DE2648760A1 - Einrichtung zum festen verbinden des verschlussdeckels des druckbehaelters eines kernreaktors und des oberen innenaufbaus - Google Patents
Einrichtung zum festen verbinden des verschlussdeckels des druckbehaelters eines kernreaktors und des oberen innenaufbausInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
SPMY Dipl.-Ing. F. A."Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
B 5632-3 BM postfach 860820
COMMISSARIAT A L1ENERGIE ATOMIQUE 29 rue de la Federation, Paris XV /Frankreich
Einrichtung zum festen Verbinden des Verschlußdeckels des
Druckbehälters eines Kernreaktors und des oberen Innenaufbaus
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum festen Verbinden des Verschlußdeckels des Druckbehälters eines Kernreaktors
und des oberen Innenaufbaus, der in dem Druckbehälter oberhalb des Reaktorkerns angeordnet ist.
Diese feste Verbindung soll es ermöglichen, den Deckel und den erwähnten Aufbau gleichzeitig zurückzuziehen,
so daß es auf diese Weise möglich ist, den Reaktorkern schnell zu erreichen, was dazu dient, die Dauer von Arbeitsabläufen
bzw. Betriebsvorgängen herabzusetzen, die vor der Entladung-Wiederbeladung
eines Kernreaktors stattfinden.
Es ist bereits bekannt, daß die feste Verbindung des Deckels und des oberen Innenaufbaus eines Kernreaktors
dadurch erzielt werden kann, daß man diesen Aufbau auf bzw. am Deckel mittels Verankerungsbolzen befestigt.
Jedoch hat eine solche feste Verbindung eine Anzahl von Nachteilen zur Folge, da sie es erfordert, Dichtheitsbzw. Abdichtungssysteme in der Höhe der Durchgänge durch den
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Deckel vorzusehen, und diese Systeme lassen sich nur schwierig kontrollieren. Wenn es erforderlich ist, den Aufbau vom
Deckel zu lösen, beanspruchen die erforderlichen Betätigungsbzw. Betriebsvorgänge wesentliche Zeitdauern.
Mit der Erfindung wird eine Einrichtung zum festen Verbinden der erwähnten Art geschaffen, durch die alle vorerwähnten
Nachteile überwunden werden.
Diese Einrichtung zum festen Verbinden des Verschlußdeckels des Druckbehälters eines Kernreaktors und des
oberen Innenaufbaus, der im Inneren des Druckbehälters oberhalb
des Reaktorkerns liegt, zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß sie folgendes aufweist:
eine Mehrzahl von Füllstücken, Keilen, Verriegelungsteilen, die nachstehend zusammengefaßt als "Verriegelungsteile"
bezeichnet sind, wobei jedes dieser Verriegelungsteile bei seiner Verschiebung in einem Sitz bzw. einer
Lagerung geführt wird, die fest mit dem oberen Teil des erwähnten Aufbaus verbunden oder einstückig mit diesem oberen
Teil des Aufbaus ist, wobei die Lagerungen radial oberhalb
der Verbindungsebene des Deckels mit dem Behälter verteilt
sind und die Verriegelungsteile nach außen aus ihrer Lagerung bzw. ihrem Sitz in der Weise vorstehen können, daß sie
sich in eine Aussparung einfügen können, die in der inneren Wand des Deckels gegenüber der Lagerung bzw. dem Sitz vorgesehen
ist;
eine Mehrzahl von Steuer- bzw. Betätigungsvorrichtungen, die von außerhalb des Reaktors Steuer- bzw. betätigbar
sind und es ermöglichen, ein Verriegelungsteil sowohl in die zurückgezogene als auch in die vorstehende Position
zu bringen.
