DE2649290A1 - Schnuller - Google Patents

Schnuller

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DE2649290A1
DE2649290A1 DE19762649290 DE2649290A DE2649290A1 DE 2649290 A1 DE2649290 A1 DE 2649290A1 DE 19762649290 DE19762649290 DE 19762649290 DE 2649290 A DE2649290 A DE 2649290A DE 2649290 A1 DE2649290 A1 DE 2649290A1
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pacifier
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Description

W 171 _ „ Hans BLOMSTEDT HANDELST.
Kennwort: "Schnuller 3tockholm/SCHWEDEM
Schnuller
Die Erfindung betrifft einen Schnuller mit einem Sauger, insbesondere einem kugelförmigen Sauger, der fest an einem Schild an» geordnet ist.
Schnuller der bekannten Art verursachen oft Lageänderungen der Zähne oder Deformationen des Gaumens bei kleinen Kindern» Zur Vermeidung der Lageänderung der Zähne wurde bereits vorgeschlagen, den Schaftteil, der den Sauger mit dem Schild verbindet, abzuflachen. Dieser Sohaft ist im allgemeinen aus Naturgummi. Dies hat die Wirkung, daß das Baby auf den abgeflachten Schaftteil mit seinen Schneidezähnen beißen wird und dadurch ein geringerer Druck auf die Sohneidezähne lastet. Mit einem solchen Schaft läßt sich jedoch die Problem der Erhaltung einer regelmäßigen Zahnstellung nicht ausreichend lösen, weil die Schneidezähne des Oberkiefers bei einem natürlichen Biß um einige Millimeter über die Zähne des Unterkiefers hinausragen. Gewebe und Knoohenstruktur in den Kiefern der Babys sind vergleichsweise weich und geben einem länger anhaltenden Druck allmählich nach, der durch Saugen eines Schnullers oder eines anderen Gegenstandes verursacht wird, der verhindert, daß die Schneidezähne in natürlicher Weise gegeneinander beißen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schnuller zu schaffen, der eine Belastung der Schneidezähne vermeidet und den Druck auf die Backenzähne verlagert, die besser zur Aufnahme von Drücken geeignet sind. Die Kronen der Backenzähne sind direkt gegeneinander gerichtet und bilden eine natürliche Halteeinrichtung während einer Beißbewegung der Kiefer· Die Frontzähne hingegen sind zum Trennen und Schneiden vorgesehen und sind hierzu in einer bestimmten relativen Lage zu den Backenzähnen .
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ι*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst« daß der Sauger mit dem Sohild durch eine gabelbeinartige Befestigungsein» richtung verbunden ist« durch die der Gebißdruok im wesentlichen auf den Backenzähnen liegt.
Durch die gabelbeinartige oder joohbeinartige Befestigung des Saugers an dem Sohild nach Art der Doppelsohenkel eines U-Profils wird erreicht« daß die Schneidezähne in natürlicher Weise übereinander zu liegen kommen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen« daß der Sauger und die Befestigungseinrichtung aus einem Stück bestehen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen« daß die finden der Befestigungseinrichtung Ansohlußarme für den Sauger haben« wobei die Arme von der ebenen Oberfläche der Befestigungseinrichtung aus aufwärtsgerichtet sind.
Erfindungsgemäß ist weiterhin vorgesehen« daß die Anschlußarme Bndteile besitzen« die in einem Kanal des Saugers eingefügt sind.
Von Vorteil ist dabei« wenn die Bndteile der Anschlußarme in dem Kanal miteinander verbunden sind*
Brfindungsgemäß kann dabei vorgeseihen sein« daß die Bndtelle der Anschlußarme durch komplementär gegeneinander wirkende VersohluB-einrichtungen verbunden sind.
Bin gutes Zusammenwirken der Backenzähne wird erreicht, wenn die Endteile der Befestigungseinrichtung als im wesentlichen flaohe dünne Blätter ausgebildet sind« Zn vorteilhafter Waise haben dabei die flachen Blätter auf Jeder Seit· ein gerauntes Muster.
Sine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß dünne Bänder oder Adern mit ihren einen Seiten Jeweils mit dem Sauger oder mit Stellen auf der Befestigungseinrichtung und Bit ihren anderen Seiten mit dem Sohild verbunden sind* In vorteilhafter Weise sind dabei die Bänder oder Adern unterhalb des Befestigungspunktes für die Befestigungseinrichtung an dem Sohild angeordnet. 709818/0365
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bänder oder Adern ungestreokt sind.
