DE2648709A1 - Autoklavenanordnung - Google Patents
AutoklavenanordnungInfo
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- B01J3/02—Feed or outlet devices therefor
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- A23L3/001—Details of apparatus, e.g. for transport, for loading or unloading manipulation, pressure feed valves
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- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
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Description
6057
Γ PATENTANWÄLTE 26487Q9
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Schmalbach-Lubeca GmbH Schmalbachstr. 1, 3300 Braunschweig
"Autoklavenanordnung11
Die Erfindung betrifft eine Autoklavenanordnung mit einem oder mehreren liegend und parallel zueinander angeordneten langgestreckten
Autoklavenbehältern und das Gut aufnehmenden Körben oder Käfigen, die über die stirnseitige Beschickungsöffnung in
die Autoklavenbehälter ein- bzw. aus diesen auf Transporteinrichtungen umsetzbar sind.
Bei der Herstellung von Konserven werden die gefüllten und Verschlossenen Behälter einer Sterilisationsbehandlung unterzogen.
Eine solche erfolgt im allgemeinen in Autoklavenbehältern, welche Druckbehälter sind, die eine durch Deckel verschließbare
Beschickungsöffnung aufweisen. In solchen Auto- ' klavenbehältern ist es möglich, die Sterilisierung unter erhöhtem
Druck vorzunehmen, so daß die Gefahr des Undichtwerdens der der Sterilisation unterworfenen Behälter verringert wird.
Um eine schnelle Beladung und Entladung der Autoklavenbehälter zu ermöglicheni werden die Konservengefäße oder dgl. in größeren
Mengen in Körbe oder Käfige eingebracht', die dann in die
L -I
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-ϊ-
Autoklavenbehälter eingeschoben werden. Bei langgestreckt liegenden
Autoklavenbehältern werden in der Regel mehrere solche Körbe hintereinander in den Autoklavenbehälter eingeschoben, wobei sich
die Beschickungsöffnung an einem Stirnende befindet. Die Körbe werden in von den Autoklavenbehältern abgelegenen Stellen beladen
und entladen und werden auf entsprechenden Wagen vor die Beschickungsöffnung der Autoklavenbehälter gebracht. Das Beladen
und Entladen der Autoklavenbehälter ist eine sehr mühsame, zeitaufwendige Arbeit, zu der häufig mehrere Bedienungspersonen
herangezogen werden müssen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfaches Hilfsgerät
zu schaffen, um das Beladen und Entladen von liegend angeordneten Autoklavenbehältern, insbesondere bei batterieartiger
Anordnung mehrerer Autoklavenbehälter, zu beschleunigen und zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein parallel
zur Längsachse des oder der Autoklavenbehälter verschiebbares Druck- und Zugglied, welches an einem Widerlager verschiebbar
gelagert und durch einen umsteuerbaren Kraftantrieb verfahrbar und mit seinem freien Ende in Eingriff mit einem Korb oder dgl.
verbringbar ist.
Dieses Lade- und Entladegerät ist ein Hilfsgerät für die Bedienungsperson
des Autoklavenbehälters bzw. der Autoklaven-Anordnung. Das Gerät kann einem Autoklavenbehälter oder einer
Autoklavenanordnung fest zugeordnet oder aber auch beweglich
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und feststellbar ausgebildet sein, so daß dieses Hilfsgerät auch von Einsatstelle zu Einsatzstelle verfahren werden kann. Das
Ein- und Ausfahren der Käfige oder Körbe wird für die Bedienungsperson wesentlich erleichtert, wobei mit ein und demselben Gerät
ohne weiteres sämtliche Behälter einer Anordnung in gleicher Weise bedient werden können. Das Gerät bietet aber nicht nur eine
Erleichterung für die Bedienungsperson. Die durch den vorzugsweise hydraulisch-mechanischen Antrieb auf die Käfige ausgeübte
kontinuierliche Schub- oder Zugkraft führt zu einer gleichbleibenden Bewegungsgeschwindigkeit der Käfige und damit zu einer sehr
schonenden Behandlung der Käfige und des darin befindlichen Materials und zu einer erheblichen Arbeitseinsparung.
Das neue Gerät läßt sich auch nachträglich an vorhandenen Autoklavenbehältern
bzw. Autoklavenanordnungen anbringen.
Das Gerät läßt sich leicht unter die Verkleidung der Autoklavenanordnung
bzw. an dem Rahmengestell für die Halterung des oder der Autoklavenbehälter montieren.