Die vorstehend charakterisierte Einrichtung, die gleichzeitig einfach und betriebssicher bzw. zuverlässig ist,
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hat insbesondere den Vorteil, daß sie es ermöglicht, die Dichtheit des Druckbehälters aufrechtzuerhalten, da die
dichten Durchgänge, die in dem Deckel zum Betätigen bzw. Steuern der Betätigungs- bzw. Steuervorrichtungen, von-denen
jede die Positionierung eines Verriegelungsteils sicherstellt, vorzusehen sind, kleine Abmessungen haben können und nur in
einer geringen bzw. sehr herabgesetzten Anzahl bei einer vernünftigen Auswahl dieser Vorrichtungen vorgesehen zu werden brauchen. Diese Einrichtung hat weiterhin den Vorteil,
daß sie eine leichte Steuerung bzw. Kontrolle der festen Verbindung ermöglicht, und sie gibt zusätzlich die Möglichkeit,
die Lösung (dieser festen Verbindung) im Bedarfsfall schnell durchzuführen.
Gemäß der Erfindung können verschiedene Ausführungsformen der Verbindungseinrichtung vorgesehen werden, von denen
jede ihre geeigneten Vorteile hat.
Bestimmte dieser Ausführungsformen betreffen zunächst
die Vorrichtungen, von denen jede einen Verriegelungsteil sowohl in die vorspringende als auch in die zurückgezogene
Position bringen kann.
Nach einem ersten Ausführungsbeispiel weist jede dieser Vorrichtungen ein mechanisches System auf, das ein
Verriegelungsteil durch Umwandlung der Rotationsbewegung einer Welle, welche den Deckel in dichter Weise durchsetzt,
in eine Verschiebebewegung, die mit dem Verriegelungsteil verbunden ist, in die zurückgezogene oder vorspringende
Position bringen kann, wobei dieses mechanische System beispielsweise
aus einem Schrauben-Zahnstangen-System bestehen kann oder ein solches Schrauben-Zahnstangen-System aufweisen
kann, bei dem die Zahnstange fest mit dem Verriegelungsteil verbunden oder mit letzterem einstückig ist.
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Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede der erwähnten Vorrichtungen einerseits ein
mechanisches System auf, wie es in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeispiel charakterisiert ist, und andererseits
eine Feder, die das Verriegelungsteil automatisch in die vorspringende Position bringen kann, wenn der Deckel einmal fest
mit dem Behälter verbunden ist.
Weiterhin ist es möglich, die feste Verbindung des Deckels und des Aufbaus automatisch zu erreichen, wenn der
Deckel einmal auf dem Behälter angeordnet ist, und die Lösung (der festen Verbindung) kann trotzdem im gleichen Augenblick
erreicht werden, in dem man das mechanische System betätigt.
Es ist gleichzeitig möglich, die feste Verbindung mittels des mechanischen Systems zu bewerkstelligen, wenn die
Kraft der Feder nicht ausreicht.
Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn man das Ende, das
den Vorsprung eines Verriegelungsteils bildet, in der Weise abgeschrägt ausführt, daß sein Zurückziehen bzw. -schieben
trotz der Feder durch Druck möglich ist, der von dem Deckel ausgeübt wird, wenn man diesen auf den Behälter aufbringt.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel weist jede dieser Vorrichtungen ein hydraulisches System auf, das das
Verriegelungsteil in zurückgezogener oder vorspringender Position anordnen kann, wobei das hydraulische System beispielsweise
aus einem Druckzylinder mit zweiseitiger Wirkung bestehen kann oder einen solchen Druckzylinder aufweisen kann,
und wobei die Steuer- bzw. Betätigungsstange dieses Druckzylinders fest mit dem Verriegelungsteil verbunden oder mit
dem Verriegelungsteil einstückig ist.
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Es sei darauf hingewiesen, daß es bei dieser Ausführungsform möglich ist, für die Betätigung der hydraulischen
Systeme, wie beispielsweise der zweiseitig wirkenden Druckzylinder, lediglich zwei dichte Durchgänge im Deckel vorzusehen,
die es jeweils gestatten, die Gesamtheit der Druckzylinder im Hinblick auf das feste Verbinden oder das Lösen der festen
Verbindung zu speisen.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist jede der erwähnten Vorrichtungen einerseits ein hydraulisches
System auf, wie es im Zusammenhang mit der vorherigen Ausführungsform charakterisiert ist, und andererseits eine
Feder, die das Verriegelungsteil automatisch in die vorspringende
Position bringen kann, wenn der Deckel einmal fest mit dem Behälter verbunden ist.
