DE2648634A1 - Fuer tueren u.dgl. bestimmtes scharnierband, insbesondere federband - Google Patents

Fuer tueren u.dgl. bestimmtes scharnierband, insbesondere federband

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DE2648634A1
DE2648634A1 DE19762648634 DE2648634A DE2648634A1 DE 2648634 A1 DE2648634 A1 DE 2648634A1 DE 19762648634 DE19762648634 DE 19762648634 DE 2648634 A DE2648634 A DE 2648634A DE 2648634 A1 DE2648634 A1 DE 2648634A1
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Germany
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hinge
ring
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sliding rings
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Herbert Cleff
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/12Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs
    • E05F1/1207Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis
    • E05F1/1215Mechanisms in the shape of hinges or pivots, operated by springs with a coil spring parallel with the pivot axis with a canted-coil torsion spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Kennwort: Gehäuse-Drucklager
  • Für Türen u. dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband Die Erfindung betrifft ein für Türen u. dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband, das wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogene Bandglieder mit je einer zylindrischen Bandhülse umfaßt und einen in die Bandhülsen fassenden, gfs. eine Drehfeder umhüllenden Bandzapfen aufweist, wobei in einen Ringraum zwischen dem Bandzapfen und der Bandhülse der Schaftteil einer Lagerbuchse eingreift, die einen zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen von Bandhülsen angeordneten,bundartigen Bereich aufweist.
  • Bei einer beaknnten Ausgestaltung eines solchen Scharnierbandes werden den beiden hinsichtlich der Grundform übereinstimmenden, gegeneinander grenzenden Bandhülsen neben ungleichen Innendurchmessern auch unterschiedliche Außendurchmesser zugeordnet. Dadurch wird der für die Bandglieder aufgewandte Werkstoff bei beiden Bandgliedern übereinstimmend gut ausgenutzt. Dennoch wird zur Unterbringung einer Lagerbuchse Raum geschaffen. Damit wird es möglich, der Stirnfläche eines Bandgliedes ein hinsichtlich der zu erwartenden Reibungsbeanspruchungen besonders widerstandsfähiges Auflagerelement vorzuschalten, das praktisch unlösbar mit dem Bandglied verbunden ist, also nicht verlorengehen kann.
  • In soweit sind diese bekannten Ausführungsformen von Scharnierbändern vorteilhaft. Andererseits liegt bei ihnen die Umfangsfläche des Bundes der Lagerbuchse frei und ist gegenüber Wärmeeinwirkungen, wie sie beispielsweise beim Einbrennlackieren des Scharnierbandes oder bei dessen Verwendung an Feuerschutztüren auftreten können, ungeschützt.
  • Durch die Einwirkung höherer Temperaturen auf die Lagerbuchse kann diese insbesondere dann, wenn sie aus Kunststoff besteht, nachteilig beeinflusst oder sogar unbrauchbar werden. Außerdem stellt sich bei der Reibung von metallischem Werkstoff auf dem Kunststoff des Bundes der Lagerbuchse ein relativ hoher Abrieb ein, der zum schnellen Verschleiß der Lagerbuchse führt und daher insbesondere bei stark frequentierten Türen einen Austausch der Lagerbuchse erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Beibehaltung der aufgeführten Vorteile der bisherigen Ausführungsform eines solchen Scharnierbandes die genannten Mängel zu beseitigen und insbesondere eine solche Ausführung zu schaffen, die bei leichter Herstellung und einfacher Montage eine verschleißarme Lagerbuchse hat und bei der darüberhinaus eine direkte Einwirkung von Wärmestrahlung auf den Werkstoff der Lagerbuchse vermieden wird.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bundartige Bereich der Lagerbuchse einen nach außen abgekapselten Aufnahmeraum für zwei in Achsrichtung des Scharnierbandes hintereinanderliegende, sich flächenmäßig aneinander abstützende und gegeneinander verdrehbare Gleitringe bildet. Gegenüber dem Bekannten ergeben sich bei dem erfindungsgemäßen Scharnierband erhebliche Vorteile. Durch die Abkapselung des Aufnahmeraumes nach außen werden die Gleitringe vor einem direkten Auffall von Wärmestrahlen geschützt und können daher selbst dann nicht nachteilig beeinflusst werden, wenn zu ihrer Herstellung verhältnismäßig wärmeempfindliche Werkstoffe, wie Kunststoffe, Verwendung finden. Darüberhinaus erhält man eine verschleißarme Lagerstelle, weil sich beim bestimmungsgemäßen Gebrauch die beiden Gleitringe relativ zueinander verdrehen und ein direktes Einwirken der einen Stirnfläche der metallischen Bandhülse auf die Gleitringe verhindert wird.
