DE2649189A1 - Vorrichtung zum trocknen von gegenstaenden, insbesondere von keramischen formlingen - Google Patents
Vorrichtung zum trocknen von gegenstaenden, insbesondere von keramischen formlingenInfo
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- F26B3/02—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air
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Description
Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von keramischen Formungen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von
Gegenständen, insbesondere von keramischen Formungen mit schrittweise bewegtem Förderer, mit Formen für die Aufnahme
der Formlinge und Düsen zur Trocknung der Formlinge unter Zuführung eines Trocknungsmittels, Die zur Trocknung dienenden
Düsen sind dabei jeweils einem Formling zugeordnet, den sie bei Stillstand des Förderers direkt mit dem Trockenmittel
beaufschlagen.
Bs ist bereits bekannt, eine Düse so auszubilden, daß sie der
jeweiligen Form des Formlinge angepaßt ist und zahlreiche,-jedoch verhältnismäßig kleine, runde Düsenöffnungen auf der
gesamten Fläche enthält. Dabei ist die Düse feststehend über den jeweiligen Formling angeordnet. Das hat den Nachteil,
daß durch die kleinen Düsenöffnungen sehr geringe Abstände zwischen den Austrittsöffnungen der Düsen und dem Formling
hergestellt werden müssen. Dadurch besteht die Gefahr, daß insbesondere bei Schaukeltrocknern, hervorgerufen durch die
eintretenden Pendelbewegungen, beim Weitertransport der Schaukeln die Formlinge an den Düsen verkanten, was leicht
zu Havarien führen kann. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß eine örtlich unterschiedliche Beaufschlagung
der Formlingsoberfläche mit dem Trockenmittel als Folge der Geschwindigkeitsunterschiede des aus der Düse austretenden
Trockenmittels erfolgt. Das führt zu örtlich unterschiedlichem Feuchtigkeitsentzug und ruft bei intensiver Beaufschlagung
des Formlinge infolge unterschiedlicher Schwindung zu unerwünschten Verformungen und Rißbildungen.
Es ist weiterhin bekannt, die Düsen über den Formungen zwangsläufig
periodisch hin- und herzubewegen, wobei die Düsen schlitzförmig ausgebildet sind. Hierbei ergeben sich eine Reihe
von Nachteilen, die u.a. darin zu sehen sind, daß das Trockenmittel während der Stillstandszeit des Förderers, z.B* bei
rotationsförmigen Formungen, wie Tellern, Schüsseln und
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ähnlichen, nur in dem Beieich völlig ausgenutzt wird, wo die Düse
sich über den Mittelpunkt des Formlinge erstreckt, während bei der Bewegung der Düse zur Peripherie des Formlinge hin, das
Trockenmittel über den äußeren Kanten des Formlinge hinaus in den Raum strömt, wodurch Energieverluste eintreten, die bei der
großen Anzahl der benötigten Düsen nicht unbeträchtlich sind* Weiterhin ist der zwangsläufige Antrieb der einzelnen Düsenkästen
für die Hin- und Herbewegung sehr kostenaufwendig und mit zusätzlichem Energieaufwand verbunden. Um den Verschleißerscheinungen
entgegenzuwirken, machen sich erhöhte Wertungskosten erforderlich· Die gesamte Anordnung ist verhältnismäßig störanfällig.
Es ist außerdem nicht vermeidbar, daß die Formen der Formlinge intensiv mit Trockenmittel beaufschlagt werden, wodurch
entweder eine Beschädigung der Form oder eine weniger intensive Beaufschlagung des Formlinge mit Trockenluft hingenommen werden
muß, wobei letzteres zu längeren Trockenzeiten führt, was wiederum die Effektivität der gesamten Anlage verringert und damit
die Herstellungskosten für die einzelnen Formlinge erhöht.
Außerdem ist bekannt, Düsen über den schrittweise bewegten Formungen
so anzuordnen, daß ihre schlitzförmigen Düsenöffnungen nacheinander jeweils andere Teile eines Formlinge beaufschlagen·
Das kann dadurch erfolgen, daß der Schlitz jeweils über einer Sehne im Randbereich des Formlinge um einen bestimmten Winkel
versetzt angeordnet ist oder die schlitzförmigen Düsen quer zur Förderrichtung gegeneinander versetzt sind» Durch diese festetehend
über den Formling angeordneten Düsen, von denen jede einzelne nur einen düsenförmigen Schlitz aufweist, wird während
des Stillstands des Förderers nur eine Stelle am Formling mit Trockenmittel beaufschlagt, was bei intensiver Beaufschlagung zu
unterschiedlichen Feuchtigkeitsentzug und demzufolge zu unterschiedlicher Schwindung und Rißbildung am Formling führt*
Auch hier ist von Nachteil, daß die Austrittsöffnung der Düse bei rotationssymmetrischen Formungen, je weiter sie vom Mittelpunkt
des Formlings weggerichtet und der Peripherie des Formlinge zugewandt angeordnet ist über den Rand des Formlings hinausragt,
wodurch das Trockenmittel in diesem Bereich am Formling vorbeistreicht, d,h# für die Trocknung des Formlings nur teilweise
ausgenutzt wird»
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Um den Formling über seine ganze Fläche mit Trockenmittel zu
beaufschlagen, ist eine Reihe von Takten erforderlich, wozu eine entsprechende große Anzahl von Formen benötigt werden.