Auch bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, das Ende des Verriegelungsteils, das den Vorsprung bildet,
abgeschrägt auszubilden.
Diese Ausführungsform ermöglicht es außerdem, den Deckel und den Aufbau automatisch fest miteinander zu verbinden,
wenn der Deckel auf dem Behälter angeordnet ist. Bezüglich des Falles, bei dem gemäß dieser Ausführungsform aufgrund
der Feder eine vollständige feste Verbindung automatisch erreicht werden kann, sei bemerkt, daß die Verwendung.eines
Druckzylinders mit beidseitiger Wirkung nicht mehr unerläßlich ist, aber daß sie trotzdem zu bevorzugen bleibt, und zwar für
den-Fall, daß die Verschiebung des Verriegelungsteils unter
der Einwirkung der Feder schwierig wird.
Weitere Vorrichtungen bei der Ausführung der erfindungsgemäßen Einrichtung ermöglichen es zusätzlich, die feste
Verbindung und/oder das Lösen (der festen Verbindung) aufrechtzuerhalten und diese letzteren Zustände zu kontrollieren.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Einrichtung weist diese zusätzlich eine Mehrzahl von Sicherheitsvorrichtungen auf, die es ermöglichen,
die vorspringende Position und/oder die zurückgezogene Position der Verriegelungsteile aufrechtzuerhalten.
Jede dieser Sicherheitsvorrichtungen kann beispielsweise von einem Sicherheitsstift gebildet sein, der sich mit
seinem unteren Ende in eine Aussparung einfügen kann, die in der oberen Wand des Verriegelungsteils vorgesehen ist, sobald
das Verriegelungsteil einmal in der zurückgezogenen oder der
vorspringenden Position angeordnet ist, wobei dieser Sicherheitsstift von einem hohlzylindrischen Element geführt wird,
das den Deckel durchsetzt und in die Lagerung bzw. den Sitz des Verriegelungsteils mündet.
Jede dieser Sicherheitseinrichtungen kann ebenso von einem hydraulischen System gebildet sein, das beispielsweise
einen Druckzylinder aufweist, der fest verbunden oder einstückig mit einer Stange ist, die sich in eine Aussparung
einfügen kann, welche in der oberen Wand des Verriegelungsteils vorgesehen ist, sobald das Verriegelungsteil einmal
in der vorspringenden oder der zurückgezogenen Position angeordnet ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einrichtung außerdem Prüfvorrichtungen
auf, von denen es jede ermöglicht, die Position eines Verriegelungsteils zu prüfen bzw. festzustellen.
Jede dieser Prüfvorrichtungen kann z.B. einen Meßstab umfassen, der in Aussparungen einfügbar ist, die in
der oberen Wand eines Verriegelungsteils vorgesehen sind, wobei diese Aussparungen eine von ihrer Stelle in bzw. auf
dieser Wand abhängige Tiefe haben, und wobei ferner der Meß-
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stab von einem durch den Deckel verlaufenden hohzylindrisehen
Element geführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand verschiedener Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung
näher erläutert, die in den Fig. 1 bis 7 schematisch dargestellt sind; es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt des oberen Teils eines Behälters eines Druckwasserkernreaktors, bei dem die erfindungsgemäße
Einrichtung vorgesehen ist;
Fig. 2 ebenfalls einen Vertikalschnitt einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, bei dem die Vorrichtungen
zum Anordnen eines Verriegelungsteils in der zurückgezogenen und der vorspringenden Position Schrauben-Zahnstangen-Systeme
sind;
Fig. 3 die Konzeption eines Meßstabs, der eine Prüfung der Position eines Verriegelungsteils gestattet;
Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung, bei dem die Vorrichtungen, welche
die Positionierung eines Verriegelungsteils sicherstellen, von doppelseitig wirkenden Druckzylindern gebildet sind
bzw. solche Druckzylinder umfassen, und bei denen die Vorrichtungen, welche die Aufrechterhaltung der Positionierung
eines Verriegelungsteils sicherstellen, von hydraulischen Systemen gebildet sind;
Fig. 5 die Konzeption einer Sicherheitsvorrichtung, die es ermöglicht, ein Verriegelungsteil aus einer Blockierung
zu lösen;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Vorrichtungen, welche die Positionierung eines
Verriegelungsteils sicherstellen, einerseits einen Druckzylinder und andererseits eine Feder aufweisen; und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Positionierungsvorrichtungen einerseits ein
Schrauben-Zahnstangen-System und andererseits eine Feder aufweisen.
