DE2649381A1 - Geschicklichkeitsspiel unter verwendung eines fernsteuerbaren spielzeugautos - Google Patents

Geschicklichkeitsspiel unter verwendung eines fernsteuerbaren spielzeugautos

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DE2649381A1 DE19762649381 DE2649381A DE2649381A1 DE 2649381 A1 DE2649381 A1 DE 2649381A1 DE 19762649381 DE19762649381 DE 19762649381 DE 2649381 A DE2649381 A DE 2649381A DE 2649381 A1 DE2649381 A1 DE 2649381A1
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Willi Moser
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/14Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players
    • A63F9/143Racing games, traffic games, or obstacle games characterised by figures moved by action of the players electric

Description

Herr Willi Moser, Unteres Hardt 6 a, 8937 Bad Wörishofen
Geschicklichkeitsspiel unter Verwendung eines fernsteuerbaren Spielzeugautos
Die Erfindung betrifft ein Geschicklichkeitsspiel unter Verwendung eines fernsteuerbaren Spielzeugautos. Geschicklichkeitsspiele sind in verschiedener Weise bekannt geworden. Spiele dieser Art, die ein fernsteuerbares Spielzeugauto verwenden, erfreuen sich deswegen besonderer Beliebtheit, weil es möglich ist, hierbei Verkehrsvorgänge zu simulieren.
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Ziel der Erfindung ist es, ein Geschicklichkeitsspiel der erwähnten Art dadurch weiterzuentwickeln, daß die Anpassung bzw. die Nachahmung der Wirklichkeit verbessert wird und weiter, daß die simulierte Situation der Person, die das Spiel bedient, besser vergegenwärtige wird. Dadurch soll insbesondere der Spielreiz eines derartigen Geschickliehkeitsspiels verbessert werden.
Das erfindungsgemässe Spiel ist dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn des Spielzeugautos von Hindernissen begrenzt ist und daß das Fahrbahnende einen vom Spielzeugauto auszulösenden Kontakt besitzt, der eine Fotoeinrichtung betätigt, welche die Person aufnimmt, die die Fernsteuereinrichtung bedient.
Beim erfindungsgemässen Geschicklichkeitsspiel ist es möglich, die Fahrt eines Autos zu simulieren, wobei Hindernissen auszuweichen ist und wobei am Fahrbahnende durch die Fotoeinrichtung ein Foto geschaffen wird, das die Bedienungsperson gerade zu diesem Zeitpunkt zeigt.
Der erzielte Belustigungseffekt ist erheblich. Er läßt sich steigern durch entsprechende Ausbildung der Hindernisse, der Fahrbahn, des Spielzeugautos und der zugehörigen Einrichtungen.
So kann beispielsweise die Fahrbahn eine Neigung aufweisen, so daß sich die Geschwindigkeit des Fahrzeuges während der Fahrt verändert. Insbesondere kann auch die Neigung längs der Bahn veränderlich sein, beispielsweise zunehmend steiler werden, so daß die Geschwindigkeit des Fahrzeuges zunimmt. Bei solchen Antriebsverhältnissen lassen sich somit überraschende Spieleffekte erzielen, die die Geschicklichkeit der Bedienungsperson anspornen.
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Bei einer erfindungsgeraässen Variante sind die Hindernisse mit Kontakten versehen, die ein Signal auslösen,das beispielsweise das Spiel beendet. Die Hindernisse können aber auch nur so gestaltet sein, daß sie die Fahrt erschweren, wobei dann zweckmässig eine zeitliche Begrenzung der Spieldauer vorgesehen wird.
Das Fahrbahnende kann einen Zielpunkt besitzen. Besser ist es jedoch, das Fahrbahnende als Garage oder Einfahrt auszubilden und es ist klar, daß die Einfahrtbegrenzungen oder dergleichen besonders schwierige Hindernisse darstellen.
Es empfiehlt sich, die Fernsteuereinrichtung mit einem Lenkrad zu versehen, das die herkömmlichen Abmessungen eines Fahrzeuglenkrades besitzt.
Für den Antrieb des Spielzeugautos sind verschiedene Varianten möglich. Das Spielzeugauto kann einen eingebauten Motor besitzen. Es ist aber auch möglich, den Antrieb von außerhalb vorzunehmen, beispielsweise durch eine magnetische Schleppeinrichtung oder auch dadurch, daß die Fahrbahn, eine entsprechende Neigung besitzt.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung ist eine Rückholeinrichtung in Form einer Winde vorgesehen, von der das Spielzeugauto ein Schleppseil abzieht. Dieses Schleppseil kann insbesondere auch Steuerkabel und Stromzuführungskabel für den Antriebsmotor aufnehmen und die Rückholeinrichtung bringt vollautomatisch das Fahrzeug in seine Ausgangsstellung für ein neues Spiel zurück, wenn beispielsweise der Kontakt am Fahrbahnende ausgelöst wurde oder wenn eines der Hindernisse bzw. ein bevorzugtes Hindernis angefahren wurde.
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Weitere Spieleffekte lassen sich dadurch erreichen, daß die Geschwindigkeit des Spielzeugautos während der Fahrt selbsttätig verändert wird, sei es, daß die Veränderung völlig unregelmässig ist,sei es, daß die Veränderung vorbestimmt wird. Eine solche Veränderung der Fahrgeschwindigkeit läßt sich beispielsweise erreichen, wenn für den Antrieb eine Abwickel- und Aufwickeltrommel mit einem Antriebsseil verwendet wird. Bei der in Aussicht genommenen verhältnismässig kurzen Wegstrecke ist diese Antriebsart ohne weiteres möglich. Die Veränderung des Wickeldurehmessers ergibt eine entsprechend veränderte Fahrgeschwindigkeit.
