DE2750310A1 - Fuer tueren u.dgl. bestimmtes scharnierband - Google Patents

Fuer tueren u.dgl. bestimmtes scharnierband

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DE2750310A1
DE2750310A1 DE19772750310 DE2750310A DE2750310A1 DE 2750310 A1 DE2750310 A1 DE 2750310A1 DE 19772750310 DE19772750310 DE 19772750310 DE 2750310 A DE2750310 A DE 2750310A DE 2750310 A1 DE2750310 A1 DE 2750310A1
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DE
Germany
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band
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DE19772750310
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Herbert Cleff
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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Dorma Baubeschlag GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/04Additional features or accessories of hinges relating to the use of free balls as bearing-surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/10Pins, sockets or sleeves; Removable pins
    • E05D5/14Construction of sockets or sleeves
    • E05D5/16Construction of sockets or sleeves to be secured without special attachment parts on the socket or sleeve
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Kennwort: "Lageranschlag"
  • Für Türen u. dgl. bestimmtes Scharnierband.
  • Die Erfindung betrifft ein für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, das aus wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogenen Bandgliedern mit je einer zylindrischen Bandhülse besteht und einen in die Bandhülsen fassenden Bandzapfen aufweist, bei dem zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen der Bandhülsen ein Lagerelement angeordnet ist.
  • Es sind Scharnierbänder bekannt, bei denen zwischen die Stirnflächen der Bandhülsen von einander benachbart angeordneten Bandgliedern als Lagerelemente Einlagen im Form loser Ringscheiben verwendet werden und es ist weiterhin bekannt, im Endbereich einer der Bandhülsen als Lagerelement eine Bundbuchse einzusetzen, die mit ihrem Bund zwischen die einander zugewandten Stirnflächen der Bandhülsen faßt. Während die als Ringscheiben eingesetzten Lagerelemente den Nachteil haben, daß sie während des Transportes und der Montage verloren gehen, vergessen oder auch falsch montiert werden können, haftet den zumeist aus Kunststoff bestehenden Bundbuchsen mit geringer Bundhöhe der Nachteil an, daß dieser Bund insbesondere bei der Verwendung an Scharnierbändern von Türen mit hohen Gewichten infolge großer Reibungskräfte abgewürgt wird. Eine Vergrößerung der Bundhöhe ist deshalb nicht erwünscht, weil bei der Verwendung eines solchen Scharnierbandes bei feuerhemmenden Türen die Kunststoffbuchsen schmelzen und dadurch die Tür absinkt, so daß infolge dieses Absinkens des Türblattes die Flammen durch den dadurch gebildeteten oberen Spalt zwischen dem Türblatt und der Zarge in den zu schützenden Raum schlagen können. Außerdem ist beim Einsatz von Bundbuchsen der diese aufnehmende Bereich in der Bandhülse auszudrehen oder aber der eine Bandhülse bildende Blechzuschnitt ist zur Aufnahme von Bundbuchsen mit einem größeren Innen- und damit auch größeren Außendurchmesser zu biegen.
  • Während die erstgenannte Lösung kostenaufwendig ist, verringert sich infolge der unterschiedlichen Durchmesser der übereinander angeordneten Bandhülsen der wirksame Querschnitt an den Stirnflächen dieser Bandhülsen, so daß sich die auf den Bund der Bundbuchse einwirkende Flächenpressung erhöht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Scharnierband zu schaffen, dessen Bandhülsen auf einfache Weise wirtschaftlich gefertigt werden können, um die Reibkräfte sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung durch den Einsatz von Lagerlementen zu verringern, ohne daß zu große Abstände zwischen den übereinander angeordneten Bandhülsen inkauf genommen werden müssen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bandhülsen über ihre gesamte Höhe einen mit dem Außendurchmesser des Lagerelementes übereinstimmenden Innendurchmesser aufweisen und das Lagerelement in axialer Richtung durch höhengleich und bereichsweise am Umfang der Bandhülsen nach innen vorspringende Stützschultern abgestützt ist. Diese Stützschultern lassen sich vorzugsweise als mit den Bandhülsen einstückig verbundene Einprägungen ausbilden, so daß die Herrichtung einer ein Lagerelement aufnehmenden Kammer in jeder Bandhülse durch einen einfachen Prägevorgang erfolgen kann. Dazu braucht die Bandhülse nicht besonders vorbereitet zu werden, sondern kann aus einem einfachen Blechzuschnitt derart gebogen werden, daß zwischen dem Innendurchmesser der Bandhülse und dem Außendruchmesser des Bandzapfens ein das Lagerelement aufnehmender Freiraum verbleibt. Auch die Maßgenauigkeit solcher Bandhtlsen läßt sich in ausreichender Weise einhalten, weil es nicht, wie beim Ausdrehen eines Lagersitzes, in den Bandhülsen zu einer Auffederung des Hfilsenteiles gegenüber dem Bandlappen kommen kann.
  • Nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung lassen sich besonders wirtschaftliche Lagerelemente einsetzen, indem als Lagerelemente Gleitlager bildende, bundlose Ringkörper Verwendung finden, von denen je zwei im Bereich der einander zugekehrten Stirnflächen der Bandhülsen angeordnet sind.
  • Zur Ausnutzung eines Verschleißzuschlages bei den Gleitlagern sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Stützschultern in einem die Höhe der Lagerelemente unterschreitenden Abstand von den Stirnflächen der Bandhülsen angeordnet, so daß die in die Aufnahmen in den Bandhülsen eingesetzten Ringkörper die zueinander weisenden Stirnflächen der Bandhulsen nur geringfugig überragen. Dadurch kann der Türflügel bei einem möglichen Ausschmelzen von aus Kunststoff bestehenden Lagerelementen nur um ein geringes Maß absinken, so daß am oberen Rand kein Spalt zwischen der Türzarge und dem Türblatt entstehen kann.
  • Um die vorzugsweise aus einem wartungsfreien Kunststoff hergestellten Gleitlagerelemente drehfest in jeder Bandhülse anordnen zu können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der ein Gleitlager bildende Ringkörper eine sich am Außenumfang in Axialrichtung erstreckende und in den Freiraum zwischen dem Band lappen und der umgebogenen Stirn seite der Bandhülse fassende Nase auf.
  • Ein besonders leicht gängiges Scharnierband läßt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung schaffen, indem als Lagerelement ein sowohl Axial - als auch Radialkräfte aufnehmendes Wälzlager Verwendung findet. Dabei besteht das Wälzlager vorzugsweise aus einem Axialkugellager, dessen Außenring zur unverlierbaren Anordnung drehfest in einen Gehäusekäfig eingesetzt ist, der öffnungsseitig mit einem einwärts gebördelten Rand den angeschrägten Außenumfang des Innenringes mit Spiel übergreift.
  • Damit das aus wenigstens zwei, gegebenenfalls auch drei Bandgliedern gebildete Scharnierband zusammen mit seinem Bandzapfen bei der Lagerung und dem Transport einerseits und der Montage andererseits in seiner montierten Lage verbleibt, weist der in die endseitige Bandhülse eintauchende Bandzapfen vorzugsweise eine Rille auf, in welche ein in einer der Stützschultern angeordneter Haltefinder eingreift. Dabei ist dieser Haltefinger vorteilhaft aus einem aus dem Grund einer Einprägung ausgedrückten Vorsprung gebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein beispielsweise dreigliedriges Scharnierband bei dem zwischen den Bandgliedern als Gleitlager fungierende Ringkörper angeordnet sind in einem Vertikalschnitt nach der Linie I-I von Fig.3, Fig.2 das in Fig.1 dargestellte Scharnierband in einem Horizontalschnitt nach der Linie II-II von Fig.1, Fig.3 das Scharnierband ebenfalls in einem Horizontalschnitt nach der Linie III-III von Fig.1, wobei der Horizontalschnitt in den die Stützschultern aufweisenden Bereich eines Bandgliedes gelegt ist, Fig.4 ein ebenfalls dreigliedriges Scharnierband in einem Vertikalschnitt, bei dem zwischen den Bandgliedern als Lagerlemente Wälzlager eingesetzt sind, Fig.5 den ein Wälzlager aufweisenden Abschnitt des aus Fig.4 ersichtlichen Scharnierbandes als Einzelheit V von Fig.4 in einem gegenüber dieser vergrößerten Maßstab.