Das Widerlager ist vorteilhafterweise ein um eine zur Längsachse des oder der Autoklavenbehälter schwenkbarer Arm. Dieser Arm
kann leicht in eine Nichtgebrauchsstellung verschwenkt werden, so daß die Beschickungsöffnungen sämtlicher Behälter freiliegen
und durch das Ladegerät nicht behindert sind. Andererseits läßt sich das Ladegerät mit Hilfe des Armes leicht in die gewünschte
Stellung vor die Beschickungsöffnung jedes Autoklavenbehälters
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-IL-bringen, so daß ein einfacher rascher Betrieb gewährleistet ist.
Das Schwenklager des Armes ist vorteilhafterweise an dem beweglichen
Teil eines teleskopartig ein- und ausfahrbaren und zur Längsachse der Autoklavenbehälter parallel angeordneten Kraftantriebes
angeordnet. Hierbei ist es also nicht unbedingt notwendig, daß das Druck- und Zugglied selbst gegenüber dem Widerlager in
Richtung der Autoklavenachsen verfahrbar ist, da das Widerlager selbst gegenüber den Autoklavenbehältern seitlich versetzt angeordnet
und parallel zur Achse der Autoklavenbehälter verschiebbar ist.
Von ganz besonderem Vorteil ist es, wenn den Körben oder dgl. zur Bildung jeweils einer Kette von zugfest miteinander verbundenen
Körben Verbindungsklinken zugeordnet sind, die vorzugsweise in und außer Eingriff steuerbar sind, und zwar in Abhängigkeit
vom Einschieben und Herausziehen der Körbe. Hierbei ist es lediglich notwendig, daß das Zug- und Drackglied um etwa eine Länge
der Körbe axial verschiebbar ist, auch bei wesentlich größerer axialer Länge der AutoklavenbeMlter. Die bereits im Autoklavenbehälter
befindlichen Käfige werden beim Beschickungsvorgang automatisch um eine Korblänge beim Einschieben des nächsten
Korbes vorgeschoben, bis in dem Autoklavenbehälter eine die ganze Länge des Behälters ausfüllende Korbkette vorhanden ist. Diese
bildet eine Einheit, so daß lediglich durch Herausziehen des ersten Korbes beim Entladen die ganze Kette aus dem Autoklaven-
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behälter um jeweils eine Korblänge herausgezogen wird. Das
selbsttätige Ein- und Ausklinken der Verklinkungsglieder dient
einer Erleichterung der Arbeit der Bedienungsperson und kann .leicht durch entsprechende Auflaufanschlage und Steuerkurven
im Bereich der Speiseöffnung des Autoklavenbehälters erreicht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Autoklavenanordnung mit zwei
Autoklavenbehältern,
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit teilweisem
Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in Seitenansicht mit teilweisem
Schnitt und
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in Ansicht von oben, wobei in den Fig. 2 und 3 jeweils ein Schnitt durch den einen Autoklavenbehälter dargestellt ist.
Fig. 3 die Anordnung nach Fig. 2 in Ansicht von oben, wobei in den Fig. 2 und 3 jeweils ein Schnitt durch den einen Autoklavenbehälter dargestellt ist.
Die Autoklavenanordnung 1 besteht aus einem festen Rahmen 2, in dem unten zwei zueinander parallele, langgestreckte zylindrische
Autoklavenbehalter 5/6 nebeneinander angeordnet sind, denen im
oberen Teil des Rahmens angeordnete Heiz- und Druckmittelbehälter 3 und 4 zugeordnet sind. Auf der in Fig. 1 erkennbaren Stirnseite
der Anordnung .1 weisen die Autoklavenbehälter 5 und 6 jeweils eine durch Deekel 7 verschließbare Beschickungsöffnung 15 auf,
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wobei der Deckel jeweils an einem Schwenkarm 8 am Rahmen 2 gehalten und über diesen Schwenkarm in die abdichtende Stellung
gegen die Stirnseite des betreffenden Behälters gepreßt werden kann.
Der Autoklavenbehälter5ist in der geschlossenen Stellung wiedergegeben,
während der Behälter 6 mit offenem Deckel 7 dargestelltist.