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Die Fig. 1 zeigt den oberen Teil des Druckbehälters eines Kernreaktors vom Druckwassertyp, der mittels eines
Deckels 3 abgeschlossen ist.
Im Inneren dieses Behälters ist schematisch unmittelbar oberhalb des Reaktorkerns 5 die obere Struktur 7 dargestellt,
die einen Halter für interne Elemente dieses Reaktors bildet, durch den die Regelstäbe des Reaktors, die in der
Fig. 1 strichpunktiert angedeutet sind, vertikal verschoben werden.
Diese Struktur wird im Prinzip von der Ummantelung des Reaktorkerns 5 getragen, die auf einem Kragen bzw.
Flansch 11 des Behälters 1 ruht. Auf dem oberen Teil dieser Struktur 7 und fest mit derselben verbunden oder einstückig
mit dieser ausgeführt sind vier Gehäuse bzw. Ständer 13 regelmäßig angeordnet, und im Inneren dieser Gehäuse sind Sitze
bzw. Lagerungen 15 ausgespart, von denen jede die Führung eines Keils, Füllstücks, Verriegelungsteils oder dergl. 17 in
einer Verschiebebewegung längs einer Radialachse gestattet. Das Teil 17 soll nachstehend abgekürzt als "Verriegelungsteil"
bezeichnet werden.
Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung kann sich ein Verriegelungsteil 17 mit einem seiner Enden in eine
Aussparung 19 einfügen, die gegenüber der Lagerung. 15 vorgesehen ist, wobei sich diese Aussparung in der Innenwand des
Deckels 3 befindet.
Im Inneren eines Gehäuses 13 befindet sich eine Beta
tigungs- bzw. Steuervorrichtung für die Bewegung eines Verriegelungsteils 17, die in der Figur nicht dargestellt ist
und die mittels eines geeigneten Aufbaus bzw. einer geeigneten Vorrichtung 21, welche sich oberhalb des Deckels 3 befindet,
gesteuert bzw. betätigt werden kann.
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Al·
In Fig. 2 ist eine der Verbindungen zwischen dem Verriegelungsteil und der Positionierungsvorrichtung für
letzteres dargestellt, die eine Einrichtung nach der Erfindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel bildet. In dieser
Figur sieht man, daß das Verriegelungsteil 17 einstückig mit einer Zahnstange 23 ist, die an eine endlose Schraube
angekoppelt ist, welche ihrerseits einen Drehantrieb durch das Getriebe 27 erhält, das die Bewegung der geriffelten
Welle 29 überträgt und reduziert, wobei diese Welle durch den oberen Teil des Deckels 3 hindurchgeht. In der Fig. 2 ist
weiterhin ein Sicherheitsstift 31 dargestellt, der von einem hohlzylindrischen Element bzw. Kanal 33 geführt wird, das
bzw. der durch den Deckel 3 verläuft, und dieses Element 33 ist durch einen Stopfen 35 in dichter Weise verschlossen. Man
erkennt, daß dieser Sicherheitsstift in den Sitz 15 in der Weise eindringt, daß er sich mit seinem unteren Ende in einen
Hohlraum 39 einfügen kann, der in der oberen Wand des Verriegelungsteils
17 in der Weise vorgesehen ist, daß die Aussparung 39 in der Verlängerung des zylindrischen Elements 33
liegt, wenn sich das Verriegelungsteil in der vorspringenden Position befindet.
