DE3826173C2 - - Google Patents

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DE3826173C2
DE3826173C2 DE19883826173 DE3826173A DE3826173C2 DE 3826173 C2 DE3826173 C2 DE 3826173C2 DE 19883826173 DE19883826173 DE 19883826173 DE 3826173 A DE3826173 A DE 3826173A DE 3826173 C2 DE3826173 C2 DE 3826173C2
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DE19883826173
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English (en)
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DE3826173A1 (de
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Ernst Dr.Jur. 2000 Hamburg De Miebach
Joachim Dr.-Ing. 6240 Koenigstein De Miebach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/19Additional means for facilitating unloading
    • B66F9/195Additional means for facilitating unloading for pushing the load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members
    • B66F9/18Load gripping or retaining means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fördermittel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 34 32 312 C1 ist ein gattungsgemäßes Fördermittel bekannt. Es weist eine Schutz- und Führungsvorrichtung zur Standsicherung der aufgenommenen Transporteinheiten während des Verfahrens durch Klemmwirkung von Seitenblechen auf. Diese Schutz- und Führungsvorrichtung ist zusammen mit der aufgenommenen Last bei seitlichem Anstoßen an Hindernissen quer verschiebbar. Dazu weisen die Lastaufnahmemittel diese geringfügig überragende Auflagen auf, wie sie z. B. aus DE-GM 86 00 313 bekannt sind, die durch geringe Reibung oder geringen Rollwiderstand in Querrichtung dieser Querbewegung erleichtern.
Dieses Fördermittel ist für komplexe Güterumschlagaufgaben vorgesehen und weitgehend automatisiert, somit technisch kompliziert und daher in Herstellung und Betrieb teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein technisch einfaches und kostengünstiges Fördermittel für eine beschränkte Güterumschlagaufgabe, den gleichzeitigen standgesicherten Transport von mehreren genormten Transporteinheiten und die stirnseitige Be- und Entladung von Transportbehältnissen zu offenbaren.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß durch die Beschränkung der Güterumschlagaufgabe und durch die manuelle Betätigung der Zug-/ Druckstangen zusammen mit dem weitgehend selbsttätigen Zusammenwirken der anderen Elemente der Schutz- und Führungsvorrichtung sich ein technisch einfaches Fördermittel ergibt, so daß die Herstell- und Betriebskosten wesentlich reduziert werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die einzige Figur zeigt ein Fördermittel zum Transport von gleichzeitig zwei Paletten (9), die quer zueinander gestellt sind. An der Vorderseite des Flurförderzeugs (1) ist ein ca. 2 m hoher Rahmen (2) montiert. An diesem ist in Querrichtung zur Flurförderzeuglängsachse ein Halterungsrahmen (3) bewegbar, an dem die Handschalthebel (7) zur Spreizung der in Fahrtrichtung vorderen Enden der Seitenbleche (5) über Zug-/Druckstangen (8) sowie quer verschiebbaren Haltestangen (6.1) mit Druckfedern (6) zur Spreizung der in Fahrtrichtung hinteren Enden der Seitenbleche (5) angeordnet sind.
Zur gleichzeitigen Aufnahme von mehreren Transporteinheiten und die auf ihnen eventuell überstehenden Ladegüter ("Blumenstraußeffekt") sind die vorderen und hinteren Enden der Seitenbleche (5) in Spreizstellung (Position A), so daß die aufzunehmenden Transporteinheiten umfaßt werden können. Dabei sind die am Halterungsrahmen (3) abgestützten Druckfedern (6) entspannt, so daß die übereinander im Halterungsrahmen (3) gelagerten Haltestangen (6.1), die auf Stütz- und Führungseinrichtungen (6.2) wie Rollen gleiten, und damit auch die hinteren Drehpunkte der Seitenbleche (5) selbsttätig ganz nach außen geschoben sind. Dagegen sind die vorderen Enden der Seitenbleche (5) durch entsprechende manuelle Betätigung der Handschalthebel (7) über die Zug-/Druckstangen (8) nach außen geschoben.
Nach dem Unterfahren der Paletten mit den Lastaufnahmemitteln werden die vorderen Enden (Anwinkelungen) der Seitenbleche durch manuelle Betätigung der Handschalthebel (7) über die Zug-/Druckstangen (8) an die vorderen Kanten der palettierten Güter herangezogen (Position B). Nach dem Anheben der Lastaufnahmemittel ist das Fördermittel in ein Transportbehältnis wie LKW, Container, Bahnwaggon stirnseitig einfahrbar. Dabei ist das stirnseitige innere Breitenmaß des Transportbehältnisses nur geringfügig größer als die Breite der aufgenommenen Last mit anliegenden Seitenblechen.
Beim stirnseitigen Einfahren in das Transportbehältnis werden die zunächst noch an ihren hinteren Enden in Spreizstellung (Position B) befindlichen Seitenbleche gegen den Druck der Druckfedern (6) seitlich an die aufgenommenen Transporteinheiten gedrückt (Position C) sowie ggf. arretiert, und dabei wird ggf. gleichzeitig die Schutz- und Führungsvorrichtung seitlich verschoben, so daß einerseits die palettierten Güter von den Seitenblechen seitlich gegeneinander gestaut und andererseits die Schutz- und Führungsvorrichtung gegenüber den Seitenwänden des Transportbehältnisses zentriert werden. Die Seitenbleche mit ihren Anwinkelungen (5.1) wirken dabei sowohl beim Einfahren in die stirnseitige Öffnung als auch beim Fahren in die Tiefe des Transportbehältnisses mit möglicherweise Unebenheiten an den Innenwänden als Einweiser.
Für das Anstauen der Transporteinheiten an bereits im Transportbehältnis abgesetzte Transporteinheiten ist eine mit der Schutz- und Führungsvorrichtung querverschiebbaren Anstauvorrichtung (4) vorgesehen, die abstandsfest gegenüber dem am Flurförderzeug (1) montierten Rahmen (2) bleibt, während die Schutz- und Führungsvorrichtung über eine Zug-/Schubvorrichtung vor- und zurückbewegbar ist.
Die Annäherung der einzulagernden Transporteinheiten an bereits im Transportbehältnis verstaute wird dem Fahrer z. B. über Sensoren vermittelt. Somit kann das Fördermittel einige Zentimeter, etwa in der Länge der (überstehenden) Anwinkelungen (5.1) angehalten werden. Über eine entsprechende Betätigung der Handschalthebel (7) werden die vorderen Enden der Seitenbleche an die Innenwand des Transportbehältnisses gedrückt und dann die Schutz- und Führungsvorrichtung - und damit die Seitenbleche - etwa um die Länge der (überstehenden) Anwinkelungen zurückgezogen. Nun können durch Vorfahren des Fördermittels mittels der (abstandsfesten) Anstauvorrichtung (4) die einzulagernden Transporteinheiten gegen die bereits eingelagerten angestaut werden.
Bezugszeichenliste
 1 Flurförderzeug
 2 Rahmen
 3 Halterungsrahmen
 4 Anstauvorrichtung
 5 Seitenbleche
 5.1 Anwinkelungen
 6 Druckfedern
 6.1 Haltestangen
 6.2 Stütz- und Führungseinrichtungen
 7 Handschalthebel
 8 Zug- und Druckstangen
 9 Palette
10 Auflagen