  • Damit die die Lagerbuchse bildenden Bauteile, insbesondere bei deren Lagerhaltung und Versand unverlierbar miteinander verbunden bleiben und damit eine einfache Montage der Lagerbuchse möglich ist, bildet diese Lagerbuchse bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit den beiden in ihrem Aufnahmeraum angeordneten Gleitringen und einer den Aufnahmeraum abschließenden Ringscheibe eine vormontierbare Baueinheit.
  • Es empfiehlt sich zum Zusammenhalt der Einzelteile dieser Baueinheit eingezogene Randteile einer Außenringfläche der Lagerbuchse dienen zu lassen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die eingezogenen Randteile der Außenringfläche der Lagerbuchse an einem geneigt zur Lotrechten verlaufenden Umfangsbereich der Ringscheibe angreifen.
  • Zur Schaffung von planparallelen des Axialdruck aufnehmenden Stützflächen besteht nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der bundartige Bereich der Lagerbuchse aus einem mit dem Schaftteil der Lagerbuchse einstückig verbundenen Winkelring und einer die beiden Gleitringe nach außen abdeckenden Ringscheibe.
  • Um die gewollte Drehbewegung der flächig aufeinanderliegenden Gleitringe gegeneinander mit Sicherheit herbeizuführen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung der Reibwert zwischen den Gleitringen untereinander kleiner, als der Reibwert zwischen einer Axialfläche der Ringscheibe und dem anderen Gleitring.
  • Damit die Gleitbewegung ausschließlich zwischen den beiden Gleitringen erfolgt, weisen nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die den Gleitringen zugekehrte Axialfläche des Winkelringes einerseits und die Axialfläche der Ringscheibe andererseits zur Erhöhung des Reibwertes an diesen Flächen Aufrauhungen auf. Dabei sind diese Aufrauhungen vorzugsweise als in radialer Richtung verlaufende Einkerbungen in der Axialfläche des Winkelringes und in der Axialfläche der Ringscheibe ausgebildet.
  • Eine weitgehend wartungsfreie Lagerstelle und die gewollte Verminderung des Reibwertes zwischen den Gleitringen läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erzielt, daß der Schaftteil mit dem Winkelring und die Ringscheibe des bundartigen Bereiches der Lagerbuchse aus einem metallischen Werkstoff bestehen, während als Werkstoff für die Gleitringe ein Kunststoff Verwendung findet.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen: Fig.1 einen Vertikalschnitt durch ein als Federband ausgebildetes Scharnierband, mit zwischen den Bandgliedern angeordneten Lagerbuchsen, Fig.2 eine Einzelheit im Bereich zwischen zwei Bandgliedern des Scharnierbandes nach Fig.1 zusammen mit einer Lagerbuchse als Teilschnitt in größerem Maßstab, Fig.3 die mit einem Bund zwischen die Bandglieder fassende Lagerbuchse in einem Querschnitt nach der Linie III - III von Fig.2 und Fig.4 den Bund der Lagerbuchse in einem Schnitt nach der Linie IV - IV von Fig. 3 Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Federband umfaßt drei Bandglieder 10, 11 und 12. Die Bandglieder weisen je eine Bandhülse 13, 14, 15 und je einen Bandlappen 16, 17, 18 auf. Die Bandglieder 10, 11, 12 sind je aus zwei Blechzuschnitten übereinstimmender Dicke gebogen. Durch die Bandhülsen 13, 14 und 15 greift ein einen im wesentlichen durchgehend einheitlichen Durchmesser aufweisender, rohrförmiger Bandzapfen 19, der eine Schraubendrehfeder 20 umhüllt. Deren Ende 21 ist unter Vermittlung einer Stellvorrichtung 22 an der Bandhülse 13 drehfest abgestützt. Dazu greift ein Nocken 23 der Stellvorrichtung in eine Aussparung der Bandhülse 13. Das untere Ende 24 der Schraubendrehfeder 20 ist durch einen den rohrförmigen Bandzapfen 19 querenden Bolzen 25 drehfest mit dem Bandzapfen gekuppelt. Der Bandzapfen 19 faßt mit einem nachgiebig über seine Mantelfläche vorragenden Federbügel 26 im Sinne einer drehfesten Kupplung in eine als Sicke spanlos geformte Nut 27 der Bandhülse 14. Mit Hilfe eines in eine unrunde Bohrung eines Stellvorrichtungsgliedes 28 fassenden Schlüssels läßt sich die Vorspannung der Schraubendrehfeder 19 den Anforderungen zumindest im Sinne einer Vergrößerung anpassen.