Die Funktionsweise der Einrichtung folgt aus ihrer Konzeption des Gesamtaufbaus. Eine Drehung der Welle 29 erzeugt
gemäß ihrem Drehsinn eine Verschiebung des Verriegelungsteils 171 und zwar entweder in eine zurückgezogene Position
(Pfeil R) oder nach einer vorspringenden Position zu (Pfeil S). Auf diese Weise erhält man, nachdem man den Deckel
auf den Behälter aufgesetzt hat, eine feste Verbindung des Deckels 3 und der Struktur bzw. des Aufbaus 7, wenn sich das
Verriegelungsteil 17 bis zum maximalen Ausmaß in die Aussparung 19 der Innenwand des Deckels 3 eingefügt hat, und es
ergibt sich eine Lösung des Deckels 3 von der Struktur 7,
wenn sich das Verriegelungsteil 17 vollständig im Inneren
seines Sitzes bzw. Unterbringung 15 befindet.
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- 4Θ--
Es sei darauf hingewiesen, daß das Verriegelungsteil
17 aufgrund des Einführens des unteren Endes des Sicherheitsstiftes 31 in die Aussparung 39 des Verriegelungsteils 17 in
der vorspringenden Position gehalten wird.
In Fig. 3 ist das Prinzip der Feststellung bzw. Prüfung der Position eines Verriegelungsteils schematisch veranschaulicht.
In den hohlzylindrischen Sitz 39 der Fig. 2 ist ein
Meßstab 37 eingefügt.
Aufgrund des Vorhandenseins der Aussparungen 39 und 41 und deren unterschiedlicher Tiefe, die in der oberen Wand
des Verriegelungsteils 17 ausgehöhlt sind, kommt es dazu,
daß an diesen Stellen, wie beispielsweise bei der Stellung gemäß A der Fig. 3, dieser Meßstab 37 in die Aussparung 39 eingefügt
ist, wenn sich das Verriegelungsteil 17 in der vorspringenden Position befindet, wogegen, wie man bei C der
Fig. 3 sieht, dieser Meßstab 37 in die Aussparung 41 eingefügt ist, wenn sich das Verriegelungsteil 17 in zurückgezogener
Position befindet; infolgedessen ist es möglich, die Positionen des Verriegelungsteils als Funktion des Eindringungsgrades
des Meßstabs 37 in den Sitz 15 des Verriegelungsteils
zu erkennen. Im Gegensatz zu diesen beiden Stellungen sieht man bei B in Fig. 3ι daß man dann, wenn der Meßstab in
keine Aussparung eingefügt ist, nachweisen kann, daß eine feste Verbindung oder Lösung nur teilweise erfolgt ist.
In Fig. 4 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei der die Positionierungsanordnungen der Verriegelungsteile von hydraulischen Systemen
gebildet werden.
Aus dieser Fig. 4 erkennt man, daß das Verriegelungsteil 17 über ein Gelenklager 43 mit einer Steuerstange
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eines in zwei Richtungen arbeitenden Druckzylinders 47 verbunden
ist, der mittels der Leitungen 49 und 51 mit einem Strömungsmittel versorgt wird, die in einen Kreislauf integriert
sind, der die Versorgung der Gesamtheit der Druckzylinder der erfindungsgemäßen Einrichtung analog zum Druckzylinder
47 sicherstellt, und zwar von zwei Steuerrohren 53 aus, von denen jeder in einem in dem Deckel 3 ausgesparten
Durchgang 55 vorgesehen ist.
In Fig. 4 ist ein zweiter Druckzylinder bzw. -kolben 57 dargestellt, der fest mit einer Stange 59 verbunden oder
mit dieser einstückig ist, und diese Stange fügt sich dann, wenn sich das Verriegelungsteil 17 in der vorspringenden
Position befindet, in eine Aussparung 63 ein, die an einer
geeigneten Stelle der oberen Wand des Verriegelungsteils 17 ausgehöhlt ist. Man sieht, daß eine Feder 65 oberhalb des
Kolbens des Druckzylinders 57 in der Weise vorgesehen ist, daß sich die Stange 59 automatisch einfügt, wenn das Verriegelungsteil
einmal in der vorspringenden Position angeordnet ist.