Claims (9)

1. Fördermittel, insbesondere Gabelhubwagen, Gabelstapler, bestehend aus Flurförderzeug und Lastaufnahmevorrichtung, für den gleichzeitigen Transport von mehreren genormten Transporteinheiten sowie die stirnseitige Be- und Entladung von Transportbehältnissen wie LKW, Container, Bahnwaggon mit folgenden Merkmalen:
  • - Lastaufnahmemittel weisen geringfügig deren Oberfläche überragende Auflagen auf, wobei diese Auflagen zusammen mit einer quer zur Flurförderzeuglängsachse verschiebbaren Schutz- und Führungsvorrichtung als Teil der Lastaufnahmevorrichtung bei seitlichem Anstoßen an Hindernissen eine Querverschiebebewegung der aufgenommenen Transporteinheiten ermöglichen;
  • - die quer verschiebbare Schutz- und Führungsvorrichtung ist über eine Zug-/Schubvorrichtung in Richtung der Flurförderzeuglängsachse vor- und zurückbewegbar;
  • - die Schutz- und Führungsvorrichtung weist einen Halterungsrahmen auf, der an einem Rahmen quer bewegbar ist, der an der Vorderseite des Flurförderzeugs montiert ist;
  • - an dem Halterungsrahmen sind um vertikale Achsen schwenkbare Seitenbleche angeordnet, die über an in Fahrtrichtung vorderen Enden der Seitenbleche angelenkte Zug-/Druckstangen an die aufgenommenen Transporteinheiten zum standgesicherten Transport seitlich anpreßbar bzw. an den vorderen Enden spreizbar sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-/Druckstangen (8) manuell über am Halterungsrahmen (3) angeordnete Handschalthebel (7) betätigbar sind und daß die in Fahrtrichtung hinteren Enden der Seitenbleche (5) über an ihren angelenkte, im Halterungsrahmen (3) quer verschiebbar gelagerte Halterungsstangen (6.1) im Zusammenwirken mit am Halterungsrahmen (3) abgestützte, sich entspannende Druckfedern (6) in eine Spreizstellung bringbar sind.
2. Fördermittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmevorrichtung eine Anstauvorrichtung (4) aufweist, die bei Betätigung der Zug-/Schubvorrichtung abstandsfest gegenüber dem an Flurförderzeug montierten Rahmen (2) bleibt, aber mit der Schutz- und Führungsvorrichtung quer verschiebbar ist.
3. Fördermittel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstauvorrichtung (4) so ausgebildet ist, daß sie keine Sichtbehinderung für den Fahrer bewirkt.
4. Fördermittel nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zug-/Druckstangen (8) über handbetätigte Räder bewegbar sind.
5. Fördermittel nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (6.1) in seitlich am Halterungsrahmen angebrachte Stütz- und Führungseinrichtungen wie Rollen verschiebbar gelagert sind.
6. Fördermittel nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zusammengedrückten Druckfedern (6) eingeschobenen Haltestangen (6.1) arretierbar sind.
7. Fördermittel nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbleche (5) Anwinkelungen (5.1) aufweisen, die beweglich, z. B. federnd oder gelenkig ausgebildet sind.
8. Fördermittel nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Orientierungs- und Überwachungshilfen wie Sensoren, Spiegel für den Fahrer vorgesehen sind.
DE19883826173 1988-08-02 1988-08-02 Foerdermitteln, insbesondere gabelhubwagen, gabelstapler, fahrerlose transportfahrzeuge Granted DE3826173A1 (de)

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DE3826173A1 DE3826173A1 (de) 1989-10-12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3432312C1 (de) * 1984-09-03 1985-10-10 Miebach, Ernst, Dipl.-Kfm. Dr.jur., 2000 Hamburg Verladestation fuer die stirnseitige und laengsseitige automatische Be- und Entladung von genormten Transportbehaeltnissen mit gleichzeitig mehreren Transporteinheiten
DE3714849C1 (en) * 1987-05-05 1988-09-29 Ernst Dipl-Kaufm Dr Ju Miebach Industrial trucks, in particular pallet and forklift trucks, unmanned vehicles

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DE3826173A1 (de) 1989-10-12

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