Aus den Figuren erkennt man, daß der Behälter 6 in einer Beschickungsphase
dargestellt ist. In dem Behälter befinden sich bereits drei mit durch Sterilisieren zu behandelnden Behältern
gefüllte Körbe 11b - lld, während ein vierter Korb 11a auf einem Wagen 10 sich in Bereitschaftsstellung vor der Beschickungsöffnung
15 des Autoklavenbehälters 6 befindet. Man erkennt aus den Figuren, daß die Länge der Autoklavenbehälter 5 und 6 ausreicht,
um vier gleichartige Körbe in einer Reihe aufzunehmen. Der Korb 11a muß von dem Wagen 10 unter gleichzeitigem Vorschieben der
Körbe 11b - lld in den Autoklavenbehälter 6 eingeschoben werden, bevor der Deckel 7 des Behälters 6 geschlossen werden kann.
Zur Erleichterung des Beschickens und auch des Entladens der Autoklavenbehä^ter dient ein Lade- und Entladegerät, das allgemein
mit 12 bezeichnet ist. Im dargestellten Beispiel ist das Gerät 12 hinter der Verkleidung des Rahmens 2 im Bereich des
Umfangs des Autoklavenbehälters 5 an diesem oder einem zugehörigen
Rahmenteil fest verankert. Der verankerte Teil ist mit
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20 bezeichnet und stellt einen langgestreckten Zylinder dar, dessen Achse parallel zu den Achsen der Autoklavenbehälter 5 und
ausgerichtet ist. Der Antrieb besteht aus zwei ineinander teleskopartig eingeschobenen Rohren 21,23 mit eingebautem Druckmittelzylinder,
der zweiseitig beaufschlagbar ist. Das Rohr 21 ist aufgrund des Antriebes entsprechend dem Doppelpfeil 25 entlang
der Achse 24 verfahrbar, während das Rohr 23 bei 22 verankert ist. Gleichzeitig ist das Rohr 21 um die Achse 24 gemäß dem
Pfeil 26 drehbar. Fest mit dem Rohr 21 ist ein Schwenkarm 27 verbunden, der an seinem freien Ende ein Zug- und Druckglied
2 8 mit einem mit dem Korb in Eingriff verbringbaren Eingriffsglied 29 ausgerüstet ist. Das Zug- und Druckglied 28 weist
außerdem einen Griffteil auf, an dem Betätigungshebel 30 und
Schaltknöpfe31 für die Bedienungsperson angeordnet sind. Mittels
der Hebel 30 kann die Fahrrichtung des Antriebes 20 vorgewählt
und mit Hilfe der Schaltknöpfe 31 der Antrieb über eine in der
Zeichnung nicht wiedergegebene Steuer- bzw. Schalteinrichtung mit zughörigen Leitungen gesteuert werden. Entsprechende nicht dargestellte
Endschalter sorgen dafür, daß der Antrieb nach Verfahren über eine der Länge eines Korbes entsprechende Strecke
selbsttätig zum Stillstand kommt.
Durch das Vers'chwenken entsprechend dem Pfeil 26 läßt sich das Druck- und Zugglied 28 in eine Außerbetriebsstellung 13 (Fig.l),
bringen, in der das Lade- und Entladegerät 12 mit keinem der Autoklavenbehälter oder deren Beschickungsöffnungen 15 in Konflikt
kommt. Andererseits läßt sich bei der gewählten Lage des Gerätes 12 das Zug- und Druckglied 28 mit Hilfe des Schwenkarmes 27 vor
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jede Beschickungsöffnung der beiden dargestellten Autoklavenbehälter
in Arbeitsstellung schwenken. Entsprechende Rasten können den verschiedenen Schwenkstellungen zugeordnet sein, um
den Schwenkarm in einer vorgewählten Schwenkstellung zu halten, bis die Raste ausgelöst oder durch Aufwendung von Kraft überwunden
wird.
Das Gerät 12 kann auch an einem Fahrgestell fest angebracht sein, das für den Betrieb jeweils an dem Gestell oder Rahmen einer
Autoklavenanordnung fest verankert wird, um als Widerlager während des Beladens und Entladens zu dienen. Auf diese Weise könnte das
Ladegerät wahlweise zum Einsatz vor verschiedene Autoklavenanordnungen gebracht werden.