Der Druckzylinder 57 wird über die Leitung 69 in der Weise versorgt, daß das Herausziehen der Stange 59 aus
der Aussparung 63 ermöglicht wird, wenn zwangsweise eine Lösung erfolgen soll.
In Fig. 4 ist weiterhin eine Anordnung schematisch dargestellt, die es ermöglicht, die blockierende Position
bzw. Wirkung der Stange 59 bei einem Unfall oder Notfall aufzuheben.
Diese Anordnung umfaßt, wie man in näheren Einzelheiten der Fig. 5 entnehmen kann, einerseits einen Keil bzw.
Bolzen 71, der sich im Inneren des Verriegelungsteils 17
vertikal verschieben kann, und zwar zwischen einer Position, in der sein oberes Ende nicht in die Aussparung 63 ein-
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dringt, und einer anderen Position, in der sein oberes Ende in dieser Aussparung 63 ist, wobei er gerade die Höhe des
oberen Teils des Verriegelungsstücks 17 erreicht. Andererseits umfaßt die Einrichtung einen Treibbolzen bzw. -keil 73 t
der sich horizontal im Inneren des Verriegelungsteils 17 verschieben kann, wenn er von einer Stange 75 gestoßen wird,
die in der Verlängerung dieses Treibbolzens 73 angeordnet ist.
Aus den Fig. 4 und 5, die jeweils den Aufbau, wie er oben erläutert worden ist, in der einen und der anderen
Extremposition zeigen, sieht man, daß man dann, wenn die Stange 59 in dem Sitz 63 blockiert ist, eine ausreichende
Kraft auf die Basis der Stange 59 ausüben kann, indem man das Anheben des Bolzens 71 bewirkt, so daß die Stange 59
durch diese Kraft über den Sitz 15 entfernt wird, wodurch das Zurückziehen des Verriegelungsteils 17 ermöglicht wird.
In der Fig. 6, in der die bereits in anderen Figuren dargestellten Bauelementen mit den gleichen Bezugszeichen
versehen sind, sieht man zunächst, daß die Positionierungseinrichtung eines Verriegelungsteils einerseits einen in
zwei Richtungen arbeitenden Druckzylinder 47 umfaßt, dessen Arbeitsweise analog zu derjenigen des Druckzylinders ist,
wie er schematisch in Fig. 4 dargestellt ist; andererseits umfaßt die Positionierungseinrichtung eine Feder 77, die im
hinteren Ende des Sitzes 15 untergebracht ist und deren Kraft, die auf das Verriegelungsteil 17 einwirkt, bewirkt,
daß letzteres in seine vorspringende Position gebracht wird.
Man erkennt als nächstes, daß ein hohlzylindrisches Element 33 im Gehäuse 13 vorgesehen ist, welches von der
Struktur 7 getragen wird, und in dieses hohlzylindrische Element 33 kann entweder ein Sicherheitsstift 31 oder eine
Meßstange 37 eingefügt werden, die identisch mit denen sind, welche die Fig. 2 und 3 zeigen.
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Man kann weiterhin in Fig. 6 erkennen, daß das Ende des Verriegelungsteils 17, das vorspringt, abgeschrägt ist,
und daß das Gehäuse 13 einen Führungsstift 79 trägt, der in einen zylindrischen Sitz 81 eiigreif en kann, welcher in
dem Deckel 3 ausgespart ist.
