DD214271B1 - Anordnung zur intervallgesteuerten abgabe von fluessigkeiten - Google Patents

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DD214271B1
DD214271B1 DD24898083A DD24898083A DD214271B1 DD 214271 B1 DD214271 B1 DD 214271B1 DD 24898083 A DD24898083 A DD 24898083A DD 24898083 A DD24898083 A DD 24898083A DD 214271 B1 DD214271 B1 DD 214271B1
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Ernst Maeschker
Hans-Joachim Herzog
Original Assignee
Energieversorgung Ingbetrieb
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Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur intervallgesteuerten Abgabe von Flüssigkeiten zur Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen.
Cnarakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist ein Verzögerungsglied am Schrittschalter der Steuerung von elektro-pneumatischen und elektro-hydraulischen Systemen bekanntgeworden, welches einen Umschalter und einen Kondensator enthält, dessen Entladungszeit die Verzögerung eines Gliedes bestimmt und welcher sich über eine Anzahl von Entladungswiderständen entlädt, die einzeln bzw. in bestimmten Kombinationen von dem Schrittschalter an das Verzögerungsglied angeschlossen werden, wobei der Umschalter in Abhängigkeit vom Ladungszustand des Kondensators schaltet (OS 2061671). Während das beschriebene Verzögerungsglied vorwiegend für den Einsatz bei numerisch gesteuerten Maschinen vorgesehen ist, ist dessen Anwendung für eine intervallmäßige Steuerung von Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen nicht vorteilhaft, weil die bei ihm angewandte Relaissteuerung bei den bei der Betreibung der genannten Anlagen herrschenden Betriebsbedingungen störanfällig ist.
Weiterhin ist ein elektronischer Langzeitschalter mit sehr großer Zeitverzögerung bekannt, bei welchem ein verlustarmer Kondensator, welcher impulsweise aufgeladen wird, zur Anwendung gelangt. Die Ladeimpulse werden von einem Kondensator wesentlich geringerer Kapazität übereinen im Lademoment umgeschalteten Relaiskontakt geliefert, wobei die auf dem Kondensator vorhandene Spannung mit einem Feldeffekttransistor ausgewertet wird, der durch seinen sehr großen Eingangswiderstand die Ladung nicht beeinflußt. Die Umladung der Kondensatoren wird von einem Taktgenerator gesteuert, der in Abständen von einigen Sekunden bis zu einigen Minuten kurzzeitig ein Relais schaltet und dadurch über die sich schließende Kontaktstrecke die Umladung ermöglicht, wobei das Tastverhältnis des Taktgenerators sehr groß ist. Darüber hinaus ist parallel zu dem verlustarmen Kondensator ein Schalter gelegt, der gleichzeitig mit dem Starten des elektronischen Langzeitschalters geöffnet wird (WP 128984).
Die Nachteile des beschriebenen Langzeitschalters bestehen darin, daß das angewandte Schaltsystem nicht netzunabhängig ist, mit mehreren Spannungsquellen arbeitet, zum Umladen der Kondensatoren einen Taktgenerator benötigt und einen Kurzschlußschalter aufweist, dessen eventuelle Funktionsuntüchtigkeit zum Ausfall des gesamten Schaltsystems führt.
Ziel der Erfindung
Es ist das Ziel der Erfindung, die aufgezeigten Mängel zu beseitigen und ein Gerät für die intervallmäßige Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen zu finden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die intervallmäßige Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl-und Löschanlagen durch ein von einer leitungsunabhängigen Spannungsquelle gespeichertes und von einer elektrischen und/oder hydraulischen Verbindung einzuschaltendes Steuergerät unter Verwendung eines Absperrorganes zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ein als Hauptventil einer Anlage odereines Anlagenteiles fungierendes, geschlossenes Membranventil über eine Verbindungsleitung und ein Magnetventil mit einem am Ende verschlossenen Auslöseschlauch korrespondiert, wobei das Magnetventil über einen aus einem Schaltrelais und einem elektronischen Multivibrator oder zwei elektronischen Zeitgeberstufen bestehenden Intervallschalter mit einer netzunabhängigen Spannungsquelle sowie einem Schalter elektrisch verbunden ist und sich an den Schalter ein hydraulisches Dehnungselement, z. B. ein Metallbalg, anschließt, welches mit einem hinter dem Membranventil befindlichen Rohrleitungsanschluß der Anlage verbunden ist.