Um die Körbe wirkungsmäßig als Korbketten einsetzen zu können, sind den Körben jeweils entsprechende Verriegelungsklinken 17
und Klinkenanschläge 18 zugeordnet, so daß die Körbe in der aus den Figuren ersichtlichen Weise miteinander verkettet werden
können. Nicht dargestellte Auflauframpen oder Anschläge können
an den Beschickungsöffnungen 15 der Behälter vorgesehen sein,
um ein automatisches Verriegeln und Entriegeln zwischen dem letzten der eingeschobenen Körbe und dem vor der Beschickungsöffnung
befindlichen Korb zu erreichen.
Das Lade- und Entladegerät ist einfach im Aufbau und in der Bedienung
und läßt sich auch beliebig an vorhandenen Autoklavenanlagen nachträglich anbringen. Das Gerät überbrückt auch sämtliche
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möglichen Toleranzen an den Käfigen bzw. Körben und den Autoklavenbehältern
und ist unabhängig von der Länge der Autoklavenbehälter einsetzbar, insbesondere dann, wenn die klxnkenartige
Verkettung zwischen den Körben vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ergibt sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung.
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Leerseite
Claims (7)
- Patentansprücheflj Autoklavenanordnung mit einem oder mehreren liegend und parallel zueinander angeordneten langgestreckten Autoklavenbehältern und das Gut aufnehmenden Körben bzw. Käfigen oder dgl., die über die stirnseitige Beschickungsöffnung in die Autoklavenbehälter ein- bzw. aus diesen auf Transporteinrichtungen umsetzbar sind, gekennzeichnet durch ein parallel zur Längsachse des oder der Autoklavenbehälter (5,6) verschiebbares Druck- und Zugglied (28,29), welches an einem Widerlager (20 bzw. 27) verschiebbar gelagert und durch einen umsteuerbaren Kraftantrieb (20 bis 2k) in Richtung der zu den Behältern parallelen Achse (24) verfahrbar und mit seinem freien Ende in Eingriff mit einem Korb (Ha - lld) oder dgl. verbringbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager ein um einen zur Längsachse des oder der Autoklavenbehälter (5,6) schwenkbarer Arm (27) ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager des Armes (27) an dem beweglichen Teil (21) eines teleskopartig ein- und ausfahrbaren und zur Längsachse des Autoklavenbehälters parallel angeordneten Kraftantriebes (21 - 23) angeordnet ist.809819/0133- 14- -
- 4. Anordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (20 - 23) zwischen einer Gruppe von etwa jeweils in annähernd gleichen Abständen von der Achse (21J) des Kraftantriebes befindlichen Autoklavenbehältern (5,6) gestellfest so angeordnet ist, daß das Zug- und Druckglied (28) mittels des Schwenkarmes (27) jeweils in Arbeitsstellung vor die Beschickungsöffnung (15) jedes Autoklavenbehälters der Gruppe verbringbar ist.
- 5. Anordnung nach Anspruch Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftantrieb (20 - 23) zusammen mit dem Widerlager, dem Schwenkarm und dem Druck- und Zugglied verfahrbar ausgebildet ist.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Körben (11a - lld) oder dgl. zur Bildung einer Kette von zugfest miteinander verbundenen Körben, vorzugsweise selbsttätig in und außer Eingriff steuerbare. Verbindungsklinkenelemente (17,18) zugeordnet sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Druck- und Zugorgan (28,29) einmittels Hand betätigbares Richtungsvorwahlelement und den Kraftantrieb auslösender Schalter (30 bzw. 31) zugeordnet sind.809818/0133
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648709 DE2648709C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Autoklavenanordnung |
FR7733118A FR2368995A1 (fr) | 1976-10-27 | 1977-10-26 | Appareil auxiliaire pour le chargement et le dechargement d'autoclaves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762648709 DE2648709C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Autoklavenanordnung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2648709A1 true DE2648709A1 (de) | 1978-05-03 |
DE2648709B2 DE2648709B2 (de) | 1979-08-16 |
DE2648709C3 DE2648709C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=5991574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762648709 Expired DE2648709C3 (de) | 1976-10-27 | 1976-10-27 | Autoklavenanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2648709C3 (de) |
FR (1) | FR2368995A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2440900A1 (fr) * | 1978-11-10 | 1980-06-06 | Lagarde Ets Joseph | Dispositif pour le chargement et de dechargement d'un autoclave |
-
1976
- 1976-10-27 DE DE19762648709 patent/DE2648709C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-26 FR FR7733118A patent/FR2368995A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2368995A1 (fr) | 1978-05-26 |
DE2648709C3 (de) | 1980-04-24 |
DE2648709B2 (de) | 1979-08-16 |
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