Für die Steuerung selbst kann eine sehr einfache robuste Bauweise angewandt werden. Es empfiehlt sich eine Steuerung, die im wesentlichen nur Endlagen besitzt, wodurch sich der Spieleffekt vergrößern lässt. Die Steuerung kann beispielsweise durch Elektromagnete im Spielzeugauto betätigt werden, die ihrerseits wiederum beaufschlagt werden von der Fernsteuerungseinrichtung im Bereich des Lenkrads. Bei einer Variante ist aber auch eine Beeinflussung des Fahrzeuges durch Einrichtungen unterhalb der Fahrbahn denkbar,beispielsweise durch Elektromagnete oder durch andere Mittel. Selbstverständlich kann auch eine Steuerung durch elektromagnetische Wellen vorgesehen sein. In Anbetracht der geringen Entfernung sind jedoch Steuerungen der vorstehend beschriebenen Art in der Regel zu bevorzugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen :
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Geschicklichkeitsspiel gemäss der Erfindung und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung durch die Darstellung der Fig. 1 etwa entsprechend der Schnittlinie
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Geschicklichkeitsspiel als Baueinheit gestaltet, es umfasst also die Fahrbahn 1, die Potoeinrichtung 7 und auch die Fernsteuereinrichtung 8. Bei Varianten der Erfindung können jedoch die einzelnen Teile auch voneinander getrennt sein, ohne das Wesen der Erfindung zu verändern.
Die Fahrbahn kann verschiedene Hindernisse und Erschwernisse aufweisen, beispielsweise die zu überfahrende Brücke 14 bzw. die Bäume 3 oder die Begrenzungen 4 der Einfahrt. Es ist klar, daß die angegebenen Hindernisse nur als Beispiele gedacht sind, die ohne weiteres veränderbar sind. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzen die Hindernisse jeweils Kontakte 9 in Form von Schaltern, beispielsweise Mikrosehaltern,die sämtliche an ein gemeinsames Steuergerät angeschlossen sind. Je nach dem Spielplan kann vorgesehen sein, daß bei Berührung eines Hindernisses das Spiel beendet ist oder daß die Zahl der angefahrenen Hindernisse addiert wird, bzw. auch, daß das Spiel nur bei neuem Einsatz fortgesetzt werden kann. Diese Hinweise sollen nur als Beispiele verstanden werden. Sie sollen nicht die möglichen Varianten begrenzen.
Das Spielzeugauto 2 erreicht am Ende seiner Bahn das bei-
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spielsweise als Garage/gestaltete Ziel und am Ende 5 der Fahrbahn 1 ist ein Kontakt 6 vorgesehen, der über das Steuergerät 15 die Potoeinrichtung 7 auslöst. Die Fotoeinrichtung ist gegen das Lenkrad 11 gerichtet, das mit der Fernsteuereinrichtung 8 verbunden ist. Im gezeichneten, schematisierten Ausführungsbeispiel besteht diese Fernsteuereinrichtung im wesentlichen aus einem Kontaktstift 17 auf der Lenksäule des Lenkrades 11.
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Der Kontaktstift 17 betätigt den einen oder anderen der beiden Schalter 19 oder 20, von denen die Leitungen 21 zum Spielzeugauto 2 geführt sind.
Das Spielzeugauto 2 ist mit einem Schleppseil 13 verbunden, das über die Rolle 22 zur Trommel 23 geführt ist, auf die über eine nicht näte* dargestellte Kupplung der als Rückholeinrichtung 12 dienende Motor einwirkt. Das Schleppseil 13 nimmt beispielsweise die Kabel 21 auf und auch ein Stromkabel zu dem nicht näha?. dargestellten Antriebsmotor des Spielzeugautos 2. Besitzt das Spielzeugauto 2 entsprechende Steuerüngseinrichtungen, so kann am Lenkrad 11 die Lenkung des Spielzeugautos 2 betätigt werden.
Der Spielablauf ist wie folgt.
Zu Spielbeginn wird durch die Schalteinrichtung 24, die zum Beispiel auch als Münzautomat ausgebildet sein kann, die Anlage eingeschaltet, Insbesondere auch der Antriebsmotor des Spielzeugautos 2. Das Spielzeugauto fährt auf der Fahrbahn 1, wobei es am Lenkrad 11 gelenkt werden kanri.Wird hinter der Einfahrt 10 das Fahrbahnende 5 erreicht, wird der Kontakt 6 ausgelöst und das Foto gibt die Bedienungsperson im Augenblick der Erreichung des Zieles wieder. Die Fotoeinrichtung kann eine Sofortbildkamera sein.
Die erfIndungsgemässe Anordnung kann in verschiedener Weise variiert werden. So kann die Fernsteuereinrichtung zusätzlich mit einer Bremse oder einem ähnlichen Mittel versehen werden und es ist auch möglich, die Antriebseinrichtung des Spielzeugautos 2 durch eine Fernbedienung zu steuern, beispielsweise in dem Sinne, daß das Spielzeugauto unterschiedliche Geschwindigkeiten fahren kann.
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AO
Das erfindungsgemässe Geschicklichkeitsspiel ist insbesondere für Schaustellerzwecke gedacht, ohne die Verwendung darauf zu beschränken. Bei entsprechender Ausbildung und Vereinfachung kann es auch als Familienspiel gestaltet werden.
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'Air
Leerseite

