzylinder 7 verbunden. Innerhalb des Hydraulikzylinders ist ein ebenfalls verschieblicher, gestrichelt angedeuteter Kolben 8 angeordnet, der über eine ebenfalls gestrichelt angedeutete Kolbenstange 9 mit dem Kolben 2 verbunden ist. Wird
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infolgedessen in die Hydraulikkammer 10 des Hydraulikzylinders eine unter Druck stehende Flüssigkeit eingelassen, so werden der Kolben 8 und somit auch der Kolben 2 in die dargestellte Lage bewegt.
An den Hydraulikzylinder 7 ist ein Magnetventil 11 angeflanscht, das als Dreiwegeventil ausgebildet ist. Dieses Magnetventil besitzt eine Auslaßöffnung 12, eine Einlaßöffnung 13 und eine Anschlußöffnung 14, die mit der Hydraulikkammer 10 in Verbindung steht. Bei Betätigung des Magnetventiles werden dabei entweder die Auslaßöffnung 12 und die Anschlußöffnung 14 oder die Einlaßöffnung 13 und die Anschlußöffnung 14 miteinander verbunden, so daß einmal die Hydraulikkammer 10 mit der Auslaßöffnung und einmal mit der Einlaßöffnung verbunden ist. Dabei ist die Einlaßöffnung 13 über eine Druckleitung 15 ständig mit dem Einlaß 3 des Arbeitsventiles 1 verbunden, so daß der an dem Einlaß 3 anstehende Flüssigkeitsdruck in der Durchflußleitung auch an der Einlaßöffnung 13 des Magnetventiles 11 herrscht.
Wenn das Magnetventil so geschaltet ist, daß die Einlaßöffnung 13 mit der Anschlußöffnung 14 und somit mit der Hydraulikkammer 10 in Verbindung steht, so herrscht in der Hydraulikkammer 10 der gleiche Druck, der auch auf den Kolben 2 des Arbeitsventils wirkt. Da jedoch der Kolben 8 eine größere wirksame Fläche besitzt als der Kolben 2, ist die von dem Druck in der Hydraulikkammer 10 auf den Kolben 8 ausgeübte Kraft größer als die durch den Druck auf den Kolben 2 ausgeübte Kraft. Wenn also die Einlaßöffnung 13 mit der Anschlußöffnung 14 in Verbindung steht, wird infolgedessen der Kolben 8 und somit auch der Kolben 2 in die dargestellte Lage bewegt, so daß das Ventil selbsttätig aufgrund des Flüssigkeitsdruckes geschlossen wird. Wird nun jedoch das Magnetventil 11 so umgeschaltet, daß die Anschlußöffnung 14 und
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somit die Hydraulikkammer 10 mit der Auslaßöffnung 12 in Verbindung steht, so kann die Flüssigkeit aus der Hydraulikkammer abfließen. Das bedeutet, daß in dieser Kammer praktisch kein Druck mehr herrscht, so daß der Druck am Einlaß 3 den Kolben in seine andere Lage bewegen kann, in der er den Durchfluß vom Einlaß 3 zum Auslaß 4 freigibt. In dieser Stellung des Magnetventils 11 öffnet sich infolgedessen das Arbeitsventil 1 selbsttätig aufgrund des Flüssigkeitsdruckes.
Zur Betätigung des Magnetventiles 11 ist dieses über elektrische Leitungen 16 und einen Impulsbegrenzer 17 mit einer Batterie verbunden. Außerdem steht mit der Batterie 18 noch eine Schaltuhr 19 in Verbindung. Impulsbegrenzer 17, Batterie 18 und Schaltuhr 19 sind hier nur schematisch als Blocks dargestellt. Tatsächlich können sie alle drei zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt sein, die auf irgendeine Weise mechanisch mit dem Arbeitsventil 1, dem Hydraulikzylinder 7 oder dem Magnetventil 11 verbunden ist. Die Schaltuhr 19 ist dabei so ausgestaltet, daß sie zu vorwählbaren Uhrzeiten einen elektrischen Arbeitskontakt für eine gewisse Weile schließt, durch den die Batterie 18 mit dem Impulsbegrenzer 17 verbunden wird, so daß der Impulsbegrenzer 17 einen begrenzten kurzen Impuls zu dem Magnetventil 11 durchläßt, damit dieses in eine seiner beiden Stellungen umschalten kann. Auf diese Weise wird zu den vorgewählten Uhrzeiten das Magnetventil durch einen schwachen, die Batterie nur minimal belasteten Impuls betätigt, so daß das Arbeitsventil 1 in der geschilderten Weise öffnet oder schließt. Die Schaltuhr 19 wird dabei durch eine Antriebsfeder angetrieben, die invervallweise durch ein von der Batterie 18 ebenfalls intervallweise gespeistes Relais gespannt wird.
