DE2648532A1 - Vorrichtung zur zuendspannungsverteilung in fuer brennkraftmaschinen bestimmten zuendanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur zuendspannungsverteilung in fuer brennkraftmaschinen bestimmten zuendanlagen

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DE2648532A1
DE2648532A1 DE19762648532 DE2648532A DE2648532A1 DE 2648532 A1 DE2648532 A1 DE 2648532A1 DE 19762648532 DE19762648532 DE 19762648532 DE 2648532 A DE2648532 A DE 2648532A DE 2648532 A1 DE2648532 A1 DE 2648532A1
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DE
Germany
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electrode
distributor
ignition
interference suppression
resistance material
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DE19762648532
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Inventor
Hans Dipl Ing Dr Neu
Juergen Schmatz
Bernd Schumacher
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/02Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of distributors
    • F02P7/021Mechanical distributors
    • F02P7/025Mechanical distributors with noise suppression means specially adapted for the distributor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer zur Zündspannungsverteilung dienenden Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist eine solche Vorrichtung (nach der DT-PS 1 123 866) bereits bekannt, bei welcher die Verteilerelektrode aus elektrisch gut leitendem Material besteht und der als selbständiges Bauelement ausgeführte Entstörwiderstand der Verteilerelektrode baulich vorgelagert sowie elektrisch vorgeschaltet ist. Der beim Zündvorgang zwischen der Verteilerelektrode und jeweils einer der fest angeordneten Elektroden stattfindende elektrische Uberschlag läßt sich umso wirksamer entstören, je näher sich der Entstörwiderstand an der überschlagsstrecke befindet. Bei der bekannten Ausführung sind dem nahen Anordnen des Entstörwiderstandes an die Überschlagsfunkenstrecke durch die dazwischen liegende Verteilerelektrode Grenzen gesetzt. Es ergibt sich daher noch ein relativ- hoher Überschlagsstrom, wofür ein hochohmiger und baulich robuster Entstörwiderstand erforderlich ist, wenn dieser Widerstand nicht überlastet und die Störabstrahlung hinreichend unterdrückt werden soll.
  • Vorteile der Erfindung Bei der erfindungsgemäßen Ausführung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches wird die als Entstörwiderstand benutzte Verteilerelektrode dem Überschlag unmittelbar benachbart und demzufolge die der bekannten Ausführung anhaftende Unzulänglichkeit vermieden. Außerdem kann im Vergleich zur bekannten Ausführung der Entstörwiderstand bei gleicher Entstörwirkung einen wesentlich niedrigeren Widerstandswert haben und somit bei gleichem Aufbau der Zündanlage der Zündkerze mehr Energie zugeführt werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung in Form einer Schaltungsanordnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung der Erfindung In der Zeichnung ist eine Zündeinrichtung dargestellt, die für eine Brennkraftmaschine, vornehmlich für eine ein Kraftfahrzeug antreibende Brennkraftmaschine, bestimmt sein soll.
  • Diese Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, die beispielswçise die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. Die Gleichstromquelle 1 liegt mit ihrem Minuspol an Masse und mit ihrem Pluspol an einem als Schließer wirkenden Betriebsschalter (Zündschalter) 2, von dem sich dann ein Leitungszug zu der Primärwicklung 3 einer Zündspule 4 vorsetzt. Das dem Betriebsschalter 2 abgewandte Wicklungsende der Zündspule ist Ausgangspunkt für eine zur Masse führende Verbindung, die die Parallelschaltung eines Unterbrecherschalters 5 und eines Entstörkondensators 6 enthält. Das dem Betriebsschalter 2 abgewandte Wicklungsende der Primärwicklung 3 ist außerdem Ausgangspunkt für eine Verbindung, die über die zur Zündspule 4 gehörende Sekundärwicklung 7 zu einem Schleifkontakt 8 führt. Dieser Schleifkontakt 8 soll der herkömmliche, im mittleren Hochspannungsturm einer Zündverteilerkappe sitzende, unter Federwirkung auf eine Kontaktplatte 9 drückende Kohiekontakt sein. Die Kontaktplatte 9 befindet sich auf der oberen Stirnseite eines zu einem nicht dargestellten Zündverteiler gehörenden, aus Isolierstoff bestehenden Läufers 10, der (meist unter