Bei Zerstörung des Auslöseschlauches oder Öffnen dessen Verschlusses entweicht das in ihm befindliche Wasser, wobei sich durch den sinkenden Wasserdruck das Membranventil öffnet und die Anlage in Betrieb setzt. Dersich in der Anlage einstellende Drucksetzt sich von derVerteilerleitung über einen Rchrleitungsanschluß bis zum Dehnungselementfort, welches mittels eines Schalters den Multivibrator beziehungsweise die Zeitgeberstufen einschaltet, wodurch über ein Relais das Magnetventil in bestimmten, einstellbaren Zyklen betätigt wird. Beim Schließen des Magnetventils baut sich der Wasserdruck in der Verbindungsleitung auf, wodurch das Membranventil geschlossen und die Anlage außer Betrieb gesetzt wird. In einstellbaren Interval len wird das Magnetventil über das Relais vom Multivibrator oder von den Zeitgeberstufen wieder geöffnet, wodurch das Wasser über den Auslöseschlauch entweicht, der Wasserdruck sinkt und das Membranventil die Anlage wieder in Betrieb setzt. Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gelangt bei der intervallmäßigen Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen ein geschlossenes Membranventil 1 zur Anwendung, welches über eine Verbindungsleitung 2 und ein Magnetventil 3 mit einem am Ende verschlossenen Auslöseschlauch 4 korrespondiert, wobei das Magnetventil 3 über einen aus einem Schaltrelais 5 und einem elektronischen Multivibrator 6 bestehenden Intervallschalter mit einer netzunabhängigen Spannungsquelle 7 sowie einem Schalter 8 elektrisch verbunden ist und sich an den Schalter 8 ein hydraulisches Dehnungselement 9 anschließt, welches mit einem hinter dem Membranventil 1 befindlichen Rohrleitungsanschluß 10 verbunden ist.

Claims (1)

  1. -1- 489 80
    Erfindungsanspruch:
    Anordnung zur intervallgesteuerten Abgabe von Flüssigkeiten mit elektronischem Langzeitschalter mit sehr großer Zeitverzögerung und Steuerung durch einen Taktgenerator, gekennzeichnet dadurch, daß ein geschlossenes Membranventil (1) über eine Verbindungsleitung (2) und ein Magnetventil (3) mit einem am Ende verschlossenen Auslöseschlauch (4) korrespondiert, wobei das Magnetventil (3) über ein Schaltrelais (5) und einen elektronischen Multivibrator (6) mit einer netzunabhängigen Spannungsquelle (7) sowie einem Schalter (8) elektrisch verbunden ist und sich an den Schalter (8) ein hydraulisches Dehnungselement (9) anschließt, welches mit einem hinter dem Membranventil (1) befindlichen Rohrleitungsanschluß (10) der Anlage verbunden ist.
    Hierzu 1 Seite Zeichnung
    Anwendungsgebiet der Erfindung
    Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur intervallgesteuerten Abgabe von Flüssigkeiten zur Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen.
    Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
    Es ist ein Verzögerungsglied am Schrittschalter der Steuerung von elektro-pneumatischen und elektro-hydraulischen Systemen bekanntgeworden, welches einen Umschalter und einen Kondensator enthält, dessen Entladungszeit die Verzögerung eines Gliedes bestimmt und welcher sich über eine Anzahl von Entladungswiderständen entlädt, die einzeln bzw. in bestimmten Kombinationen von dem Schrittschalter an das Verzögerungsglied angeschlossen werden, wobei der Umschalter in Abhängigkeit vom Ladungszustand des Kondensators schaltet (OS 2061671). Während das beschriebene Verzögerungsglied vorwiegend für den Einsatz bei numerisch gesteuerten Maschinen vorgesehen ist, ist dessen Anwendung für eine intervallmäßige Steuerung von Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen nicht vorteilhaft, weil die bei ihm angewandte Relaissteuerung bei den bei der Betreibung der genannten Anlagen herrschenden Betriebsbedingungen störanfällig ist.