Nähere Einzelheiten des Impulsbegrenzers 17 und der Schaltuhr
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sind aus den Schaltungen gem. den Fig. 2 und 3 zu entnehmen.
Bei der Schaltung gem. Fig. 2 ist der Impulsbegrenzer 17 durch die gestrichelten Linien gekennzeichnet. Der Impulsbegrenzer besteht dabei aus zwei symmetrischen Teilen, wobei die Elemente des einen Teils mit normalen Ziffern und die des anderen Teils mit gestrichenen Ziffern gekennzeichnet sind. Jeder der Teile ist über einen Arbeitskontakt 20 bzw. 20' mit der Batterie verbindbar, der jeweils von der Schaltuhr 19 zu vorgewählten Uhrzeiten betätigt wird. Dabei umfaßt jeder der Teile einen Kondensator C bzw. C, der auf seiner einen Seite mit dem Arbeitskontakt 20 bzw. 20' und auf seiner anderen Seite über einen Widerstand R. bzw. R1 1 mit dem anderen Pol der Batterie verbunden ist. Parallel zu dem Kondensator C bzw. C liegt jeweils noch ein Widerstand R„ bzw. R-1, der größer ist als der Widerstand R1 bzw. R1'. Der Kondensator C bzw. C steht weiterhin mit der Basis eines Transistors T1 bzw. T1' in Verbindung, der mit einem zweiten Transistor T„ bzw. T ' in Form einer Darlington-Schaltung verbunden ist. Der Transistor T- bzw. T ' steht dabei jeweils mit einer von zwei Magnetspulen 21 und des Magnetventils 11 in Verbindung. Dabei dient die eine der Magnetspulen 21 und 22 zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Einlaßöffnung 13 und der Anschlußöffnung 14, während die andere der Magnetspulen zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Anschlußöffnung 14 und der Auslaßöffnung 12 dient. Das bedeutet, daß bei Erregung beispielsweise der Magnetspule 21 die Hydraulikkammer mit der beschriebenen Wirkung mit der Einlaßöffnung 13 verbunden wird, während bei Erregung beispielsweise der Magnetspule 22 diese Verbindung unterbrochen und statt dessen eine Verbindung zwischen der Anschlußöffnung 14 und der Auslaßöffnung 12 hergestellt wird. Im ersten Fall wird der Kolben in die dargestellte Lage gedrückt, das Arbeitsventil 1 also geschlossen, während im 2. Fall der Kolben 2 die entgegengesetzte
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Lage einnimmt, das Arbeitsventil 1 also geöffnet wird. Dabei werden selbstverständlxch die Arbeitskontakte 20 und 20' zu unterschiedlich eingestellten Zeiten betätigt, so daß bei Betätigung des Arbeitskontakts 20 durch die Schaltuhr das Arbeitsventil 1 öffnet und sich dieses bei Betätigung des Arbeitskontaktes 20' durch die Schaltuhr wieder schließt.
Die Wirkungsweise ist dabei folgende: Wenn durch die Schaltuhr der Arbeitskontakt 20 geschlossen wird, so wird der Kondensator C aufgeladen, wobei sich dessen Aufladezeit aus den Widerständen R. und R„ ergibt. Während dieses Aufladevorganges sind die sonst geschlossenen Transistoren T1 und T„ geöffnet, so daß während der begrenzten Aufladezeit des Kondensators C ein Stromimpuls durch die Magnetspule 21 fließt, dessen Länge gleich der Dauer der Aufladezeit des Kondensators C ist. Die Impulshöhe wird dabei durch den Widerstand der Transistoren und den Widerstand der Magnetspule bestimmt. Impulsdauer und Impulshöhe werden dabei so bemessen, daß der Impuls gerade ausreicht, das Magnetventil zu betätigen, so daß aus der Batterie 18 keine unnötige Energie entnommen wird. Bei der Betätigung des Arbeitskontaktes 20" durch die Schaltuhr spielt sich der gleiche Vorgang ab.