  • Die Bandhülsen 13 und 15 weisen einen gegenüber der Bandhülse 14 größeren Innen- und Außendurchmesser auf. Damit ergibt sich zwischen dem Bandzapfen 19 und den Innenflächen der Bandhülsen 13 und 15 je ein Ringspalt 29. Dieser ist zur Aufnahme des Schaftteiles 30 einer Lagerbuchse 31 ausgenutzt, deren bundartiger Bereich nach außen weist. Damit liegt zwischen den einander zugewandten Stirnenden der Bandglieder eine praktisch unverlierbare Einlage.
  • Erfindungsgemäß weist der bundartige Bereich 32 der Lagerbuchse 31 einen mit deren Schaftteil 30 einstückig gehaltenen Winkelring 33 auf. Es ist so ein nach außen abgekapselter Aufnahmeraum geschaffen, der im Ausführungsbeißpiel nach oben hin durch eine Ringscheibe 34 begrenzt ist. In diesem Aufnahmeraum befinden sich zwei flächig aneinanderliegende Gleitringe 36 und 37, wobei sich der eine Gleitring 36 an einer inneren Axialfläche 39 der Ringscheibe 34 und der andere Gleitring 37 sich an der inneren Axialfläche 38 des Winkelringes 33 abstützt. Die Ringscheibe 34 weist einen geneigten, äußeren Umfangsbereich 40 auf, so daß eine breite und eine schmale Kreisringfläche gebildet ist. Diese Ringscheibe 34 ist derart im Aufnahmeraum des Winkelringes 33 angeordnet, daß sie mit ihrer breiten, die Axialfläche 39 darstellenden Kreisringfläche auf den ebenfalls im Aufnahmeraum des Winkelringes 33 angeordneten Gleitring 36 aufliegt. Der Winkelring 33 umfaßt mit seiner zylindrischen Außenringfläche 41 die beiden Gleitringe 36, 37 vollstandig, die Ringscheibe 34 jedoch lediglich bereichsweise. Dabei ist das obere Randteil 35 der Außenringfläche 41 des Winkelringes einwärts gebogen und übergreift teilweise den geneigten Umfangsbereich 40 der Ringscheibe 34.
  • Auf die vorbeschriebene Weise ist eine vormontierbare Baueinheit geschaffen. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind der Winkelring 33 und die Ringscheibe 34 aus einem metallischen Werkstoff, z.B. aus Stahl, gefertigt, während die beiden im Aufnahmeraum des bundartigen Bereiches 32 liegenden, gegeneinander drehbaren Gleitringe 36, 37, aus einem Selbstschmiereigenschaften aufweisenden, weitgehend warmfesten und verschleißarmen Kunststoff bestehen.
  • Als verwendbare Kunststoffe seien solche genannt, die unter den eingetragenen Warenzeichen Hostaform CVP und Teflon bekannt sind.
  • Die Axialflächen 38 und 39 des Winkelringes 33 und der Ringscheibe 34 sind zur Erhöhung der Reibung zwischen den Axialflächen 38, 39 und den damit zusammenwirkenden Flächen der Gleitringe 36, 37 mit Aufrauhungen versehen. Es soll so gewährleistet werden, daß beim Verdrehen der Bandglieder gegeneinander die beiden Gleitringe 36, 37 mit Sicherheit aufeinander gleiten, so daß eine gleitende Reibung ausschließlich zwischen den Gleitringen 36, 37 selbst vorliegt.
  • Die Aufrauhungen der Axialflächen 38, 39 können durch Perforierung, Rändelung oder, wie bei dem dargestellten Ausführungsbeispeil, durch in radialter Richtung und abstandsweise zueinander angeordnete Einkerbungen 42 gebildet sein.
  • Statt eine Aufrauhung der Axialflächen 38 und 39 zu verwenden, ist es auch möglich, die Gleitringe 36 und 37 mit diesen Axialflächen zu verkleben oder in anderer an sich bekannter Weise zu verbinden.
  • Wie schon erwähnt wurde, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Die Lagerbuchse 31 kann sinngemäß auch bei zweigliedrigen Bändern oder auch bei abweichend von der Zeichnung gestalteten dreigliedrigen Bändern verwirklicht werden. Ferner versteht es sich, daß die Verbindung zwischen der Ringscheibe 34 und dem Winkelring 33 zur Bildung des die Gleitringe 36, 37 aufnehmenden Raumes auch anders gestaltet werden kann.