Claims (15)

  1. Patentanwalt
    Dipl-ing. HELMUT PFISTER
    894 MEMMINGEN/BAYERN Buxacherstraße 9 Telefon (08331) 31 83
    Postscheckkonto München Nr. 134339 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
    Patentansprüche
    \ 1
    Geschicklichkeitsspiel unter Verwendung-eines fernsteuerbaren Spielzeugautos, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Fahrbahn ( 1) des Spielzeugautos ( 2 ) von Hindernissen ( 3, ^ ) begrenzt ist und daß das Fahrbahnende ( 5 ) einen vom Spielzeugauto auszulösenden Kontakt ( 6 ) besitzt, der eine Fotoeinrichtung ( 7 ) betätigt, welche die Person aufnimmt, die die Fernsteuereinrichtung ( 8 ) bedient.
    809319/0096
    Für das Auftragsverhältnis gilt die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingen.
  2. 2.) Spiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahn ( 1 ) eine Neigung besitzt.
  3. 3.) Spiel nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Fahrbahn ( 1) längs des Weges veränderbar ist.
  4. 4.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hindernisse ( 3,^ ) Kontakte ( 9 ) aufweisen, die ein Signal auslösen, das das Spielende herbeiführt.
  5. 5.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß das Ende ( 5 ) der Fahrbahn als Garage oder Einfahrt( 10 ) gestaltet ist.
  6. 6.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuereinrichtung ( 8 ) ein Lenkrad ( 11 ) herkömmlicher Ausbildung aufweist.
  7. 7.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spielzeugauto ( 2 ) einen eingebauten Antriebsmotor aufweist.
  8. 8.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Spielzeugautos ( 2 ) durch äußere Kräfte, beispielsweise durch Schleppmagnete unter der Fahrbahn erfolgt.
  9. 9.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Spielzeugauto im wesentlichen in Folge der Bahnneigung bewegt.
    809819/0095
  10. 10.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückholwinde( 12 ) vorgesehen ist, von der das Spielzeugauto ( 2 ) bei seiner Fahrt ein Schleppseil ( 13 ) abzieht.
  11. 11.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Schleppseil als Steuerkabel und / oder Stromkabel ausgebildet ist.
  12. 12.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb dem Spielzeugauto eine veränderbare, insbesondere eine zunehmende Geschwindigkeit verleiht.
  13. 13.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsteuereinrichtung im wesentlichen nur Endlagen der Steuerung zuläßt.
  14. Ik.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Spielzeugauto Elektromagnete vorgesehen sind, die die Endlagen der Steuerung bewirken.
  15. 15.) Spiel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinriehtungen von unterhalb der Fahrbahn auf das Spielzeugauto einwirken. .
    Der Patentanwalt
    ' 8098 19/009 5
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