Dadurch verlängern sich die Trocknungszeiten, was entsprechend dimensionierte Trockner erfordert, die verhältnismäßig kostspielig
sind und viel Raum beanspruchen· Weiterhin erfordert die Anbringung der gegeneinander versetzten Düsen viel Zeitaufwand,
da die Düsenstellungen der einzelnen Düsen aufeinander abgestimmt sein müssen. Um die Randzonen und Mittelzonen dea
Formlinge nacheinander mit Trocknungsmittel zu beaufschlagen, müssen außerdem die Düsen unterschiedlich ausgebildet sein,
was die richtige Anordnung im Trockner noch unübersichtlicher macht und die Herstellung der Düsen verteuert.
Ein weiterer Xiachteil entsteht durch den schlechten Wirkungsgrad
eines solchen Systems, v/eil nur ein Teil der Düsenöffnung sich mit der zu beaufschlagenden Fläche des Formlinge deckt und das
Trockenmittel aus dem überstehenden Teil der Düse am Formling vorbeistreicht. Auch hier wird die Form durch die angestrahlte
Warme beeinflußt, so daß bei Gipsformen die Temperatur des
Trocknungsmittels eine zulässige Grenze nicht überschreiten darf·
Bei einer anderen bekannten Lösung sind über den Formling
mehrere Elektroden zur Hochfrequenztrocknung angebracht und
der Formling itfird zur Erreichung einer gleichmäßigen Energieverteilung
im Formling unter diesen Elektroden mit der Form in Rotation versetzt. Neben einem sehr hohen Energieverbrauch
erfordert dieses System einen aufwendigen Antrieb zum zwangsläufigen
Drehen der Formlinge, die in einer dafür vorgesehenen
speziellen Aufnahmevorrichtung gelagert sind.
Es ist Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere von keramischen Formungen zu
schaffen, die einer Verbesserung des Wirkungsgrades durch optimale Ausnutzung des Trockenmittels und Senkung der Energiekosten
ermöglicht, sowie eine Verbesserung der Qualität der Formlinge durch Vermeidung von Trocknungsschäden sowohl an den
Formungen als auch an den Formen erreichen läßt und die eine einfache und übersichtliche Anordnung der Düsen gewährleistet
und damit auch die Herstellungskosten für die Formlinge senkt,
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Den Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Trocknen von Gegenständen, insbesondere von keramischen Formlingen
mit schrittweise bewegtem Förderer, mit Formen für die Aufnahme der Formlinge und bewegten Düsen zur Trocknung der
Formlinge unter Zuführung eines Trockenmittels vorzuschlagen, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß über den gesamten
Formling ein möglichst gleichmäßiger Feuchtigkeitentzug
durch eine gleichmäßige Beaufschlagung mit dem Trockenmittel erfolgt und Geschwindigkeitsunterschiede des, aus der Düse
austretenden Trockenmittels beim Auftreffen auf den Formling ausgeglichen werden, die Anzahl der im Trockner umlaufenden
Formen verringert wird und eine intensive Beaufschlagung der Form durch das Trockenmittel vermieden bleibt,
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß an einer
Austrittsöffnung einer Zuleitung (1) für das Trocknungsmittel
eine Düse (4) über den Formling (2) drehbar angeordnet ist. Dadurch, daß die Düse über den Formling in Drehung versetzt
wird, erreicht man über den gesamten Formling unter jeder einzelnen Düse einen gleichmäßigen Feuchtigkeitsentzug, da
hierdurch das Trocknungsmittel alle Stellen des Formlings mit gleicher Intensität beaufschlagt· Dadurch werden Spannungen
im Formling vermieden und die Beaufschlagung mit Trockenmittel läßt sich intensiver betreiben, so daß eine Verkürzung der
Trockenzeiten möglich ist« Außerdem wird durch die Drehung der Düse über den Formling die Turbulenz des Trockenmittels erhöht,
was die Abführung der Feuchtigkeit aus der sogenannten Grenzschicht begünstigt. Schließlich wird die Qualität der Formlinge
verbessert und der Ausschuß.an Formungen durch Vermeidung
von Trockenrissen verringert.