Zwischenfügung eines zur Zündzeitpunktverstellung dienenden Fliehkraftverstellers) durch eine mit strichpunktiertem Linienzug angedeutete Verteilerwelle 11 in Rotation versetzbar ist. Der Läufer 10 weist einen radial abstehenden Finger 12 auf, in dessen freien Endabschnitt eine Verteilerelektrode 13 eingesetzt ist. Bei Rotation des Läufers 10 wird die freie Stirnseite 13a der Verteilerelektrode 13 auf einen gedachten- Kreisbogen 14 bewegt, wo sie nach Durchlaufen bestimmter Drehwinkelabschnitte jeweils vorübergehend einer von mehreren fest angeordneten Elektroden 15, 16 benachbart ist. Dabei hat die fest angeordnete Elektrode 15 über eine Zündkerze 17 und die fest angeordnete Elektrode 16 über eine Zündkerze 18 mit Masse Verbindung. Die Verteilerelektrode 13 und/oder jede der fest angeordneten Elektroden 15, 16 ist aus Widerstandsmaterial, vorzugsweise einem keramischen Halbleiterwerkstoff, hergestellt und als Entstörwiderstand benutzt. Im vorliegenden Beispielsfall ist sowohl die Verteilerelektrode 11 als auch jede der fest angeordneten Elektroden 15, 16 aus Widerstandsmaterial hergestellt. Für den Fall, daß die fest angeordneten Elektroden 15, 16 einerseits bzw. die Verteilerelektrode 13 andererseits nicht als Entstörwiderstand Verwendung finden, erfolgt ihre Herstellung aus einem Kontaktwerkstoff, zum Beispiel aus Messing. Die Verteilerelektrode 13 hat mit. der Kontaktplatte 9 elektrische Verbindung. Im vorliegenden Fall ist diese elektrische Verbindung über eine als Drosselspule wirksame Drahtwendel 18 hergestellt.
  • Ebenso ist zwischen der fest angeordneten Elektrode 15 und der Zündkerze 17 eine als Drosselspule wirksame Drahtwendel 19 und ferner zwischen der fest angeordneten Elektrode 16 und der Zündkerze 18 eine als Drosselspule wirdsame Drahtwendel 20 eingefügt. Die Drahtwendel 18, 19, 20, die ebenfalls vorzugsweise aus Widerstandsmaterial bestehen, können - wie anhand der Drahtwendel 18, 20 gezeigt - gemeinsam mit der zugehörigen Elektrode 13 bzw. 16 in Kunststoff eingegossen bzw. eingespritzt sein. Damit jedoch die Drosselspule in ihrer Entstörwirkung optimal wirksam ist, empfiehlt es sich, die Drahtwendel - wie durch 19 gezeigt - auf einen vorzugsweise zylindrischen Tragkörper 21 aus Material mit hiernach ausgesuchten dielektrischen und magnetischen Eigenschaften aufzuwickeln und an den beiden Endabschnitten Anschlußkappen 22, 23 aus leitendem Material vorzusehen. Wenn, wie anhand der fest angeordneten Elektrode 15 und der Drahtwendel 19 gezeigt, diese beiden den Entstörwiderstand bildenden Teile selbständige Bauelemente bilden und nach Baukastenprinzip beispielsweise in der Kappe eines Zündverteilers untergebracht sind, ergibt sich die Möglichkeit eines leichten Austausches defektgewordener Bauelemente.
  • Die soeben beschriebene Ausführung hat folgende Wirkungsweise: Wird der Betriebsschalter 2 geschlossen, so ist die Zündeinrichtung funktionsbereit. Ist der Unterbrecherschalter 5 gerade geschlossen, so fließt Strom in der Primärwicklung 3, wodurch Energie in der Zündspule 4 für den Zündvorgang gespeichert wird. Wird nun im Zündzeitpunkt durch einen nicht dargestellten, mit der Verteilerwelle 11 rotierenden Nocken der Unterbrecherschalter 5 geöffnet und somit der Stromfluß in der Primärwicklung 3 unterbrochen, so entsteht in der Sekundärwicklung 7 ein Zündspannungsstoß, der im gezeichneten Fall zwischen der Verteilerelktrode 13 und der fest angeordneten Elektrode 16'einen elektrischen Überschlag hervorruft und so zu der Zündkerze 18 gelangt, wo er einen Zündfunken entstehen läßt. Dadurch, daß die Verteilerelektrode 13 und/oder die fest angeordnete Elektrode 16 aus Widerstandsmaterial besteht und diese Elektroden 13, 16 der Überschlagstrecke unmittelbart benachbart sind, kann - im Vergleich zur herkömmlichen Zündeinrichtung - der Entladestrom an dieser Überschlagstrecke wesentlich herabgesetzt und damit die Ursache für Störabstrahlungen hinreichend beseitigt werden.
  • Durch Anwendung der Drahtwendel 18, 19, 20 kann die Entstörung dahingehend verbessert werden, daß Abstrahlungen, die die Rundfunk- bzw. die Fernsehübertragung stören, in befriedigendem Maße unterdrückt werden können.
  • Der die fest. angeordnete Elektrode 16 sowie die Drahtwendel 20 umgebende Isolierstoff soll Bestandteil der Kappe eines Zündverteilers sein.