Mit Hilfe der Fig. 6 kann man die Aufeinanderfolge der Vorgänge erläutern, die auszuführen sind, um den Deckel 3
an Ort und Stelle zu bringen und den Aufbau 7 am Deckel 3 zu
befestigen:
Man läßt den Deckel 3 auf die Struktur 7 herab, bis letztere über die Führungsstifte, wie den Führungsstift 79,
zentriert ist;
man placiert im Inneren der Durchgänge, wie beispielsweise im Inneren des Durchgangs 55, die nun mit ihrem
oberen Ende geöffnet sind, die Steuerrohre 53, damit die Druckzylinder, wie beispielsweise der Druckzylinder 47, versorgt
werden können;
man speist die Druckzylinder 47 in der Weise, daß das Zurückziehen der Verriegelungsteile 17 ermöglicht wird;
man vergewissert sich über das Zurückziehen, indem man in das hohlzylindrische Element 33 einen Meßstab 37 einführt;
man läßt den Deckel 3 bis zum Boden herab; man unterbricht die Speisung der Druckzylinder 47;
man vergewissert sich, daß das automatische, feste Verbinden bzw. Verriegeln (siehe die Stellung des Verriegelungsteils
17 in Fig. 7), das aufgrund der Feder 77 erfolgt, richtig vonstatten gegangen ist;
man blockiert das Verriegelungsteil 17 in der vorspringenden
Position, indem man einen Sicherheitsstift 31 in das Hohlelement 33 einfügt; und
man verschließt dieses Element 33 und die Durchgänge 55. .
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Es ist zu bemerken, daß es die spezielle Form des vorstehenden Endes des Verriegelungsteils 17 ermöglicht, das
Rückziehen des Verriegelungsteils 17 trotz des Vorhandenseins der Feder 77 zu erleichtern. Das Zurückziehen kann ohne Benutzung
der Druckzylinder 47 einfach durch die Kraft erfolgen, die von dem Deckel ausgeübt wird, wenn dieser an Ort und
Stelle gebracht wird (siehe den Vorgang des Absenkens des Deckels in Fig. 6).
Es sei darauf hingewiesen, daß die Speisung der Druckzylinder 47 im Hinblick auf das Verschieben der Verriegelungsteile
17 in die vorspringende Position nicht notwendig ist.
In Fig. 7 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, bei der eine Feder 77 jeweils
in Verbindung mit einer Schrauben-Zahnstangen-Anordnung arbeitet, wie sie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gezeigt
ist.
Der Ablauf der Vorgänge, durch die der Deckel 3 an Ort und Stelle gebracht und der Aufbau 7 mit dem Deckel 3
fest verbunden wird, ist analog zum Ablauf der Vorgänge, wie sie bezüglich der Fig. 6 erläutert worden sind; der Vorgang
des Lösens bzw. Entriegeins erfolgt jedoch durch Drehen der gerieften Welle 29. .
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4a
Leerseite
Claims (14)
- PatentansprücheEinrichtung zum festen Verbinden des Verschlußdeckels des Druckbehälters eines Kernreaktors und des oberen Innenaufbaus, der Elementehält bzw. trägt, die im Inneren des Druckbehälters oberhalb des Reaktorkerns angeordnet sind, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Verriegelungsteilen (17), wie beispielsweise Keile, Füllstücke oder dergl., wobei jedes Verriegelungsteil in seiner Verschiebung in einem Sitz (15) geführt ist, der fest mit dem oberen Teil des Aufbaus (7) verbunden oder einstückig damit ist, wobei die Sitze (15) radial oberhalb der Verbindungsebene des Deckels (3) mit dem Behälter (1) verteilt sind und die Verriegelungsteile (17) nach außen aus ihrem Sitz in der Weise vorstehen können, daß sie sich in eine Aussparung (19) einfügen, die in der Innenwand des Deckels (3) gegenüber dem Sitz (15) vorgesehen ist; sowie eine Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungen, die von außerhalb des Reaktors Steuer- bzw. betätigbar sind, und von denen es jede ermöglicht, ein Verriegelungsteil (17) in zurückgezogene und/oder vorspringende Position zu bringen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Betätigungseinrichtungen ein mechanisches System (23,25,27) aufweist,.das das Verriegelungsteil (17) in zurückgezogene und/oder vorspringende Position bringen kann, und zwar durch Umwandlung der Drehbewegung einer Welle (29), die in dichter Weise durch den Deckel (3) hindurchgeht, in eine Verschiebungsbewegung, die auf das Verriegelungsteil (17) übertragen wird.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das System von einem Schrauben-Zahnstangen-System (23,25) gebildet wird oder ein solches System aufweist, wobei die Zahnstange (23) mit dem Verriegelungsteil (17) einstückig oder fest verbunden ist.709818/0356