Zweckmäßigerweise ist die Düse mit mehreren, mindestens jedoch mit zwei sich gegenüberliegenden schräg zur Ausströmrichtung
des Trockenmittels gerichteten Flügeln versehen· Durch die zur Ausströmrichtung schräg gestellten Flügelflächen
wird ein selbsttätiges Drehen der Düse erreicht, wodurch auf einen zusätzlichen mechanischen Antrieb verzichtet werden
konnte» Dadurch werden die Betriebssicherheit der gesamten Anlage erhöht und Verschleiß- sowie Instandhaltungskosten auf
ein Minimum reduziert. Außerdem ist die Herstellung einfach und kostensparend. In vorteilhafter Weise sind die Flügel der
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.6.
Düse im Bereich der Bodenfläche des Formlinge mit einem
größeren Anstellwinkel und im Bereich, dar Fahne des Formlinge
mit einem kleineren Anstellwinkel zur Ausströmrichtung des
Trockenmittels geneigt. Durch diese verschiedenen Anstellwinkel innerhalb eines Flügels wird erreicht, daß auch trotz
unterschiedlicher Abstände zwischen der Oberfläche des Formlinge und der Düse, bei gleichbleibendes Düsenlage die Beaufschlagung
des Formlings mit Trockenmittels an allen Stellen mit gleicher Intensität erfolgt, weil sich durch den
Anstellwinkel die Trocknungsgeschwindigkeit beim Auftreffen
auf den Formling variieren läßt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Drehzahl der
Düse durch Veränderung des Anstellwinkels der Flügel zur
Ausströmrichtung des Trockenmittels variierbar. Das hat den
"Vorteil, daß bei unterschiedlichen Formlingsgrößen durch
Drehzahlveränderung der Trocknungsvorgang dem Formling
anpaßbar ist.
Durch ein weiteras Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
die Schlitze der Düsen teilweise durch Blenden abgedeckt sind. Hierdurch erreicht man, daß das Trocknungsmittel bei
nichtrotat ions symmetrischen Gegenständen nur den !Formling
beaufschlagt und damit eine Beaufschlagung der Form vermieden bleibt, so daß die Formen vor Beschädigung geschützt
sind. Ein weiterer Vorteil ist der, daß durch die verstellbaren Blenden, die Länge der Schlitze der Düsen auf die
unterschiedlichen Sortimentegrößen einstellbar sind, so daß ein Auswechseln der Düsen unterbleiben kann«
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
über dem Formling;
Fig. 2: eine Schnittdarstellung, gemäß der Linie I - I
nach Fig, 1;
Fig, 3: einen Flügel mit unterschiedlicher Winkeleinstellung
als Einzelheit;
Fig. 4: eine Blendenanordnung in Seitenansicht;
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Fig. 5: eine Draufsicht nach Fig. 4; Fig. 6: eine Anordnung verstellbarer Blenden·
An einer Zuleitung 1, in die das Trockenmittel, z#B. erhitzte
Warmluft, zugeführt wird, ist über jeden Formling 2 ein Düsenkasten 3 befestigt* Am Ausgang des Düsenkasten 3 befindet
sich eine Düse 4» welche an einer, mit einem Steg 5 verbundenen
Welle 6 drehbar befestigt ist. Die Düse 4 ist mit · Schlitzen 7 versehen, in denen Flügel 8 in einem Austell-r
winkel.^ zur Ausströmrichtung A des ^rockenmittels angebracht
sind. Durch... das Auf treffen des Trockenmittels auf die Flächen
der Flügel 8 wird die Düse 4 in Drehung versetzt« Das Trockenmittel
beaufschlagt somit den unterhalb der Düse 4 stationierten Formling 2 auf seiner gesamten Oberfläche gleichmäßig.