Damit auch die Schaltuhr 19 aus der Batterie 18 keine zu großen Energien entnimmt, ist in der Schaltuhr ein Relais S vorgesehen, das bei seiner Erregung einen Ruhekontakt s öffnet und dabei zugleich die Antriebsfeder 23 der Schaltuhr spannt. Diese Antriebsfeder 2 3 ist dabei vorzugsweise als Rückholfeder des Magnetankers des Relais ausgebildet, der zugleich den Ruhekontakt s betätigt. Das Relais ist parallel zu zwei Dioden D. und D„ geschaltet, die in Reihe mit einem Widerstand R~ und in Reihe mit dem Ruhekontakt s mit der Batterie 18 verbunden sind.
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Die Wirkungsweise ist dabei die folgende: Befindet sich der Magnetanker des Relais S im abgefallenen Zustand, in der die Antriebsfeder 23 entspannt ist, so ist der Kontakt s durch Einwirkung der Antriebsfeder 2 3 geschlossen, so daß Strom durch den den Widerstand R-, und die Dioden D1 und D„ umfassenden Stromkreis fließt. Dabei liegt auch das Relais S dann an der konstanten, an den beiden Dioden D. und D„ abfallenden Spannung an, so daß das Relais erregt wird. Durch die Erregung wird der Ruhekontakt s geöffnet, wobei zugleich die Antriebsfeder 2 3 gespannt wird. Dadurch schaltet sich das Relais sofort wieder von der Batterie ab und die Antriebsfeder der Uhr hat wieder genügend Energie gespeichert, um die Schaltuhr für einen gewissen Zeitraum anzutreiben. Durch das sofortige Wiederabschalten des Relais S von der Batterie 18 wird somit dafür gesorgt, daß der Batterie 18 für den Antrieb der Schaltuhr nicht zuviel Energie entnommen wird.
Gemäß der Ausbildung nach Fig. 3, die im wesentlichen dem linken Teil der Fig. 2 gleicht und bei der gleiche Teile wie in Fig. 2 auch mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, besitzt das Magnetventil 11 ebenfalls zwei Magnetspulen 21 und 22. Für diese beiden Magnetspulen sind jedoch nicht zwei Impulsbegrenzer notwendig. Vielmehr werden beide über einen einzigen Impulsbegrenzer 17 gespeist, der auch hier wiederum mit gestrichelten Linien gekennzeichnet ist. Dabei ist zusätzlich zu der Ausgestaltung gem. dem linken Teil in Fig. 2 ein Umschaltkontakt 24 vorgesehen, der beim Betätigen des Arbeitskontaktes jeweils von einer Lage in die andere Lage umgeschaltet wird. Somit wird beim ersten Betätigen des Arbeitskontaktes 20 durch die Schaltuhr zugleich auch der Umschaltkontakt 24 von der dargestellten Lage in eine andere umgeschaltet, in der er den Impulsbegrenzer 17 mit der Magnetspule 22 verbindet. Beim
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darauffolgenden Betätigen des Arbeitskontaktes 22 wird dann der Umschaltkontakt 24 wiederum in die dargestellte Lage umgeschaltet, in der er den Impulsbegrenzer 17 mit der Magnetspule 21 verbindet. Der Umschaltkontakt 24 kann beispielsweise aus einem Übertotpunktschalter mit zwei Ruhestellungen bestehen. Andererseits kann er aber auch als Arbeitskontakt mit zwei Arbeitsstellungen ausgebildet sein, wobei er dann jeweils während des geschlossenen Zustandes des Arbeitskontaktes 20 sich ebenfalls in einer seiner Arbeitslagon befindet, in der er eine der Magnetspulen 21 oder 22 mit dem Impulsbegrenzer verbindet. Die übrigen Teile gem. Fig. 3 entsprechen denen in Fig. 2.