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Betätigungsvorrichtungen ein mechanisches System (23,25,27) aufweist, das es ermöglicht, das Verriegelungsteil (17) in zurückgezogene und/oder vorspringende Position zu bringen, sowie eine Feder (77), die in der Lage ist, das Verriegelungsteil (17) automatisch in die vorspringende Position zu bringen, wenn der Deckel (3) einmal fest mit dem Aufbau (7) verbunden ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Keils (17), das den Vorsprung bildet, in der Weise abgeschrägt ist, daß sein Zurückziehen während des festen Verbindens des Deckels (3) auf dem Aufbau (7) ermöglicht wird.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Betätigungseinrichtungen ein hydraulisches System (45,47,49,51,53,55) umfaßt, das das Verriegelungsteil (17) in zurückgezogene und/oder vorspringende Position bringen kann.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System einen in zwei Richtungen wirkenden Druckzylinder (47) aufweist oder von einem solchen Druckzylinder gebildet wird, wobei die Steuerstange (45) dieses Druckzylinders fest verbunden oder einstückig mit dem Verriegelungsteil ist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Betätigungseinrichtungen ein hydraulisches System (45,47,49,51,53f55) aufweist, das das Verriegelungsteil (17) in die zurückgezogene und/oder die vorspringende Position bringen kann, sowie eine Feder (77), die das Verriegelungsteil (17) automatisch in die vorspringende Position bringen kann.709818/0356
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Verriegelungsteils (17), das den Vorsprung bildet, in der Weise abgeschrägt ist, daß sein Zurückziehen während des festen Verbindens des Deckels (3) auf dem Aufbau (7) ermöglicht wird.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Vorrichtungen (31,33,39,41) aufweist, von denen jede die vorspringende und/oder die zurückgezogene Position eines Verriegelungsteils (17) aufrechterhalten kann.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser Vorrichtungen einen Sicherheitsstift (31) aufweist, der sich mit seinem unteren Ende in eine Aussparung (39,41) einfügen kann, die in der oberen Wand des Verriegelungsteils (17) vorgesehen ist, wenn letzteres einmal in der zurückgezogenen oder vorspringenden Position angeordnet ist; wobei der Stift (31) von einem hohlzylindrischen Element (33) geführt wird, das durch den Deckel (3) hindurchgeht und in den Sitz (15) des Verriegelungsteils (17) mündet.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Vorrichtungen ein hydraulisches System (57,59) aufweist.
- 13· Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische System einen Druckzylinder bzw. -kolben (57) aufweist, der mit einer Stange (59) einstückig oder fest verbunden ist, die sich in eine Aussparung (63) einfügen kann, welche in der oberen Wand des Behälters bzw. des Verriegelungsteils (17) vorgesehen ist, wobei diese Einfügung möglich ist, wenn das Verriegelungsteil (17) einmal in der vorspringenden oder der zurückgezogenen Position angeordnet ist.709818/0356
- 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mehrzahl von Vorrichtungen (37) aufweist, von denen jede die Position eines Verriegelungsteils (17) verifizieren bzw. anzeigen kann.15· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zum Anzeigen bzw. Verifizieren eine Meßstange (37) aufweisen, die sich in Aussparungen (39,41) einfügen kann, welche in der oberen Wand eines Verriegelungsteils (17) aufgespart sind und deren Tiefe eine Funktion ihrer Lage in dieser ¥and ist, wobei die Meßstange (37) durch ein hohlzylindrisches Element (33) geführt wird, das durch den Deckel (3) hindurch verläuft.709818/0356
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