Erfindungsgeaäfl ist ferner vorgesehen, daß die Befestigungseinrichtung einen Ring oder eine Platte mit einen Flansch aufweist, die in den RMndern einer Öffnung in dem Sauger einrasten.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben, «us denen weitere erfindungsgen&Se Vorteile hervorgehen.
Is seigern
Fig. 1 die vereinfachte Darstellung eines normalen
Qeblcses von vorn, Fig. 2 «indeformiertes Gebiß, das durch die längere
Benutzung eines ungeeignet ausgebildeten
Schnullers verursacht 1st, Fig. 3 die Qebiflposition bei Benutzung eines her-
kuaaliohen Schnullers von oben gesehen, Fig. h den Schnuller naoh der Fig. 3, den BiB der
Schneidezähne auf den Sauger in Seitenansicht, Fig· 5 eine Ansieht de· Schnullers gemäß der Erfindung «it angedeuteten Zähnen des Unterkiefers, Fig. 6 den erfindungsgeeJlflen Schnuller nach der Fig. 5
in Seitenansicht mit angedeuteten Zähnen, Fig· 7 den Sehnuller naoh der Fig· 4 in Rückansicht, Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aus-
führungsbeispiele» naoh der Erfindung, Fig. 9 ·1η drittes AusfUhrungebeispiel eines erfln*
dungsgeaäflen Schnullers, Flg. 10 Schnitt X-X nach der Fig. 7* Fig. 11 Schnitt dureh einen kugelförmigen Sauger mit der Befestigungseinrichtung zum Festhalten des Saugers«
Flg. 12 eine Einrichtung zum gegenseitigen Verbinden der Befestigungseinrichtung des Schnullers.
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Figur 1 zeigt ein normales Zahngebiß mit den Schneidezähnen 1 des Oberkiefers« die die Schneidezähne 2 des Unterkiefers überragen.
Figur 2 zeigt ein schwer verunstaltetes Gebiß, das durch die Deformation des Backenknochens durch die Benutzung eines herkömmlichen Schnullers verursacht wurde. Bin herkömmlicher Schnuller ist in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Es ist offensichtlich aus den Figuren 3 und 4« daß die Schneidezähne 4 und 5 durch den Sauger daran gehindert werden, korrekt übereinander zu gleiten. Dadurch werden die Zähne 4 und 5 relativ großen Druckkräften ausgesetzt» die zum Teil eine Mißbildung des Gaumens verursachen und zum Teil bewirken« daß die Zähne nach außen gerichtet werden.
Figur 4 zeigt auch den Sauger« der mit einem normalen kreisförmigen Schild verbunden 1st« wie er durch die Zunge des Baby's (nicht dargestellt) nach oben gegen den Gaumen (nicht dargestellt) gepreßt ist.
Die Figuren 5« 6 und 7 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Schnullers nach der Erfindung. Auf einem Schild 7* das den Zweck hat« das Baby daran zu hindern« den Schnuller vollständig in den Mund zu stecken« 1st fest eine gabelbeinartige Befestigungseinrichtung «it zwei Sehenkeln 8 und 9 angeordnet« die im wesentlichen rechtwinkelig zu dem Sohild 7 liegen. Die Schenkeln 8 und 9 befinden eich an beiden Seiten eines kugelförmigen oder halbkugelförmigen Saugers XO« der z.B. aus einem Bläschen aus Naturgummi« künstlichen Gummi oder einem geeigneten Kunststoff besteht« Von den freien Enden Il und 12 der Schenkel erstrecken sich zwei Arme 13 und 14« die Jeweils «inen Integrierten Teil des dazugehörigen Schenkels bilden.
Die Schenkel 8 und 9 und die Arme 13 und 14 sind z.B. aus Kunststoff. Verzugsweise bestehen die Schenkel 8 und 9* die Arme 13 und 14 und der Sauger 10 aus einer integrierten Einheit und sind aus Gummi·
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Die Arme 13 und 3Λ konvergieren zueinander und ihre freien Enden sind fest mit dem oberen Teil des Saugers 10 an zwei gegenüberliegenden Punkten befestigt. Die Befestigungspunkte liegen in einer Ebene, die parallel zur Fläche des Schildes ist, wenn das Schild, wie in der Zeichnung dargestellt, aus einer Flasohsoheibe oder aus einem flachen Hing besteht.