  • So kann ein mit dem Winkelring 33 verbindbarer, in eine Ringnut der Ringscheibe 34 eingreifender Haltering benutzt werden. Es ist auch denkbar, jeden der beiden Gleitringe 36, 37 durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Stifte, Bolzen, Niete, Schrauben od.dgl., mit dem Winkelring 33 bzw. der Ringscheibe 34 zu verbinden. Der Einsatz der Erfindung ist auch bei lediglich zum Führen und Tragen bestimmten Bändern vorteilhaft, die beispielsweise neben Federbändern bei Türanordnungen verwandt werden. Bei dreigliedrigen Bändern kann die erfindungsgemäße Lagerbuchse 31 jeweils zwischen dem Bandglied 10 bzw. 12 und dem mittleren Bandglied 11 angeordnet werden.
  • Bezugszeichenliste: 10 Bandglied 11 Bandglied 12 Bandglied 13 Bandhülse 14 Bandhülse 15 Bandhülse 16 Bandlappen 17 Bandlappen 18 Bandlappen 19 Bandzapfen 20 Schraubendrehfeder 21 Federende, oberes 22 Stellvorrichtung 23 Nocken 24 Unterende (von 20) 25 Bolzen 26 Federbügel 27 Nut 28 Stellvorrichtungsglied 29 Ringspalt 30 Schaftteil 31 Lagerbuchse 32 Bundartiger Bereich 33 Winkelring 34 Ringscheibe 35 Randteil, eingezogen 36 Gleitring 37 Gleitring 38 Axialfläche 39 Axialfläche 40 Umfangsbereich an 34 41 Außenringfläche von 33 42 Einkerbung

Claims (9)

  1. Ansprüche: Für Türen u. dgl. bestimmtes Scharnierband, insbesondere Federband, das wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogene Bandglieder mit je einer zylindrischen Bandhülse umfaßt und einen in die Bandhülsen fassenden, ggfs. eine Drehfeder umhüllenden Bandzapfen aufweist, wobei in einen Ringraum zwischen dem Bandzapfen und der Bandhülse der Schaftteil einer Lagerbuchse eingreift, die einen zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen von Bandhülsen angeordneten bundartigen Bereich aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der bundartige Bereich der Lagerbuchse (31) einen nach außen abgekapselten Aufnahmeraum für zwei in Achsrichtung des Scharnierbandes hintereinander liegende, sich flächenmäßig aneinander abstützende und gegeneinander verdrehbare Gleitringe (36, 37) bildet.
  2. 2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchse (31) mit den beiden in ihrem Aufnahmeraum angeordneten Gleitringen (36, 37) und einer den Aufnahmeraum abschließenden Ringscheibe (34) eine vormontierbare Baueinheit bildet.
  3. 3. Scharnierband nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalt der Einzelteile der Baueinheit eingezogene Randteile (35) einer Außenringfläche (41) der Lagerbuchse (31) dienen.
  4. 4. Scharnierband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eingezogenen Randteile (35) der Außenringfläche (41) der Lagerbuchse (31) an einem geneigt zur Lotrechten verlaufenden Umfangsbereich (40) der Ringscheibe (34) angreifen.
  5. 5. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bundartige Bereich der Lagerbuchse (31) aus einem mit dem Schaftteil (30) der Lagerbuchse einstückig verbundenen Winkelring (33) und einer die beiden Gleitringe (36, 37) nach außen abdeckenden Ringscheibe (34) besteht.
  6. 6. Scharnierband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibwert zwischen den Gleitringen (36, 37) kleiner ist als der Reibwert zwischen der Axialfläche (38) des Winkelringes (33) und dem Gleitring (37) und/oder zwischen der Axialfläche (39) der Ringscheibe (34) und dem Gleitring (36).
  7. 7. Scharnierband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Reibwertes die den Gleitringen (36, 37) zugekehrte Axialfläche (38) des Winkelringes (33) einerseits und die Axialfläche (39) der Ringscheibe (34) andererseits Aufrauhungen aufweisen.
  8. 8. Scharnierband nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhungen als in radialer Richtung verlaufende Einkerbungen (42) in der Axialfläche (38) des Winkelringes (33) und in der Axialfläche (39) der Ringscheibe (34) ausgebildet sind.
  9. 9. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaftteil (30) mit dem Winkelring (33) und die Ringscheibe (34) des bundartigen Bereiches der Lagerbuchse (31) aus einem metallischen Werkstoff bestehen, und daß die Gleitringe (36, 37) Kunststoffgleitringe sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1460228A2 (de) * 2003-03-20 2004-09-22 Stoschek Bearbeitungs GmbH Scharnierband für Fenster oder Türen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1460228A2 (de) * 2003-03-20 2004-09-22 Stoschek Bearbeitungs GmbH Scharnierband für Fenster oder Türen
EP1460228A3 (de) * 2003-03-20 2009-03-11 Glutz Deutschland GmbH Scharnierband für Fenster oder Türen

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