Claims (5)

  1. Ansprüche' Vorrichtung zur Zündspannungsverteilung in für Brennkraftmaschinen bestimmten Zündanlagen mit einer an fest angeordneten Elektroden im Abstand vorbeidrehbaren Verteilerelektrode, wobei die Verteilerelektrode mit der Sekundärwicklung einer Zündspule und jede der fest angeordneten Elektroden mit einer von mehreren Zündkerzen Verbindung hat und wobei ferner die Zündspannung den Zündkerzen über einen Entstörwiderstand zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilerelektrode (13) und/oder jede der fest angeordneten Elektroden (15, 16) aus Widerstandsmaterial hergestellt und als Entstörwiderstand benutzt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Widerstandsmaterial hergestellte Elektrode (13 und/oder 15, 16) gemeinsam mit einer dazu in Serie geschalteten Drahtwendel (18, 19 bzw. 20) den Entstörwiderstand bildet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (18, i9, 20) aus Widerstandsmaterial besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwendel (18, 19, 20) auf einen Tragkörper (21) aufgewickelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (21) an seinen Stirnseiten Anschlußkappen (22, 23) aus elektrisch leitendem Material aufweist.
DE19762648532 1976-10-27 1976-10-27 Vorrichtung zur zuendspannungsverteilung in fuer brennkraftmaschinen bestimmten zuendanlagen Pending DE2648532A1 (de)

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AU29726/77A AU2972677A (en) 1976-10-27 1977-10-14 Ignition systems
JP12854977A JPS5354630A (en) 1976-10-27 1977-10-26 Ignition voltage distributor for ignition apparatus of internal combustion engine
SE7712055A SE7712055L (sv) 1976-10-27 1977-10-26 Anordning for tendspenningsfordelning i tendningssystem for forbrenningsmotorer
BR7707155A BR7707155A (pt) 1976-10-27 1977-10-26 Dispositivo de distribuicao da tensao de ignicao em instalacoes de ignicao nos motores de combustao interna,e processo de sua fabricacao
IT29024/77A IT1088609B (it) 1976-10-27 1977-10-26 Dispositivo per la distribuzione della tensione di accensione in impianti di accensione per macchine a combustione iterna
FR7732515A FR2369437A1 (fr) 1976-10-27 1977-10-27 Dispositif pour la distribution de l

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2839289A1 (de) * 1978-09-09 1980-03-27 Bosch Gmbh Robert Anordnung fuer die zuendspannungsverteilung in zuendanlagen von brennkraftmaschinen
DE2846590A1 (de) * 1978-10-26 1980-05-08 Bosch Gmbh Robert Anordnung fuer die zuendspannungsverteilung in zuendanlagen von brennkraftmaschinen
DE2952472A1 (de) * 1978-12-28 1980-07-03 Hitachi Ltd Verteiler fuer verbrennungsmotor
DE3143787A1 (de) * 1980-11-12 1982-06-09 General Motors Corp., Detroit, Mich. Zuendverteiler mit hf-stoerstrahlungsunterdrueckung

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