    Weiterhin ist ein elektronischer Langzeitschalter mit sehr großer Zeitverzögerung bekannt, bei welchem ein verlustarmer Kondensator, welcher impulsweise aufgeladen wird,zur Anwendung gelangt. Die Ladeimpulse werden von einem Kondensator wesentlich geringerer Kapazität über einen im Lademoment umgeschalteten Relaiskontakt geliefert, wobei die auf dem Kondensator vorhandene Spannung mit einem Feldeffekttransistor ausgewertet wird, der durch seinen sehr großen Eingangswiderstand die Ladung nicht beeinflußt. Die Umladung der Kondensatoren wird von einem Taktgenerator gesteuert, der in Abständen von einigen Sekunden bis zu einigen Minuten kurzzeitig ein Relais schaltet und dadurch über die sich schließende Kontaktstrecke die Umladung ermöglicht, wobei das Tastverhältnis des Taktgenerator sehr groß ist. Darüber hinaus ist parallel zu dem verlustarmen Kondensator ein Schalter gelegt, der gleichzeitig mit dem Starten des elektronischen Langzeitschalters geöffnet wird (WP 128984).
    Die Nachteile des beschriebenen Langzeitschalters bestehen darin, daß das angewandte Schaltsystem nicht netzunabhängig ist, mit mehreren Spannungsquellen arbeitet, zum Umladen der Kondensatoren einen Taktgenerator benötigt und einen Kurzschlußschalter aufweist, dessen eventuelle Funktionsuntüchtigkeit zum Ausfall des gesamten Schaltsystems führt.
    Ziel der Erfindung
    Es ist das Ziel der Erfindung, die aufgezeigten Mangel zu beseitigen und ein Gerät für die intervallmäßige Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen zu finden.
    Darlegung des Wesens der Erfindung
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die intervallmäßige Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen durch ein von einer leitungsunabhängigen Spannungsquelle gespeichertes und von einer elektrischen und/oder hydraulischen Verbindung einzuschaltendes Steuergerät unter Verwendung eines Absperrorganes zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch gelöst, daß ein als Hauptventil einer Anlage oder eines Anlagenteiles fungierendes, geschlossenes Membranventil über eine Verbindungsleitung und ein Magnetventil mit einem am Ende verschlossenen Auslöseschlauch korrespondiert, wobei das Magnetventil über einen aus einem Schaltrelais und einem elektronischen Multivibrator oder zwei elektronischen Zeitgeberstufen bestehenden Intervallschalter mit einer netzunabhängigen Spannungsquelle sowie einem Schalter elektrisch verbunden ist und sich an den Schalter ein hydraulisches Dehnungselement, z. B. ein Metallbalg, anschließt, welches mit einem hinter dem Membranventil befindlichen Rohrleitungsanschluß der Anlage verbunden ist. *
    Bei Zerstörung des Auslöseschlauches oder Öffnen dessen Verschlusses entweicht das in ihm befindliche Wasser, wobei sich *
    durch den sinkenden Wasserdruck das Membranventil öffnet und die Anlage in Betrieb setzt. Der sich in der Anlage einstellende Drucksetzt sich von der Verteilerleitung über einen Rchrleitungsanschluß bis zum Dehnungselement fort, welches mittels eines Schalters den Multivibrator beziehungsweise die Zeitgeberstufen einschaltet, wodurch über ein Relais das Magnetventil in bestimmten, einstellbaren Zyklen betätigt wird. Beim Schließen des Magnetventils baut sich der Wasserdruck in der Verbindungsleitung auf, wodurch das Membranventil geschlossen und die Anlage außer Betrieb gesetzt wird. In einstellbaren Intervallen wird das Magnetventil über das Relais vom Multivibrator oder von den Zeitgeberstufen wieder geöffnet, wodurch das Wasser über den Auslöseschlauch entweicht, der Wasserdruck sinkt und das Membranventil die Anlage wieder in Betrieb setzt.
    Ausführungsbeispiel
    Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, gelangt bei der intervallmäßigen Betätigung von insbesondere Sprühwasser-, Berieselungs-, Kühl- und Löschanlagen ein geschlossenes Membranventil 1 zur Anwendung, welches über eine Verbindungsleitung 2 und ein Magnetventil 3 mit einem am Ende verschlossenen Auslöseschlauch 4 korrespondiert, wobei das Magnetventil 3 über einen aus einem Schaltrelais 5 und einem elektronischen Multivibrator 6 bestehenden Intervallschalter mit einer netzunabhängigen Spannungsquelle 7 sowie einem Schalter 8 elektrisch verbunden ist und sich an den Schalter 8 ein hydraulisches Dehnungselement 9 anschließt, welches mit einem hinter dem Membranventil 1 befindlichen Rohrleitungsanschluß 10 verbunden ist.
DD24898083A 1983-03-21 1983-03-21 Anordnung zur intervallgesteuerten abgabe von fluessigkeiten DD214271B1 (de)

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