  • Das aus Fig.1 ersichtliche Scharnierband umfaßt drei Bandglieder 10, 11 und 12. Diese Bandglieder weisen je eine Bandhülse 13, 14, 15 und je einen Bandlappen 16, 17, 18 auf. Die Bandglieder 10, 11, 12 sind jeweils aus Blechzuschnitten übereinstimmender Dicke gebogen. Durch die Bandhülsen 13, 14 und 15 greift ein einen im wesentlichen durchgehend einheitlichen Durchmesser aufweisender, rohrförmiger Bandzapfen 19. Die Bandhülsen 13, 14, 15 weisen einen gegenüber dem Bandzapfen 19 größeren Innendurchmesser auf. Damit ergibt sich zwischen dem Bandzapfen 19 und den Innenflächen der Bandhülse 13, 14, 15 je ein Ringspalt 20. Dieser ist zur Aufnahme eines Lagerelementes 21 im Bereich der einander zugekehrten Stirnflächen 22 der Bandhülsen 13, 14, 15 ausgenutzt, wobei die Lagerelemente bei dem in den Fig.1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel als Ringkörper 23 ausgebildet sind, die beispielsweise aus einem Selbstschmiereigenschaften aufweisenden Kunststoff bestehen. In einem gegenüber der Höhe der Lagerelemente 21 geringfügig kleineren Abstand von den einander zugekehrten Stirnflächen 22 der Bandhülsen 13, 14, 15 befinden sich an diesen in den Ringspalt 20 vorspringende Stützschultern 24, die beispielsweise durch Einprägungen 25 gebildet sind. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind am Umfang einer jeden Bandhülse drei gleichmäßig verteilte Stützschultern 24 angeordnet.
  • Der Ringkörper 23 weist auf seinem Außenumfang eine sich in axialer Richtung erstreckende Nase 26 auf (Fig.2). Diese Nase 26 eines jeden Ringkörpers 23 faßt in den Freiraum zwischen dem Bandlappen 16, 17, 18 einerseits und der Bandhülse 13, 14, 15 andererseits und legt den Ringkörper 23 undrehbar in der Bandhülse fest.
  • Der im wesentlichen aus einem Rohr gebildete Bandzapfen 19 ist oberseitig mit einer abgesetzten Scheibe 27 verbunden, die das obere Bandglied 10 stirnseitig übergreift und einen in die Bandhülse 10 einragenden sich nach innen erweiterenden Kegelstumpf 28 aufweist, auf welchem der an die Scheibe 27 anstoßende Endbereich des rohrförmigen Bandzapfens 19 angedrückt und somit gehaltert ist. In das untere, in das Bandglied 12 einragende Ende des Bandzapfens 19 ist ein Bundbolzen 29 fest eingesetzt, der zwischen seinem Bund und dem Unterende des den Bandzapfen 19 bildenden Rohres eine Rille 30 freiläßt, inielche ein an der unteren Bandhülse 15 angeordneter Haltefinder 31 zur axialen Sicherung des montierten Scharnierbandes eingreift. Der Haltefinder 31 besteht bei den dargestellten Ausführungsbeispielen aus einem aus dem Grund einer Einprägung 25 zum Innenraum der Bandhülse 15 ausgedrückten Vorsprung.
  • Bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel, das im Aufbau dem aus Fig.1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ähnlich ist, besteht das Lagerelement 21 aus einem als Axialkugellager ausgebildeten Wälzlager 32. Der Außenring 33 des Axialkugellagers ist in einen Gehäusekäfig 35 drehfest eingesetzt, der öffnungsseitig den spielfrei auf dem Bandzapfen 19 aufgesetzten Innenring 34 mit einem einwärts gebördelten Rand 36 am angeschrägten Außenumfang mit Spiel übergreift.
  • Im Gegensatz zu dem aus Fig.1 ersichtlichen Scharnierband weist das in Fig.4 dargestellte und mit Wälzlagern 32 versehene Scharnierband im Stirnbereich zweier benachbarter Bandhülsen 13 und 14' bzw. 14' und 15 jeweils nur ein Lagerelement 21 auf.
  • Dieses Wälzlager 32 ist in die Bandhülsen 13 bzw.15 eingesetzt und stützt sich auf den Stirnflächenabschnitten 22' der mittleren Bandhülse 14' ab. Diese Stirnflächenabschnitte 22' sind Bestandteile der an die mittlere Bandhtlse 14' angeprägten Stützschultern 24. Diese StAtzschultern 24 befinden sich jeweils, wie insbesondere aus Fig.4 ersichtlich ist, an den beiden äußeren Enden der mittleren Bandhtlse 14'. Die mittlere Bandhülse 14' weist in ihrem mittleren Längenbereich ebenfalls Einprägungen 37 auf, mit denen sie sich in radialer Richtung am Bandzapfen 19 abstützt.