Zwischen den Schenkeln δ und 9 und dem Sauger 10 besteht in der gezeichneten Ausführungsform ein freier Raum 15, wodurch die Schneidezähne H- und 5 eine einwandfreie Beißlage relativ zueinander annehmen können, wenn das Baby auf den Schnuller beifit.
Wie am deutlichsten aus der Figur 5 ersichtlich ist, ragen die streifenförmigen Arme 13 und 14 aus den inneren Rändern der flachen Bndteile 11 und 12 des jeweiligen Schenkels heraus und die Entfernung zwischen den inneren Rändern ist etwas geringer als der Abstand zwischen den angedeuteten Baekenzähnen 16 und 17 im Unterkiefer und den dazugehörigen Zähnen im Oberkiefer, insbesondere Backenzahn Ιδ. Die Backenzähne des Oberkiefers und des Unterkiefers, die aneinander anliegen, insbesondere die Backenzähne 17 und 18, können so auf die Endteile 11 und 12 beißen. Dadurch nehmen die Backenzähne des Baby's den gesamten Druck auf.
Dadurch, daß die Arme 13 und 14- nach oben gerlohtet sind, wird der Sauger davor bewahrt, sieh gegen den Gaumen zu heben, wie in Verbindung mit der Figur/beschrieben wurde. Es ist auoh möglich, den Sauger zentral anzuordnen. Die Endteile der Schenkel 10, die zueinander parallel sind, müssen jedoch einwärts gegen den Sauger gebogen sein, um ihn festzuhalten.
Die Figur δ zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Schnullers gemäß der Erfindung· Was dieses Ausfuhrungsbeispiel hauptsächlich von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 7 unterscheidet, ist die Tatsache, daß die Endteil· der Schenkel sowohl auf ihren Unter- als auoh ihren Oberseiten mit Riefelungen, Aufrauhungen oder Mustern 19 bzw. 20 versehen sind, die der Oberfläche des Gebisses der entsprechenden Backenzähne entsprechen.
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Das Ausführungsbeispiel nach der Figur 9 entspricht im wesentlichen den vorher beschriebenen AusfUhrungsbeispielen. Es sind lediglich Versteifungsbänder 21 und 22 vorgesehen, die von den Armen 13 und 14 oder dem Sauger 10 ausgehen· Die freien Enden dieser Bänder sind an dem Schild 7 angeordnet, das hier als Ring dargestellt 1st. Das Schild 7 kann Jedoch auch andere Formen besitzen, wie z.B. eine Scheibe· Der Winkel zwischen den Versteifungsbändern 21 und 22 und der normalen Flächen der Schenkel 8 und 9 ist so gewählt, daß die Bänder zwischen den Schneidezähnen, wie durch die strichpunktierte Linie 23 in Figur 6 angedeutet, hlndurohgehen.
22 Die Bänder 2.1/, welche aderförmig sein können, haben eine geringe Dicke, so daß sie nioht zwischen den paarweise zusammenwirkenden Schneidezähnen zusammengepreßt werden können. Vorzugsweise sind die Bänder nicht gestreckt.
Die gabel beinartigen Schenkel 8 und die geeigneterweise einen kreisförmigen Querschnitt haben, sind so geformt, daß sie dem Backenknochen folgen. Die Ansohlußarme 13 und 14 haben vorzugsweise einen rechtwinkeligen Querschnitt, so daß sie, wenn sie nicht mit dem Sauger aus einem Stüok bestehen, unverdrehbar mit dem Sauger verbunden werden können. Die Ansohlußarme folgen ebenfalls der Form des Gaumens, ohne jedoch mit ihm in Kontakt zu geraten. Der Sauger 10 ist mit einem verschlossenen Durchgangskanal 30 versehen, in den die aaden der Anschlußarme eingefügt werden. Um zu verhindern, daß die Arme aus dem Sauger zurückgezogen werden können, ist eine Ver·ohlußeinrichtung an den Armen innerhalb des Saugers vorgesehen, damit die Arme sioher gegeneinander verbunden werden können.
In der Figur 12 ist eine einfache Verschlußeinrichtung dargestellt. Ein Ansohlußarm 13 1st mit Zähnen 31 an seinem Ende versehen, das in dem Kanal 30 angeordnet ist. Die Zähne 31 wirken mit korrespondierenden Zähnen 32 in einer Aussparung des anderen Armes 14 zusammen. Der Durohmesser der Snden des geschlossenen Kanäle» 30 1st In geeigneter Weise kleiner als die Durchmesser der eingefügten Armteile. Dadurch werden diese Armteile sioher geschlossen.