Mittels einer festen Blende 10, die am Düsenkasten.3
über der Düse 4 angebracht werden kann und 6ine Öffnung 11 aufweist (Fig. 4 und 5)» lassen sich beliebig gestaltete
Oberflächen von Formungen 2 über ihre gesamte Oberfläche so mit Trocknungsmittel intensiv beaufschlagen, ohne daß
dabei die Formen 9 dieser intensiven Wärmeeinwirkung auf Grund der Abschirmung ausgesetzt sind. Durch die Anordnung
von verschiebbaren Blenden 12 über den Schlitzen 7 der Düse 4, die sowohl einzeln als auch zentral verstellbar sein
können, läßt sich die Länge der Schlitze 7 verändern, wodurch die Beaufschlagung der Formlinge 2 mit Trockenmittel den
unterschiedlichen Größen der verschiedenen Sortimente anpaßbar ist (Fig· 6)# In Fig# 3 ist der Flügel 8 mit unterschiedlichem
Anstellwinkel j! ; . ^ zur Ausströmrichtung A angeordnet·
Ist beispielsweise der Ausstellwinkel ^- des Flügels 8 über
der der Düse 4 am nächsten liegenden Bodenfläche des Formlings
2 größer als der Anstellwinkel^ des Teiles des Flügels
der sich über der Fahne des Formlinge 2 beispielsweise bei einem Teller, befindet, so ist die Intensität der Beaufschlagung
des Formlings 2, sowohl an der parallel zur Düse
verlaufenden Bodenfläche als auch der schräg dazu verlaufenden Fahnenfläche aufeinander abstimmbar, d.h, Fahne und Boden
des Formlings 2 lassen sich ohne Abstandsänderung zwischen Düse 4 und Formling 2 mit gleicher Intensität beaufschlagen«
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Bei der trocknung von Formungen 2 beispielsweise in einem
Schaukeltrockner ist die Anordnung der Düse 4 dergestalt, daß während des Stillstandes der Transporteinrichtung, die
in der Regel aus einer Vielzahl von nebeneinander an zwei
Kettensträngen mitgeführten Schaukeln besteht, jeweils tiber jede Schaukel soviel Düsen 4 vorgesehen sind, wie in der
Schaukel befindliche Formen 9 für die Formlinge 2. Entsprechend der vorgesehenen Anzahl von Schaukeln durchwandern die
Formlinge 2 die einzelnen Düsen 4 nacheinander.
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Aufstellung deυ verwendeten Bezugszeichen
1 | Zuleitung |
2 | Formling |
3 | Düsenkasten |
4 | Düse |
5 | Steg |
6 | Welle |
7 | Schlitz |
8 | Flügel |
9 | Form |
10 | Blende |
11 | Öffnung |
12 | Blende |
A Äusströmrichtung Anstellwinkel
cO
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Claims (3)
1. Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen, insbesondere
von keramischen Formungen mit schrittweise bewegten Förderer, mit Formen für die Aufnahme der Formlinge
und bewegten Düsen zur Trocknung der Formlinge unter Zuführung eines Trockenmittels, dadurch gekennzeichnet,
daß an einer Austrittsöffnung einer Zuleitung (1) für
das Trockenmittel eine Düse (4) über den Formling (2) drehbar angeordnet ist.
2» Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (4) mit mehreren, jedoch mindestens mit
zwei sich gegenüberliegenden schräg zur Ausströmrichtung (A) des Trockenmittels gerichtete Flügel (S)
versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flügel (8) der Düse (4). im Bereich der Bodenfläche des Formlinge (2) mit einem großen Anstellwinkel (O
und im Bereich der Fahne des Formlinge (2) mit einem kleineren Anstellwinkel (J*-]) zur Ausströmrichtung (A)
des Trockenmittels geneigt ist·
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehzahl der Düse (4) durch Veränderung des Anstellwinkel QO der Flügel (8) zur Ausströmrichtung (A)
des ^rockenmittels variierbar ist»
5* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitze (7) der Düse (4) teilweise durch Blenden (10; 12) abgedeckt sind·
ORiQlHAL fi\'SPECTED
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD18956575A DD124937A1 (de) | 1975-11-20 | 1975-11-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2649189A1 true DE2649189A1 (de) | 1977-06-02 |
Family
ID=5502446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762649189 Withdrawn DE2649189A1 (de) | 1975-11-20 | 1976-10-28 | Vorrichtung zum trocknen von gegenstaenden, insbesondere von keramischen formlingen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD124937A1 (de) |
DE (1) | DE2649189A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0533406A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-24 | Limited Rotajet | Trocknungsvorrichtung |
EP1342969A2 (de) | 1997-04-09 | 2003-09-10 | MAFAC ERNST SCHWARZ GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Werkstücken |
-
1975
- 1975-11-20 DD DD18956575A patent/DD124937A1/xx unknown
-
1976
- 1976-10-28 DE DE19762649189 patent/DE2649189A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0189855A2 (de) * | 1985-01-30 | 1986-08-06 | Carl Prof.Dr.-Ing. Kramer | Vorrichtung zur gleichmässigen Beaufschlagung einer planen Fläche mit einem Gas |
EP0189855A3 (en) * | 1985-01-30 | 1988-09-21 | Carl Prof.Dr.-Ing. Kramer | Apparatus for evenly directing a gas towards a flat surface |
EP0533406A1 (de) * | 1991-09-18 | 1993-03-24 | Limited Rotajet | Trocknungsvorrichtung |
US5388346A (en) * | 1991-09-18 | 1995-02-14 | Rotajet Limited | Method and apparatus for drying ceramic ware by use of air jets |
EP1342969A2 (de) | 1997-04-09 | 2003-09-10 | MAFAC ERNST SCHWARZ GmbH & Co. KG | Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung von Werkstücken |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD124937A1 (de) | 1977-03-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |