DE2301680C2 - Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge

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DE2301680C2
DE2301680C2 DE19732301680 DE2301680A DE2301680C2 DE 2301680 C2 DE2301680 C2 DE 2301680C2 DE 19732301680 DE19732301680 DE 19732301680 DE 2301680 A DE2301680 A DE 2301680A DE 2301680 C2 DE2301680 C2 DE 2301680C2
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Rudolf 8591 Silberbach Kerschbaum
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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Erich Netzsch GmbH and Co Holding KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge, insbesondere auf Formen aufliegender Teller, mit einem schrittweise in einer Richtung bewegbaren endlosen Förderer mit Trägern für die Formlinge und mit in Förderrichtung in einer Linie hintereinanderliegenden Düsen zur Beaufschlagung der Formlinge mit Trocknungsluft od. dgl.
Zum Trocknen keramischer Formlinge werden häufig endlose, mit Trägern für die Formlinge versehene Förderer benutzt, die schrittweise in einer Richtung bewegbar sind. Die Träger sind dabei oft als pendelnde Schaukeln ausgebildet, die zwischen zwei endlosen Ketten aufgehängt sind, so daß man von Schaukeltrocknern spricht. Die Förderer werden in der Hauptsache deshalb schrittweise bewegt, weil die vorgeordneten und nachgeordneten Bearbeitungsmaschinen taktweise arbeiten.
Durch diese taktweise oder schrittweise erfolgende Bewegung, bei der die Stillstandszeit jeweils ein Vielfaches der Bewegungszeit beträgt, ergibt sich die Möglichkeit, die einzelnen Formlinge jeweils im Stillstand intensiv mit gezielter Trocknungsluft zu beaufschlagen. Dazu dienen sogenannte Einzeldüsen oder Punktdüsen, die jeweils einem Formling zugeordnet sind und dessen Form und Größe angepaßt sein können. Sie können beispielsweise als einfache Rohr stutzen oder als Mehrstrahldüsen nach dem DE-GM 66 03 897 (Gebrüder Netzsch) ausgebildet sein, es kann sich auch um konzentrische Kreise mit zahlreichen kleinen Einzelöffnungen handeln.
Durch das DE-GM 69 18 782 der Anmelderin für einen »Umlauftrockner mit höhenverstellbar Düsenplatte« ist ein Trockner für keramische Formlinge mit in einer Linie hintereinanderliegenden Düsen bekannt Die gegenseitigen Abstände der Düsen an der Düsenplatte und die gegenseitigen Abstände der Formlinge auf dem Förderer stimmen miteinander überein. Dabei ist jedem Formling eine Düse zugeordnet, und der Förderer ist schrittweise entsprechend den in Förderrichtung liegenden Abständen bewegbar. Mit diesen Maßnahmen wird eine gezielte Beaufschlagung jedes Formüngs von einer
ίο darüber stehenden Düse aus erreicht, die sick bei jedem Stillstand des Förderers wiederholt.
Die Düsenplatte weist verschiedene Gruppen von Düsen auf, die verschiedenen in Frage kommenden Anordnungen von Formungen auf dem Förderer entsprechen und wahlweise schaltbar sind. Hierfür sind bei einem Ausführungsbeispiel Schieber vorgesehen, die auf der Düsenplatte aufliegen. Mittels der Schieber können Düsen der Düsenplatte gruppenweise geöffnet und verschlossen werden. Dadurch kann der Trockner rasch einer anderen Zahl und Anordnung von Formungen angepaßt werden. Werden an Stelle einer Form auf gleichem Raum zwei Formen nebeneinander angeordnet, so kann dieser Trockner mit der doppelten Stückzahl von Formen und Formungen beschickt werden.
(Nach Fig. 3 der genannten GM-Schrift liegen in einem etwa quadratischen Feld der Düsenplatte 3 drei Löcher 34 quer ä.t Förderrichtung nebeneinander. Ein gleich großes Feld eines Schiebers 33 enthält dagegen
drei Löcher 35 in einer Dreiecksanordnung, wobei nur zwei Löcher 35 quer zur Verschieberichtung 36 des Schiebers 33 nebeneinander liegen. Durch Verschieben aller Schieber 33 können also entweder alle zentral in einem Feld über einer Unterlage 17 liegenden Düsen 30 geöffnet werden oder doppelt so viel Düsen 31.)
Fig. 3 der Gebrauchsmusterschrift zeigt (also), daß je nach Stellung des Schiebers 33 mit seiner Dreiecksanordnung von Löchern 35 entweder das mittlere zentrale Loch oder die beiden äußeren Löcher 34 in dem links dargestellten Feld der Düsenpla;«e 3 geöffnet werden. In jedem Falle werden alle Formlinge im Stillstand und nur genau zentral von oben mit Trocknungsluft beaufschlagt; es sind nicht jeweils andere Teile eines Formlings beaufschlagbar.
Man kann mit diesen bewährten Düsentrocknern eine intensive Trocknung der Formlinge erreichen, so daß kurze Trockenzeiten möglich sind und der Trockner weniger Raum beansprucht als ältere Bauarten. In manchen Fällen ergeben sich jedoch Schwierigkeiten
so beim Benutzen der bekannten Düsen. Insbesondere beim Lederharttrocknen von Formungen mit verhältnismäßig tiefer Ausbildung, z. B. besonders tiefen Suppentellern oder Untertassen, die auf ihren Gipsformen liegen, können durch das Schwinden Schwierigkeiten auftreten. Bei ungeeigneter Trocknungsführung können Formlinge so auf ihre Form schrumpfen, daß Risse entstehen oder daß sich die Formlinge schlecht oder gar nicht von ihrer Form lösen lassen.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, solche Nachteile bekannter Trocknungsvorrichtungen zu vermeiden, durch eine gezielte Trocknung der Formlinge ihr einwandfreies »Abschwinden« von den Formen zu ermöglichen und auch bei schwierigen Formungen eine geringe Ausschußquote erreichen zu lassen. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine derartige Anordnung der Düsen gelöst, daß nach den Bewegungsschritten des Förderers zunlchst Teile det Randbereichei eines Formlings und darnach de» zentrale
23 Ol
Bereich eines Formlings mit Trocknungsluft od. dgl. beaufschlagbar sind.
Man kann so die Trocknung eines Formlings beispielsweise an einer bestimmten günstigen Stelle seines Randes beginnen lassen und anschließend andere Zonen beaufschlagen.
Bei den ersten Stillständen des Förderers wird zunächst der Randbereich eines Formlings, z. B. beim Teller die Fahne, mit Warmluft beaufschlagt, und dadurch wird der Formling zuerst außen intensiv getrocknet Erst zuletzt wird durch eine zentral ausgerichtete Düse, z. B. eine in Seite 1 der Anmeldung erwähnte »Punktdüss« der Bereich des Spiegels des Tellers od. dgl. innerhalb seines Fußes besonders getrocknet, falls dies noch erforderlich ist.
Infolge dieser Beaufschlagung mit Warmluft tritt zunächst eine deutliche Vergrößerung des Durchmessers des Formlings an dessen äußerem Rande ein, wobei sich bei einem Teller die Fahne sichtbar von der Form abhebt. Dadurch vermag der Randbereich des Formlings beim Schwinden etwa in Richtung seiner Auflagefläche von außen nach innen auf der Böschung oder Wölbung der Form zu gleiten. Dadurch kommt es nicht zu einem Aufschrumpfen des Formlings auf der Form, und die Rißbildung wird verhindert Die erwähnte
IQt V^rSUSSetZUH0 für
Gleiten, das sogenannte »Abschwinden« des Formlings von der Form. Würde dagegen zuerst der Spiegel innerhalb des Fußes getrocknet werden, so würde dieser zuerst schwinden und den Teller od. dgl. wegen seiner konkaven Gestaltung auf die Form schrumpfen oder aber reißen lassen.
Vorzugsweise werden die Düsen als über dtn Formungen angeordnete Schlitzdüsen ausgebildet, wobei der Schlitz jeweils beim Stillstand des Förderers über eine Sehne des Randbereiches des Formlings, insbesondere über einer Sehne der Tellerfahne, liegt. Auf diese Weise werden verschiedene Teile des Randbereiches eines Formlings nacheinander beaufschlagt, wobei zahlreiche Variationen möglich sind.
Schlitzi'.jsen haben dabei gegenüber »Einzeldüsen« oder Punktdüsengruppen u. a. den Vorteil, daß sich die Luftstrahlen nicht nach allen Seiten hin ausbreiten können. Schichtdicke und Geschwindigkeit der Trokkenluft nehmen daher nach dem Auftreffen der Strahlen weniger stark ab. Außerdem wird beim Einsatz von Schlitzdiisen der Bauaufwand wesentlich verringert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Förderrichtung in einer Linie hintereinanderliegenden Schlitzdüsen jeweils um eine bestimmten Winkel, z. B. 60°, in gleichbleibender Drehrichtung gegeneinander verdreht angeordnet.
Man erreicht dadurch praktisch die gleiche Wirkung, wie wenn eine Schlitzdüse langsam über dem Formling rotierte oder wie wenn der Formling unter einer feststehenden Schlitzdüse rotierte, wobei stets zunächst der Randbereich, z. B. die Tellerfahne, mit Warmluft behandelt wird.
Die Schwindung wird also gemäß der Erfindung immer dort eingeleitet, wo bei gleichmäßiger Schwin- ω dung das Aufschrumpfen auf die Form eintreten würde. Durch die geschilderten Maßnahmen läßt sich auch bei schwierigen Formungen eine geringe Ausschußquote erreichen.
Es ist auch möglich, in einer Linie hintereinanderliegende Schlitzdüsen quer zur Förderrichtung so gegeneinander zu versetzen, daß zunächst wesentliche Teile des Randbereiches eines Formlings rrt't Trocknungsluft beaufschlagt werden und erst zuletzt die zentrale Zone des Formlings beaufschlagt und getrocknet wird.
Bei länglichen Formungen läßt sich auf diese Weise z. B. eine ähnliche Wirkung erreichen, wie wenn ein warmer Luftstrahl langsam quer über den Formling bewegt würde.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei zeigt
F i g. 1 die schematische Draufsicht auf einen Teil einer Linie eines Trockners,
Fig.2 die schematische Draufsicht auf einen Teil einer anderen Trocknerlinie,
F i g. 3 einen aufrecht gestellten Schnitt entsprechend der Linie II1-III von Fi g. 1 in größerer Darstellung.
Auf mehreren nicht mit dargestellten benachbarten Schaukeln oder anderen bekannten Trägern eines Trockners liegen in Förderrichtu"s 1 auf entsprechenden Formen 2 aus Gips oder qH, Formlinge 3 aus keramischer Masse, z. B. Porzellanteller, in jeweils einer Linie hintereinander, wobei der Trockner meist mehrere Linien nebeneinander enthält. Entsprechend Fig.! und Fig. 3 sind über den Formungen 3 im Warmluftkanal feststehende Düsen 5 angeordnet, die im dargestellten Falle als Schlitzdüsen ausgebildet sind.
Nach F i g. 1 liegen alle dargestellten Schlitzdüsen 5 über dem Randbereich der Formlinge 3, und in einer Linie hintereinanderliegende Schlitzdüsen 5 sind in gleichbleibender Drehrichtung um je 60° gegeneinander verdreht, wie die Teilbilder a, b, cusw. zeigen.
Der »Randbereidi« eines Formlings 3 liegt außerhalb seines Fußes 7, und Fig. 3 läßt erkennen, daß der aus der Düse 5 austretende Warmluftstrahl 8 die Fahne 9 des dargestellten Tellers und einen innen daran angrenzenden Bereich trifft. Beim Halt des Tellers unter der nächsten Düse 5 wird dann ein anderer Teil dieses Randbereiches mit Warmluft beaufschlagt. Die geschilderte Beaufschlagungsart wird im Anfangsteil des '.ederharttrockners bis zu einer Zone angewandt, in der die Fahne des Tellers ganz von der Form abschwindet.
Nach F i g. 2 sind bei einer Linie zur Trocknung ovaler oder länglicher keramischer Formlinge 4, z. B. von Fleischplatten oder Kabaretts, die hiniereinanderliegenden Schlitzdüsen 6 quer zur Förderrichtiing 1 gegeneinander versetzt, wobei sie zueinander parallel liegen. Auch hier werden also durch aufeinanderfolgende Düsen jeweils andere Teile eines Formlings beaulschlagt, wodurch das Abschwinden in günstiger Weise gesteuert werden kann, da zunächst nur Randbereiche und erst zuletzt der zentrale Bereich des Formlings 4 gefrocknet wird.
Bei den Trägern für die Formlinge braucht es sich nicht immer um die beschriebenen pendelnden Schaukeln eines Schaukeltrockriers zu handeln; die Erfindung kann vielmehr beispielsweise auch bei einer Anlage eingesetzt werden, bei der eine endlose Transportkeite mit Formlingei. in einer waagerechten Ebene umläuft. In jedem Falle können bei Anwendung des Vorschlages die Vorteile von Schlitzdüsen bei der Trocknung keramischer Formlinge mit schrittweise bewegten Förderern ausgenutzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge, insbesondere auf Formen aufliegender Teller, mit einem schrittweise in einer Richtung bewegbaren endlosen Förderer mit Trägern für die Formlinge und mit in Förderrichtung in dner Linie hintereinanderliegenden Düsen zur Beaufschlagung der Formlinge mit Trocknungsluft od.dgl., gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Düsen (5, 6), daß nach den Bewegungsschritten des Förderers zunächst Teile des Randbereiches eines Formlings (3, 4) und danach der zentrale Bereich eines Formlings (3, 4) mit Trocknungsluft od. dgl. beaufschlagbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (5) als über den Formungen (3) angeordnete Schlitzdüsen ausgebildet sind, wobei der Schlitz jeweils beim Stillstand des Förderers über einer Sehne des Randbereiches des Formlings (3), insbesondere über eine Sehne der Teile rfahne (9), liegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Linie hintereinanderliegende Schlitzdüsen (5) jeweils um einen bestimmten Winkel, z. B. 60°, in gleichbleibender Drehrichtung gegeneinander verdreht angeordnet sind (Fig.!).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Linie hintereinanderliegende Schlitzdüsen (6) quer zur Förderrichtung(l) gegeneinander versetzt sind (F i g. 2).
DE19732301680 1973-01-13 1973-01-13 Vorrichtung zum Trocknen keramischer Formlinge Expired DE2301680C2 (de)

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