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Claims (1)

  1. 264941
    Schutzansprüche
    Ventil zum öffnen und Schließen einer Durchflußleitung für Flüssigkeiten, insbesondere für im Verbundsystem betriebene Beregneranlagen, mit einem eine öffnung für den Durchfluß mittels eines beweglichen Kolbens freigebenden oder sperrenden Arbeitsventil und einem damit verbundenen, einen mit dem Kolben des Arbeitsventils starr gekoppelten Kolben größeren Querschnitts aufweisenden Hydraulikzylinder, der bei Belastung das Arbeitsventil schließt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hydraulikzylinder (7) ein zugleich über eine Druckleitung (15) mit der in Durchflußrichtung vor dem Arbeitsventil (1) liegenden Durchflußleitung (Einlaß 3) in Verbindung stehendes, die Hydraulikkammer (10) des Hydraulikzylinders (7) mit einer Auslaßöffnung (12) oder mit der Druckleitung (15) verbindendes Magnetventil (11) angebracht ist, das über einen die Länge und die Höhe von Impulsen begrenzenden Impulsbegrenzer (17) mit einer Batterie (18) verbunden ist, und daß eine federangetriebene Schaltuhr (19) vorgesehen ist, die bei Erreichen vorwählbarer ührzeiten jeweils einen zwischen Batterie (18) und Impulsbegrenzer (17) geschalteten elektrischen Arbeitskontakt (20,2O1) für eine Dauer schließt, die größer ist als die durch den Impulsbegrenzer (17) bestimmte Impulsdauer.
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    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (19) eine Zähleinrichtung für zwischen dem Schließen des Arbeitskontaktes (20) bzw. der Arbeitskontakte (20,2O1) verstrichene Zeiteinheiten umfaßt.
    Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schaltuhr (19) ein an die Batterie (18) angeschlossenes Relais (S) vorgesehen ist, das bei Erregung die Antriebsfeder (23) der Schaltuhr (19) spannt und sich selbsttätig von der Batterie (18) abschaltet und bei Entlastung der Antriebsfeder (23) wieder an die Batterie (18) angeschaltet wird.
    4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (23) der Schaltuhr als Rückholfeder für den Magnetanker des Relais (S) ausgebildet ist und der Magnetanker mit einem die Relaisspule mit der Batterie (18) verbindenden Schaltkontakt (s) gekoppelt ist, der bei Ankeranzug öffnet und bei Ankerabfall schließt.
    Ventil nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (19) einen ersten Arbeitskontakt (20') und einen zweiten Arbeitskontakt (20) aufweist und das Magnetventil (11) eine erste, mit dem ersten Arbeitskontakt (20*) verbundene Magnetspule (22) für das Verbinden des Hydraulikraumes (10) des Hydraulikzylinders (7) mit der Druckleitung (15) und eine zweite, mit dem zweiten Arbeitskontakt (20) verbundene Magnetspule (21) für das Verbinden des Hydraulikraumes (10) mit der Abflußöffnung (12) besitzt
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    und zwischen jeden der Arbeitskontakte (20,2O1) und die zugehörige Magnetspule (21 ,22) je ein Impulsbegrenzer (17 bzw. 17') geschaltet ist.
    6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr (19) nur einen einzigen zwischen Batterie (18) und den Impulsbegrenzer (17) geschalteten Arbeitskontakt (20), der zu mehreren vorwählbaren Uhrzeiten betätigbar ist, und einen Umschaltkontakt (24) aufweist, der jeweils beim Betätigen des Arbeitskontaktes (20) in abwechselnder Reihenfolge eine erste, für das Verbinden des Hydraulikraumes (10) des Hydraulikzylinders (7) mit der Druckleitung (15) bestimmte oder eine zweite, für das Verbinden des Hydraulikraumes (10) mit der Auslaßöffnung (12) bestimmte Magnetspule (21 oder 22) des Magnetventils (11) mit dem Impulsbegrenzer (17) verbindet.
    7. Ventil nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbegrenzer (11) eine Darlington-Schaltung aus zwei Transistoren (T1,T_) umfaßt, die während der Aufladungszeit eines in Reihe mit einem Widerstand (R1) liegenden, durch den Arbeitskontakt (20) der Schaltuhr an die Batterie (18) anschließbaren Kondensators (C) ebenfalls durch den Arbeitskontakt (20) an die Batterie angeschlossen und leitend sind und in ihrem leitenden Zustand eine Magnetspule (21 oder 22) des Magnetventils (11) mit Strom versorgen.
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DE (1) DE2649412A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412545A1 (de) * 1984-04-04 1985-10-17 Gardena Kress + Kastner Gmbh, 7900 Ulm Automatisch steuerbare ventileinrichtung

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