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Es ist auch möglich, die Endteile der Arme auf andere Weise miteinander zu verbinden, z.B. durch Verkleben*
In der Figur 11 ist eine einfache Halteeinrichtung für den Sau» ger 10 dargestellt. Die Halteeinrichtung besteht aus einem Ring 34, der mittels eines Ansatzes 35 auf den beidseitig zusammengefugten Armen 13 und 14 befestigt ist. Der Sauger IO hat eine öffnung und
nach
einen Rand 3°, der/innen in die Öffnung gerollt ist. Nachdem der Sauger 10 über den Ring 34 gestülpt ist, schließt der Rand36 den Ansatz 35 ab und liegt unter dem Ring 34.
Es ist auch möglich, einen der beiden Anschlußarme mit einer Verlängerung zu versehen, die durch den ganzen Kanal 30 in dem Sauger 10 hindurchgeht und die sich hinter den zweiten Anschlußarm erstreckt, wodurch beide Arme leicht wechselseitig fest verbunden werden können.
Die Ansohlußarme sind in geeigneter Weise außerhalb des Saugers mit Flansche oder Anschläge versehen« um ein seitliches Abrutschen zu verhindern.
Bei Anwendung neuer Techniken 1st es auch möglich, den ganzen Schnuller aus einem Stück zu formen, wobei zwei verschiedene Materlallen verwendet werden, z.B. ein weiches Material für den Sauger und ein härteres für das Schild und möglicherweise auch für die Befestigungseinrichtung. Es ist ferner auch möglich, die feine Oberfläche der Befestigungseinrichtung mit einer sehr dünnen Haut zu überziehen, wenn es gewünscht ist.
Heidenheim, den 27.IO.I976
Lo/Srö 8
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ·/ Schnuller mit einem Sauger« insbesondere einem kugelförmigen " Sauger« der fest an einem Sohild angeordnet ist, dadurch gekennzeiohnet« daß der Sauger (10) mit dem Sohild (7) durch eine gabelbeinartige Befestigungseinrichtung (8, 9, 13, 14) verbunden ist, durch die der Gebißdruck im wesentlichen auf den Backenzähnen liegt.
    2. Schnuller nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß das Sohild (7) als Ring ausgebildet ist.
    3« Schnuller naoh Anspruoh 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß der Sauger (10) und die Befestigungseinrichtung (8, 9, 13« 14) aus einen Stück sind«
    4· Schnuller nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Enden der Befestigungseinrichtung Ansohlußarme (13« 14) für den Sauger (10) besitzen« wobei die Arme aufwärts von der ebenen Oberfläche der Befestigungseinrichtung gerichtet sind.
    5. Schnuller naoh Anspruch 4« daduroh gekennzeichnet, daß die Enden der Anaehlußarne in einen Kanal (30) in dem Sauger (10) eingefügt sind*
    6. Schnuller naoh Anspruoh 5, daduroh gekennzeichnet, daß die in den Kanal (30) eingefügten Enden der Ansohlußarme (13« 14) miteinander verbunden sind.
    7* 3ohnuller naoh Anspruoh 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Enden der Ansohlußaree duroh komplementär gegeneinander wirkende Verschlußeinriohtungen miteinander verbunden sind«
    8« Schnuller naoh Anspruch 1« daduroh gekennzeichnet, daß die End· teil« der Befestigungseinrichtung als im wesentlichen Hache, dünne Blätter ausgebildet sind·
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    9· Schnuller nach Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß in den flachen Blättern auf jeder Seite ein gerauhtes Muster vorgesehen ist·
    10. Schnuller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß dünne Bänder oder Adern mit ihrer einen Seite jeweils mit dem Sauger (10) oder mit Stellen auf der Befestigungseinrichtung und mit ihrer anderen Seite mit dem Schild (7) verbunden sind,
    11. Schnuller nach Anspruoh 10« dadurch gekennzeichnet« daß die Bänder oder Adern (21, 22) unterhalb der Anlenkpunkte für die Befestigungseinrichtung auf dem Schild angeordnet sind.
    12. Schnuller nach Anspruoh 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder oder Adern ungestreckt sind.
    15. Schnuller nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung einen Ring oder eine Platte (3k) mit einem Flansch aufweist, die in den Hand einer Öffnung in dem Sauger (10) einrasten·
    Heldenheim, den 27.10.1976
    Lo/Srö
    709818/036S
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