  • Wie bereits erwähnt wurde, stellen die vorbeschriebenen Ausführungen nur Beispiele der Erfindung dar, und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So lassen sich beispielsweise auch zweigliedrige Scharnierbänder mit den die Stützschultern 24 bildenden Einprägungen 25 zur Aufnahme von Lagerelementen 21 herrichten. Außerdem kann der Bandzapfen 19 auch aus einer Stange mit vollem Materialquerschnitt gebildet sein, an welchen einendig die Scheibe 27 beispielsweise angeschweißt ist. Ferner könnten die Stützschultern 24 durch in die Bandhülsen eingesetzte Zapfen gebildet sein und auch der Haltefinger 31 könnte aus einem solchen in die Bandhülse 15 fest eingesetzten Zapfen bestehen. Darüber hinaus ist die Anzahl der Stützschultern 24 am Umfang der Bandhülsen nicht auf die in Fig.3 dargestellte Zahl beschränkt und es können nur wenigstens zwei oder aber auch mehr Stützschultern in jeweils einem Höhenbereich an den Bandhülsen angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Kennwort: zLageranschlag" Ansprüche: Für Türen u.dgl. bestimmtes Scharnierband, das aus wenigstens zwei aus Blechzuschnitten gebogenen Bandgliedern mit je einer zylindrischen Bandhülse besteht und einen in die Bandhülsen fassenden Bandzapfen aufweist, bei dem zwischen zwei einander zugewandten Stirnflächen der Bandhülsen ein Lagerelement angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bandhülsen (13, 14, 14', 15) über ihre gesamte Höhe einen mit dem Außendurchmesser des Lagerelementes (21) übereinstimmenden Innendurchmesser aufweisen und das Lagerelement (21) in axialer Richtung durch höhengleich und bereichsweise am Umfang der Bandhülsen (13, 14, 14', 15) nach innen vorspringende Stützschultern (24) abgestützt ist.
  2. 2. Scharnierband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschultern (24) als mit den Bandhülsen (13, 14, 14',15) einstückig verbundene Einprägungen (25) ausgebildet sind.
  3. 3. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerlemente (21) Gleitlager bildende, bundlose Ringkörper (23) Verwendung finden, von denen je zwei im Bereich der einander zugekehrten Stirnflächen (22) der Bandhülsen (13, 14, 15) angeordnet sind.
  4. 4. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschultern (24) in einem die Höhe der Lagerelemente (21) unterschreitenden Abstand von den Stirnflächen (22) der Bandhülsen (13, 14, 14', 15) angeordnet sind.
  5. 5. Scharnierband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ein Gleitlager bildende Ringkörper (23) eine sich am Außenumfang in Axialrichtung erstreckende und in den Freiraum zwischen den Bandlappen (16, 17, 18) und der umgebogenen Stirnseite der Bandhülse (13, 14, 15) fassende Nase (26) aufweist.
  6. 6. Scharnierband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Lagerelement (21) ein sowohl Axial- als auch Radialkräfte aufnehmendes Wälzlager (32) Verwendung findet.
  7. 7. Scharnierband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wälzlager (32) aus einem Axialkugellager besteht, dessen Außenring (33) drehfest in einem Gehäusekäfig (35) eingesetzt ist, der öffnungsseitig mit einem einwärts gebördelten Rand (36) den angeschrägten Außenumfang des Innenringes (34) mit Spiel übergreift.
  8. 8. Scharnierband nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in die endseitige Bandhülse (15) eintauchende Bandzapfen (19) eine Rille (30) aufweist, in welche ein in einer der Stützschultern (24) angeordneter Haltefinger (31) eingreift.
  9. 9. Scharnierband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltefinger (31) einen aus einem aus dem Grund einer Einprägung (25) ausgedrückten Vorsprung gebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293050A1 (de) * 1987-05-29 1988-11-30 Maggi S.P.A. Scharnier für Panzertüren oder dergleichen
US4864692A (en) * 1986-09-30 1989-09-12 Ferco International Hinge with axial pin locking system for doors or windows
US5075927A (en) * 1990-10-22 1991-12-31 Porta Scott S Hinged mounting bracket with solid lubricant inserts
EP1431489A1 (de) * 2002-12-18 2004-06-23 Drumetall GmbH & Co. KG Band

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